DE3789237T2 - Schlauchanordnung. - Google Patents

Schlauchanordnung.

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DE3789237T2
DE3789237T2 DE3789237T DE3789237T DE3789237T2 DE 3789237 T2 DE3789237 T2 DE 3789237T2 DE 3789237 T DE3789237 T DE 3789237T DE 3789237 T DE3789237 T DE 3789237T DE 3789237 T2 DE3789237 T2 DE 3789237T2
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hose
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venturi
fluid passage
outer tube
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Rodger Grantham
Guy Renshaw
Glenn Walker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
    • B67D7/0478Vapour recovery systems constructional features or components
    • B67D7/0488Means for preventing the formation of condensation on, or for removing condensation from, vapour recovery lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

    Stand der Technik
  • Aus EP-A-0 155 186 ist die Bereitstellung einer Schlauchleitung mit einem ersten Durchgang für Fluide darin zum entsprechenden Befördern einer flüchtigen Flüssigkeit in einer Richtung zu einem Behälter und einem zweiten Durchgang für Fluide darin zum Zurückführen der Dämpfe der flüchtigen Flüssigkeit aus dem Behälter bekannt. Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umfaßt die Leitung eine flexiblen inneren Schlauch, der eine äußere Umfangsoberfläche besitzt und den ersten Durchgang für Fluide darin definiert, und einen flexiblen äußeren Schlauch, der eine innere Umfangsoberfläche besitzt und um den inneren Schlauch angeordnet ist, wobei die innere Umfangsoberfläche des äußeren Schlauchs und die äußere Umfangsoberfläche des inneren Schlauchs dazwischen den zweiten Durchgang für Fluide definieren, wobei der innere Schlauch eine Venturieinrichtung darin besitzt, die dazu beiträgt, Flüssigkeit aus einem bestimmten Bereich des zweiten Durchgangs für Fluide zu entfernen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, eine Schlauchleitung mit Durchgängen für Fluide darin zum entsprechenden Befördern einer flüchtigen Flüssigkeit in einer Richtung zu einem Behälter und Zurückführen von Dämpfen der flüchtigen Flüssigkeit von dem Behälter bereit zustellen, wobei die Leitung einen flexiblen inneren Schlauch, der eine äußere Umfangsoberfläche besitzt und einen inneren der Durchgänge definiert, einen flexiblen äußeren Schlauch, der eine innere Umfangsoberfläche besitzt und um den inneren Schlauch angeordnet ist, wobei die innere Umfangsoberfläche des inneren Schlauchs einen äußeren der Durchgänge definiert, eine an einem Endabschnitt des äußeren Schlauchs befestigte Kupplung, ein an einem Endabschnitt des inneren Schlauchs befestigtes röhrenförmiges Anschlußstück und eine Halteeinrichtung umfaßt, die das Anschlußstück und den Endabschnitt des inneren Schlauchs im wesentlichen konzentrisch in der Kupplung und dem äußeren Schlauch hält, um eine Fortsetzung des äußeren Durchgangs zu definieren. Siehe zum Beispiel das US-Patent von Basham, Nr. 3 980 112.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue Schlauchleitung bereitzustellen, die dazu beiträgt, so viel wie möglich der Flüssigkeit, die sich in einem tiefen Abschnitt des äußeren Durchgangs der Schlauchleitung ansammelt, zu entfernen.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der neuen Schlauchleitung gemäß der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Venturieinrichtung bereitgestellt, die eine Einlaßeinrichtung besitzt, die eine Einwegrückschlagventileinrichtung darin und eine Einlaßöffnung enthält, die im allgemeinen eben ist und im allgemeinen der genannten inneren Umfangsoberfläche gegenüberliegt, so daß sie angepaßt ist, um den genannten zweiten Durchgang für Fluide mit dem genannten ersten Durchgang für Fluide durch die genannte Venturieinrichtung miteinander zu verbinden, und der genannte äußere Schlauch ist in schraubenförmiger Weise gewellt, so daß seine genannte innere Umfangsoberfläche abwechselnde Kämme und Täler definiert, wobei jeder Kamm und jedes Tal eine gekrümmte Oberfläche definieren, wobei die genannten gekrümmten Täler und Kämme von solcher Größe sind, daß sie die genannte Einlaßöffnung nicht völlig blockieren, wenn die genannte Einlaßöffnung an der genannten inneren Oberfläche des genannten äußeren Schlauchs angreift.
