DE3785269T2 - Schneid- und kerbvorrichtung mit einer positionierungsvorrichtung. - Google Patents

Schneid- und kerbvorrichtung mit einer positionierungsvorrichtung.

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DE3785269T2 DE8787900894T DE3785269T DE3785269T2 DE 3785269 T2 DE3785269 T2 DE 3785269T2 DE 8787900894 T DE8787900894 T DE 8787900894T DE 3785269 T DE3785269 T DE 3785269T DE 3785269 T2 DE3785269 T2 DE 3785269T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen der Positionen einer Vielzahl von Köpfen, die für eine Schneid- und Ritzvorrichtung in einer Wellpappemaschine einsetzbar ist.
  • Ein Beispiel einer konventionellen Schneid- und Ritzvorrichtung in einer Wellpappemaschine zum Schneiden oder Ritzen von sich kontinuierlich bewegender Pappe in Bewegungsrichtung ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung ist eine Vorrichtung zum Bestimmen der Positionen der Köpfe, wobei sie so aufgebaut ist, daß eine Vielzahl von Köpfen 2 verschiebbar auf Wellen 1 und 1a angebracht ist und jeder der Köpfe 2 an einer beliebigen Position auf den Wellen 1 und 1a positioniert werden kann, indem die ursprünglichen Schritte des Verschiebens der Köpfe 2 auf den Wellen 1 und 1a einzeln oder als Gruppe mit mehr als zwei Köpfen mittels Verschiebeeinheiten 3 und 3a wiederholt werden und ein Kopf am hinteren Ende der Köpfe 2 von den Verschiebeeinheiten 3 und 3a wegbewegt wird, wenn die Verschiebeeinheiten 3 und 3a eine bestimmte Position erreichen (siehe das veröffentlichte japanische Patent Nr. 50667/1976).
  • Die Verschiebeeinheiten 3 und 3a weisen dazwischen verlaufende Schraubenwellen 5 und 5a auf, die drehbar auf Rahmen 4 und 4a gelagert sind. Die Schraubenwellen 5 und 5a weisen Zahnräder 6 und 6a an einem ihrer Enden auf, so daß sie mittels eines Motors 8 über Ketten 7 und 7a drehangetrieben werden. Entsprechend werden die Verschiebeeinheiten 3 und 3a, wenn die Schraubenwellen 3 und 3a verdreht werden, auf den Schraubenwellen 3 und 3a verschoben, wodurch die Köpfe 2 ebenfalls verschoben werden.
  • Fig. 6 und 7 sind Querschnittsansichten der Vorrichtung entlang Linie X-X von Fig. 5, welche den Aufbau der Verschiebeeinheiten 3 und 3a in verschiedenen Betriebszuständen darstellen.
  • Die Verschiebeeinheiten 3 und 3a sind an beiden Seiten schwenkbar mit Armen 9 und 9a versehen,. Luftzylinder 10 und 10a sind an einem Ende schwenkbar an den Armen 9 und 9a angebracht, und Anschlagplatten 11 und 11a sind fest am ihrem anderen Ende angebracht.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Luftzylinder 10 und 10a betätigt, wenn die Köpfe 2 verschoben werden, und die Arme 9 und 9a werden geschlossen, wodurch die Anschlagplatten 11 und 11a mit dem Kopf 2 in Berührung kommen. Danach werden die Verschiebeeinheiten 3 und 3a und der Kopf 2 zur Steuerseite A hin verschoben. Wenn die Köpfe eine vorgegebene Position erreichen, wird die Drehung des Motors 8 unterbrochen, und dadurch wird auch die Bewegung der Verschiebeeinheiten 3 und 3a unterbrochen.
