AT91674B - Gasspritze mit fester Spritzdüse zum Spritzen nach oben und unten. - Google Patents

Gasspritze mit fester Spritzdüse zum Spritzen nach oben und unten.

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AT91674B
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spraying
gas syringe
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fixed spray
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Gustav Schworetzky
Nicolaus Werle
Clemens Graaff
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Gustav Schworetzky
Nicolaus Werle
Clemens Graaff
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  Gasspritze mit fester   Spritzdüse   zum Spritzen nach oben und unten. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist eine Gasspritze mit fester Spritzdüse zum Spritzen nach oben und unten, bei welcher zur Steuerung der   Löschflüssigkeit   in einer Kammer zwischen den nach den beiden Enden des Löschers führenden Zweigrohren und dem Auslassrohr Ventilkugeln vorgesehen sind. Bei' bekannten   ähnlichen   Gasspritzen dieser Art hat man zwei Ventilkugeln   zwangläufig durch   eine Stange verbunden. Eine solche Bauart ist nachteilig, denn da beim Hin-und Herneigen der arbeitenden Gasspritze die gerade auf ihrem Sitze befindliche Kugel diesen schon an sich nicht leicht verlässt, so wird ihr dies noch dadurch wesentlich erschwert, dass auch noch die gleitende Reibung der beide Kugeln verbindenden Stange in ihren Führungen überwunden werden muss.

   Infolgedessen müssen diese bekannten Gasspritzen in allen der Wagrechten sich nähernden Lagen versagen, indem sie das Druckgas ungenutzt entweichen lassen. 



   Das wesentliche Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass die Sitze zweier freibeweglichen Kugelventil einander so nahe gerückt sind, dass niemals beide Kugeln gleichzeitig auf ihren Sitz gelangen können, sondern jeweilig nur eine. Diese wird dann bei Lagenänderungen der Spritze durch den direkten Anstoss der frei heranrollenden zweiten Kugel von ihrem Sitze schnell und sicher abgedrängt, wodurch ein einwandfreies Arbeiten der Gasspritze in jeder Spritzrichtung gesichert ist. Um ein Abgehobenwerden der auf ihrem Sitze befindlichen Kugel durch die rasch vor dieser vorbeiströmenden Spritzflüssigkeit zu verhüten, kann sie durch eine hinter ihr befindliche zweite Kugel beschwert werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. 1 einen mit einem Kugelventil ausgestatteten Feuerlöscher im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt quer durch die Mitte des Kugelventil, Fig. 3 einen Schnitt quer durch eine der Ventilkugelglocken und Fig. 4 eine andere einfachere Ausführungsform der Kugelventilanordnung. 
 EMI1.1 
 die beiden, die Kugeln k bzw.   ki   jeweils beschwerenden Kugeln. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bedeuten gleiche Bezugszeichen dieselben Konstruktionsteile wie in Fig. 1-3. Die die Ventilsitze enthaltenden Teile g,      sind hier unmittelbar mit dem Zuleitungsrohr r verbunden. Das Gehäuse n wird hier durch ein über die Teile g und   gl   geschobenes Rohr p gebildet, von welchem das Ableitungsrohr s abzweigt. Der Hub der Kugeln in den Rohren r wird durch   Anschläge t   und   f1   begrenzt. Die durch das eine oder andere Rohr r herbeiströmende Flüssigkeit gelangt in die   Hülse/t,   tritt aus dieser durch die Öffnung t in die durch das Rohr p gebildete Kammer über und gelangt aus dieser in das Rohr s. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gasspritze mit fester Spritzdüse zum Spritzen nach oben und unten, bei welcher zur Steuerung der Löschflüssigkeit in einer Kammer zwischen den nach den beiden Enden des Löschers führenden <Desc/Clms Page number 2> Zweigrohren und dem Auslassrohr Ventilkugeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze der beiden freibeweglichen Ventilkugeln so nahe aneinander liegen, dass die eine Kugel jeweils die andere durch unmittelbare Berührung von ihrem Sitze abdrängt.
    2. Gasspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkugeln (k, kl) jeweils durch weitere Kugeln dz k3) beschwert sind. EMI2.1
AT91674D 1921-11-05 1921-11-05 Gasspritze mit fester Spritzdüse zum Spritzen nach oben und unten. AT91674B (de)

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