DE3789240T2 - Foucaultstrombremse. - Google Patents

Foucaultstrombremse.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse, die ein Paar von Rotoren oder einen einzelnen Rotor umfaßt, der aus einem ferromagnetischen Material besteht, sowie aus Elektromagneten, die so angeordnet und konstruiert sind, daß der in dem Rotor erzeugte Wirbelstrom vergrößert wird, wobei die Bauteile so angeordnet sind, daß der Rotor den magnetischen Fluß unterbricht und eine große Bremskraft durch den in dem Rotor erzeugten Wirbelstrom erzeugt wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die herkömmlichen (FR-A-1092293 und US-A-3263107) Wirbelstrombremsen wiesen den Nachteil auf, daß ihr Gewicht pro erzeugtes Bremsmoment im Vergleich zu den Bremsen anderer Systeme groß war. Fig. 11 der beigefügten Zeichnungen stellt im Schnitt ein typisches Beispiel einer herkömmlichen Scheiben-Wirbelstrombremse dar. Bei dieser Bremse sind Flanschverbindungen 1, 2 mit der zu bremsenden Achse verbunden. Hauptwelle 3 ist so mit den Verbindungen 1, 2 verbunden, daß sie sich nicht gegeneinander drehen, sich jedoch mit der zu bremsenden Achse zusammen drehen. Darüberhinaus sind Scheiben 4, 5 so an der Hauptwelle 3 angebracht, daß sie sich nicht gegeneinander drehen. Elektromagneten 10, die jeweils eine Spule 6 und einen Magnetpol 7 umfassen, sind radial am gleichen Umfang eines Kreises vorhanden, dessen Mittelpunkt Hauptwelle 3 bildet. Die Elektromagneten 10 sind an einer Befestigungsplatte 9 in sternförmiger (stelliform) Anordnung angebracht und geringfügig von den Scheiben 4, 5 beabstandet. Hauptwelle 3 ist ebenfalls drehbar über Kugellager 8 an der Befestigungsplatte 9 angebracht. Diese Befestigungsplatte 9 selbst ist unbeweglich an einem Bremsklotz befestigt. Daher drehen sich normalerweise Scheiben 4, 5 zusammen mit der zu bremsenden Achse. In diesem Zustand stehen die Elektromagneten 10 nicht unter Spannung. Sie werden unter Spannung gesetzt, wenn die Achse gebremst werden soll. Die magnetische Kraftlinie, die durch jeden Elektromagneten 10 erzeugt wird, bildet eine geschlossene Kurve, die Magnetpol 7 und Scheibe 4 oder 5 einschließt, und ein Wirbelstrom wird in den Scheiben 4 und 5 erzeugt, wodurch eine Kraft, die der Drehrichtung entgegenwirkt, d. h. eine Bremskraft, auf die Scheiben 4 und 5 erzeugt wird.