  • Kurz gesagt wurde gefunden, daß die Anordnung der Einlaßeinrichtung, die von dem zweiten Durchgang für Fluide zum Zurückführen der Dämpfe zu dem ersten Durchgang für Fluide zum Befördern der flüchtigen Flüssigkeit durch eine Venturieinrichtung führt, dazu führt, daß die Kraftstoffströmung durch den ersten inneren Durchgang bewirkt, daß die Venturieinrichtung als Pumpe wirkt und dadurch, durch Sog, jede Flüssigkeit, die sich in dem äußeren Durchgang in dessen tiefem Bereich sammelt, in jenen fließenden Kraftstoffstrom durch den inneren Durchgang zieht. Gleichzeitig kann der äußere Schlauch der Schlauchleitung zum Schutz der Venturieinrichtung so hergestellt werden, daß er relativ flexibel ist und trotzdem die Venturieinrichtung des inneren Schlauchs der Leitung schützt, ohne die Einlaßöffnungen zu blockieren, wenn die Einlaßeinrichtung an der inneren Oberfläche des äußeren Schlauchs angreift.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung sieht vor, daß die genannte Venturieinrichtung eine Vielzahl von genannten Einlaßöffnungen besitzt, die sich mit Abstand voneinander um die genannte Venturieinrichtung strahlenförmig nach außen ausbreiten.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung stellt eine Schlauchleitung bereit, bei der der genannte äußere Schlauch eine Drahtverstärkungseinrichtung darin besitzt, um dazu beizutragen, das Nach-innen-Drücken des genannten äußeren Schlauchs in einer Weise, daß die genannte Venturieinrichtung beschädigt wird, zu verhindern.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung sieht vor, daß die genannte Drahtverstärkungseinrichtung einen einzelnen Draht aus metallischem Material umfaßt, der in schraubenförmiger Weise entlang der axialen Länge des genannten äußeren Schlauchs angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung und ihre technischen Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen zu sehen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Schlauchleitung dieser Erfindung ist, die zum Abgeben von Benzin von einer herkömmlichen Benzinzapfsäule (curbside gasoline pump) oder dergleichen an eine Düseneinrichtung zum Einführen in den Benzintank eines Transportfahrzeugs oder dergleichen verwendet wird,
  • Fig. 2 eine vergrößerte bruchstückartige Perspektivansicht eines Endes der Schlauchleitung dieser Erfindung ist,
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 ist und den inneren Schlauch der Schlauchleitung, relativ zu deren äußerem Schlauch nach außen gezogen, darstellt,
  • Fig. 4 eine bruchstückartige Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 ist,
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht, teilweise im Querschnitt, des Venturibereichs der Fig. 1 ist,
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 ist,
  • Fig. 8 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht ist, die teilweise im Querschnitt eines Teils der Leitung von Fig. 6 ist,
  • Fig. 9 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht eines Teils von Fig. 6 ist und eine Position der Einlaßeinrichtung der Venturieinrichtung relativ zur inneren Oberfläche des äußeren Schlauchs zeigt,
  • Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der Fig. 9 ist und eine weitere mögliche Position der Einlaßeinrichtung der Venturieinrichtung des inneren Schlauchs relativ zur inneren Oberfläche des äußeren Schlauchs darstellt.
  • Beste Weisen, die Erfindung auszuführen
  • Während die verschiedenen Merkmale dieser Erfindung nachfolgend als besonders angepaßt dargestellt und beschrieben sind, um eine Schlauchleitung zum Befördern flüchtiger Fluide bereitzustellen, ist selbstverständlich, daß die verschiedenen Merkmale dieser Erfindung einzeln oder in verschiedenen Kombinationen davon verwendet werden können, um eine Schlauchleitung auf Wunsch für weitere Zwecke bereit zustellen.
