DE3800006A1 - Kuehl- und schmierkreislauf eines axialmotors - Google Patents
Kuehl- und schmierkreislauf eines axialmotorsInfo
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Description
Zweck der Erfindung ist die Vereinfachung der Kreisläufe,
die flexibel für unterschiedliche Kühlanforderungen (Flug
zeug- oder LKW-, Aggregats- oder Schiffsmotor) sein sollen,
sowie die Anwendung einer wärmedämmenden Motorentechnologie
für Kühlung und Schmierung von Axialmotoren.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das gleiche
Medium für Kühlung und Schmierung verwendet wird, und in
der Anordnung einer zentralen Verteilernut, bei der die ver
schiedenen Kühl- und Schmierkreislauf-Kombinationen durch
einfaches Umstecken von Querschnittssperren frei gewählt
werden können, ohne Bauteilvarianten.
Fig. 1 zeigt eine Hälfte eines Axialmotor, der die oszillie
rende Bewegung der Kolben (13) in den Zylindern (14), die
axial um eine Taumelwelle (15) herum angeordnet sind, in
eine Drehung der Taumelwelle umsetzt. Die Zylinder werden
durch Köpfe (16) abgedeckt und diese ihrerseits von einem
Steuergehäuse (17), welches gleichzeitig über den Lagerstuhl
(18) mit dem Motorgehäuse (34) verbunden ist. Das Steuerge
häuse auf jeder Motorseite weist zwei Ölpumpen (1) und (2)
auf, welche von der Kurbelwelle (15) angetrieben werden.
Durch in Fig. 2 beschriebenes Verfahren gelangt das Öl in
Pfeilrichtung entweder in die Kurbelwelle (über Raum (19))
und bildet einen Schmier- und Spritzölkreislauf, oder es
gelangt in Ringraum (20) und bildet den Kühlkreislauf.
Kühlkreislauf: Vom Ringraum (20) fließt das Öl in die
Ringräume (21) der einzelnen Zylinder. Diese Ringräume (21)
dienen der Umspülung des Zylinderbereichs, der durch die
Kolbenkrone vom Spritzöl (22) ständig abgedeckt ist. Das Öl
gelangt in eine Ringsammelnut (23) im Kopf (16), von der es
durch eine Bohrung (24) in das Steuergehäuse (17) fließt,
von wo es zurück in den Ölbehälter (25) gelangt. Die Ring
räume (20) auf beiden Seiten sind durch Rohre (26) verbun
den.
Schmier- und Spritzölkreislauf: Durch die Taumelwelle (15)
kann das Öl von einer Seite von Ringraum (19) auf die
andere Seite fließen und gewährleistet eine Schmierung der
Grundlager. Im Kurbelzapfen befinden sich Bohrungen (27),
durch die das Öl in den Raum zwischen Zapfen und einer
Hülse (33) gelangt, auf der einzelne Pleuel (29) schwenkbar
gelagert sind. Durch in Fig. 3 beschriebenes Verfahren
gelangt das Öl durch Pendelring (28) und Pleuel (29) in den
Bolzen (30) und von da in das Verbindungsstück (31) beider
Kolben. Hierdurch kann allen bewegten Teilen Schmierung
zugeführt werden. Durch Spritzdüsen tritt das Öl am Teil
(31) aus und kühlt und schmiert Kolben und Zylinderwand
durch einen darauf gerichteten Strahl (22). Das so durch
Schmieren und Spritzen verlorene Öl sammelt sich im Gehäuse
(18) und wird dem Ölbehälter (25) zugeführt.
Fig. 2 (Schnitt A-A) zeigt einen Schnitt des Ringraumes
(32) in Lagerstuhl (18) und schematisch die auf diesen
Ringraum mündenden Bohrungen (Fig. 2). Die im Steuergehäuse
eingebauten Ölpumpen (1) und (2) saugen das Öl aus dem
Ölbehälter und befördern es in den Ringraum (32).
Die sternförmig nach außen führenden bzw. von außen kommen
den Bohrungen sind: Leitungen von Pumpe (1) und (2) und Lei
tungen (3), (4) und (11) für Anschlüsse externer Geräte wie
Filter, Kühler, Thermostat und Manometer. Die Bohrungen
(10) führen das Öl ins Innere der Taumelwelle (15) über
Raum (19), und die Bohrung (9) verbindet den Ringraum (32)
mit dem Ringraum (20) auf der Rückseite des Lagerstuhls
(18). Die Bohrungen (38) führen jeweils zu Überdruckventi
len. Der Ringraum ist durch fünf herausnehmbare Sperrklötze
(5), (6), (7), (8) und (12) in Ringabschnitte aufgeteilt.