  • Bei Wirbelstrombremsen sind aus ferromagnetischem Material bestehende Rotoren und Magneten so angeordnet, daß jeder Rotor den magnetischen Fluß unterbricht und eine Bremskraft durch einen in dem Rotor erzeugten Wirbelstrom erzeugt wird. Bei diesem System wird daher das erzeugte Bremsmoment umso größer, je geringer der elektrische Widerstand des Materials der Rotoren, d. h. der Scheiben 4, 5 in Fig. 11, ist, vorausgesetzt, die anderen Bedingungen, d. h. das Drahtmaß und die Anzahl der Windungen von Spule 6, der daran angelegte elektrische Strom und der Abstand zwischen Magnetpol 7 und Scheibe 4 (5) sind gleich. Da jedoch eine Grundvoraussetzung darin besteht, daß die Scheiben 4, 5 aus magnetischem Material bestehen, entsteht kein bemerkenswerter Unterschied hinsichtlich des erzeugten Bremsmomentes in Abhängigkeit von der Art des verwendeten magnetischen Materials. Ein allgemeines Problem der herkömmlichen Wirbelstrombremsen besteht also darin, daß im Vergleich zu den Bremsen anderer Systeme unabhängig davon, welches Material für die Rotoren, d. h. die Scheiben 4 oder 5, verwendet wird, kein großes Bremsmoment erzeugt werden kann. Auch besteht bei der herkömmlichen, in Fig. 11 dargestellten Wirbelstrombremse jeder Elektromagnet 10 aus einem Magnetpol 7, der axial vom Mittelpunkt von Bodenplatte 11 vorsteht, sowie aus einer Spule 6, die einen auf den Magnetpol 7 gewickelten Kupferdraht umfaßt, und diese Elektromagneten 10 sind den Scheiben 4, 5 gegenüber und geringfügig von ihnen beabstandet so angeordnet, daß die einander entgegengesetzten Polaritäten einander abwechseln. Daher beschreibt die magnetische Kraftlinie, die durch den Elektromagneten 10 erzeugt wird, eine geschlossene Kurve, die den Magnetpol 7 der angrenzenden Elektromagneten 10, Befestigungsplatte 9 und eine der Scheiben 4 oder 5 passiert. Aufgrund des langen Magnetweges ist daher die Intensität des erzeugten Magnetfeldes gering.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wirbelstrombremse zu schaffen, die die erwähnten Probleme nach dem Stand der Technik nicht aufweist und in der Lage ist, ein hohes Bremsmoment pro Gewichtseinheit zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine metallische Schicht aus einem nichtmagnetischen Material mit einer größeren elektrischen Leitfähigkeit als das Rotormaterial an der Fläche des Rotors angebracht, die den Magnetpolen der Elektromagneten entgegengesetzt ist. Dieses technische Mittel trägt zur Verstärkung des in dein Rotor erzeugten Wirbelstroms bei, was zu einem erhöhten Bremsmoment führt. Darüberhinaus ist die Spule des Elektromagneten von einem Magnetpolgehäuse aus einem ferromagnetischen Material umschlossen und so konstruiert, daß ihr ausgewähltes Feld, durch das die magnetische Kraftlinie verläuft, dem Querschnitt des Magnetpols gleich ist oder größer ist als dieser. Diese Anordnung macht es möglich, den magnetischen Weg des Elektromagneten im Vergleich zum herkömmlichen Mechanismus im wesentlichen zu halbieren, und dementsprechend wird die Intensität des durch die Elektromagneten erzeugten magnetischen Feldes fast verdoppelt. Da des weiteren der durch ein Stück des Elektromagneten erzeugte Wirbelstrom aufgrund der Erzeugung von zusätzlichem Wirbelstrom durch das Magnetpolgehäuse zunimmt, wird das erzeugte Bremsmoment vergrößert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Scheiben-Wirbelstrombremse.
  • Fig. 2 ist ein schematischer Aufriß der Elektromagneten in der Bremse.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Trommel-Wirbelstrombremse.
  • Fig. 4 ist ein schematischer Aufriß der Elektromagneten in der Bremse in Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Elektromagneten.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf selbigen.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer praktischen Ausführung desselben veranschaulicht.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf selbigen.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der metallischen Schicht, die in der Scheiben-Wirbelstrombremse vorhanden ist.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der metallischen Schicht, die in der Trommel-Wirbelstrombremse vorhanden ist.