  • Daher darf diese Erfindung nicht nur auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen begrenzt werden, da die Zeichnungen nur verwendet werden, um eine einer großen Vielfalt von Anwendungen dieser Erfindung darzustellen.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist die neue Schlauchleitung dieser Erfindung im allgemeinen mit der Bezugszahl 20 bezeichnet und in Fig. 1 so gezeigt, daß ein Ende 21 davon mit einer herkömmlichen Benzinpumpe 22 oder dergleichen verbunden ist und das andere Ende 23 davon mit einer herkömmlichen Abgabedüse 24 verbunden ist, welche in einer normalen Position zum Abgeben von Kraftstoff in den Benzintank oder Vorratsbehälter eines Transportfahrzeugs oder dergleichen gezeigt ist. Ein Mittelabschnitt 25 der Schlauchleitung 20 liefert einen tiefen Abschnitt davon, aus dem jede darin gesammelte Flüssigkeit durch die Schlauchleitung 20 dieser Erfindung in einer nachfolgend dargelegten Weise und aus den Gründen entfernt werden soll, die in dem US-Patent von Furrow et al., Nr. 4 566 504 dargelegt sind, wodurch dieses Patent in diese Offenbarung durch Bezugnahme darauf aufgenommen wird.
  • Die Schlauchleitung 20 umfaßt einen flexiblen inneren Schlauch 26, der eine äußere Umfangsoberfläche 27 umfaßt und einen inneren Durchgang 28 darin definiert, durch welchen die Flüssigkeit von der Pumpeneinrichtung 22 angepaßt ist, um in eine Richtung auf die Düse 24 zu in herkömmlicher Weise befördert zu werden. Die Schlauchleitung 20 umfaßt auch einen flexiblen äußeren Schlauch 29, der eine innere Umfangsoberfläche 30 besitzt, Fig. 6, die mit der äußeren Umfangsoberfläche 27 des inneren Schlauchs 26 zusammenarbeitet, um einen äußeren Durchgang 31 dazwischen zu definieren, durch welchen die Dämpfe der abgegebenen flüchtigen Flüssigkeit von der Düseneinrichtung 24 zurück zur Pumpeneinrichtung 22 in einer auf diesem Gebiet herkömmlichen Weise zurückgeführt werden, wie sowohl in dem vorgenannten US-Patent von Furrow et al., Nr. 4 566 504, als auch in dem vorgenannten US-Patent von Basham, Nr. 3 980 112 dargelegt, wodurch dieses Patent durch Bezugnahme darauf ebenfalls in diese Offenbarung aufgenommen wird.
  • Während der innere Schlauch 26 im wesentlichen glatte innere und äußere Umfangsoberflächen besitzt, ist der Hauptkörperabschnitt 32 des äußeren Schlauchs 29 dieser Erfindung in schraubenförmiger Weise gewellt, so daß sowohl abwechselnde Kämme 33 und Täler 34 auf seiner inneren Umfangsoberfläche 30 als auch entsprechende und abwechselnde Kämme 35 und Täler 36 auf seiner äußeren Umfangsoberfläche 37, wie in Fig. 6 dargestellt, definiert werden, wobei jeder Kamm 33 und jedes Tal 34 eine gekrümmte Oberfläche 33' oder 34' für einen nachfolgend beschriebenen Zweck definieren.
  • Außerdem besitzt der äußere Schlauch 29 ein verstärkendes drahtähnliches Element 38, das darin eingebettet und auch in schraubenförmiger Weise entlang der Länge des Körperabschnitts 32 des Schlauchs 29 angeordnet ist. Das Drahtverstärkungselement 38 ist aus irgendeinem geeigneten Material, wie z. B. metallischem Material, ausgebildet, wodurch es den äußeren Schlauch 29 gegen Nach-Innen-Drücken davon um den inneren Schlauch 26 zu einem nachfolgend dargelegten Zweck im wesentlichen widerstandsfähig macht. Da der Körperabschnitt 32 des äußeren Schlauchs 29 jedoch in der vorher dargelegten Weise gewellt ist, ist der äußere Schlauch 29 relativ flexibel.
