DE3004861C2 - Transfervorrichtung - Google Patents

Transfervorrichtung

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DE3004861C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

60 stellung,
F i g. 2 die Transfervorrichtung nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung zum F i g. 2A eine der Steuerkurven-Schienen und deren
Transport von Werkstücken von Station zu Station ei- zugeordnete Steuerkurven-Abtastrolle, deren Transferner einen Stößel aufweisenden Presse, die mehrere in 65 vorrichtung nach F ig. 2, in einer Seitenansicht,
einer Reihe angeordnete Stationen enthält, in denen die F i g. 3 einen Teil des Hebelmechanismus zum TransWerkstücke durch Stößel einer Bearbeitung unterzieh- port der Werkstücke in der Stanzpresse nach Fig. 1. bar sind, mit die Werkstücke haltenden, einander gegen- insbesondere unter Veranschaulichung des das Auftre-
ten schädlicher Vibrationen verhütenden Bremsmechanismus, in perspektivischer Teildarstellung,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der F i g. 3, in einer Seitenansicht,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 4, geschnitten längs der Linie V-V der F i g. 4, in einer Draufsicht.
In der Zeichnung weist eine übliche Stanzpresse 10 einen unteren Werkzeugträger 12 auf, auf dem eine Anzahl unterer Scanzwerkzeuge (Matrizen) 13 in einer Reihe von Stationen angeordnet sind, die bei 15,16,17,18, 19,20 und 22 (F i g. 2) veranschaulicht sind. In den Stanzwerkzeugen 13 werden Werkstücke 14 im Zusammenwirken mit nicht dargestellten oberen Stanzwerkzeugen (Sternpein) geformt, welche an einer Preßplatte 24 sitzen, die in der üblichen Weise mittels eines Stößels 26 angetrieben ist. Die Preßplatte 24 wird von dem Stößel 26 unter Erzeugung der Preßkraft nach unten bewegt; sie formt dabei die Werkstücke 14 in einer Anzahl jeweils im gleichen Abstand zueinander stehender Stationen 15—22, wobei nach dem Abschluß des Formvorganges die Preßplatte 24 von dem Stößel 26 wieder hochgezogen wird.
Bei der speziellen dargestellten Stanzpresse 10 und dem veranschaulichten Werkstück 14 handelt es sich um ein flaches scheibenförmiges Werkstück 14, das von Hand oder mittels einer geeigneten automatischen Vorrichtung in eine Ladestation 15 eingelegt wird und in dem in einer ersten Arbeitsstation 16 mittig ein Loch 28 hergestellt wird. In der zweiten Arbeitsstation 17 wird ein aufrecht stehender, mittig angeordneter Bund 30 angeformt. Im Abstand zueinander verlaufende parallele Schlitze 32 werden an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes 14 in der dritten Arbeitsstation 18 ausgebildet, während in der vierten Arbeitsstation 19 die zwischen den Schlitzen 32 liegenden Teile des Werkstückes i4 unter Ausbildung nach unten ragender Lappen 34 abgebogen werden.
In der fünften Arbeitsstation 20 werden zwischen den Lappen 34 auf gegenüberliegender. Seiten des Werkstückes 14 Löcher 36 eingestanzt Das fertige Werkstück 14 wird schließlich entweder von Hand oder mittels einer geeigneten automatischen Vorrichtung außen an der Entladestation 22 entnommen.
Die Transfervorrichtung ist auf gegenüberliegenden Seiten sowie an einem Ende der Reihe der Arbeitsstationen 15—22 auf dem unteren Werkzeugträger 12 befestigt: sie ist mit dem Stößel 26 derart gekuppelt, daß bei jedem Arbeitsstempel des Stößels 26 alle Werkstükke 14 gleichzeitig um erne Station in der Stanzpresse 10 weitertransportiert werden. Im einzelnen bringt die Transfervorrichtung im Betrieb zu beiden Seiten der Arbeitsstationen 15—22 angeordnete längliche Zangenbacken 38 mit den Werkstücken 14 zunächst derart in Eingriff, daß diese festgeklemmt werden; dann transportiert sie die Werkstücke 14 der Stanzpresse 10 um eine Arbeitsstation weiter, während der Stößel 26 angehoben oder zurückgezogen ist; wenn schließlich der Stößel 26 sich nach unten bewegt, um die Stanzwerkzeuge 13 zur Durchführung des Formvorganges miteinander in Eingriff zu bringen, trennt die Transfervorrichtung die Zangenbacken 38,40 voneinander, so daß die Werkstükke 14 freigegeben werden, worauf die Zangenbacken 38, 40 in ihre Ausgangs- oder Star stellung zurückgebracht werden.
