DE3788166T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhalten verstärkter Zonen auf einigen Teilen einer Bekleidung und so hergestellte Bekleidung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhalten verstärkter Zonen auf einigen Teilen einer Bekleidung und so hergestellte Bekleidung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtung, um ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstücks mit zusätzlicher Stützung und Regulierung zu versehen und das dadurch erzeugte resultierende Kleidungsstück, und im spezielleren ein(e) solche(s) Verfahren und Vorrichtung, das/die dazu ausgebildet ist, auf ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstücks ein Klebermaterial aufzutragen, um in solchen ausgewählten Bereichen ein allgemein ansprechendes ästhetisches Muster sowie Stützung oder Regulierung zu schaffen.
  • Das Verstärken oder Versteifen ausgewählter Bereiche eines Kleidungsstücks, besonders eines Unterwäschestücks, ist im allgemeinen wohlbekannt. Bestimmte Unterwäschestücke, einschließlich Büstenhalter, Korsetts, Hüfthalter und ähnliches, erfordern das Verstärken oder Versteifen bestimmter ausgewählter Bereiche davon, um zu ermöglichen, daß sie ihre Funktion richtig erfüllen. Das gilt insbesondere für Kleidungsstücke, die aus dehnbaren synthetischen Gewirken unter Verwendung von Polyester und Nylon bestehen.
  • Beispielsweise erfordern einige Büstenhalterarten irgendeine Art von Verstärkungs- oder Versteifungselementen, um der Trägerin Stützung zu bieten. Zu derartigen Einrichtungen gehören Metalleinlagedrähte, Kunststofformeinlagen und Absteifungen. Ein Beispiel für einen im Brustkörbchenbereich selektiv verstärkten Büstenhalter wird in der am 20. Februar 1962 an Flagg et al. ausgegebenen US-PS-3,021,844 beschrieben, welche die Verwendung einer Verstärkungseinlage in den Brustkörbchen des Büstenhalters offenbart. Die am 7. August 1983 an Penrock ausgegebene US-PS-3,750,673 betrifft auf ähnliche Weise einen Büstenhalter mit einer Vielzahl von Kunststoffabsteifungen, die unterhalb des Körbchenabschnitts angeordnet sind. Weiters betrifft die am 17. Dezember 1985 an O'Boyle et al. ausgegebene und im Besitz des Zessionars der vorliegenden Anmeldung befindliche US-PS-4,558,705 einen Büstenhalter, der eine einzigartige Kunststoffstütze umfaßt.
  • Mit dem Aufkommen von Verbundgeweben ist eine Tendenz zum Einbau von Versteifungslagen oder -einsätzen als Teil des Verbundgewebes entstanden, um für selektives Verstärken oder Versteifen zu sorgen. Beispielsweise betrifft die am 1. Dezember 1959 an Bracht ausgegebene US-PS-2,915,067 ein körperstützendes Kleidungsstück mit einem laminierten Aufbau, welches ein Paar flexibler Schichten und ein flexibles Versteifungselement dazwischen umfaßt. Die am 23. Oktober 1979 an G. Gluckin ausgegebene US-PS-4,172,002 betrifft einen Büstenhalter mit einem Stützabschnitt, der integral in sein Brustkörbchen eingeformt ist. Dem ähnlich schafft die am 8. Februar 1983 an Robinson ausgegebene US-PS-4,372,321 einen Büstenhalter, der ein in einem geformtes Brustkörbchen aufweist, das eine Zwischenlage enthält, die an das Körbchen angeklebt ist, um dem Körbchen zusätzliche Verstärkung oder Stütze zu bieten. Siehe auch die am 1. März 1983 bzw. am 13. Dezember 1983 an R. Cole et al. ausgegebenen US-PS-4,375,445 und 4,419,997. Beide Patente befinden sich im Besitz des Zessionars der vorliegenden Anmeldung und betreffen Büstenhalter mit einem nicht-dehnbaren Kronen- bzw. Spitzenabschnitt und einem im wesentlichen nicht-dehnbaren länglichen Körbchenabschnitt.
  • Analog dazu schaffen die am 2. Mai 1967 an Nirenberg ausgegebene US-PS-3,317,645 und die am 16. Mai 1967 an Galitzki et al. ausgegebene US-PS-3,320,346 Verfahren zum Formen laminierter oder geformter Gegenstände, die diese Schichten mit einer aus Kunststoff bestehenden Zwischenschicht aufweisen. Die am 14. Mai 1968 an Storti ausgegebene US-PS-3,383,263 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gewebelaminat durch das Laminieren von zwei Geweben durch sich regelmäßig wiederholende im Abstand angeordnete geometrische Einheiten aus im wesentlichen trockenem Kleberfilm, der sich in Sandwichanordnung zwischen den korrespondierenden Oberflächen der Gewebe befindet.
  • Es ist auch die selektive Verstärkung von Bereichen von Höschen und Babyhöschen und Verfahren und Vorrichtungen für solche Verstärkung bekannt. Beispielsweise betrifft die am 11. Januar 1966 an Byrne ausgegebene US-PS-3,228,401 ein Miederwarenstück mit Verstärkungslagen. Um solche Verstärkung zu bewirken, wird eine Paste mit einer Schablonendrucktechnik auf eine oder mehrere Gewebelage(n) aufgetragen. Im spezielleren wird die Paste in den ausgewählten oder gemusterten Bereichen zwischen die Fäden des Gewebes gedrückt, um zu ermöglichen, daß der Kunststoff in den Fäden eingebettet wird.
  • Auf ähnliche Weise schafft die am 22. Februar 1972 an Draper ausgegebene US-PS-3,64,157 ein Verfahren zum selektiven Anschmelzen einer ersten fertigbearbeiteten Lage an eine Zwischenlage aus elastischem Material in ausgewählten Bereichen. Die am 19. März 1962 an Girodet ausgegebene FR-PS-1,291,726 betrifft Unterwäschestücke, einschließlich Hüfthalter und Korsetts, bei denen Streifen aus Versteifungsbändern an ausgewählte Bereiche der Kleidungsstücke angeschmolzen sind. Analog dazu schafft die am 24. März 1970 an Adamoli ausgegebene US-PS-3,502,522 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Babyhöschen, bei denen Teile aus Kunststoffmaterial an deren Körperabschnitte geschweißt sind.
  • Weiters schafft die am 8. August 1972 an Smith ausgegebene US-PS-3,682,738 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von pulverigen Materialien in gemusterten Bereichen auf Textil- und Bahnmaterialien. Das Material wird dann unter Verwendung erwärmter Laminierungswalzen auf getrennte Gewebe laminiert. Auch die am 13. Januar 1970 an Kasper et al. ausgegebene und sich im Besitz des Zessionars der vorliegenden Anmeldung befindliche US-PS-3,489,154 betrifft ein Verbundbahnmaterial, das zur Herstellung von Kleidungsstücken vom Miederwarentyp verwendet wird, die eine dünne innere Lage aufweisen, die an äußere Gewebelagen gebunden ist, die zumindest ein dünnes Stretch-Gewebe umfassen, um die Dehnbarkeit des laminierten Gewebes zu begrenzen.
  • Andere Arten von Kleidungsstücken, die verstärkte oder versteifte Bereiche umfassen, sind die Kragenabschnitte von Hemden und Jacken, wie beispielsweise in der am 21. März 1961 an Pfeffer, Jr. et al. ausgegebene US-PS-2,975,428 geoffenbart, und Sicherheitshelme, wie beispielsweise in der am 18. Oktober 1960 an Voss et al. ausgegebenen US-PS-2,956,916 geoffenbart.