  • Während der Körperabschnitt 32 des äußeren Schlauchs 29 aus irgendeinem geeigneten Material ausgebildet sein kann, umfaßt eine funktionierende Ausführungsform davon eine vorgekrümmte Drahtspirale mit einer darauf gespritzten äußeren Urethanschicht. Danach wird eine äußere Decke bzw. ein Mantel aus Urethan über den beschichteten Draht gespritzt, wodurch der so beschichtete Draht das Vorformen des Drahts unterstützt und die Haftung des äußeren Urethanmaterials an dem Verstärkungsdraht verbessert, während der Draht 38 wirksam auf der sich ergebenden Struktur eingebettet ist. Natürlich kann der Körperabschnitt 32 des äußeren Schlauchs 29, wenn gewünscht, aus verschiedenen Materialien und durch ein anderes Verfahren ausgebildet werden.
  • Um äußere Kupplungen 39 an den entgegengesetzten Enden des Körperabschnitts 32 des äußeren Schlauchs 29 zu befestigen, werden im wesentlichen glatte und nicht verstärkte zylindrische Manschetten 40 aus Urethan jeweils an die entgegengesetzten Enden des äußeren Schlauchs 29 geschweißt oder geschmolzen, so daß die Manschetten 40 in irgendeiner geeigneten Weise an den Kupplungen 39 befestigt werden können, wie zum Beispiel in der in dem vorgenannten US-Patent von Basham, Nr. 3 980 112 dargelegten Weise.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist jedoch zu sehen, daß der Endabschnitt 40 des äußeren Schlauchs 29 in die Kupplung 39 eingesetzt ist und eine innere Metallbuchse 39' radial nach außen ausgeweitet ist, so daß der Endabschnitt 40 gegen die innere Umfangsoberfläche 39'' der Kupplung 39 gepreßt wird und auch der Endabschnitt deformiert in ringförmigen Nuten der Kupplung 39 gehalten wird.
  • Es ist ebenfalls selbstverständlich, daß der äußere Schlauch 29 aus anderen, als den vorgenannten Kunststoffmaterialien ausgebildet werden kann und dadurch jedes geeignete Polymermaterial umfassen kann, das gegenüber Benzin, Öl usw. beständig ist.
  • Eine weitere funktionierende Ausführungsform des äußeren Schlauchs 29 dieser Erfindung wurde zum Beispiel nicht gewellt, besaß jedoch ein schraubenförmig angeordnetes, darin eingebettetes Drahtverstärkungselement, wobei derselbe aus einer inneren Röhre aus Nitrilkautschuk ausgebildet war, wobei auf dieselbe eine Kunstseidenflechte bzw. -litze (nachfolgend als -litze bezeichnet) gelegt wurde und dann auf der Kunstseidenlitze ein Mantel aus Nitrilkautschuk angeordnet wurde. Die Drahtverstärkungsspirale wurde auf dem Mantel angeordnet, und dann wurde eine weitere Kunstseidenlitze über demselben angeordnet. Eine äußere Decke bzw. ein Mantel wurde auf der äußeren Kunstseidenlitze angeordnet und umfaßte eine Verbindung aus Nitrilkautschuk und PVC, wobei der resultierende äußere Schlauch auf seinen inneren und äußeren Umfangsoberflächen relativ glatt war. Die Enden eines solchen äußeren Schlauchs wurden mit Kupplungen ähnlich den Kupplungen 39 verbunden.
  • Der innere Schlauch 26 der Schlauchleitung 20 dieser Erfindung kann auch aus irgendeinem geeigneten Polymermaterial ausgebildet sein und umfaßt bei einer seiner funktionierenden Ausführungsformen eine Röhre aus Nitrilkautschuk, die drahtverstärkt ist und eine Decke aus einer Nitrilkautschuk und PVC umfassenden Verbindung besitzt.
  • Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist jeder entgegengesetzte Endabschnitt 41 des inneren Schlauchs 26 an einem Metallanschlußstück 42 in im wesentlichen der gleichen Weise, die oben in bezug auf die Kupplung 39 dargelegt wurde, oder wie in dem vorgenannten Patent von Basham, Nr. 3 980 112 befestigt, und das schlüssig verbundene Anschlußstück 42 wird von einer Halteeinrichtung dieser Erfindung, die im allgemeinen mit der Bezugszahl 43 bezeichnet ist, im wesentlichen konzentrisch in der mit ihm zusammenwirkenden Kupplung 39 gehalten.
