DE379427C - Kohlenstaubfeuerung mit Zuendrost - Google Patents

Kohlenstaubfeuerung mit Zuendrost

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DE379427C
DE379427C DEU6708D DEU0006708D DE379427C DE 379427 C DE379427 C DE 379427C DE U6708 D DEU6708 D DE U6708D DE U0006708 D DEU0006708 D DE U0006708D DE 379427 C DE379427 C DE 379427C
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coal dust
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dust firing
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ignition grate
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DEU6708D
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Kohlenstaubfeuerung De GmbH
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Kohlenstaubfeuerung De GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Kohlenstaubfeuerung mit Zündrost. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kohlenstaubfeuerung, bei welcher dc-r Kohlc°nstaubeinlaß oberhalb eines Rostes angeordnet ist und wobei das verbrennende Staubluftgemisch unter &r Einwirkung des Essenzuges durch den Feuerherd hindurchgeleitet wird, der dis norm einer nach dem Rost zu geneigten, im Querschnitt etwa Halbkreisförmigen Mulde besitzt.
  • Csemäß der Erfindung ist an der tiefsten Stelle des Feuerherdes vor dem Rost eine verschließbare Öffnung vorgesehen, die den Abtluß der Schlacke vor dem Rost gestattet, demgemäß die umständliche Schürarbeit mittels des Schürhakens in Wegfall kommt und ein in der Hauptsache ununterbrochener Betrieb dauernd aufrechterhalten werden kann.
  • a bezeichnet den Einlaß für den Kohlenstaub, der mittels einer Zuleitungswalze b o. dgl. in Form eines feinen Schleiers nied°rgleitet und durch das Feuer des Rostes c verbrennt. Die Feuergase ziehen durch den Feuerherd A in Richtung der Pfeile nach dem Feuerungsraum, d-,r als nach d@cm Post zu geneigt verlaufende Mulde d ausgeführt ist. An der tiefsten Stelle dieser Mulde, und zwar vor dem Post c, ist die Öffnung f ang; ordnet, die in beliebiger @4 cis@@ verschließbar ist und den _@bfiu!@ der Schlackv gestattet, ohne daß diese mit dem kost c in Berührung gelangt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRL'CII: Kohlenstaubfeuerung, bei t@@lcli@r der Kohlenstaubeinlaß oberhalb eines zur Verbrennung dienenden Rostes ang-ordnEt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefst,@n Stelle des von den Feuergasen durchzogenen, in Forrn einer gleichzeitig die Feuerbrücke bildenden -Mulde( ' d) ausgeführten=`'cu,@rherdes eine Öffnung (f j vorgesehen ist, di- de?i Abfluß der Schlacke vor dem Rost gestattet.
DEU6708D Kohlenstaubfeuerung mit Zuendrost Expired DE379427C (de)

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DE379427C true DE379427C (de) 1923-08-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899845C (de) * 1949-02-02 1953-12-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren zur Verfeuerung von nicht klassifizierten Brennstoffen auf Wanderrosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899845C (de) * 1949-02-02 1953-12-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren zur Verfeuerung von nicht klassifizierten Brennstoffen auf Wanderrosten

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