Folgende Anordnungen sind möglich, (Klötze (5) und (8) blei
ben dabei stets in der gezeigten Position):
Anordnung 1:
Pumpe (1) und (2) als Schmierölpumpen (mit Filterung und Kühlung]: (6) wird entfernt (Anschluß (11) dicht): Öl fließt über (3) zum Filter und Kühler nach (4) und durch Löchern (10) in die Taumelwelle. Bohrung (9) ist durch Klötze (12) und (8) gesperrt (wird nur eine Pumpe benutzt, werden die Anschlüsse der anderen verschlossen.
Pumpe (1) und (2) als Schmierölpumpen (mit Filterung und Kühlung]: (6) wird entfernt (Anschluß (11) dicht): Öl fließt über (3) zum Filter und Kühler nach (4) und durch Löchern (10) in die Taumelwelle. Bohrung (9) ist durch Klötze (12) und (8) gesperrt (wird nur eine Pumpe benutzt, werden die Anschlüsse der anderen verschlossen.
Anordnung 2:
Pumpe (1) und (2) als Kühlölpumpe (ohne Filterung und Kühlung: (12), (6) und (7) werden entfernt: Öl fließt direkt nach (9). (3), (4) und (11) werden dichtgemacht (wird nur eine Pumpe benutzt, wird der Ansaug der anderen verschlossen).
Pumpe (1) und (2) als Kühlölpumpe (ohne Filterung und Kühlung: (12), (6) und (7) werden entfernt: Öl fließt direkt nach (9). (3), (4) und (11) werden dichtgemacht (wird nur eine Pumpe benutzt, wird der Ansaug der anderen verschlossen).
Anordnung 3:
Pumpe (1) und (2) als Kühlölpumpe, mit Kühlung: (12) und (6) werden entfernt (4) ist dicht): Öl fließt über (3) und Kühler nach (11).
Pumpe (1) und (2) als Kühlölpumpe, mit Kühlung: (12) und (6) werden entfernt (4) ist dicht): Öl fließt über (3) und Kühler nach (11).
Anordnung 4:
Pumpe (1) als Schmierölpumpe mit Filterung und Kühlung, Pumpe (2) als Kühlölpumpe ohne Filterung und Kühlung: (12) und (7) werden entfernt ((11) ist dicht): Öl fließt als Kühlöl direkt nach (9). Öl fließt über (3) zum Filter und Kühler nach (4) und in Löchern (10) in die Taumelwelle.
Pumpe (1) als Schmierölpumpe mit Filterung und Kühlung, Pumpe (2) als Kühlölpumpe ohne Filterung und Kühlung: (12) und (7) werden entfernt ((11) ist dicht): Öl fließt als Kühlöl direkt nach (9). Öl fließt über (3) zum Filter und Kühler nach (4) und in Löchern (10) in die Taumelwelle.
Anordnung 5:
Pumpe (1) als Schmierölpumpe mit Filterung und Kühlung, Pumpe (2) als Kühlölpumpe mit Kühlung: (7) wird entfernt: Öl fließt als Kühlöl über (11) und Kühler nach Anschluß (11) der anderen Seite und Bohrung (9) der anderen Seite. Öl fließt als Schmieröl wie Anordnung 4.
Pumpe (1) als Schmierölpumpe mit Filterung und Kühlung, Pumpe (2) als Kühlölpumpe mit Kühlung: (7) wird entfernt: Öl fließt als Kühlöl über (11) und Kühler nach Anschluß (11) der anderen Seite und Bohrung (9) der anderen Seite. Öl fließt als Schmieröl wie Anordnung 4.
Kombinationen dieser Anordnungen auf beiden Motorseiten
sind beispielsweise Kombination der Anordnung 1 mit 2 oder
3. Es ist für die Fertigung der Bauteile von Vorteil, daß
eine 100% Dichtheit der jeweiligen Abschnitte und Kreis
läufe zueinander nicht erforderlich ist, da es sich um das
gleiche Medium handelt.
