DE378856C - Gasspritze zum Spritzen nach oben und unten - Google Patents

Gasspritze zum Spritzen nach oben und unten

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DE378856C
DE378856C DEG50177D DEG0050177D DE378856C DE 378856 C DE378856 C DE 378856C DE G50177 D DEG50177 D DE G50177D DE G0050177 D DEG0050177 D DE G0050177D DE 378856 C DE378856 C DE 378856C
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gas syringe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Gasspritze zum Spritzen nach oben und unten. Gegenstand der Erfindung ist eine Gasspritze, bei welcher die zur Steuerung der l.siscliflüssigkeit zwecks Spritzen nach oben und unten in einer Kammer zwischen den nach den beiden Enden des Löschers führenr'.en Zweigrohren und dein Auslaßruhr vorgesehenen leiden Ventilkugeln lose so ansind, daß in allen auch der Wagerc-chten sich nähernden Lagen der Gasspritze jeweils nur eine von den beiden Kugeln sich auf ihrem Ventilsitz liefindcn kann.
  • Dies soll dadurch erreicht «-erden, daß (lie entilsitze der beiden Kugeln so nalie aneinander liegen, dali die eine Kugel die andere durch unmittelbare Berührung von ihrem Sitze abdrängt, falls sie aus irgendwelchen Gründen darin haftenbleihen solite. Es wird also mit dieser Einrichtung ein Arbeiten der Gasspritze in jeder Spritzrichtung gewährleistet. Vor der Strömung der Flüssigkeit sind die '-entilhugeln durch Schalen geschützt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Aus-:iilirtingäform der Gasspritze im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist a der Behälter einer Gasspritze beliebiger, beispielsweise zvlindrischer Gestalt. In denselben ist ein Ventilkasten b eingebaut, der durch üffnungen c und c' mit den nach den Enden der Gasspritze führenden Einlaßrohren d und d' in Verbindung steht. Iin Ventilkasten b sitzt ein Körper e sehr geringer Höhe, der den Ventilkasten in zwei Kammern i und i.' teilt und mit dein Spritzrohr r durch eine Querbohrung st in Verbindung steht. Der Körper e, z. B. ein Gußkörper, besitzt eine Längsbohrung o, deren Ränder als Ventilsitze h bzw. !i' für die Kugeln k hzw. k' ausgebildet sind. In jeder Kammer i, i' liegt eine Schale in hzw. in' für die zugehörige Kugel k bzw. k'. Fei aufwärts gerichteter Sprilze wird die Bohrung o von oben her durch die Kugel lz verschlossen, während die Kugel k' in der Schale in' ruht. Bei etwaiger Ahwär tsneigung der Spritze dagegen tritt ein Wechsel in der Lage der Kugeln ein, da dann die Kugei.k' , aus der Schale iii' herausrollt und sich auf ihren Sitz Ir' begibt, wobei sie wegen der geringen Höhe des Körpers e hzw. wegen der Anordnung der Ventilsitze h bzw. h' dicht beieinander die Kugel k von deren Sitz li wegstößt. Dein ihr etwa nachdrängenden Druckgas ist damit der Weg zum Spritzrohr r verschlossen. Da jede der Kugeln, wenn sie eiiiinal auf ihren Sitz gelangt ist, sich nur schwer von diesem entfernen läßt, so ist der unmittelbare Anstoß der herbeirollenden freien Kugel für das gute Arbeiten des Ventils von ausschlaggebender Bedeutung.

Claims (2)

  1. PATE-, T-ArrsPRÜCHE: i. Gasspritze mit fester Spritzdüse zum Spritzen nach oben und unten, bei welcher zur Steuerung der Löschflüssigkeit in einer Kammer zwischen den nach den leiden Enden des Löschers führenden Zweigrohren und dem Auslaßrohr Ventilkugeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze der beiden frei beweglichen Ventilkugeln so nahe aneinanderliegen, daß die eine Kugel jeweils die andere durch unmittelbare Berührung von ihrem Sitze abdrängt.
  2. 2. Gasspritze nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine jede Kugel ( k und k') vor der Strömung der durchdringenden Flüssigkeit schützenden Schale (in
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