  • Als nächstes werden die Luftzylinder 10 und 10a betätigt und die Arme 9 und 9a werden geöffnet, um einen nicht-betriebsbereiten Zustand einzunehmen, wie in Fig. 7 gezeigt. Während die Arme 9 und 9a im geöffneten Zustand gehalten werden, werden die Verschiebeeinheiten 3 und 3a zur Steuerseite A hin um einen der Länge eines Kopfes 2 gleichen Betrag verschoben, und durch nochmalige Betätigung der Luftzylinder 9 und 9a werden die Arme 9 und 9a geschlossen, um den betriebsbereiten Zustand einzunehmen, wie in Fig. 6 gezeigt. Somit verschieben die Verschiebeeinheiten 3 und 3a die Köpfe 2 zur nächsten vorgegebenen Position hin. Durch Wiederholen der oben genannten Vorgänge wird eine Anzahl von Köpfen 2 nacheinander an ihren vorgegebenen Positionen positioniert. Der Betrieb des Motors 8 und der Luftzylinder 10 und 10a wird mittels einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Steuereinheit gesteuert.
  • Da die oben beschriebene Schneid- und Ritzvorrichtung so aufgebaut ist, daß die Verschiebeeinheit das hinterste Ende der Köpfe mit Hilfe des Armes und der Anschlagplatte verschiebt, um so die Köpfe zu verschieben, ist sie nicht mit einem Anschlag zum zwangsläufigen Anhalten der Trägheitsbewegung der Köpfe versehen, wenn die Verschiebeeinheit abbremst und ihre Bewegung anhält. Entsprechend ist, um das Auftreten einer Trägheitsbewegung der Köpfe zu verhindern, die Anordnung so gewählt, daß die Verschiebeeinheit von ihrem Hochgeschwindigkeits-Bewegungszustand abbremst, sich mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt, bei der die Köpfe keine Trägheitsbewegung ausführen, und dann ihre Bewegung völlig anhält. Im Ergebnis wurde als Problem gefunden, daß die Bewegung mit geringerer Geschwindigkeit lange Zeit benötigt und daß die Einstellzeit verlängert wird (z.B. werden im Fall, daß eine Schneid- und Ritzvorrichtung einen Einstellbereich von 2.500 mm und vierzehn Köpfe hat, etwa 60 Sekunden als Einstellzeit benötigt).
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgeschlagen worden, um die oben genennten Probleme zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, eine Vorrichtung zum Bestimmen der Positionen von Köpfen zu liefern, wobei eine Verschiebeeinheit mit einem Begrenzungsmittel zum Begrenzen der Vorwärtsbewegung des vordersten zu verschiebenden Kopfes versehen ist, um das Auftreten von Trägheitsbewegung der Köpfe zu verhindern, wobei die Bewegung der Verschiebeeinheit mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt werden kann und außerdem die Einstellzeit merklich reduziert werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Positionieren einer Vielzahl von verschiebbar auf einer Welle angeordneten Köpfen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Besondere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 und 3 offenbart.
  • Wenn die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird, werden die Klinken an den Schiebern entsprechend den zu verschiebenden Köpfen an die Position geschaltet, an der die Klinken mit den Köpfen in Eingriff kommen, um eine vorbestimmte Anzahl von Köpfen, die an einem Ende des Gehäuses der Verschiebeeinheit zusammengekommen sind, in entgegengesetzter Richtung zu verschieben. Weiterhin berührt die kriesförmige Platte das vorderste Ende, von der Steuerseite her gesehen. Wenn die Verschiebeeinheit verschoben wird, während der oben beschriebene Zustand beibehalten wird, verschiebt sie eine Gruppe von Köpfen mit Hilfe der Schieber. Wenn die Verschiebeeinheit ihre Bewegung an einer voreingestellten Position anhält, tendieren die Köpfe dazu, unter der Wirkung ihrer Trägeheitsbewegung weiterzulaufen, aber das Weiterlaufen wird aufgrund der vor dem Kopf am vordersten Ende angebrachten kreisförmigen Platte verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bestimmen der Positionen von Köpfen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang Linie Y-Y in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang Linie Z-Z in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer konventionellen Schneid- und Ritzvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang Linie X-X in Fig. 5, die den betriebsbereiten Zustand einer Verschiebeeinheit besonders darstellt, und
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang Linie X-X in Fig. 5, die den nicht-betriebsbereiten Zustand einer Verschiebeeinheit besonders darstellt.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf Fig. 1 bis 4, die eine ihrer Ausführungsformen darstellen, näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 1a ein Paar von drehbaren Wellen, und beide Enden der Wellen 1 und 1a sind drehbar in Rahmen 4 und 4a gehalten. Diese Ausführungsform stellt den Fall dar, daß sechs Köpfe an den Rahmen angebracht sind, jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt werden. Weiterhin sind Zahnstangen 14 und Träger 20, von denen beide Enden fest an dem Rahmen 4 und 4a angebracht sind, an Positionen oberhalb und unterhalb des Paars von Wellen 1 und 1a vorgesehen.
  • Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Verschiebeeinheit, an der Rollen 25 befestigt sind, wobei jede der Rollen 25 in Kontakt mit dem Träger 20 kommt, wodurch die Verschiebeeinheit 12 auf den Trägern 20 gehalten wird. Weiterhin ist die Verschiebeeinheit 12 mit einem Gleichspannungsmotor 13 versehen, dessen Welle einen Ritzel 15 aufweist, der mit der Zahnstange 14 in Eingriff treten kann. Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, ist die Verschiebeeinheit 12 mit einer Vielzahl von Schiebern 16 und scheibenförmigen Anschlägen versehen, welche mit einer Feder 18 betriebsmäßig an einer Tragwelle 17 angebracht sind. Jeder der Schieber 16 ist so konstruiert, daß er eine einzelne Klinke 16a am äußeren Umfang der Scheibe aufweist. Die Klinke an den Schiebern 16 erstreckt sich in radialer Richtung, und beide Enden der Welle 17 werden an der Verschiebeeinheit 12 gehalten, so daß erstere sich auf letzterer dreht.
  • Ein Paar von Trägern mit Schieber 12, Anschlag 19, Tragwelle 17 und Feder 18 ist mit dazwischen angeordneten Köpfen 2 versehen. Zufällig ist die gleiche Anzahl von Schiebern wie Köpfen 2 vorhanden.
  • Die Tragwelle 17 weist eine Riemenscheibe 26 auf, die betriebsmäßig über einen Antriebsriemen 24 mit einer Riemenscheibe 21 an der Welle des Gleichspannungsmotors 23 verbunden ist, so daß die Drehung des Gleichspannungsmotors 23 auf die Tragwelle 17 übertragen wird. Eine Riemenscheibe 22 ist so angeordnet, daß der Antriebsriemen 24 die Welle 1 nicht berührt.
  • Als nächstes wird nun die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben. Im Fall, daß alle sechs Köpfe 2 auf der Antriebsseite B zur Steuerseite A verschoben werden, rotiert der Gleichspannungsmotor 23 und dreht somit die Tragwelle 17 über die Riemenscheibe 21, den Antriebsriemen 24 und die Riemenscheibe 26. Die Klinke 16a des Schiebers 16, der sich auf der Antriebsseite von den mehreren Schiebern 16 an der Verschiebeeinheit 12 am nächsten zum Rahmen 4 befindet, wird an die Position geschaltet, an der sie den Kopf 2 berührt. Andererseits kommt der am vordersten Ende auf der Steuerseite A positionierte Kopf 2 mit dem Anschlag 19 in Berührung, so daß der Kopf 2 zwischen dem Anschlag 19 und dem Schieber 16 verklemmt wird (Siehe Fig. 3).
  • Wenn dann der an der Verschiebeeinheit 12 angebrachte Gleichspannungsmotor rotiert wird, wird der mit der Zahnstange 14 in Eingriff stehende Ritzel 15 gedreht, wodurch die Verschiebeeinheit 12 sechs Köpfe 2 mit Hilfe des Schiebers 16 zur Steuerseite A hin verschiebt.