  • Die Halteeinrichtung 43 ist aus irgendeinem geeigneten Material ausgebildet, wie zum Beispiel extrudiertem Aluminium, und besitzt einen ringartigen Abschnitt 44, der angepaßt ist, um auf einem zylindrischen Abschnitt 45 des Anschlußstücks 42 ausziehbar bzw. einschiebbar angeordnet zu werden, und um von einem in einer ringförmige Nut 48 des Anschlußstücks 42 aufgenommenen C-Ring 47 gegen eine Schulter 46 davon gehalten zu werden. Die Malteeinrichtung 43 umfaßt eine Vielzahl von in einem Stück damit ausgebildeten Armen oder Beinen 49, die sich von dem Ringabschnitt 44 und mit Abstand voneinander radial nach außen erstrecken, so daß die Endflächen 50 der Arme 49 angepaßt sind, um an der inneren Umfangsoberfläche 51 der Kupplung 39 anzugreifen, um das in Fig. 4 dargestellt konzentrische Verhältnis aufrechtzuerhalten.
  • Außerdem sind die Arme 49 der Halteeinrichtung 43 angepaßt, um an eine innere Schulter 52 der Kupplung 39 zu stoßen, um den inneren und den äußeren Schlauch 26 und 29 fest miteinander zu verbinden.
  • Insbesondere wenn ein Ende des inneren Schlauchs 29 durch seine Kupplung 39 und Anschlußstück 42 an der Pumpe 22 befestigt ist, bewirkt eine Person, die an dem äußeren Schlauch 29 zur Düse 24 hin zieht, daß die Schulter 52 der der Düse 24 benachbarten Kupplung 39 an den Armen 49 der Halteeinrichtung 43 angreift und jene dadurch nicht relativ zum inneren Schlauch 26 beweglich ist, da die Halteeinrichtung 43 an dem inneren Schlauch 26 an dessen Anschlußstück 42 befestigt ist, wie vorher dargelegt.
  • Daher kann durch Ausnutzung des Verblockungsmerkmals der Malteeinrichtung 43, wie vorher beschrieben, der äußere Schlauch 29 aus dem vorgenannten leichten Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
  • Auch ist zu sehen, daß der Abstand 53 zwischen den Armen 49 der Halteeinrichtung 43, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Fortsetzung des äußeren Durchgangs 31 der Schlauchleitung 20 bereitstellt, um zu dem in dem vorgenannten Patent von Basham, Nr. 3 980 112, vollständig dargelegten Zweck Dämpfe hindurch zu befördern.
  • Wie vollständig in dem vorgenannten US-Patent von Furrow et al., Nr. 4 566 504, beschrieben, sammelt sich gewöhnlich Flüssigkeit in dem äußeren Durchgang 31 der Schlauchleitung 20 an dem tiefen Punkt oder Bereich 25, wie in Fig. 1 dargestellt. Von anderen ist bekannt, daß eine Venturieinrichtung in den inneren Schlauch 26 aufgenommen wird, so daß die Einlaßeinrichtung derselben in der Durchgangseinrichtung 31 an dem Bereich 25 angeordnet sein kann, um Flüssigkeit aus jenem Bereich 25 in den inneren Durchgang 28 und somit zur Düse 24 zurück zu saugen, wenn die Flüssigkeit durch den inneren Durchgang 28 von der Pumpe 22 strömt und durch die Venturieinrichtung zur Düse 24 hindurchgeht.
  • Eine solche Venturieinrichtung ist im allgemeinen mit der Bezugszahl 54 in Fig. 6 bezeichnet und umfaßt ein röhrenförmiges Metallelement 55, dessen entgegengesetzte Enden 56 und 57 jeweils mit benachbarten Endabschnitten 58 und 59 des inneren Schlauchs 26 durch Kupplungselemente 60 dieser Erfindung verbunden sind.
  • Insbesondere ist in Fig. 8 leicht zu sehen, daß jedes Kupplungselement 60 mit seinem jeweiligen Endabschnitt 58 oder 59 des inneren Schlauchs 26 durch eine im inneren angeordnete Metallbuchse 61 schlüssig verbunden ist, die im Endabschnitt 58 oder 59 im inneren ausgeweitet ist, um den Endabschnitt 58 oder 59 sowohl gegen die innere Umfangsoberfläche 62 der Kupplung 60 als auch in dessen ringförmige Nuten 62', wie dargestellt, einzuklemmen.
  • Jede Kupplung 60 besitzt wiederum einen außen mit Gewinde versehenen Vorsprung 63, der so angepaßt ist, daß er in das innen mit Gewinde versehene Ende 56 oder 57 der Venturiröhre 55 geschraubt wird und gegen dieselbe durch eine O-Ring-Dichtungseinrichtung 64 und/oder durch ein zwischen den miteinander verbundenen Gewinden angeordnetes Dichtungsmaterial abgedichtet wird. In dieser Weise sind die benachbarten Enden 58 und 59 des inneren Schlauchs 26 jeweils mit einer Venturi-Durchgangseinrichtung 65 schlüssig verbunden, die durch das röhrenförmige Element 55 hindurchgeht und in einer in der Venturitechnik zum Ziehen von Fluid durch einen Einlaß 66 davon, der von der äußeren Umfangsoberfläche 67 des röhrenförmigen Elements 55 zu dessen Venturidurchgang 65 führt, herkömmlichen Weise funktioniert.
  • Der Einlaß 66 kann zum Beispiel drei solcher in gleichmäßigem Abständen voneinander angeordnete Durchgänge 66 umfassen, die sich strahlenförmig um das röhrenförmige Element 55 ausbreiten und jeweils ein poröses Filterelement 66' darin aufweisen, das darin eine Einwegrückschlagventileinrichtung enthält (nicht gezeigt), und sich von der äußeren Umfangsoberfläche 67 des röhrenförmigen Elements 55 nach außen erstreckt, um eine im wesentlichen ebene Einlaßeinrichtung 69 zu definieren, die mit dem äußeren Durchgang 31 der Schlauchleitung 20 in Verbindung steht.
  • Während die Venturiröhre 55 und die Kupplungen 60 aus jedem geeigneten Material ausgebildet sein können, sind bei einer funktionierenden Ausführungsform davon die Venturiröhre aus Messing und die Kupplungen 60 aus Aluminium ausgebildet.
  • Es wird angenommen, daß durch Ausbilden der inneren Umfangsoberfläche 30 des äußeren Schlauchs 29 mit abwechselnden Kämmen 33 und Tälern 34, die jeweils eine gekrümmte Oberfläche 33' oder 34' aufweisen, die untere Einlaßeinrichtung 69 der Venturieinrichtung 54 angrenzend an dieselben, wie entsprechend in Fig. 9 und 10 dargestellt, angeordnet sein können. Es ist zu sehen, daß die im wesentlichen ebene Einlaßeinrichtung 69 nicht völlig von solchen Kämmen 33 oder Tälern 34 blockiert wird, so daß der Hauptanteil der Flüssigkeit, die sich in dem tiefen Punkt 25 des Durchgangs 31 der Schlauchleitung 20 sammelt, viel leichter daraus durch die Venturieinrichtung 54 entfernt wird, als der Fall wäre, wenn ihre unterste Einlaßeinrichtung völlig durch Angreifen an einer nicht gewellten inneren Umfangsoberfläche des äußeren Schlauches blockiert ist.
  • Folglich ist zu sehen, daß bei Betrieb der Schlauchleitung 20 dieser Erfindung ihr inneren Durchgang 28 angepaßt ist, um eine Kraftstoffströmung aus der Pumpe 20 durch die Düse 24 in herkömmlicher Weise zu gestatten, und wenn die Kraftstoffströmung durch den inneren Durchgang 28 hindurchgeht, bewirkt die Kraftstoffströmung, daß die Venturieinrichtung 54 als Pumpe wirkt und dadurch, durch Sog, jede Flüssigkeit, die sich in dem äußeren Durchgang 31 in dessen tiefen Bereich 25 sammelt, in den fließenden Kraftstoffstrom durch den inneren Durchgang 28 zieht, um dazu beizutragen, dieselbe vom Blockieren des äußeren Durchgangs 31 zu entfernen, welcher verwendet wird, um Dämpfe von der Düse 24 zurück zur Pumpeneinrichtung 22 in der Weise zurückzuführen, die in den vorgenannten US-Patenten von Furrow et al., Nr. 4 566 504, und von Basham, Nr. 3 980 112, vollständig dargelegt ist.
  • Aus dem obigen ist zu sehen, daß die Schlauchleitung 20 dieser Erfindung relativ leicht und flexibel ist, während sie trotzdem angepaßt ist, um der ständigen falschen Benutzung zu widerstehen, die normalerweise an Tankstellen und dergleichen stattfindet, wie zum Beispiel ständiges Biegen, Abschürfen, Ziehen usw., das mit jeder Schlauchanordnung einer Zapfsäule (curb pump) verbunden ist. Außerdem gibt der äußere Schlauch 29 der Schlauchleitung 20 dieser Erfindung durch seine Drahtverstärkungseinrichtung 38 ausreichend Halt, um die Venturieinrichtung 54 des inneren Schlauchs 26 zu schützen, die bei der Durchführung der Dampfwiedergewinnung wie vorher beschrieben benutzt wird.
  • Der innere Schlauch 26 der Schlauchleitung 20 dieser Erfindung ist so angepaßt, daß sie mit Endkräften fertig wird, die aus übermäßigem Ziehen an der Schlauchleitung 20 resultieren, da der innere Schlauch 26 eine Verstärkungskonstruktion aus einer Drahtlitze benutzt.
  • Der äußere Schlauch 29 ist leicht und flexibel, während er trotzdem steif genug ist, um die Venturieinrichtung 54 zu schützen, da derselbe für die Flexibilität gewellt ist, für den Schutz eine Drahtverstärkungseinrichtung 38 besitzt und aus Urethan ausgebildet ist, um sein geringes Gewicht zu liefern.
  • Die spinnenartige Halteeinrichtung 43 dieser Erfindung, die die Kupplungen 39 und die Anschlußstücke 42 an jedem Ende der Schlauchleitung 20 konzentrisch hält, überträgt auch irgendwelche Endzugkräfte an dem äußeren Schlauch 29 auf den inneren Schlauch 26 und gestattet dadurch die Verwendung eines leichten und flexiblen äußeren Schlauchs 29.
  • Es ist auch zu sehen, daß das Befestigen des äußeren Schlauchs 29 an den nicht verstärkten Manschetten 40, von denen jede glatte innere und äußere Umfangsoberflächen aufweist, die innere Ausweitung einer Buchse 39' in jeder Kupplung 39 erlaubt, um die Dampfströmung hindurch zu verbessern, wobei jeder ausgeweitete Abschnitt 39' auch als Spannungsentlaster wirkt, der Knicke in sowohl dem inneren als auch dem äußeren Schlauch 26 und 29 minimiert. Außerdem kann eine Klemme (nicht gezeigt) an der Drahtverstärkung 38 durch die Manschette 40 an der äußeren Kupplung 39 befestigt werden, um als Erdung für die statische Aufladung (static ground) zu wirken.
  • Außerdem ist zu sehen, daß weitere Polymerstrukturen an den äußeren Schlauch 29 der Schlauchleitung in derselben Weise wie die Manschetten 40 geschmolzen oder geschweißt werden können. Zum Beispiel kann ein geeignetes Element 40', Fig. 1, an einen Mittelteil des äußeren Schlauchs 29 geschmolzen oder geschweißt sein und eine Einrichtung zum Befestigen einer herkömmlichen unter Federspannung stehenden Einrolleine (nicht gezeigt) von der Pumpeneinrichtung 22 zur Schlauchleitung 20 bereitstellen. Natürlich kann ein solches Element 40' aus anderem Material ausgebildet sein und auf Wunsch einfach an dem äußeren Schlauch 29 durch eine andere Befestigungseinrichtung als durch Schmelzen oder Schweißen befestigt werden.
  • In bezug auf den inneren Schlauch 26 sind die Kupplungen 60 an dem inneren Schlauch 26 durch im Inneren ausgeweitete Buchsen 61 befestigt, um einen maximalen Fluß durch den inneren Schlauch 26 zu gestatten, und die O-Ring-Dichtung und/oder die Ausführung des Gewindedichtungsmaterials der Kupplungen 26 gestattet, daß die Kupplungen 60 mit den Gewinden der Venturiröhre 55 zusammenpassen, so daß O-Ringe 64 und/oder Gewindedichtungsmaterial ausgezeichnete Dichtungen zwischen den Kupplungselementen 60 und der Venturiröhre 55 schaffen. Die Schraubengewinde 63 auf der Venturiröhre 55 und den Kupplungselementen 60 liefern außerdem einen guten Zugwiderstand für die gesamte Leitung 20.
  • Während die bevorzugten Formen dieser Erfindung dargestellt und wie erforderlich beschrieben wurden, ist es selbstverständlich, daß andere Formen verwendet werden können und trotzdem in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, bei denen jeder Anspruch in dem Abschnitt jedes Anspruchs, der vor dem Ausdruck "dadurch gekennzeichnet, daß" steht, darlegt, was in jedem Anspruch als vor dieser Erfindung bekannt angenommen wird, und in dem Abschnitt jedes Anspruchs, der nach dem Ausdruck "dadurch gekennzeichnet, daß" steht, darlegt, was in jedem Anspruch als neu gemäß dieser Erfindung angenommen wird, wodurch angenommen wird, daß jeder Anspruch eine neue, nützliche und nicht offensichtliche Erfindung darlegt.

Claims (4)

1. Schlauchleitung mit einem ersten Durchgang für Fluide darin zum Befördern einer flüchtigen Flüssigkeit in einer Richtung zu einem Behälter und einem zweiten Durchgang für Fluide darin zum Zurückführen der Dämpfe der flüchtigen Flüssigkeit aus dem Behälter, wobei die Leitung einen flexiblen inneren Schlauch, der eine äußere Umfangsoberfläche besitzt und den genannten ersten Durchgang für Fluide darin definiert, und einen flexiblen äußeren Schlauch umfaßt, der eine innere Umfangsoberfläche besitzt und um den genannten inneren Schlauch angeordnet ist, wobei die genannte innere Umfangsoberfläche des genannten äußeren Schlauchs und die genannte äußere Umfangsoberfläche des genannten inneren Schlauchs dazwischen den genannten zweiten Durchgang für Fluide definieren, wobei der genannte innere Schlauch eine Venturieinrichtung darin besitzt, die dazu beiträgt, Flüssigkeit aus einem bestimmten Bereich des genannten zweiten Durchgangs für Fluide zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Venturieinrichtung (54) eine Einlaßeinrichtung (66) besitzt, die eine Einwegrückschlagventileinrichtung darin und eine Einlaßöffnung (69) enthält, die im allgemeinen eben ist und im allgemeinen der genannten inneren Umfangsoberfläche (62) gegenüberliegt, so daß sie angepaßt ist, um den genannten zweiten Durchgang (31) für Fluide mit dem genannten ersten Durchgang (28) für Fluide durch die genannte Venturieinrichtung (54) miteinander zu verbinden, und der genannte äußere Schlauch (29) in schraubenförmiger Weise gewellt ist, so daß seine genannte innere Umfangsoberfläche (30) abwechselnde Kämme (33) und Täler (34) definiert, wobei jeder Kamm (33) und jedes Tal (34) eine gekrümmte Oberfläche (33', 34') definieren, wobei die genannten gekrümmten Täler (34) und Kämme (33) von solcher Größe sind, daß sie die genannte Einlaßöffnung (69) nicht völlig blockieren, wenn die genannte Einlaßöffnung (69) an der genannten inneren Oberfläche (30) des genannten äußeren Schlauchs (39) angreift.
2. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Venturieinrichtung (54) eine Vielzahl von genannten Einlaßöffnungen (69) besitzt, die sich mit Abstand voneinander um die genannte Venturieinrichtung strahlenförmig nach außen ausbreiten.
3. Schlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte äußere Schlauch (29) eine Drahtverstärkungseinrichtung (38) darin besitzt, um dazu beizutragen, ein Nach-Innen-Drücken des genannten äußeren Schlauchs (29) in einer Weise, daß die genannte Venturieinrichtung (54) beschädigt wird, zu verhindern.
4. Schlauchleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Drahtverstärkungseinrichtung (38) einen einzelnen Draht aus metallischem Material umfaßt, der in schraubenförmiger Weise entlang der axialen Länge des genannten äußeren Schlauchs (29) angeordnet ist.
DE3789237T 1986-09-29 1987-09-25 Schlauchanordnung. Expired - Lifetime DE3789237T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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