  • Weiters sind auch Vorrichtungen und Verfahren zum Aufbringen thermoplastischer Bindungsmaterialien auf Kleidungsstücke unter Einsatz von Siebdrucktechniken wohlbekannt. Beispielsweise schafft die am 3. Oktober 1961 an Harmon et al. ausgegebene US-PS-3,002,849 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Vliesstoffs. Ein thermoplastisches Bindungsmaterial wird im Siebdruck auf ein Substrat gedruckt und dann erwärmt, um das Material am Substrat anzuschmelzen. Auf ähnliche Weise schafft die am 11. Juli 1972 an Schaetti ausgegebene US-PS-3,676,269, die in einem gewissen Grad analog zur US-PS-3,682,738 an Smith sein kann, ein Verfahren zum Auflaminieren eines pulverigen thermoplastischen Materials auf ein Substrat, das daraufhin an ein anderes Gewebe anlaminiert werden kann. Siehe auch die am 11. November 1975 an Rohner ausgegebene US-PS-3,919,039; die am 20. Juni 1978 an Pohl ausgegebene US-PS-4,096,O16; die am 27. Juni 1978 an Schneider ausgegebene US-PS-4,097,629; und die am 13. Februar 1979 an Hefele ausgegebene US-PS-4,139,613, die alle verschiedene Formen einer Laminierungsvorrichtung schaffen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Verstärkungsgewebes für ein Kleidungsstück geschaffen, wie in den Ansprüchen 1 und 6 dargelegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines Verstärkungsgewebes für ein Kleidungsstück geschaffen, wie in Anspruch 8 dargelegt.
  • Gemäß wieder einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Kleidungsstück wie in Anspruch 10 dargelegt geschaffen.
  • Zu diesem Zweck dienen das Verfahren und die Vorrichtung dazu, einen pulverigen Kleber auf ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstücks aufzutragen. Zunächst werden die ausgewählten Bereiche über eine Aufgabevorrichtung auf ein Fördersystem gelegt, und der Kleber wird daraufhin im Siebdruck in einem vorbestimmten Muster auf die ausgewählten Bereiche gedruckt. Daraufhin wird der Kleber in einem Trockenofen ausgehärtet und auskühlen gelassen. Eine Decklage wird dann über den Kleber gelegt und bei erhöhter/em Temperatur und Druck an das Kleidungsstück angeschmolzen.
  • Das resultierende Kleidungsstück besitzt die einzigartige Kombination aus selektiver Regulierung oder Stützung, während es Paß-, Formungs- und funktionelle Eigenschaften und ein äußerst ansprechendes ästhetisches Aussehen beibehält.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein Seitenaufriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht eines nach den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellten Höschenerzeugnisses ist;
  • Fig. 4 eine aufgeschnittene Ansicht des Höschens von Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang Linie 5-5 von Fig. 3 ist;
  • die Fig. 6A-6C alternative Muster darstellen, die im Höschen von Fig. 3 verwendet werden können; und
  • die Fig. 7A-7B eine Vorderansicht eines Abschnitts eines herkömmlichen Büstenhalters mit selektiv gestützten Bereichen in ästhetisch ansprechenden Mustern ist, die nach den Lehren der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt eine allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnete mehrstufige Fördervorrichtung, die eine Reihe von Stationen umfaßt, beginnend bei einer Aufbringstation 12 und stromabwärts weiterführend zu einer Reinigungsstation 95. Die mehrstufige Fördervorrichtung 10 umfaßt auch ein kontinuierliches Förderband 30, das aus einem Material hergestellt ist, das fähig sein sollte, Wärme über zumindest etwa 177ºC (350&sup0;F) auszuhalten. In Hinblick darauf ist das Förderband 30, das eine Außen- und eine Innenfläche 30A bzw. 30B aufweist, vorzugsweise aus mit Butylgummi beschichtetem gesponnenem Polyester hergestellt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Förderband 30 aus einem dreilagigen 8,9 Unzen/Yard² gesponnenen Polyester mit einem 2,39 mm (0,094'') dicken Oberzug aus Butylgummi hergestellt.
  • Die Aufbringstation 12 umfaßt eine Haftkleberaufbringeinrichtung 15, die zum Auftragen einer relativ dünnen Schicht eines Bandhaftklebers auf die Außenfläche 30A des Förderbandes 30 ausgebildet ist.
  • Die Fördervorrichtung 10 umfaßt weiters eine stromabwärts der Aufbringstation 12 angeordnete Aufgabestation 20, an der eine Aufgabevorrichtung 24 über dem Förderband 30 angeordnet ist. Die Aufgabevorrichtung 24 ist dazu ausgebildet, die Positionierung einer oder mehrerer Basislage(n) P auf dem Förderband 30 zu erleichtern und (sie) richtig auszurichten. Typischerweise umfaßt jede Basislage den Körperabschnitt des zu erzeugenden Kleidungsstücks. Die Aufgabevorrichtung 24 umfaßt zumindest eine und vorzugsweise zwei oder mehrere Musterabschnitte 26, von denen jeder eine zur Basislage P komplementäre Größe und Gestalt aufweist. Jede Basislage P wird durch die Musterabschnitte 26 der Aufgabevorrichtung 24 in richtiger Ausrichtung und Anordnung für darauffolgende Arbeitsgänge direkt auf das Förderband 30 zugeführt.
  • Die Basislagen P werden während darauffolgender Arbeitsgänge aufgrund des auf der Außenfläche 30A des Förderbands 30 vorhandenen Haftklebers in solcher richtiger Ausrichtung und Anordnung gehalten, und, wenn gewünscht, kann an der Aufgabestation 20 zusätzlicher manueller Druck ausgeübt werden, um die Basislagen P vor weiterer Bearbeitung auszuglätten.
  • Die Haftkleberauftragungseinrichtung 15 umfaßt ein Gefäß 14 zum Speichern einer geeigneten Menge eines Haftklebers, eine Übertragungswalze 16, die eine Verbindung zwischen der Haftklebermenge im Gefäß und der Außenfläche 30A des Förderbands 30 herstellt, und eine Rakel 18 zum Entfernen jeglichen überschüssigen Klebers von der Außenfläche und zum Ausglätten des Haftklebers, der auf das Förderband 30 aufgetragen wurde.
  • Der gewählte Haftkleber sollte bei Kleidungsstücken aus Zellulose- und Synthetikgeweben seine Aufgabe ebensogut erfüllen und muß sich unter Verwendung von gewöhnlichem Wasser in (nicht gezeigten) Bandwaschvorrichtungen, die an der Reinigungsstation 95 angeordnet sind, leicht vom Förderband entfernen lassen. Aus diesem Grund ist der an der Aufbringstation 12 auf das Förderband 30 aufgetragene Haftkleber vorzugsweise ein wasserlöslicher Haftkleber mit hervorragenden Grünhafteigenschaften, um das Kleidungsstück sofort nach Berührung damit mit dem Förderband 30 ausgerichtet zu halten. Es ist festgestellt worden, daß eine bevorzugte Art von Haftkleber ein Haftkleber auf Polyvinylalkoholbasis ist, wie beispielsweise PRINTING ADHESIVE 500, das durch die Polymer Industries Tochterfirma von Morton Thiokol, Inc. erhältlich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das PRINTING ADHESIVE 500 in einem Verhältnis von Wasser zu Haftkleber von zwischen 2 : 1 und 5 : 1 mit Wasser verdünnt.
  • Nachdem die Basislagen P an der Aufgabestation 20 in richtiger Ausrichtung auf das Förderband 30 gelegt wurden, wandern sie dann weiter stromabwärts zu einer Druckstation 40, wo ein Textilkleber in einem vorbestimmten Muster im Siebdruck auf die Basislagen P gedruckt wird. Die Druckstation 40 umfaßt einen Druckrahmen 42, der ein Bedrucksieb 44 und zumindest eine und vorzugsweise zwei sich hin- und herbewegende Rakel 46A und 46B trägt. Die Druckstation 40 umfaßt auch eine (nicht gezeigte) herkömmliche Einrichtung zum Zuführen eines Textilklebers zum Druckrahmen 42. Die Zufuhreinrichtung, vorzugsweise in der Form eines Zufuhrtrogs, der an eine äußere Textilkleberquelle angeschlossen ist, muß fähig sein, geeignete Mengen des Textilklebers in den Druckrahmen 42 einzubringen. Zur Zeit des Auftragens muß der Textilkleber auf Umgebungstemperatur, d. h. zwischen etwa 18ºC (65ºF) und etwa 27ºC (80ºF) erwärmt sein.