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Scheiben-Wirbelstrombremse.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgeprägte Unterschiede zwischen der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Wirbelstrombremse und der in Fig. 11 dargestellten herkömmlichen Wirbelstrombremse liegen in der charakteristischen Konstruktion der Elektromagneten 200 bei der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Elektromagneten 10 bei der herkömmlichen Bremse und im Vorhandensein einer metallischen Schicht 300 bei der vorliegenden Erfindung, die bei der herkömmlichen Bremse nicht vorhanden ist. Flanschverbindung 1A, 2A, die damit verbundene Hauptwelle 30, Scheiben 40, 50, Kugellager 80 und Befestigungsplatte 90 sind mit denen der herkömmlichen Bremse identisch. Elektromagneten 200 bestehen, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, grundlegend aus einer kreisrunden, flachen Bodenplatte 110 aus ferromagnetischem Material, einem zylindrischen Magnetpolgehäuse 130, das fest mit der Bodenplatte 110 verbunden ist, so daß das Gehäuse parallel zur Achse des Elektromagneten von der Außenkante der Bodenplatte 110 vorsteht, und aus einem säulenförmigen Magnetpol 120, der ebenfalls fest mit der Bodenplatte 110 verbunden ist, so daß der Magnetpol vertikal nach außen vom Mittelpunkt der Bodenplatte 110 vorsteht. Eine Spule 60 aus Kupferdraht ist um den Magnetpol 120 herum vorhanden. Das Magnetpolgehäuse 130 ist so konstruiert, daß die Fläche seines offenen Endes 131 parallel zu der Bodenplatte 110 genauso groß ist wie oder größer als die Querschnittsfläche des Magnetpols 120, der die gleiche Querschnittsform hat wie das Gehäuse 130. Ein typisches Beispiel einer praktischen Anwendung der Elektromagneten 200 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Magnetpolgehäuse 130 ist so geformt, daß es den kleinsten Durchmesser an seiner mit der Bodenplatte 110 verbundenen Kante hat und sein Durchmesser in Richtung seines offenen Endes 131 allmählich zunimmt, so daß das offene Ende 131 eine große Fläche aufweisen kann. Darüber hinaus werden Öffnungen 132 durch Ausschneiden der einander gegenüberliegenden Abschnitte der Umfangswand parallel zueinander ausgeformt. Diese Öffnungen 132 dienen der Verbesserung der Belüftung, um zu verhindern, daß die Temperatur der Elektromagneten 200 ansteigt. Scheiben 40, 50 sind mit einer metallischen Schicht 300 an ihren den Elektromagneten 200 zugewandten Flächen über die Länge eines Abschnitts versehen, der genauso groß ist wie oder größer als der größte Durchmesser des offenen Endes 131 des Magnetpolgehäuses 130. Die metallische Schicht 300 besteht aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Kupfer, das eine größere elektrische Leitfähigkeit aufweist als die Scheiben 40, 50. Diese metallische Schicht ist als dünne, ringförmige flache Platte ausgeformt und gegenüber den Elektromagneten und geringfügig von ihnen beabstandet angeordnet.
  • Fig. 3 und 4 stellen eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung in Form einer Trommel-Wirbelstrombremse dar. Diese Trommel-Wirbelstrombremse weist die gegenüber der Scheiben-Wirbelstrombremse vergrößerte Querschnittsfläche des Magnetkreises auf, die der Vergrößerung des erzeugten Bremsmomentes dient. Bei dieser Trommelbremse ist der einzelne Rotor als eine Trommel 500 ausgeformt, die aus einem Umfangswandteil 510 parallel zur Hauptwelle 400 besteht, einem Bodenwandteil 520, der mit der Hauptwelle 400 fest verbunden ist und sie im rechten Winkel schneidet, sowie aus einem offenen Abschnitt 530, der sich an dem dem Bodenwandabschnitt 520 gegenüberliegenden Ende öffnet. Eine metallische Schicht 800 ist an der Innenfläche des Umfangswandteils 530 der Trommel 500 ausgebildet. Die metallische Schicht 800 ist, wie in Fig. 10 dargestellt, als dünnwandiger Zylinder über die gesamte Innenfläche des Umfangswandteils 510 ausgeformt. Diese Schicht besteht aus einem nichtmagnetischen Material, wie beispielsweise Kupfer, mit einer größeren elektrischen Leitfähigkeit als der Umfangswandteil 510 der Trommel 500. Darüber hinaus sind ringförmige Rippen 540 in im wesentlichen einheitlichem Abstand um die Außenfläche des Umfangswandteils 510 herum vorhanden. Derartige Rippen 540 sind vorteilhafterweise auch an der Außenfläche des Bodenwandteils 520 vorhanden. Diese Rippen 540 sind integral mit der Trommel 500 ausgebildet und dienen der Verhinderung des Temperaturanstiegs der Trommel 500. Elektromagneten 600 sind die gleichen wie die in Fig. 7 und 8 dargestellten.