  • Wenn die Verschiebeeinheit 12 eine erste vorbestimmte Position erreicht, wird die Rotation des Gleichspannungsmotors unterbrochen, und dadurch wird auch die Bewegung der Verschiebeeinheit 12 unterbrochen. In diesem Moment tendiert eine Gruppe von Köpfen 2 unter der Wirkung ihrer Trägheitsbewegung zum Nachlaufen, aber das Nachlaufen wird mittels des vor dem ersten Kopf positionierten Anschlags 19 verhindert. Wenn dann der Gleichspannungsmotor 13 seine Rotation anhält, wird unter der Funktion des Generators zwangsläufiges Bremsen bewirkt, wodurch die Verschiebeeinheit 12 und die Köpfe 2 zuverlässiger angehalten werden.
  • Wenn dann der Gleichspannungsmotor 23 rotiert wird, wird die Klinke 16a am Schieber 16 an die Position geschaltet, an der sie den nächsten einzustellenden Kopf 2 berührt. In diesem Moment wird die Klinke 16a des Schiebers 16, die den ersten Kopf 2 berührt hatte, gleichzeitig vom Kopf wegbewegt. Indem der Gleichspannungsmotor 13 wieder rotiert wird, werden die restlichen Köpfe 2 als Gruppe zu den nächsten Einstellpositionen verschoben.
  • Indem die oben genannten Vorgänge wiederholt werden, wird eine Anzahl von Köpfen 2 nacheinander an ihre vorbestimmte Position eingestellt. Es sollte angemerkt werden, daß die Rotation der Gleichspannungsmotoren 13 und 23 mittels einer Steuereinheit gesteuert wird, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die Trägheitsbewegung der Köpfe gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verschieben der Köpfe völlig verhindert werden, während die Köpfe zwischen Anschlag und Schieber gehalten werden. Als Folge davon kann die Geschwindigkeit der Verschiebeeinheit erhöht und weiterhin die Einstellzeit merklich reduziert werden.

Claims (3)

1.Vorrichtung zum Positionieren einer Vielzahl von Köpfen (2), die verschiebbar auf einer Welle (1) angeordnet sind, worin jeder der Köpfe (2) an einer vorherbestimmten Position auf der Welle (1) angeordnet ist und zwar durch Wiederholung der operativen Schritte des Versetzens der Köpfe als Gruppe von zwei oder mehr Köpfen (2), indem sie von der Rückseite mit einer Verschiebeeinrichtung (12) gedrückt werden, welche geeignet ist, um sich parallel zur Welle (1) zu bewegen und um von der Gruppe Köpfe einen Kopf (2) an der Rückseite der sich bewegenden Köpfe (2) abzutrennen, wenn die Verschiebeeinrichtung die vorherbestimmte Position erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (12) ein Gehäuse und ein Transportmittel umfaßt, daß das Transportmittel eine Führungswelle (17) aufweist, welche rotierbar an dem Verschiebeeinrichtungsgehäuse gestützt ist, daß rotierende Mittel (23,24,26) an dem Verschiebeeinrichtungsgehäuse befestigt sind, um die Führungswelle (17) zu rotieren, daß eine Vielzahl von Schiebern (16) auf der Führungswelle (17) angeordnet ist und zu den Köpfen (2) korrespondiert, daß ein an der Peripherie von jedem Schieber (16) befindlicher Mitnehmer (16a) geeignet ist, um in Eingriff mit dem jeweiligen Kopf (2) zu kommen, daß die Mitnehmer (16a) in Rotationsrichtung gesehen unterschiedliche Phasen zueinander haben, so daß nur ein Mitnehmer (16a) mit dem Kopf (2) verbindbar ist, und daß Mittel zur Begrenzung der Vorwärtsversetzung eines Kopfes (2) an einer vorausliegenden Seite der Köpfe (2) durch die Verschiebeeinrichtung (12) versetzt werden.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel ein kreisrundes plattenförmiges Begrenzungsmittel (19) umfaßt, welches an der Führungswelle (17) an einer Position befestigt ist, wodurch das Begrenzungsmittel (19) in Eingriff mit der vorderen Seite des vordersten Kopfes (2) kommt.
3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportmittel angeordnet sind, eines an jeder Seite von dem Kopf (2).
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