  • Das Bedrucksieb 44 umfaßt eine oder mehrere Musterschablonen 45, die zum auf die Basislagen P aufzudruckenden Muster komplementäre Konfiguration und Form aufweisen.
  • Die in der Druckstation 40 vorgesehenen sich hin- und herbewegenden Rakeln 46A und 46B sind so ausgebildet, daß sie quer über den Druckrahmen 42 wandern, vorzugsweise in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbands 30. Die Bewegung der Rakeln 46A und 46B drückt den Textilkleber durch die Musterschablonen 45 im Bedrucksieb 44, wodurch der Textilkleber direkt auf die Basislage P gedruckt wird, die auf dem Förderband 30 unter den Musterschablonen 45 angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung bewegen sich die beiden Rakeln 46A und 46B hin und her. Während des Vorwärtsstrichs der Rakeln 46A und 46B verteilt die hintere Rakel 46B den Textilkleber über die Oberfläche des Siebs 44, und bei ihrem Rückwärtsstrich drückt die vordere Rakel 46A den Kleber durch die Musterschablonen 45 im Sieb 44 direkt über die Basislagen P. Während ihres Vorwärtsstrichs berührt die vordere Rakel 46A das Sieb 44 nicht, und ebenso berührt die hintere Rakel 46B das Sieb während ihres Rückwärtsstrichs nicht. Durch solche Hin- und Herbewegung können die Rakeln 46A und 46B den Kleiderkleber gleichmäßiger auf die Basislagen P auftragen.
  • Es wird anerkannt werden, daß die Musterschablonen 45 des Bedrucksiebs 44 je nach der spezifischen Anwendung zahlreiche Größen, Gestalten und Konfigurationen annehmen können und solche Konfigurationen durch das Austauschen des verwendeten Bedrucksiebs 44 geändert werden können. Weiters wird anerkannt werden, daß die tatsächliche Dicke des auf die Basislagen P aufgedruckten Textilklebers abhängig von der Menge an Textilkleber im Druckrahmen 42 und dem Druck und der Bewegungsdauer der Rakeln 46A und 46B variiert.
  • Eine bevorzugte Dicke des Textilklebers, der an der Druckstation 40 auf die Basislagen P gedruckt oder aufgetragen wird, liegt zwischen etwa 0,25 mm (0,010'') und etwa 0,51 mm (0,020'') und variiert je nach dem im fertigen Kleidungsstück gewünschten Ausmaß an Regulierung oder Stützung. Wenn beispielsweise nur leichte Stützung erforderlich ist, sollte die Dicke des Klebers zwischen etwa 0,25 mm (0,010'') und etwa 0,38 mm (0,015'') liegen, und wenn größere Regulierung oder Stützung erwünscht ist, sollte die Dicke des Klebers auf zwischen etwa 0,38 mm (0,015'') und etwa 0,51 mm (0,020'') steigen.
  • Der an der Druckstation 40 auf die Basislagen P aufgetragene Textilkleber ist ein im Siebdruck aufdruckbarer, thermoplastischer Kleber. Die Teilchengröße des Textilklebers muß kleiner als oder gleich 80 um sein, damit er im Siebdruckverfahren aufgedruckt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Copolymerkleber ein heißschmelzender pulveriger Kleber, der in Kombination mit einem Pigment, vorzugsweise Titandioxid, und einem Färbungsmittel, vorzugsweise Blaufärber, gemischt ist, wobei der Copolymerkleber in einer Menge bis zu etwa 99 Gew.-%, das Pigment in einer Menge bis zu etwa 0,965 Gew.-% und das Färbungsmittel in einer Menge bis zu etwa 0,035 Gew.-% enthalten ist.
  • Welcher Copolymerkleber tatsächlich als der Textilkleber ausgewählt wird, hängt vom Gewebe der Basislage P ab. Ein Copolyamidkleber ist zur Verwendung für Nylonmaterialien vorzuziehen, und eine besonders bevorzugte Art von Copolyamidkleber ist Griltex 2P1, das von Emser Industries in Sumter, South Carolina vertrieben wird. Griltex 2P1 ist ein Copolymer aus Caprolaktam, omega-Laurylaktam, Hexamethylendiaminadipat, das keine Plastifikatoren enthält.
  • Zur Verwendung für Polyestermaterialien wird ein Copolyesterkleber vorgezogen, vorzugsweise einer, der keine Plastifikatoren enthält, und eine besonders bevorzugte Art von heißschmelzendem Copolyesterkleber ist Griltex 6P1, das ein von Emser Industries vertriebener Copolyester ist.
  • Das Pigment ist erforderlich, weil es als Trockenschmiermittel in der Siebdruckbearbeitung wirkt und ein optischer Aufheller ist, wodurch es für die gewünschten visuellen oder ästhetischen Wirkungen im fertigen Kleidungsstück sorgt. Es ist jedoch festgestellt worden, daß zu viel Titandioxidpigment, wie Mengen über etwa 5%, Klebertrennung verursacht. Tatsächlich ist die Widerstandsfähigkeit der resultierenden Klebebindung gegen Rißbildung und Delaminierung umso geringer, je höher die Menge an Titandioxid in der obigen Kombination ist. Demgemäß muß die tatsächliche Menge an in der Kleberzusammensetzung enthaltenem Titandioxid sorgfältig reguliert werden. Beispielsweise ist festgestellt worden, daß Titandioxid für Damennylonhöschen in einer Menge zwischen etwa 0,5 Gew.-% und etwa 2,0 Gew.-%, und vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,90 Gew.-% und etwa 1,0 Gew.-% vorhanden sein sollte.
  • Die bevorzugte Art Titandioxidpigment ist Zopaque R-69, das von der SCM Corporation of Baltimore, MD, vertrieben wird und das der ASTM Specification D476-72, Type II entspricht.
  • Das Färbungsmittel dient dazu, einen klareren Kontrast zwischen Bereichen mit und Bereichen ohne Kleber zu schaffen. Eine bevorzugte Art Färbungsmittel ist Blaufärber, vorzugsweise Cloissone Blue, das ein glänzendes blaues Pulver aus mit Titandioxid und Ferriferrocyanid beschichteten Glimmerplättchen ist und von The Mearl Corporation vermarktet wird.
  • Es sollte festgestellt werden, daß, um gewünschte ästhetische Wirkungen zu erzielen, geringe Mengen anderer Pigmente und Färbungsmittel verwendet werden können.
  • Nachdem der Textilkleber an der Druckstation 40 auf die Basislagen P gedruckt worden ist, bewirkt das Förderband 30 dann, daß die Basislagen P stromabwärts zu einem Plattformbereich 50 bewegt werden, der zwischen der Druckstation 40 und einem stromabwärts gelegenen Trockenofen 60 angeordnet ist. Ein primärer Zweck des Plattformbereichs 50 besteht darin, die Druckstation 40 physisch vom Trockenofen 60 zu trennen und dadurch jegliche Beschädigung durch Wärme während des Siebdruckvorgangs an der Druckstation 40 zu vermeiden.
  • Die Bewegung des Förderbandes erfolgt in Schritten, um zu gewährleisten, daß jedes Tuch auf dem Förderband für einen spezifischen Zeitraum an jeder Station verbleibt. Demgemäß wird herkömmliche intermittierende Bewegung eingesetzt, wobei die spezifische Schrittzeit auf der spezifischen Positionierung und Länge einer jeden vorbestimmten Station basiert, so daß jeder Schritt im Betrieb koordiniert wird.
  • Das Förderband 30 führt die bedruckten Lagen P dann einem herkömmlichen Trockenofen zu, wo der an der Druckstation 40 aufgetragene Textilkleber ausgehärtet, aber nicht in das Gewebe eingebettet wird. Spezifisch dient der Trockenofen 60, der bei einer Temperatur zwischen etwa 482ºC (900ºF) und etwa 538ºC (1000ºF), und vorzugsweise zwischen etwa 493ºC (920ºF) und etwa 516ºC (960ºF) gehalten wird, dazu, um den Textilkleber ausreichend zu erwärmen, um zu bewirken, daß er sich auf der Oberfläche der Basislage P absetzt, aber nicht in die Lücken des Gewebes eingebettet wird.
  • Speziell für Damennylonhöschen ist festgestellt worden, daß, wenn die Basislagen für zwischen etwa 10 und 15 Sekunden, und vorzugsweise für etwa 12 Sekunden durch einen Trockenofen 60 geschickt werden, der bei einer Temperatur zwischen etwa 493ºC (920ºF) und etwa 516ºC (960ºF) gehalten wird, die Basislagen P auf eine Temperatur zwischen etwa 143ºC (290ºF) und etwa 160ºC (320ºF) erwärmt werden.
  • Die Dicke des auf die Basislagen P gedruckten Textilklebers beträgt nach dem Trocknen zwischen etwa 0,28 mm (0,011'') und etwa 0,46 mm (0,0182). Bei Höschenkleidungsstücken mit leichter Regulierung beträgt die Dicke vorzugsweise zwischen etwa 0,28 mm (0,011'') und etwa 0,36 mm (0,014''). Bei Höschenkleidungsstücken mit mittlerer Regulierung sollte die Dicke zwischen etwa 0,33 mm (0,013'') und etwa 0,41 mm (0,016'') betragen, und bei Höschenkleidungsstücken mit starker Regulierung sollte die Dicke zwischen etwa 0,38 mm (0,015'') und etwa 0,46 mm (0,018'') betragen.
  • Die Basislagen P werden dann auf dem Förderband 30 weiter stromabwärts zu einer Aufgabestation 70 bewegt, wo es den Basislagen P ermöglicht wird, auf etwa Umgebungstemperatur abzukühlen. An der Aufgabestation 70 wird eine Decklage C aus einem Gewebe, das zu dem der Basislage P komplementär ist, über dem Bereich der Basislage P aufgebracht, auf den der Textilkleber gedruckt worden ist. Die Decklage C kann entweder manuell oder durch die Verwendung einer (nicht gezeigten) automatischen Aufgabevorrichtung auf die Basislage P aufgebracht werden. Die Decklage C erstreckt sich im allgemeinen nicht mehr als etwa ein Viertelinch, vorzugsweise weniger als ein Achtelinch über den bedruckten Abschnitt der Basislage P hinaus.
  • Die nun die Decklage C enthaltende Basislage P wird dann vom Förderband 30 zu einer Anschmelzstation 80 bewegt, wo die Decklage C bei erhöhtem Druck und Temperatur durch Wärme an die Basislage P angeschmolzen wird, um einen Regulierbereich oder eine Stützlage auf der Basislage P zu bilden. Die Anschmelzstation 80 umfaßt eine Schmelzpresse 82 mit einer Preßplatte 84, die durch von Pneumatikzylindern 81 zugeführte Luft aktiviert wird. Die Preßplatte 84 wird bei einer Temperatur zwischen etwa 149ºC (300ºF) und etwa 177ºC (350ºF), vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 157ºC (315ºF) und etwa 171ºC (340ºF) gehalten. Üblicherweise wird Anschmelzen der Decklage C und der Basislage P bei einem Druck zwischen etwa 1,7·10&sup5;N/m² (25 psi) und etwa 5,2·10&sup5;N/m² (75 psi), und vorzugsweise bei einem Druck zwischen etwa 1,7·10&sup5;N/m² (25 psi) und etwa 3,8·10&sup5;N/m² (55 psi) bewirkt. Die Anschmelzverweilzeit beträgt typischerweise zwischen etwa 10 und etwa 20 Sekunden und vorzugsweise etwa 12 Sekunden. Jedoch hängen die/der tatsächliche Anschmelztemperatur und -druck von den Geweben und der Dicke des Klebers und dem erforderlichen Ausmaß an Regulierung und Stützung ab.
  • Es ist festgestellt worden, daß für Höschenkleidungsstücke mit den/der oben beschriebenen Geweben und Kleberdicke, bei denen leichte Regulierung erreicht wird, die Anschmelzpreßtemperatur zwischen etwa 159ºC (318&sup0;F) und etwa 161ºC (322ºF) und der Anschmelzdruck zwischen etwa 1,9·10&sup5;N/m² (28 psi) und etwa 2,2·10&sup5;N/m² (32 psi) und die Anschmelzverweilzeit etwa 12 Sekunden betragen sollte. Für Höschenkleidungsstücke mit mittlerer Regulierung sollte die Anschmelzpreßtemperatur zwischen etwa 167ºC (333ºF) und etwa 169ºC (337ºF), der Anschmelzdruck zwischen etwa 2,6·10&sup5;N/m² (38 psi) und etwa 2,9·10&sup5;N/m² (42 psi) und die Anschmelzverweilzeit etwa 12 Sekunden betragen. Analog dazu sollte für solche Höschenkleidungsstücke mit starker Regulierung die Anschmelzpreßtemperatur zwischen etwa 167ºC (333ºF) und etwa 169ºC (337ºF), der Anpreßdruck zwischen etwa 3,3·10&sup5;N/m² (48 psi) und 3,6·10&sup5;N/m² (52 psi) und die Anschmelzverweilzeit etwa 12 Sekunden betragen.
  • Daraufhin wandert die Basislage P, die den Stützbereich aufweist, dann auf dem Förderband 30 weiter stromabwärts zu einer Abgabestation 90, wo sie entweder manuell oder durch die Verwendung einer (nicht gezeigten) automatischen Abnahmevorrichtung vom Förderband 30 entfernt wird.
  • Das Förderband 30 läuft dann unter die Vorrichtung 10, wo seine Außenfläche 30A an der Bandreinigungsstation 95 vorzugsweise durch die Anwendung von Wasser gereinigt wird, um jeglichen überschüssigen Haftkleber davon zu entfernen.
  • Es wird weiter anerkannt werden, daß die Fördervorrichtung 10 auf folgende Art betrieben werden kann. Haftkleber wird zunächst an der Aufbringstation 12 auf die Außenfläche 30A des Förderbands 30 aufgetragen. Das Band 30 bewegt sich daraufhin intermittierend zu einer Aufgabestation 20, wo die Basislage P des zu bearbeitenden Bereichs des Kleidungsstücks in einer vorbestimmten Anordnung und Ausrichtung durch Musterschablonen 26 in der Aufgabevorrichtung 24 auf dem Förderer 30 angeordnet wird.
  • Das Förderband 30 wird dann intermittierend stromabwärts zur Druckstation 40 bewegt, wo der Textilkleber in einem pulverige Zustand in einem vorbestimmten Muster, wie durch die Musterschablonen 45 im Bedrucksieb 44 bestimmt, im Siebdruck auf die Basislage P gedruckt wird. Das Förderband 30 wird dann intermittierend zu einem Plattformbereich 50 und später zu einem Trockenofen 60 bewegt, wo der Textilkleber etwa 10 bis 15 Sekunden lang ausgehärtet wird.
  • Das Förderband 30 wandert dann weiter stromabwärts zur Aufgabestation 70, wo die Basislage P verbleibt, bis sie auf eine Temperatur von etwa 32ºC (90ºF) bis 43ºC (110ºF) abgekühlt ist, und dann wird eine Decklage C über dem bedruckten Bereich der Basislage P aufgebracht. Die Basislage P wandert dann zu einer Anschmelzstation 80, wo die Decklage C an die Basislage P angeschmolzen wird, um den Regulierungsbereich auf der Basislage P zu bilden. Daraufhin wird die Basislage P einschließlich des Stützungsbereichs an einer Abgabestation 90 vom Förderband 30 abgenommen, und dann wird das Band an der Reinigungsstation 95 gereinigt.
  • Es wird anerkannt werden, daß oben besprochene Vorrichtung und Verfahren wirksam verwendet werden können, um Kleber in einer Vielfalt von Mustern auf zahlreiche Typen von Kleidungsstücken zu drucken.
  • Die Fig. 3 bis 5 stellen ein dehnbares Höschen, wie ein Damenhöschen, dar, das Bereiche aufweist, die durch das selektive Auftragen eines pulverigen Textilklebers gestützt werden, der gemäß dem/der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtung aufgetragen wurde.
  • Insbesonders umfaßt das Damenhöschen 100 ein Taillenbündchen 101 und einen Körperabschnitt oder eine Basislage 102. Ein pulveriger heißschmelzender Textilkleber 104 ist in einem vorbestimmten Muster selektiv auf die Innenfläche des Körperabschnitts 102 aufgetragen worden. Auch eine Decklage 106 ist vorgesehen. Der Kleber 104 bewirkt, daß die Körperlage 102 und die Decklage 106 aneinander angeschmolzen werden, so daß eine Stützlage oder ein Stützbereich im fertigen Kleidungsstück gebildet wird, wobei der Kleber ein ästhetisch attraktives Aussehen bietet.
  • Es ist wichtig, zu erkennen, daß die Gewebeauswahl, die Auswahl und die Menge des Klebers und die Konfiguration des Stützbereichs das Ausmaß oder die Art der erreichten Stützung und die Möglichkeit diktieren, eine ansprechende ästhetische Wirkung zu erreichen.
  • Das ausgewählte Gewebe muß für die gewünschte Stützung um den Körper, d. h. die für das spezifische Kleidungsstück gewünschte Stützung, d. h. Kleidungsstück mit leichter, mittlerer und fester Stützung, sorgen. Heute bestehen die meisten Höschen aus gewebten oder gewirkten Synthetikfasern, die über ein gewisses Ausmaß an Dehnung verfügen, jedoch guten Griff aufweisen und für die gewünschte Stützung um den Körper sorgen. Insbesondere sind solche Höschen normalerweise mit einer Kombination aus Nylon, wie 40 Denier, 17 Filamentgarn, und einem Elastomermaterial, wie 30 Denier Spandexgarn, gewirkt. Im allgemeinen sollte das Nylon für alle Fasertypen in einer Menge zwischen etwa 75% und etwa 90% und das Elastomermaterial in einer Menge zwischen etwa 10% und etwa 25% vorgesehen sein.
  • Es ist festgestellt worden, daß bei Anwendungen, bei denen nur minimale Regulierung oder Stützung angestrebt wird, das Nylon in einer Menge zwischen etwa 85% und etwa 90% und das Elastomermaterial in einer Menge zwischen etwa 10% und etwa 15% enthalten sein sollte. Bei Anwendungen, bei denen mittlere Stützung erwünscht ist, sollte das Nylon in einer Menge zwischen etwa 83% und etwa 87% und das Elastomermaterial in einer Menge zwischen etwa 13% und etwa 17% enthalten sein. Wenn feste Stützung erwünscht ist, sollte das Nylon in einer Menge zwischen etwa 77% und etwa 81% und das Elastomermaterial in einer Menge zwischen etwa 19% und etwa 23% enthalten sein.
  • Die Gewebedicke kann ebenfalls je nach der Art des Regulierungshöschens variieren. Beispielsweise sollte die Dicke sowohl der Basislage als auch der Decklage für ein Höschen mit mittlerer Stützung etwa 0,53 mm (0,021'') plus oder minus 0,05 mm (0,002'') betragen. Bei einem Höschen mit fester Stützung sollte die Gewebedicke bei beiden Lagen etwa 0,58 mm (0,023'') plus oder minus 0,05 mm (0,002'') betragen. Bei einem Höschen mit leichter Stützung sollte die Gewebedicke der Basislage etwa 0,46 mm (0,018'') plus oder minus 0,05 mm (0,002'') betragen, während die Dicke der Decklage etwa 0,53 mm (0,021'') plus oder minus 0,05 mm (0,002'') betragen sollte.
  • Der Textilkleber sollte ein Copolymerkleber sein, vorzugsweise entweder ein heißschmelzender pulveriger Copolyamidkleber oder ein heißschmelzender pulveriger Copolyesterkleber der oben besprochenen Typen.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Dicke des Klebers, d. h. die Höhe der Kleberschicht nach der Heißfixierung im Trockenofen für optimale Funktion und zur Erzeugung optimaler ästhetischer Wirkung zwischen etwa 0,28 mm (0,011 Inches) und etwa 0,46 mm (0,018 Inches) betragen sollte. Beim Höschen mit leichter Stützung wird es vorgezogen, daß die Dicke des Klebers zwischen etwa 0,28 mm (0,011 Inches) und etwa 0,36 mm (0,014 Inches) beträgt. Auch beim Höschenkleidungsstück mit mittlerer Stützung sollte die Dicke des Klebers zwischen etwa 0,33 mm (0,013 Inches) und etwa 0,41 mm (0,016 Inches) betrage, und beim Höschenkleidungsstück mit fester Stützung sollte die Dicke zwischen etwa 0,38 mm (0,014 Inches) und etwa 0,46 mm (0,018 Inches) betragen. Es ist auch festgestellt worden, daß die Klebermenge im Stützungsbereich für das Höschen mit leichter Stützung etwa 1,0 g betragen, für das Höschen mit mittlerer Stützung etwa 1,3 g betragen und für das Höschen mit fester Stützung etwa 2,1 bis 2,4 g betragen sollte. Es sollte jedoch festgestellt werden, daß die Dicke des Klebers im fertigen Höschen (d. h. nach dem Anschmelzen) bei allen Höschentypen zwischen etwa 0,025 mm (0,001'') und etwa 0,076 mm (0,003'') betragen sollte. Es ist bekannt, daß sich die Gewebe während des Anschmelzens leicht zusammendrücken.
  • Es sollte auch festgestellt werden, daß, damit das fertige Höschen seine Funktion optimal erfüllt, die Dicke des Stützungsbereichs im allgemeinen zwischen etwa 0,89 mm (0,035 Inches) und 1,19 mm (0,047 Inches) liegen sollte, obwohl eine solche Dicke je nach dem Ausmaß an erforderlicher Stützung variiert. Beispielsweise sollte die Dicke des Stützungsbereichs beim Höschen mit leichter Stützung zwischen etwa 0,89 mm (0,035 Inches) und etwa 0,99 mm (0,039 Inches) betragen, die Dicke des Stützungsbereichs beim Höschen mit mittlerer Stützung sollte zwischen etwa 0,99 mm (0,039) und etwa 1,09 mm (0,043 Inches) betragen, und die Dicke des Regulierungsbereichs beim Höschen mit fester Stützung sollte zwischen etwa 1,09 mm (0,043 Inches) und etwa 1,19 mm (0,047 Inches) betragen.
  • Das Gewicht des Klebermaterials im Stützungsbereich als ein Gewichtsprozentsatz des Gewichts der gesamten vorderen Basislage (Naht zu Naht) betrug bei einem Höschen mit leichter Regulierung zwischen 28% und 38% und bei einem Höschen mit fester Stützung zwischen etwa 36% und etwa 39%. Bei einem Höschen mit mittlerer Stützung betrug der Gewichtsprozentsatz des Klebers zwischen etwa 26% und etwa 28%. Vorbereitende Tests, bei denen die Fläche des Stützungsbereichs gegenüber der gesamten vorderen Lage (Naht zu Naht) gemessen wurde, ergaben für ein Höschen mit leichter Stützung zwischen etwa 31% und etwa 39%, jedoch für ein Höschen mit mittlerer Stützung zwischen etwa 32% und etwa 48% und für ein Höschen mit fester Stützung zwischen etwa 29% und etwa 37%. Diese Testergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit der in den Fig. 6A-6C gelehrten spezifischen Konfigurationen der Stützungsbereiche und der Form des Klebers in den Stützungsbereichen.
  • Es ist festgestellt worden, daß, wenn der Kleber in einem Punktmuster aufgetragen wird, ein geringerer Grad an Stützung erreicht wird, als wenn der Kleber in einem stabförmigen Muster aufgetragen wird, welches Muster wiederum allgemein einen geringeren Grad an Stützung bietet, als wenn der Kleber in einem blockförmigen Muster aufgetragen wird. Gemäß vorliegender Erfindung wurde die Konfiguration des gestützten Bereichs erreicht, indem der Kleber in einer einzigartigen Kombination aus Punkten, Stäben und/oder Blöcken aufgetragen wurde, um eine Gesamtkonfiguration zu erzeugen, die nicht nur für das gewünschte Ausmaß an Stützung sorgt, d. h. leicht, mittel oder fest, sondern dem Stützungsbereich und dem Kleidungsstück insgesamt ein ästhetisch attraktives Aussehen verleiht.
  • Die Fig. 6A-6C zeigen Konfigurationen oder Formen für die Stützungsbereiche, wenn sie für Höschen verwendet werden, wobei die Konfiguration in Fig. 6A dazu bestimmt ist, einen minimalen (leichten) Grad an Stützung für die Trägerin zu bieten. Die in Fig. 6B gezeigte Konfiguration ist dazu bestimmt, einen mittleren Grad an Stützung für die Trägerin zu bieten, und die in Fig. 6C gezeigte Konfiguration ist dazu bestimmt, einen festen Grad an Stützung für die Trägerin zu bieten.
  • In Fig. 6A wurde ein V-förmiger Regulierungsbereich gewählt, um sowohl einen leichten Grad an Stützung zu erreichen, als auch eine schmeichelnde Konfiguration zu schaffen, die normalerweise mit Höschenkleidungsstücken mit leichter Stützung verbunden ist. Es ist wichtig festzustellen, daß es im Stützungsbereich eines Höschens einen Abschnitt gibt, der als die Stützungszone bekannt ist. Im speziellen übt der Bauch der Trägerin im Stützungsbereich im Test den größten Druckgrad auf das Kleidungsstück aus. Auf Fig. 6A Bezug nehmend ist diese Zone als der Abschnitt zwischen der oberen Stützlinie A-A, die sich etwa 2 bis 3 Inches unterhalb der Taille (Linie X-X) der Trägerin befindet, und einer unteren Stützlinie A'-A' begrenzt. Es ist wichtig zu bemerken, daß im Abschnitt zwischen der Taillenlinie X-X der Trägerin und der oberen Stützlinie A-A Stützung oder Regulierung nicht wichtig ist. Tatsächlich dient die Konfiguration des Stützungsbereichs in diesem Abschnitt primär ästhetischen Zwecken. Jedoch sind in der Stützungszone, d. h. dem Abschnitt zwischen der oberen Stützlinie A-A und der unteren Stützlinie A'-A' die Konfiguration und Position des Stützungsbereichs kritisch, um die gewünschte Stützung für ein(en) bestimmtes/-en Gewebe und Kleber zu schaffen.
  • Wenn der Kleber in einem Punktmuster innerhalb einer V-förmigen Stabkonfiguration aufgetragen wird, wie in Fig. 6A gezeigt, wird ein leichter Stützungsgrad erreicht. Auch dient die V-förmige Konfiguration weiters dazu, das schmeichelnde ästhetische Gesamterscheinungsbild zu schaffen, daß bei diesem Stützungsausmaß erwünscht ist.
  • Bei dem in Fig. 6B gezeigten Stützungsbereich, der zur Verwendung bei einem Höschen mit mittlerer Stützung bestimmt ist, wird der Textilkleber in einem Muster aufgetragen, das eine Kombination aus Punkten und bogenförmigen Stäben umfaßt. Das bogenförmige Gesamtmuster schafft einen ästhetischen Eindruck, der mit Höschenkleidungsstücken mit mittlerer Stützung identifiziert worden ist, doch sorgt der Anteil und die Positionierung des Klebers in einem Punkt- und Stabmuster im Stützungsbereich zwischen der oberen und der unteren Stützlinie A-A bzw. A'-A' für die gewünschte Stützung.
  • Analog dazu wird im in Fig. 6C gezeigten Stützungsbereich, der für ein Höschen mit fester Stützung verwendet wird, der Kleber in sphärischen Blöcken aufgetragen. Die sphärische Form ist mit einem Kleidungsstück mit fester Stützung identifizierbar. Es sollte festgestellt werden, daß dieser Bereich mit fester Stützung im Bereich zwischen der Taillenlinie X-X und der oberen Stützlinie A-A weniger Kleber aufzuweisen scheint als in den Bereichen mit leichter und mittlerer Stützung, jedoch wird in der Stützungszone, d. h. zwischen der oberen und der unteren Stützungslinie A-A bzw. A'-A' für mehr Stützung gesorgt als in den Stützungszonen der Höschen mit leichter und mittlerer Stützung der Fig. 6B bzw. 6C.
  • Folglich erreichen alle derartigen ausgewählten Konfigurationen nicht nur die gewünschte Stützung, sondern bieten auch ein angenehmes Gesamterscheinungsbild. Darüber hinaus sorgt die Verwendung von Kleber, der durch die Basislage P und Decklage C des Kleidungsstücks sichtbar ist, für einen ästhetisch äußerst ansprechenden Effekt.
  • Weiters sind Tests durchgeführt worden, um die Stützung um den Körper in gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Höschen mit leichter, mittlerer und fester Regulierung bzw. Stützung im Vergleich zu mittleren und festen Stützhüfthaltern und -höschen zu messen, von denen einige Stützverstärkungslagen aufweisen. Es sind andere Tests durchgeführt worden, bei denen der Stützbereich der gleichen Höschen gemäß vorliegender Erfindung gegenüber dem analogen Bereich (an der Vorderseite des Höschens begrenzt) der gleichen mittleren und festen Stützhüfthalter und -höschen gemessen wurde.
  • Bei den Tests der Stützung um den Körper wurde festgestellt, daß mittlere und feste Stützhüfthalter 7,3 bis 15,4 kg (16 bis 34 Pfund) erfordern, bevor sie den optimalen Punkt der Stützung um dem Körper bei der Trägerin erreichen, während mittlere und feste Höschen 2,7 bis 5,0 kg (6 bis 11 Pfund) erfordern. Die Höschen mit fester und mittlerer Stützung gemäß vorliegender Erfindung erfordern 5,0 kg bis 5,4 kg (11 bis 12 Pfund) bzw. 3,2 bis 3,6 kg (7 bis 8 Pfund), was im wesentlichen in den Bereich der getesteten herkömmlichen mittleren und festen Stützhöschen fällt und, wie erwartet, nicht so gut war wie die getesteten herkömmlichen mittleren und festen Stützhüfthalter. Auf ähnliche Weise erforderte das erfindungsgemäße Höschen mit leichter Stützung etwa 2,3 kg (5 Pfund), was wiederum im wesentlichen wie für ein leichtes Stützhöschen erwartet ist.
  • Jedoch lieferten die Tests der Stützzone die folgenden Ergebnisse. Die herkömmlichen festen und mittleren Stützhüfthalter und -höschen maßen etwa 0,20 bis 0,27 kg (7 bis 9,5 Unzen) bzw. 0,07 bis 0,16 kg (2,5 bis 5,5 Unzen), während das erfindungsgemäße Höschen mit fester Stützung 0,23 bis 0,26 kg (8 bis 9 Unzen) maß. So veranschaulichen diese Tests, daß die/der Stützzone und -bereich des erfindungsgemäßen Höschens mit fester Stützung so viel Stützung bietet wie mittlere und feste Stützhüfthalter, und viel mehr Stützung als herkömmliche mittlere und feste Stützhöschen. Auch maß das erfindungsgemäße Höschen mit mittlerer Stützung gemäß vorliegender Erfindung in etwa 0,14 bis 0,16 kg (5 bis 5,5 Unzen), was einer Plazierung im sehr hohen Bereich der getesteten herkömmlichen mittleren und festen Stützhöschen entsprach. Weiters maß das erfindungsgemäße Höschen mit leichter Stützung in etwa 0,09 bis 0,11 kg (3 bis 4 Unzen), was eindeutig innerhalb der Stützung lag, welche die getesteten herkömmlichen mittleren und festen Stützhöschen boten.
  • So zeigen die Tests, daß die gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Höschen im Vergleich zu ähnlichen herkömmlichen Höschen die Stützung um den Körper der herkömmlichen Höschen vom analogen Typ bieten, jedoch eine bessere Stützung im Bauchbereich. Demgemäß ist die Paßform, der Griff und der Halt um den Körper beim erfindungsgemäßen Höschen in keiner Weise geopfert worden, jedoch ist im Bauchbereich bessere Regulierung oder Stützung erreicht worden, während dennoch ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild geboten wird.
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung sind auch auf Büstenhalter, insbesondere Büstenhalter aus dehnbaren oder elastischen Materialien, angewandt worden. Auf die Fig. 7A und 7B Bezug nehmend wird etwa eine Hälfte eines Büstenhalterrahmens, d. h. eine Rückenlage 200 gezeigt, die sich vom mittleren Bereich 202 zum Endteil 204 erstreckt, wo ein (nicht gezeigter) Haken-Ösen-Verschluß angeordnet sein kann. Die Rückenlage 200 weist einen Brustkörbchenabschnitt 206 auf.
  • Wie in Fig. 7A gezeigt, ist der Stützungsbereich 208 (aus einer Büstenhalterrahmenbasislage, pulverigem Kleber und Decklage gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt) angrenzend an den Brustkörbchenabschnitt 206 vorgesehen und erstreckt sich zum Endstück 204 hin, wobei die Außengrenze der Punkte des Stützungsbereichs 208 durch eine planare Punktkante oder -linie 209 definiert ist. Die Konfiguration der Lage ist im wesentlichen trapezförmig. Es ist wesentlich, daß der Kleber innerhalb des Stützbereichs 208 in einem Muster aufgetragen ist, das eine Vielzahl im Abstand angeordneter oder getrennter Stäbe 210 und eine Vielzahl von Punkten 212 umfaßt, wobei die Stäbe 210 um den Umfang des Brustkörbchenabschnitts 206 angeordnet sind. Es ist festgestellt worden, daß die im Abstand angeordneten Stäbe Stützung und dennoch ausreichend Flexibilität bieten, daß sie die Brust einer Trägerin auf bequeme Art stützen. Weiters bieten die Punkte einen Übergang zwischen den Stäben und dem Rest 205 oder ungestützten Abschnitt der Rückenlage. Im speziellen flacht der Regulierungs- bzw. Stützungsbereich die Seite der Brust ab, und sorgt so für Formung, ein Merkmal, das bei Büstenhaltern erwünscht ist, während er auch die Dehnung verringert, so daß für Stützung im an das Brustkörbchen des Büstenhalters angrenzenden Bereich gesorgt wird. Es ist auch festgestellt worden, daß diese in Fig. 7A gezeigte Kombination aus den Stäben 210 und Punkten 212 entscheidend ist, um ein Kleidungsstück zu schaffen, das gegen Zusammenfallen oder Faltenbildung widerstandsfähig ist und dennoch ein bestimmtes Maß an Regulierung auf eine ästhetisch ansprechende Art bietet.
  • Linie 209 ist von Bedeutung, da sie als ein Übergang zwischen dem Stretch-Gewebe im Rest 205 der Rückenlage 200 und der Vielzahl von Punkten 212 im Stützbereich 208 dient. Es ist wichtig festzustellen, daß, um Zusammenfallen in der Übergangsebene zwischen den Punkten 212 und dem Stützbereich 208 und dem Rest 205 der Rückenlage 200 zu vermeiden, die Linie 209 hochgezogen sein sollte. Der Anstieg der Linie 209 wird teilweise durch das Gewebe diktiert, aber primär durch die entgegengesetzten Dehnwirkungen des Oberteils 214 und des Unterteils 215 der Rückenlage 200. Im speziellen dient der Anstieg der Linie 209 dazu, die entgegengesetzten Dehnwirkungen des Oberteils 214 und des Unterteils 215 zu koordinieren, um ein solches Zusammenfallen auszuschalten. Es ist festgestellt worden, daß der Winkel zwischen Linie 209 und der horizontalen Ebene (Linie Y-Y) der Unterseite des Stützbereichs 208 zwischen etwa 600 und etwa 700, und vorzugsweise 66,50 betragen sollte.
  • Fig. 7B stellt einen identischen Abschnitt der Rückenlage 200 dar, wie in Fig. 7A gezeigt, jedoch hat der Stützbereich 208 eine im allgemeinen U-förmige Konfiguration um den unteren und seitlichen Umfang des Brustkörbchenabschnitts 206. Speziell im Bereich, der zwischen dem Brustkörbchenabschnitt 206 und dem mittleren Abschnitt 202 angeordnet ist, sorgt der Stützbereich 208 für Stützung, Trennung und Formung, ohne daß ein getrenntes Stützelement erforderlich ist. Durch eine solche Konfiguration wird im Büstenhalterrahmen von Fig. 7A, und im speziellen entlang dem äußeren Durchmesser des Brustkörbchenabschnitts 206 größere Regulierung oder Stützung geboten. Wie in Fig. 7A ist es wichtig, daß der Stützbereich 208 eine solche Konfiguration aufweist, daß seine im Abstand angeordneten Stäbe oder Blöcke angrenzend an den Brustkörbchenabschnitt 206 angeordnet sind. Die Vielzahl von Punkten sorgt für einen Übergang von den Stäben 210 zum Rest 205 der Rückenlage 200, so daß die im Brustkörbchenabschnitt 206 gewünschte Formung geschaffen wird.
  • Es versteht sich, daß die Aufnahme des Stützbereichs in ein Kleidungsstück, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, die Trägerin in keiner Weise irritiert. Es wird erwartet, daß weitere Anwendungen des Stützbereichs aus heißschmelzendem pulverigen Kleber für eine Regulierung/Stützung/Formung in Büstenhaltern Anwendungen im Bereich des Haken-und-Ösen-Bands, im unteren Abschlußband und an der Oberseite und Rückseite des Büstenhalters und auf ähnliche Weise im Zwerchfellabschnitt eines nach unten verlängerten Büstenhalters, als Ersatz für seine Seitenabsteifungen und unter dem Rücken umfassen können.
  • Die Verwendung solcher Muster wird auch in Hüfthaltern, Strumpfhosen, Badeanzügen, Hemdhöschen, Turnanzügen, Stretchhosen, gewirkten Damenhemdchen und Halb- und Ganzunterröcken erwartet, wobei die mögliche Verwendung in solchen Kleidungsstücken unter und an den Seiten der Brust; im Magenbereich; im Gesäßbereich; entlang der Länge der Seiten; um die Taille; im unteren Rückenbereich; in den Straps in den Beinen und im Zwerchfell erfolgt.
  • Andere Stellen, an denen die Verwendung der Stützbereiche erwartet wird, sind am Knöchel und an den Zehenbereichen von Socken und Strümpfen und als Suspensorium in Männerbadehosen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Verstärken eines ausgewählten Bereichs eines Kleidungsstücks nach einem vorbestimmten Muster unter Verwendung eines Systems (10) zur kontinuierlichen Förderung, welches Verfahren das Aufgeben einer ersten Gewebeschicht (P) für das genannte Kleidungsstück auf das Fördersystem (10), das Auftragen eines pulverigen Klebers auf einer Oberfläche der genannten ersten Gewebeschicht (P) in einem vorbestimmten Muster über ein Bedrucksieb (44) mit dem vorbestimmten Muster darin, das Aushärten des pulverigen Klebers, das Anordnen einer zweiten Gewebeschicht (C) über der ersten Gewebeschicht (P), die den ausgehärteten pulverigen Kleber enthält, und das Anschmelzen der genannten zweiten Gewebeschicht (C) an die genannte erste Gewebeschicht (P) an Positionen umfaßt, die durch den pulverigen Kleber begrenzt sind, so daß der Kleber im wesentlichen auf den Bereich zwischen der genannten ersten Gewebeschicht (P) und der genannten zweiten Gewebeschicht (C) beschränkt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem vor dem Aufgeben der ersten Gewebeschicht auf das Fördersystem (10) ein Haftkleber auf eine Außenfläche (30A) eines Förderbands (30) im Fördersystem (10) aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Aufgabeschritt das Zuführen der ersten Gewebeschicht (P) des genannten Kleidungsstücks zum genannten Fördersystem (10) über zumindest einen Musterabschnitt (26) umfaßt, der auf einer Aufgabevorrichtung (24) vorgesehen ist, um die erste Gewebeschicht (P) für darauffolgende Arbeitsvorgänge auszurichten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aushärtungsschritt das Aushärten in einem Trocknungsofen (60) bei einer Temperatur zwischen 143ºC (290ºF) und 160ºC (320ºF) umfaßt, und bei dem der Anschmelzschritt das Anschmelzen der ersten und der zweiten Gewebeschicht aneinander in einer Schmelzpresse bei einer Temperatur zwischen 149ºC (300&sup0;F) und 177ºC (350ºF) und bei einem Druck zwischen 1,7·10&sup5; N/M² (25 psi) und 5,2·10&sup5; N/M² (75 psi) umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bereich vor dem Anschmelzschritt auf eine Temperatur von zwischen 32ºC (90ºF) und 43ºC (110ºF) abgekühlt wird.
6. Verfahren zum Verstärken eines ausgewählten Bereichs eines Kleidungsstücks mit einer pulverigen Kleberschicht, welches Verfahren das Auftragen eines pulverigen Klebers auf ein Bedrucksieb (44) mit einer darin ausgebildeten vorbestimmten Musterung, das Übertragen des vorbestimmten Musters des pulverigen Klebers auf eine Oberfläche einer ersten Gewebeschicht (P), das Aushärten des pulverigen Klebers, das Anordnen einer zweiten Gewebeschicht (C) über der ersten Gewebeschicht (P) und das Anschmelzen der genannten ersten (P) und zweiten Gewebeschicht (C) aneinander umfaßt, wobei der Kleber im wesentlichen auf den Bereich zwischen den Gewebeschichten (P, C) beschränkt ist, so daß die Klebebefestigung der -Gewebeschichten (P, C) für Verstärkung wie durch die Konfiguration des vorbestimmten Musters festgelegt sorgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Anschmelzschritt das Anschmelzen der ersten und der zweiten Gewebeschicht aneinander in einer Anschmelzstation (80) bei einer Temperatur zwischen 149ºC (300ºF) und 177ºC (350ºF) und einem Druck zwischen 1,7·10&sup5; N/M² (25 psi) und 5,2·10&sup5; N/M² (75 psi) umfaßt.
8. Vorrichtung zum Aufbringen einer thermoplastischen heißschmelzenden pulverigen Kleberverstärkung auf einen ausgewählten Bereich eines Kleidungsstücks, umfassend ein System (10) zur kontinuierlichen Förderung, das eine Aufgabestation (20), die eine Aufgabevorrichtung (24) umfaßt, um eine erste Gewebeschicht (P) auf das genannte Fördersystem (10) aufzugeben und auszurichten, eine Siebdruckstation (40) zum Aufdrucken des pulverigen Klebers auf eine Oberfläche der genannten ersten Gewebeschicht (P) nach einem vorbestimmten Muster, wobei die genannte Siebdruckstation (40) ein Bedrucksieb (44) umfaßt, das zumindest eine vorbestimmte Musterung aufweist, durch das der pulverige Kleber in der Konfiguration des vorbestimmten Musters direkt und ohne in der Gewebeschicht eingebettet zu werden, auf die Oberfläche der genannten ersten Gewebeschicht (P) aufgetragen werden kann, einen Trocknungsofen (60) zum Aushärten des pulverigen Klebers auf der ersten Gewebeschicht (P), eine Aufgabestation (70) zum Aufgeben einer zweiten Gewebeschicht (C) über dem gehärteten Kleber und eine Anschmelzstation (80) zum Anschmelzen der genannten ersten und zweiten Gewebeschicht (P,C) aneinander bei erhöhter/m Temperatur und Druck enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Siebdruckstation (40) Einrichtungen (46A, 46B) zum Einstellen der Dicke des auf die Oberfläche der genannten ersten Gewebeschicht aufgetragenen pulverigen Klebers umfaßt.
10. Kleidungsstück umfassend einen Körperabschnitt, einen heißschmelzenden pulverigen Kleber, der ein vorbestimmtes Muster in einem ausgewählten Bereich des genannten Körperabschnitts bildet, um ein gewünschtes Ausmaß an zusätzlicher Stützung am genannten ausgewählten Abschnitt zu schaffen, wobei das gewünschte Ausmaß an zusätzlicher Stützung durch die selektive Gestalt und Konfiguration des genannten vorbestimmten Musters und die Dicke der Kleberschicht, die das genannte vorbestimmte Muster bildet, vorbestimmt gesteuert wird, sowie eine Abdeckplatte, die im allgemeinen komplementär zum genannten ausgewählten Bereich des genannten Körperabschnitts ist, wobei der genannte pulverige Kleber angeschmolzen und im wesentlichen beschränkt ist auf den Bereich zwischen der genannten Abdeckplatte und dem genannten Körperabschnitt, so daß die genannte Abdeckplatte und der genannte Körperabschnitt verbunden werden, wodurch ein Regulier- bzw. Stützbereich am genannten ausgewählten Bereich des Kleidungsstücks geschaffen wird, der so ausgebildet ist, daß er die Dehn- bzw. Streckbarkeit des genannten Körperabschnitts entsprechend der Gestalt, Konfiguration und Dicke des Klebermaterials selektiv verringert.
11. Kleidungsstück nach Anspruch 10, bei dem der pulverige Kleber ein Copolymer ausgewählt aus der Gruppe ist, die aus Copolyamiden und Copolyestern besteht.
12. Kleidungsstück nach Anspruch 10 oder 11, das ein Höschen mit etwa 1,0 g des genannten pulverigen Klebers in seinem Regulier- bzw. Stützbereich und einer Dicke zwischen 0,89 mm (0,035'') und 0,99 mm (0,039'') im genannten Regulier- bzw. Stützbereich des genannten Höschens ist, um ein Höschen mit leichter Regulierung bzw. Stützung zu schaffen.
13. Kleidungsstück nach Anspruch 10 oder 11, das ein Höschen mit etwa 1,3 g des genannten pulverigen Klebers in seinem Regulier- bzw. Stützbereich und einer Dicke zwischen 0,99 mm (0,039'') und 1,09 mm (0,043'') im genannten Regulier- bzw. Stützbereich des genannten Höschens aufweist, um ein Höschen mit mittlerer Regulierung bzw. Stützung zu schaffen.
14. Kleidungsstück nach Anspruch 10 oder 11, das ein Höschen mit etwa 2,1 bis 2,4 g des genannten pulverigen Klebers in seinem Regulier- bzw. Stützbereich und einer Dicke zwischen 1,09 mm (0,043'') und 1,19 mm (0,047'') im genannten Regulier- bzw. Stützbereich des genannten Höschens aufweist, um ein Höschen mit fester Regulierung bzw. Stützung zu schaffen.
15. Kleidungsstück nach Anspruch 10 oder 11, das ein Büstenhalter ist und bei dem der Regulier- bzw. Stützbereich angrenzend an ein Brustkörbchen angeordnet ist.
16. Kleidungsstück nach Anspruch 15, bei dem das genannte vorbestimmte Muster eine trapezförmige Gestalt hat- die eine Vielzahl im Abstand angeordneter Stäbe und eine Vielzahl von Punkten umfaßt, und bei der die Vielzahl im Abstand angeordneter Stäbe unmittelbar angrenzend an das genannte Brustkörbchen angeordnet sind, um für Stützung und Formung zu sorgen.
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