Fig. 3 zeigt einen Pendelring (28), über den das Öl aus der
drehenden Taumelwelle (15) und die sich drehende Stützhülse
(33) einen Weg findet in das eine Pendelbewegung ausfüh
rende Pleuel (29). Dieser Pendelring (28) hat an seiner
Innenseite eine umlaufende Sammelnut, von der aus über
Stichbohrungen (35) das Öl in die Pleuelölbohrung (36) ge
langt. Die Anfasung der Bohrung (35) an der Kontaktfläche
Pendelring/Pleuel ist so groß, daß auch bei maximalem Pen
delausschlag noch ständig Öl fließt. Der Ring (28) ist
gegen Verdrehung durch die Stifte (37) gesichert, die ihm
jedoch genügend Spiel zum Ausgleich der Pendelbewegung
lassen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Ringraumsperre
(Schnitt C-C): Ein zylinderförmiges Drehteil (12) oder eine
zylindrische Hülse wird in eine Bohrung gesteckt, die größer
und tiefer als der Ringraumquerschnitt ist. Eine Tellerfeder
(39) sorgt dafür daß die vordere Stirnseite dichtet.
Claims (8)
1. Verbrennungsmotor mit axialer Zylinderanordnung um eine
Taumelwelle herum und einem taumelscheibenartigen Kurbel
trieb in einem Motorgehäuse, an dessen einer oder beiden
Stirnseiten die die Zylinder abdeckenden Köpfe und die
die Gaswechselorgane enthaltenden Köpfe angeordnet sind
und die an ihrer motorabgewandten Stirnseite durch ein
Steuergehäuse überdeckt sind, durch das die Taumelwelle
geht und in dem die den Gaswechsel steuernden Bauteile
untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Schmieren und Kühlen des Motors das gleiche flüssige
Medium benutzt werden kann und die Bauweise des Motors so
ist, daß dieses Medium sowohl in das Innere der Taumel
welle geführt werden kann und von dort aus zu allen zu
schmierenden und zu kühlenden Stellen des Kurbeltriebes
gelangen kann, als auch außen um die Zylinder herum und
durch die Zylinderköpfe geführt werden kann.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kreislauf des Mediums aufgezweigt wird in
einen inneren und einen äußeren Kreislauf und diese Auf
zweigung der Wege im Steuergehäuse erfolgt.
3. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß diese Aufzwei
gung der Kreisläufe bei Motoren mit Anordnung von Köpfen
und Steuergehäuse auf beiden Motorseiten dadurch erfolgt
daß die inneren Kreisläufe beider Motorseiten zu einem
verbunden sind, ebenso wie die äußeren und jeweils ein
Kreislauf vom Steuergehäuse einer Seite ausgehen.
4. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte
Medium vor der Verteilung in einen ringförmig um die Tau
melwelle angeordneten Verteilerraum geführt wird, in den
die Zu- und Abflußleitungen münden, und dieser Ringraum
in Abschnitte so unterteilt ist, daß eine Aufzweigung in
verschiedene Wege erfolgt.
5. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aufzwei
gung wahlweise erfolgen kann durch Einstecken von Sperren
an festgelegten Stellen des Ringraumes.
6. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Kreislauf von jeweils einer Ringnut auf einer Motorseite
versorgt wird, wobei von dieser Ringnut Stichbohrungen
zu dem Ringraum um die Zylinder führen, von wo das
Medium in die Köpfe eintritt und von da zurück in das
Steuergehäuse fließt.
7. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Kreislauf von einem ringförmig um die Taumelwelle liegen
den Raum versorgt wird, von dem das Medium durch Boh
rungen in das Innere der Taumelwelle gelangt, von wo es
über Bohrungen im Schrägzapfen in den Ringraum mindestens
eines weiteren Bauteiles gelangt, das zwischen Zapfen
und Kolbenbolzen angeordnet ist, von wo es durch Bohrung
oder Spritzdüsen den zu schmierenden und zu kühlenden
Stellen zugeführt wird.
8. Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bauteil
bei Motoren mit pendelnden Pleueln so ausgeführt ist,
daß es ringförmig um den Taumelwellenzapfen verläuft und
eine Ringsammelnut auf seiner sich um den Zapfen oder
eine weitere Zwischenhülse drehenden inneren Seite auf
weist, von der aus Stichbohrungen auf die äußere Umfang
seite gehen an die Stellen, an denen die Pleuel pendeln
und die gegen die Pleuel so fixiert ist, daß der Fluß
des Mediums in die Pleuel nicht unterbrochen werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800006 DE3800006A1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Kuehl- und schmierkreislauf eines axialmotors |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3700023 | 1987-01-02 | ||
DE19883800006 DE3800006A1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Kuehl- und schmierkreislauf eines axialmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800006A1 true DE3800006A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=25851352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800006 Withdrawn DE3800006A1 (de) | 1987-01-02 | 1988-01-01 | Kuehl- und schmierkreislauf eines axialmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800006A1 (de) |
-
1988
- 1988-01-01 DE DE19883800006 patent/DE3800006A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |