DE69601181T3 - Kupplungsvorrichtung für Sprüh- und Saugmaschinen zur Reinigung von Fussböden, Teppichen, Bodenbelägen und dgl. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Sprüh- und Saugmaschinen zur Reinigung von Fussböden, Teppichen, Bodenbelägen und dgl.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Sprühsauger für die Reinigung von Böden, Teppichböden, Teppichen und dergleichen. Sprühsauger für die Reinigung von Böden, Teppichböden, Teppichen und dergleichen sind gut bekannte Geräte.
  • Diese Geräte aus dem Stand der Technik umfassen gewöhnlich einen tragenden Gehäuseaufbau, der zwecks guter Beförderung bei deren Verwendung auf Rädern montiert ist und in dem eine Saugvorrichtung und eine Pumpe untergebracht sind, wobei diese Pumpe über ihre Ausströmleitung mit einem Tank verbunden ist, der eine Reinigungsflüssigkeit enthält.
  • Ausgehend von dem vorstehend erwähnten Gehäuseaufbau erstreckt sich ein Rohr, das im allgemeinen einen flexiblen Schlauch aus einem Kunststoffmaterial umfaßt, der durch eine innere Spirale aus Stahl oder einem anderen Material hoher Festigkeit verstärkt wird, wobei die Pumpe und die Saugvorrichtung oder der Sauger über den Schlauch mit Abschlußstücken verbunden wird, die die Reinigungsflüssigkeit abgeben und die abgegebene Flüssigkeit sowie den entfernten Schmutz aufsaugen.
  • Der flexible Schlauch ist in seinem Inneren mit einer Saugleitung und einer Ausströmleitung geringeren Durchmessers ausgestattet, die aus zwei Rohrkörpern mit unterschiedlichen Durchmessern bestehen und einander benachbart angeordnet sind, und die durch voneinander versetzte Klammerteile miteinander verbunden oder von einer gemeinsamen Rohrhülle umgeben sind.
  • Um dem Benutzer das Beibehalten einer aufrechten Haltung bei der Handhabung eines solchen Geräts zu erlauben, sind diese Geräte gewöhnlich auch mit Verlängerungsrohren ausgestattet, die aus einem steifen oder halbsteifen Material bestehen und zwischen einem flexiblen Schlauch, der zur Bereitstellung einer guten Handhabbarkeit notwendig ist, und den Abschlußverbindungsstücken angeordnet sind.
  • Auch die Verlängerungsrohre oder -schläuche sind mit einer Saugleitung und einer Ausströmleitung ausgestattet, die jeweils mit der Saugleitung und der> Ausströmleitung des flexiblen Schlauchs verbunden sind.
  • Die vorstehend erwähnten Sprühsauger aus dem Stand der Technik sind jedoch mit Nachteilen behaftet, die vornehmlich die große Schwierigkeit eines korrekten Zusammenbaus der Verlängerungsrohre und deren Anschluß an den flexiblen Schlauch betreffen, zumal diese Vorgänge ziemlich umständlich sind und nicht immer eine zuverlässige Verbindung der verschiedenen Bestandteile des Gerätes ergeben.
  • Ferner ist die Bereitstellung der Verlängerungsrohre oder -schläuche sehr köstspielig, und zwar hauptsächlich wegen der Verbindung zwischen dem Rohrkörper, in dem die Saugleitung angeordnet ist, und dem Rohrkörper, in dem die Ausströmleitung untergebracht ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Sprühsauger aus dem Stand der Technik besteht in der Schwierigkeit, die zahlreichen Abschlußverbindungsstücke, die sehr oft Einlässe unterschiedlichen Durchmessers besitzen, mit dem flexiblen Schlauch oder dem Verlängerungsrohr korrekt zu verbinden.
  • Die Patentschrift EP-A-567 044, die die Grundlage für den zweiten Teil der Patentansprüche bildet, offenbart einen Dampfvakuumreiniger, der ein zwischen einem Dampferzeuger und einer Saugdüse befestigtes Dampfrohr, um den Dampf zu einem niedriger gelegenen Abschnitt der Düse zu befördern, sowie eine Dampfsprühdüse umfaßt, die an einem Ende des Dampfrohres befestigt ist, um den Dampf auf den zu reinigenden Gegenstand zu leiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht das, Ziel der vorliegenden Erfindung in der Überwindung der vorstehend erwähnten Probleme, indem eine Anschlußvorrichtung für Sprühsauger bereitgestellt wird, die leicht montiert werden kann und dazu geeignet ist, die zahlreichen unterschiedlichen Ansprüche beim Gebrauch des Gerätes vollständig zu erfüllen.
  • Innerhalb des Bereiches des vorstehend erwähnten Zieles besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Gerätes der vorstehend erwähnten Bauart, das ein Verlängerungsrohr umfaßt, das auf sehr einfache Weise hergestellt werden kann und mit der Eigenschaft einer sehr guten Dichtigkeit ausgestattet ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Anschlußvorrichtung bereitzustellen, die es erlaubt, die Verbindung der verschiedenen Abschlußverbindungsstücke sowohl am flexiblen Schlauch als auch am Verlängerungsrohr des Sprühsaugers stark zu vereinfachen.
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend werden das vorstehend erwähnte Ziel und dieser sowie weitere Gegenstände, die nachstehend hierin augenscheinlicher werden, von einer Anschlußvorrichtung für Sprühsauger für die Reinigung von Böden, Teppichböden, Teppichen und dergleichen nach dem Hauptanspruch erreicht.
  • Die einzelnen Rohrabschnitte sind mit einem sich verjüngenden Endabschnitt bereitgestellt, der in einen Endabschnitt des anderen Rohrabschnitts eingefügt werden kann; wobei an einem Endbereich der Ausströmleitung eines Rohrabschnitts eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt ist, die abdichtend und trennbar mit dem Endbereich der Ausströmleitung des anderen Rohrabschnitts verbunden werden kann, wenn die beiden Rohrabschnitte aneinander befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend hierin anhand der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsform der Anschlußvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung augenscheinlicher werden, die auf dem Wege eines andeutenden, aber nicht einschränkenden Beispiels in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht wird, in denen:
  • Abb. 1 eine schematische Ansicht ist, die den Endabschnitt des flexiblen Schlauchs eines Sprühsaugers und ebenso einige der dazu passenden Anschlußstücke zeigt;
  • Abb. 2 eine Unteransicht ist, die einen Rohrabschnitt eines Verlängerungsrohrs zeigt;
  • Abb. 3 eine axiale Querschnittsansicht ist, die den Rohrabschnitt aus Abb. 2 zeigt;
  • Abb. 4 eine Querschnittsansicht ist, die den Rohrabschnitt der vorausgehenden Abbildungen zeigt, wobei einige Bestandteile in einer auseinandergezogenen Darstellung wiedergegeben sind;
  • Abb. 5 eine Querschnittsansicht ist, die den vorstehend erwähnten Rohrabschnitt zeigt;
  • Abb. 6 zwei Rohrabschnitte des Verlängerungsrohrs zeigt, die miteinander verbunden und an ihrer Anschlußstelle im Querschnitt dargestellt sind; und
  • Abb. 7 eine axiale Querschnittsansicht ist, die einen Endbereich des flexiblen Schlauchs und ein Abschlußverbindungsstück oder Verbindungsstück zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Referenzziffern in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen umfaßt die Anschlußvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ein, Verlängerungsrohr, das aus einem oder mehreren Rohrabschnitten 1 besteht, die trennbar mit dem Endbereich 22 eines flexiblen Schlauches 23 des Sprühsaugers und mit Abschlußverbindungsstücken verbunden werden, die eine Reinigungsflüssigkeit liefern und die Reinigungsflüssigkeit und den Schmutz, der von der gereinigten Oberfläche entfernt wurde, absaugen.
  • Wie gezeigt ist, besteht der Rohrabschnitt 1 aus einem Hauptkörper 2, der aus einem warmversiegelbaren Kunststoffmaterial geeigneter Steifigkeit gefertigt ist und in dem eine Saugleitung 3 bereitgestellt ist.
  • Der Hauptkörper 2 ist auf seiner Verkleidung mit einem Rippenpaar 4a und 4b ausgestattet, die seitlich eine längsseitige Aufnahme 5 festlegen, in die ein zweiter Körper 6 eingefügt wird, in dem eine Ausströmleitung 7 gebildet ist, wobei der Querschnitt dieser Ausströmleitung kleiner als der Querschnitt der Saugleitung 3 ist.
  • Der zweite Körper 6 ist mit dem Hauptkörper über eine warmversiegelte Verbindung verbunden, die vorzugsweise an den Rippen 4a und 4b durchgeführt wird, beispielsweise durch die Berührung mit einem erhitzten Klingenteil.
  • Der Endbereich des Hauptkörpers 2 eines Rohrabschnitts verjüngt sich auf geeignete Weise und kann in den axialen Endbereich eines anderen Rohrabschnitts 1 eingefügt werden; an einem Endbereich einer Ausströmleitung 7 ist eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, die abdichtend und trennbar mit dem Endbereich der Ausströmleitung 7 des anderen Rohrabschnitts verbunden werden kann, wenn die zwei Rohrabschnitte 1 aneinandergefügt werden.
  • Diese Verbindungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Bajonettkupplung.
  • Insbesondere umfaßt die Bajonettkupplung einen Stift 8, der über einen seiner Endbereiche unter Drehung in einen Endbereich der Ausströmleitung 7 eines Rohrabschnitts 1 eingefügt wird.
  • Ein Teil dieses Stiftes 8 erstreckt sich von der Ausströmleitung 7 eines Rohrabschnitts 1 und verläuft in der Richtung des Endbereiches des Hauptkörpers 2 des Rohrabschnitts 1, der dazu bereitgestellt ist, in den anderen Rohrabschnitt 1 eingefügt zu werden.
  • Jener Bereich des Stiftes 8, der von der Ausströmleitung 7 eines Rohrabschnitts 1 absteht, kann in den Endbereich der Ausströmleitung 7 des Rohrabschnitts 1 gesteckt werden, der für die Verbindung mit dem Rohrabschnitt vorgesehen ist, der den Stift 8 trägt.
  • Nahe seinem Endbereich, der in die Ausströmleitung des anderen Rohrabschnitts eingefügt werden soll, ist der Stift 8 mit Zahnteilen 9 ausgestattet, die von seiner äußeren Hülle abstehen und um die Achse des Stiftes 8 in einem Winkelabstand versetzt sind.
  • Das erwähnte Zahnteil 9 kann insbesondere in Aufnahmen 10 eingreifen, die auf der Ausströmleitung des anderen Rohrabschnittes bereitgestellt sind und mit einer jeweiligen Aussparung 10a enden, in die das Zahnteil 9 eingreifen kann, indem der Stift 8 zur Drehung um seine Achse unter Herstellung einer gegenseitigen Verbindung der beiden Rohrabschnitte 1 veranlaßt wird.
  • Der Stift 8 ist ferner mit einem Stiftbereich ausgestattet, der außerhalb sowohl der Ausströmleitung 7 eines Rohrabschnittes als auch der Ausströmleitung 7 des anderen Rohrabschnittes angeordnet sein wird, wenn die beiden Rohrabschnitte miteinander verbunden wurden. Auf diesem Bereich ist eine Rippe 11 bereitgestellt, die vom Benutzer erfaßt werden kann, um den Stift 8 zur Drehung um seine Achse zu veranlassen und somit die Zahnteile 9 mit den Aussparungen 10a zu verbinden oder davon zu lösen und entsprechend die beiden Rohrabschnitte zu verbinden oder zu trennen.
  • Wie gezeigt, ist der Stift 8 zudem mit einer Axialbohrung 12 bereitgestellt, um die Ausströmleitungen 7 der beiden zusammengefügten Rohrabschnitte zu verbinden.
  • Der Stift 8 ist ebenso an demjenigen seiner Enden, das dem das Zahnteil 9 tragenden Endbereich gegenüberliegt, mit weiteren Zahnteilen 13 ausgestattet, um den Stift 8 innerhalb der Ausströmleitung 7 eines Rohrabschnitts, an den der Stift 8 beim Fertigungsverfahren montiert werden wird, eine Schnappverbindung eingehen zu fassen.
  • Entlang der Ausdehnung des Stiftes 8 sind vorteilhaft Dichtungsringe 33 bereitgestellt, die die Wände der Ausströmleitungen 7 der beiden Rohrabschnitte erfassen, um somit eine befriedigende Dichtigkeit zwischen den zusammengefügten Rohrabschnitten bereitzustellen.
  • Der Stift 8 kann auf seiner Außenfläche zudem mit einer abdichtenden Auskragung 14 ausgestattet sein, die die Drehbewegung dieses Stiftes um dessen Rotationsachse, um die Zahnteile 9 mit den Aussparungen 10a zu verbinden oder davon zu lösen, begrenzt.
  • Die Anschlußvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner ein Endanschlußstück 15, in dessen Inneren eine. Saugleitung 16 und eine Ausströmleitung 17 bereitgestellt sind, wie es in bezug auf das Verlängerungsrohr offenbart wurde.
  • Die Saugleitung 16 ist ihrerseits an einem axialen Endbereich des Endanschlußstücks mit einem Einlaß 16a ausgestattet, der mit dem Endbereich 22 des flexiblen Schlauches 23 oder einem Endbereich des Verlängerungsrohres verbunden werden kann.
  • Das Endanschlußstück 15 ist nahe seinem dem Einlaß 16a gegenüberliegenden Endbereich mit einem sich verjüngenden Bereich 18 bereitgestellt, der vorzugsweise kegelstumpfförmig ist und dazu dient, den Einlaß von Endanschlußstücken mit unterschiedlichen Durchmessern zu erfassen.
  • Der Einfaß der Ausströmleitung 17 des Endanschlußstücks ist auf geeignete Weise mit Aussparungen versehen, die analog zu den Aussparungen 10 sind, d. h. mit einem ausgehöhlten Bereich 10a, und die ebenso mit den gleichen Bezugsziffern versehen wurden und in die der Endbereich des Stiftes 8 eingefügt kann, wobei das Zahnteil 9 des Verlängerungsrohres in diese Vertiefungen greift, wenn das Endanschlußstück 15 mit dem Verlängerungsrohr verbunden wird.
  • Auch der Endbereich 22 der flexiblen Leitung oder des flexiblen Schlauchs 23 ist in seinem Inneren mit einer Saugleitung 19 und einer Ausströmleitung 20 ausgerüstet.
  • Das Ende des Endbereichs 22, das dem mit dem flexiblen Schlauch 23 verbundenen Ende gegenüberliegt, verjüngt sich auf geeignete Weise und kann in einen Endbereich der Rohrabschnitte 1, die die Verlängerung bilden, oder in den Einlaß 16a des Endanschlußstückes 15 eingefügt werden.
  • Auch kann am Endabschnitt der Ausströmleitung 20, der am Ende des Endbereichs 22 dem flexiblen Schlauch 23 entgegengesetzt liegt, ein Stift bereitgestellt sein, der gleich wie der vorstehend offenbarte Stift 8 beschaffen ist und ebenso mit der gleichen Bezugsziffer versehen wurde.
  • So kann auch die Verbindung des Endbereichs 22 des flexiblen Schlauches 23 mit dem Verlängerungsrohr, das aus den Rohrabschnitten 1 besteht, sowie mit dem Endanschlußstück 15 durch die Verbindung des Stiftes 8, der auf dem Endbereich 22 angeordnet ist, mit den Aussparungen 10, die in den Ausströmleitungen des Endanschlußstücks 15 oder der Rohrabschnitte 1 des Verlängerungsrohrs bereitgestellt sind, hergestellt werden.
  • Zu dem bislang Gesagten muß hinzugefügt werden, daß die Ausströmleitung 20, die sich in den Endbereich 22 des flexiblen Schlauches 23 erstreckt, mit einem elastisch nachgiebigen Bereich ausgestattet ist, auf den ein Hebel 21 wirkt, wobei dieser Hebel über einen Druckknopf 24 gesteuert wird, mit dem es möglich ist, die Förderung der Reinigungsflüssigkeit zu unterbrechen.
  • Die Montage der Anschlußvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird aus der vorstehenden Offenbarung selbstverständlich werden.
  • Es sollte insbesondere ersichtlich sein, daß das Verlängerungsrohr durch die gegenseitige Verbindung der verschiedenen Rohrabschnitte 1 leicht zusammengebaut werden kann, indem ein Endbereich eines Rohrabschnitts in den Einlaß der Saugleitung des benachbarten Rohrabschnitts und der Endbereich des Stiftes 8, der vom Rohrabschnitt getragen wird, in die Aussparung 10, die im Einlaß der Ausströmleitung 7 des benachbarten Rohrabschnittes gebildet ist, eingefügt wird. Die Verbindung wird einfach durch die Rotation des Stiftes 9 um seine Drehachse verriegelt, indem die Rippe 11 betätigt wird.
  • Der gleiche Vorgang kann auch zur Verbindung des Verlängerungsrohres mit dem Endbereich 22 des flexiblen Schlauches 23 oder des Verlängerungsrohres mit dem Endanschlußstück 15 oder zur Verbindung des Endanschlußstückes 15 mit dem Endbereich 22 des flexiblen Schlauches durchgeführt werden.
  • In jedem dieser Fälle wird die durch die Stifte 8 gelieferte Verbindung eine sehr befriedigende Dichtigkeit bereitstellen und die Trennung der verbundenen Teile wirksam verhindern.
  • Aus der obigen Offenbarung und der Betrachtung der Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen sollte augenscheinlich werden, daß die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Gegenstände vollständig erreicht.
  • Es muß insbesondere die Tatsache hervorgehoben werden, daß eine Anschlußvorrichtung für Sprühsauger bereitgestellt wurde, die auf sehr rasche und einfache Weise montiert werden kann, um so sämtliche verschiedene Gebrauchsanforderungen zu erfüllen.

Claims (10)

1. Anschlußvorrichtung für Sprühsauger für die Reinigung von Böden, Teppichböden, Teppichen und dergleichen, die ein Rohr mit einem Hauptkörper (2) umfaßt, in dem parallele Saug-(3) und Ausströmleitungen (7) bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mindestens zwei Rohrabschnitte (1) umfasst, die entfernbar entlang einer gemeinsamen Achse aneinander befestigt werden können, wobei jeder dieser Rohrabschnitte (1) einen Hauptkörper (2) umfaßt, in dem parallele Saug-(3)und Ausströmleitungen (7) bereitgestellt sind, wobei einer dieser zwei Rohrabschnitte (1) einen sich verjüngenden Endbereich besitz, der in ein Ende des anderen Rohrabschnitts (1) eingefügt werden kann, und an einem Endbereich dieser Ausströmleitung (7) eines Rohrabschnitts eine Anschlußvorrichtung bereitsgestellt ist, die abdichtend und entfernbar in einen endbereich der Ausströmleitung (7) des anderen Rohrabschnitts (1) eingefügt werden kann, wenn diese zwei Rohrabschnitte (1) miteinander verbunden werden, wobei der Hauptkörper (2) aus wärmversiegelbarem kunststoffmaterial besteht, und die Saugleitung (3) in demselben angeordnet ist, und wobei der Hauptkörper (2) des weiteren ein Rippenpaar (4a, 4b) auf seiner Verkleidung aufweist, die seitlich eine längsseitige Aufnahme (S) festlegen, in die ein zweiter Körper (6) eingreift, in dem die Ausströmleitung (7) gebildet ist, wobei der zweite Körper (6) mit dem Hauptkörper (2) an den Rippen (4a, 4b) über eine warm versiegelte Verbindung verbunden ist.
2. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, worin diese Anschlußvorrichtung eine Bajonettkupplung umfaßt.
3. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, worin diese Bajonettkupplung einen Stift (8) umfaßt, der unter Drehung in einen Endbereich der Ausströmleitung (7) eines Rohrabschnitts (1) eingefügt werden kann, wobei dieser Stift (8) mit einer Auskragung ausgestattet ist, die von der Ausströmleitung (7) hervorsteht, und die teilweise in die Ausströmleitung (7) des anderen Rohrabschnitts (1) eingefügt werden kann und an ihrer Außenseite mit Zahnbauteilen (9) versehen ist, die, wenn dieser Stift (8) zu einer partiellen Drehung um seine Rotationsachse veranlaßt wird, in Vertiefungen (10) eingreifen oder davon gelöst werden können, die in der Ausströmleitung (7) des anderen Rohrabschnitts (1) bereitgestellt sind, wobei dieser Stift (8) entlang seiner Achse perforiert ist, um die Ausströmleitungen (7) der beiden Rohrabschnitte (1) zu verbinden.
4. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, worin dieser Stift (8) an einem mittleren Bereich davon, der außerhalb der Ausströmleitungen (7) der beiden untereinander verbundenen Rohrabschnitte (1) angeordnet wird, mit einer Antriebsrippe (11) ausgestattet ist, die die Drehung dieses Stiftes veranlaßt.
5. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, worin dieser Stift (8) an einem Bereich davon, der an einer Ausströmleitung (7) angeschlossen ist, und an einem Bereich davon, der an der anderen Ausströmleitung (7) angeschlossen ist, mit Dichtungen (33) versehen ist.
6. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschlußvorrichtung ferner ein Verlängerungsrohr (15) umfaßt, das aus mindestens einem Rohrabschnitt besteht, der einen Hauptkörper aus warmversiegelbarem Kunststoffmaterial besitzt, der mit einer inneren Saugleitung (16) ausgestattet ist, und auf dessen äußerer Oberfläche eine langgezogene Vertiefung (10) gebildet ist, in der sich ein Zweitkörper (6) aus Kunststoffmaterial befindet, der mit diesem Hauptkörper (2) warmversiegelt ist.
7. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, worin diese langgezogene Vertiefung (10) transversal von einem Rippenpaar (11) abgegrenzt wird, bei dem dieser Zweitkörper (6) mit diesem Hauptkörper (2) warmversiegelt ist.
8. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschlußvorrichtung ferner ein Endstück umfaßt, das eine Saugleitung (16) und, eine Ausströmleitung (17) einschließt und an einem Ende davon einen Einlaß (16a) besitzt, der an ein Rohr (23) angeschlossen werden kann, das mit diesem Sprühsauger verbunden ist, wobei das Endstück an einem entgegengesetzten Endbereich davon einen sich verjüngenden Bereich (18) aufweist, der in einen Einlaß von Endstücken unterschiedlichen Durchmessers eingefügt werden kann.
9. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, worin dieser sich verjüngende Bereich eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Konfiguration besitzt.
10. Eine Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, worin die Ausströmleitung (17) dieses Endstücks mit einem Einlaß ausgestattet ist, der Bajonettaufnahmen für einen Stift (8) besitzt, der an einem Endteil eines Rohrs (23) befestigt ist, das am Endstück befestigt werden soll.
DE69601181T 1995-01-30 1996-01-25 Kupplungsvorrichtung für Sprüh- und Saugmaschinen zur Reinigung von Fussböden, Teppichen, Bodenbelägen und dgl. Expired - Lifetime DE69601181T3 (de)

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