DE888737C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Heizflaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Heizflaechen

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DE888737C
DE888737C DEP29664D DEP0029664D DE888737C DE 888737 C DE888737 C DE 888737C DE P29664 D DEP29664 D DE P29664D DE P0029664 D DEP0029664 D DE P0029664D DE 888737 C DE888737 C DE 888737C
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DE
Germany
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jet pipe
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pipe
surface cleaner
jet
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Expired
Application number
DEP29664D
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English (en)
Inventor
Ronald Ernest Zoller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/16Rotary appliances using jets of fluid for removing debris
    • F28G3/166Rotary appliances using jets of fluid for removing debris from external surfaces of heat exchange conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Heizflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Heizflächen mittels eines für flüssige oder dampfförmige Reinigungsmittel verwendbaren Heizflächenreinigers (Rußbläsers) mit drehbarem Strahlrohr (Blasrohr) und besteht darin, daß die Ausströmg,Ischwindigkeit des Reinigungsmittels aus dem Strahlrohr in Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung der Heizflächen so geregelt wird, daß dessen Auftreffgeschwindigkeit auf die Heizflächen ungefähr konstant bleibt.
  • Bei den bisher üblichen Heizflächenreinigern mit drehbarem .Strahlrohr wird das Reinigungsmittel mit gleichbleibender -Geschwindigkeit ausgeblasen. Da die Abstände der zu reinigenden Heizflächenteile von dem Reiniger nicht gleich sind, trifft das Reinigungsmittel auf die einzelnen Heizflächenteile mit verschiedener Geschwindigkeit auf. Die Folge ist eine ungleichmäßige Reinigungswirkung. Mit Rücksicht darauf muß der Abstand des Reinigers von der zu reinigenden Heizfläche so gewählt werden, daß die Auftreffgeschwindigkeit auf die am weitesten vom Reiniger entfernt liegenden Heizflächenteile noch ausreicht, um eine genügende Reinigungswirkung zu erzielen. Die nächs:tliegenden Heizflächenteile werden dann mit wesentlich höherer Geschwindigkeit beaufschlagt, die, wenn sie auch nicht unmittelbare Beschädigungen der Rohre hervorruft, doch eine Verkürzung der Lebensdauer der Rohre verursachen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, den Reinigungsstrahl (Blasstrahl) in Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung der Heizflächen zu regeln, um die Auftreffgeschwindigkeit des Reinigungsstrahles auf die zu reinigenden Heizflächen konstant zu halten. Die Regelung des Reinigungsstrahles erfolgt dabei mittels einer Drosselungsvorrichtung, die mit dem Strahlrohrantrieb gekuppelt und in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Strahlrohres gesteuert wird. In den äußersten Winkelstellungen des Strahlrohres ist die Entfernung bis zur Heizfläche am größten, es wird daher in dieser Winkelstellung der Durchflußquerschnitt durch die Drosselvorrichtung ganz freigegeben, während er in der Mittelstellung, in welcher der Abstand zur Heizfläche am kleinsten ist, auf ein Minimum eingestellt ist.
  • Dieser gesteuerte Drosselvorgang entsteht aus dem Zusammenwirken einer im Strah:lrohrmantel angeordneten schlitzförmigen Zufuhröffnung und einer an der Innenseite eines das Strahlrohr umschließenden Mantelrohres liegenden Steuerleiste. Je nach Winkelstellung des Strahlrohres wird die Zufuhröffnung drehschiebera'rtig durch die Steuerleiste überdeckt und so der Durchflußquerschnitt zu der Drehbewegung des Strahlrohres in Abhängigkeit gebracht. In den Winkelendstellungen wird die Zufuhröffnung von der Steuerleiste gänz freigegeben, daher in diesen Stellungen die größte Strahlgeschwindigkeit erzielt.
  • Das die Steuerleiste tragende Mantelrohr ist in dem Strahlrohrgehäuse auswechselbar angeordnet. Dies hat denVorteil, daß dieSteuerleiste jedes einzelnen Reinigers (Bläsers) den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann, z. B. in Fällen, wo die gegenseitige Lage zwischen Heizflächen und Reiniger nicht symmetrisch ist. Bei einer solchen Anordnung liebt die Minimumstellung nicht in der Mitte zwischen den beiden Maximumstellungen, die Steuerleiste erfordert daher eine besondere Ausbildung. Ferner muß, je nach dem Verhältnis des kleinsten zum größten Abstand des Reinigers von der Heizfläche, die Drosselung in der Mittelstellung verschieden stark ausgeführt werden. Alle diese Forderungen können infolge der Auswechselbarkeit des Mantelrohres auf einfache Weise erfüllt werden, so@ daß es möglich ist, jeden einzelnen Reiniger auf die gerade gewünschte Strahlwirkung abzustimmen.
  • Neben der Regelung der Strahlwirkung, welche durch das Zusammenwirken der schlitzförmigen Z.ufuhröffnungen und der Steuerleiste entsteht, ist ein besonderes Drosselventil angeordnet, das durch den Antrieb des Strahlrohres gesteuert wird und den Zutritt des Reinigungsmittels zu dem Spritz-bzw. Blasventil in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Strahlrohres mehr oder weniger drosselt. In den äußersten Winkellagen des Strahlrohres wird das Reinigungsmittel ohne Drosselung zugeführt, in der Mittellage ist die Drosselung am stärksten.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Heizflächenreiniger mit. drehbarem Strahlrohr; Abb.2a und 2b stellen Querschnitte durch das Strahlrohr in der Ebene II-II dar; Abb.3 ist ein Einbaubeispiel, das zwei Heizflächenreiniger unter einer zu reinigenden Rohrreihe darstellt; ' Abb. 4 zeigt einen Heizflächenreiniger mit drehbarem Strahlrohr in Draufsicht, das zugehörige Drosselventil und einen Teil des Antriebes im Schnitt; Abb. 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Nockenring für die Steuerung des dem Spritz- bzw. Blasventil vorgeschalteten Drosselventiles; Abb.6 zeigt einen Schnitt durch den Nockenring entlang der Linie VI-VI in Abb 5.
  • Das Ventilgehäuse i ist an einem an der Wand r8 angeschraubten Wandkasten 17 abnehmbar befestigt. Ein Strahlrohr 9, das drehbar oder auch rückziehbar ausgeführt sein kann, ist in der Stopfbüchse ii und in der Muffe io gelagert und von einem Ringraum i2 umgeben. Dieser Ringraum wird von dem Ventilgehäuse i und einem mittels Gewinde 4 in das Ventilgehäuse i eingeschraubten Mantelrohr 5 gebildet und an den Stirnseiten von der Stopfbüchse ii und deir Muffe io abgeschlossen. Das vordere Ende des Strahlrohres 9 trägt die Strahldüse 16, die in Ruhestellung des Strahlrohres in der Wandöffnung i9 liegt. Die Längsverschiebung des Strahlrohres 9 wird durch ein Gewinde 14 und eine feststehende, nicht dargestellte Mutter bewirkt, während die Drehbewegung von einer Handkurbel 27 über ein Ritzel und Zahnrad 28, die in dem Getriebegehäuse 25, 26 gelagert sind, ausgelöst wird. Der Ventilantrieb, der an das Ventilgehäuse 2 angebaut ist, ist nicht dargestellt, die Zeichnung läßt jedoch erkennen, daß in der Betriebsstellung des Strahlrohres q eine Nocken-_scheibe z3_einen Ventilstößel 2o anhebt und diese Hubbewegung das Abheben des Ventiltellers 7 von dem Sitz 8 .bewirkt. Aus dem Druckraum 6 strömt hierauf das Reinigungsmittel in die Bohrung 3 und den Ringraum 12.
  • Der Ringraum 12 ist mit der Bohrung des Düsenrohres 9 durch einen. Langschlitz 15 verbunden, der bei der Drehung des Strahlrohres 9 je nach dessen Winkelstellung von der Steuerleiste 21 des Mantelrohres 5 mehr oder weniger 'überdeckt wird. In Abb. 3 sind zwei Reiniger 22, 23 unter der Rohrreihe 24 und die verschiedenen Winkelstellungen währenddes Spritz- bzw. Blas.vorganges dargestellt. Bewegt sich die Düse 16 durch den Sp:ritz-bzw. Blaswinkel D, so wird der Schlitz 15 von der Leiste 21 ganz freigegeben (Abb. 2b), in den Stellungen B, C wird der Schlitz 15 teilweise überdeckt, und in dem Winkel A, der die Mittelstellung X einschließt, liegt die Steuerleiste 2i vor dem Schlitz 15 (Abb. 2 a). In dieser Betriebsstellung ist die Drosselung also am stärksten.
  • Durch entsprechende Formgebung der Steuerleiste 21 kann der Reiniger auf einfache Weise den jeweiligenBetriebserfordernissen angepaßt wenden. Es ist hierfür nur der Einbau eines anderen Mantelrohres 5 nötig.
  • Seitlich an dem Ventilgehäuse i ist ein Drosselventil 29 befestigt, dessen Innenraum 3o durch den Einbaukörper 3:1 in einen Einströmraum 32 und einen Ausströmraum 33 geteilt wird. Der Einbaukörper 3i trägt die gleichachsig liegenden, auswechselbaren Muffen 34, 35, in welchen der Schie- 36 gleitet. Eine Stange 37, die in der Büchse 38 des Deckels 39 und in einer Bohrung des Lappens .I6 gleitet, ist durch die Kuppelung 41 mit dem Schieber 36 und an seinem äußeren Ende mit der Gabel 42 des Schwenkhebels 43 verbunden. E.ine-Spiralfeder 44, die sich gegen die Büchse 45 und den Lappen .I6 abstützt, drückt den Schieber 36 in die geschlossene Stellung, in welcher der Bund .47 auf der Büchse 35 aufsitzt.
  • Der Schwenkhebel 43 ist um den Zapfen 48 an dem Gehäuseteil 25 schwenkbar gelagert und stützt sich gegen einen in dem Putzen 49 gleitenden. Stößel 5o. Das innere Ende des Stößels 5o berührt die Gleitbahn eines Nockenringes 5 r, der auf der Radscheibe des Zahnrades 28, konzentrisch zur Radmitte, befestigt ist. Der Nockenring 5i, dessen Formgebung aus den Abb.5 und 6 hervorgeht, zeigt über einen Teil des Umfanges eine VertiefUng 52, die mit der Gleitfläche 53 durch die schrägen Flächen 54 verbunden ist.
  • Solange der Stößel 50, auf der Gleitbahn 53 aufliegt, wird der Schwenkhebel 43 angehoben und der Schieber 36 geöffnet. Dadurch, daß der Schieber 36 keilförmig ausgeführte Einströmschlitze 55 besitzt, wird in der geschlossenen Schiebeerstellung die Menge des einströmenden Reinigungsmittels sehr stark abgedrosselt.Die allmählicheDrosselung erfolgt dann, wenn der Stößel 50 über die schrägen Flächen 54 gleitet, und ist am stärksten, wenn der Stößel 5o auf der Fläche 52 aufliegt.
  • Durch die Befestigung des Nockenringes 51 auf dem Zahnrad 28 kann der Drosselvorgang des Drosselventils 29 mit der Drehung des Strahlrohres, d. h. mit dem eigentlichen Spritz- bzw. Blasvor-, g gang so, gekuppelt werden, daß in den Spritz- bzw.
  • Blaswinkeln D das Drosselventil 29 geöffnet, in dem Spritz- bzw. BaaswinkelA geschlossen ist. Die Menge des einströmenden Reinigungsmittels wird also in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Strahlrohres 9 geregelt und damit der Druck des Reinigungsmittels in dem Ringraum 12 der jeweiligen Entfernung des Heizflächenreinigers von der zu reinigenden Fläche angepaßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Reinigung von Heizflächen mittels eines für flüssige oder dampfförmige Reinigungsmittel verwendbaren Heizflächenreinigers (Rußbläsers) mit drehbarem Strahlrohr (B,lasrohr), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmgeschwindigkeit des Reinigungsmittels aus dem Strahlrohr in Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung der Heizflächen so geregelt wird, .daß dessen Auftreffgeschwindigkeit auf die Heizflächen ungefähr konstant bleibt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der ,#,usströmgeschwindigkeit des Reinigungsmittels eine mit dem Strahlrohrantrieb gekuppelte und von der Winkelstellung des Strahlrohres abhängig gesteuerte Drosselvorrichtung (i5, 21) angeordnet ist.
  3. 3. Heizflächenreiniger nach Anspruch 2:, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt durch die Drosselvorrichtung (i5, 21) in den äußersten Winkelstellungen des Strahlrohres auf einMaximum und in einerZwischenstellung auf ein Minimum einstellbar ist.
  4. 4.Heizflächen@reiniger nach denAnsprüchen2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung aus einer im Strahlrohrmantel angeordneten schlitzförmigen Zufuhröffnung (r5) besteht, die drehschieberartig je nach Winkelstellung des Düsenrohres durch eine Steuerleiste (2.z) drosselbar ist, die auf der Innenseite eines Mantelrohres (5) angebracht ist, das das Strahlrohr unter Bildung eines Zwischenraumes für den Reinigungsmittelzufluß umgibt.
  5. 5. Heizflächenreiniger nach einem der Ansprüehe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Düsenrohrgehäuse (6) verschraubte Mantelrohr (5) auswechselbar ist.
  6. 6. Heizflächenreiniger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung in den Winkelendstellungen des Strahlrohres ungedeckt ist.
  7. 7. Heizflächenreiniger nach einem der Ansprüche?, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselvorrichtung (i5, -2i) zur Regelung der Ausströmgeschwindigkeit des Reinigungsmittels ein durch einen Nocken (r3) gesteuertes Drosselventil (7) für die Regelung des Reinigungsmittelzuflusses zum Strahlrohr (i6) vorgeschaltet ist.
DEP29664D 1943-07-08 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Heizflaechen Expired DE888737C (de)

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