  • Die bei der in Fig. 11 dargestellten herkömmlichen Bremse verwendete Befestigungsplatte 9 wird durch eine Befestigungsplatte 700 mit einem zylindrischen Teil 720 und einem Bodenteil 710 an einem Ende des zylindrischen Teils 720 ersetzt, wobei der Bodenteil 710 an einem Bremsklotz befestigt ist. Die Befestigungsplatte 700 selbst ist so befestigt, daß sie sich nicht mit anderen Bauteilen dreht und sich auch nicht leicht bewegt. Der zylindrische Teil 720 der Befestigungsplatte 700 ist konzentrisch innerhalb der Trommel 500 angebracht, so daß das offene Ende desselben der Innenfläche des Bodenwandteils 520 der Trommel 500 leicht beabstandet gegenüberliegt. Der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 720 ist kleiner als der Innendurchmesser des Umfangswandteils 510 der Trommel 500, und Elektromagneten 600 sind radial zwischen dem zylindrischen Teil 720 und dem Umfangswandteil 510 der Trommel 500 angebracht. Die Bodenplatten 610 der Elektromagneten 600 sind lösbar an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Teils 720 angebracht, so daß der Magnetpol 620 und das offene Ende 631 des Magnetpolgehäuses 630 der metallischen Schicht 800 an der Innenfläche des Umfangswandteils 510 leicht beabstandet zugewandt sind.
  • INDUSTRIELLE EINSETZBARKEIT
  • Die erfindungsgemäße Wirbelstrombremse eignet sich zum Einsatz als Hilfsbremse für das Hauptbremssystem eines Fahrzeugs.

Claims (3)

1. Wirbelstrombremse mit mindestens einem als einem ferromagnetischen Material hergestellten Rotor (40, 50; 500) und Elektromagneten (200; 600), wobei der Rotor (40, 50; 500) derart angeordnet ist, daß er den Magnetfluß unterbricht und ein Bremsdrehmoment durch den im Rotor erzeugten Wirbelstrom erzeugt;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine metallische Schicht (300; 800), die aus einem nicht-magnetischen Material gebildet ist das eine größere elektrische Leitfähigkeit als der Rotor hat, auf der Seite des Motors vorgesehen ist, die den Magnetpolen (120; 620) der Elektromagnete (200; 600) zugewandt ist, und die Spule (60) jedes Elektromagneten von einem Magnetpolgehäuse (130; 630) eingeschlossen ist, das aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist und der metallischen Schicht (300; 800) zugewandt, mit einem kleinen Spalt zwischen diesen angeordnet ist, wobei das Magnetpolgehäuse (130; 630) aus einer scheibenförmigen Bodenplatte (110; 610) und einem kegelstumpfförmigen zylindrischen Körper gebildet ist, der sich von der Außenumfangskante der Bodenplatte (110; 610) auseinanderlaufend erstreckt, so daß er seinen maximalen Durchmesser an seinem oberen offenen Ende hat.
2. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Rotoren (40, 50) als Scheiben ausgebildet auf der Hauptwelle (30) quer zu dieser angeordnet sind, so daß sie einstückig mit der Hauptwelle (30) drehbar sind, wobei jede der Scheiben (40, 50) auf ihrer inneren flachen Oberfläche mit einer dünnen, ringförmigen metallischen Schicht (300) versehen ist.
3. Wirbelstrombremse nach Anspruch 1, wobei ein einziger Rotor (500) vorgesehen ist, der als ein mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet ist, der einen Umfangswandteil (510) parallel zur Hauptwelle (400) und einen Bodenwandteil (520) hat, der einstückig mit und quer zur Hauptwelle (400) derart ausgebildet ist, daß er einstückig mit dieser drehbar ist, wobei der Umfangswandteil (510) auf seiner inneren Umfangsfläche mit einer dünnen zylindrischen metallischen Schicht (800) versehen ist.
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