Zu der folgenden, mehr ins einzelne gehenden Beschreibung der Transfervorrichtung wird zunächst auf Fig.2 verwiesen, aus eier zu ersehi-n ist, daß die Zangenbacke 38 auf zwei im Abstand nebeneinander angeordneten parallelen Stangen 42,44 gehaltert ist, die von den Stationen 15—22 seitlich abgehen und in länglichen Lagern 46, 48 hin- und herbeweglich gelagert sind. Die Zangenbacke 40 sitzt in ähnlicher Weise an zwei Stangen 50,52, die in länglichen Lagern 54,56 verschieblich sind. Die beiden Zangenbacken 38,40 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Längserstreckung der Stationen 15—22, wobei der innenliegende Rand der Zangenbacken 38,40, wie etwa bei 58, mit Ausnehmungen versehen ist Die Ausnehmungen 58 sind in einem solchen Abstand angeordnet und derart gestaltet, daß sie der Umfangsberandung der in den Stationen 15—22 befindlichen Werkstücke 14 entsprechen. Wie zu ersehen, sind die Zangenbacken 38,40 auf gegenüberliegenden Seiten der nebeneinander angeordneten Stationen 15—22 vorgesehen, wobei die Ausnehmungen 58 den gleichen gegenseitigen Abstand aufweisen wie die Stationen, so daß jede Ausnehmung 58 einen Randteil des in der jeweils zugeordneten Station befindlichen Werk-Stückes 14 satt festklemmt, wenn d'-· die Zangenbacken 38, 40 tragenden Stangen 42, 44 urrd 50, 52 in ihren Lagern, 46, 48 bzw. 54, 56 vorgeschoben oder nach innen auf die Stationen zu bewegt werden. In der Praxis werden die Zangenbacken 38, 40 zu Beginn des Transfervorgangs derart aufeinander zu bewegt, daß sie die Werkstücke 14 auf einander gegenüberliegenden Seiten festklemmen; die Zangenbacken 38, 40 werden sodann unter Freigabe der Werkstücke 14 getrennt oder auseinander bewegt, nachdem die Werkstücke 14 um jeweils eine Station in der Maschine mittels der im weiteren noch zu beschreibenden Einrichtungen weitertransportiert worden sind. Die Zangenbacken 38,40 werden von Betätigungsmitteln 57, 59, die an den äußeren Enden der Stangen 42, 44 bzw. 50, 56 angreifen, in und außer Eingriff mit den Werkstücken 14 gebracht
Die in der Zangenbacke 38 zugeordneten Betätigungsmittel 57 weisen eine im wesentlichen parallel zu einer Seite, der Stationen 15—22 und im seitlichen Abstand zu dieser verlaufenden Welle 60 auf. Die Welle 60 ist in im Abstand auf dem unteren Werkzeugträger 12 befestigten Lagern 62, 64 derart gelagert, daß sie eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführen kann.
An den gegenüberliegenden Enden der Welle 60 sind nach oben ragende Schwingarme 66,68 drehfest angebracht die eine Querschiene 70 tragen. An dem hinteren oder äußeren Ende der Stange 42 im Abstand angeordnete Rollen 72,74 umgreifen die Querschiene 42, so daß diese mit kleinem Spiel dazwischen gehaltert ist. In ähnlicher Weise ist die Querschiene 70 von im Abstand angeordneten Rollen 76,78 an dem äußeren Endteil der Stange 44 derart umfaßt, daß die Querschiene 70 mit geringem Spiel gehaltert ist. Wenn die Welle 60 sich in den Lagern 62,64, bezogen auf F i g. 2, im Uhrzeigersinn dreht, schwenkt sie die Schwingarme 66,68 auf die Arbeitsstationen 15—22 zu, wobei unter der Einwirkung der innenliegenden Rollen 74, 76 die Stangen 42, 44 in den Lagern 46, 48 nach innen geschoben werden und damit die Zangtinbacke 38 mit den Werkstücken 14 derart in Eingriff gebracht wird, daß diese festgeklemmt werden. Wenn umgekehrt die Welle 60 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, io zieht sie über die a,uß,snliegenden Rollen 72,76 die Zangenbacke 38 zurück, womit di« Werkstücke 14 freigegeben werden.
Eine ähnliche Einrichtung ist für die den anderen Betätigungsmitteln 59 zugeordnete Zangenbacke 40 vorgesehen, um diese in und außer Eingriff mit den Werkstücken 14 zu bringen. Eine auf der gegenüberliegenden Seite der Stationen 15—22 ebenfalls im wesentlichen
parallel und seitlich von den Arbeitsstationen 15-22 angeordnete Welle 80 ist in im Abstand stehenden Lagern 82, 84 gelagert, welche auf dem unteren Werkzeugträger 12 befestigt sind. An den gegenüberliegenden Enden der eine hin- und hergehende Drehbewe- s gung ausfahrenden Welle 80 sind nach oben weisende Schwingarme 86, 88 befestigt, die an ihren oberen Enden durch eine Querschiene 90 miteinander verbunden sind.
An der Stange 50 im Abstand angeordnete Rollen 92, to 94 umgreifen die Querschiene 90 mit geringem Spiel, während in einem entsprechenden Abstand an der Stange 52 vorgesehene Rollen 96, 98 in ähnlicher Weise die Querschiene 90 mit kleinem Spiel umfassen, so daß die hin- und hergehende Drehbewegung der Welle 80 über die Rollen 92,94 bzw. 96, 98 eine hin- und hergehende Verschiebebewegung der Stangen 50,52 in den Lagern 54, 56 hervcrrufi, womit die Zangenbacke 40 mit den Werkstücken 14 in und außer Eingriff gebracht wird.
In der Praxis werden die Schwingwellen 60, 80 von den beiden Betätigungsmitteln 57,58 gleichzeitig zu Beginn des Transfervorganges derart verdreht, daß sie die Zangenbacken 38, 40 von gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsstationen 15—22 aus mit den Werkstücken 14 derart in Eingriff bringen, daß diese festgeklemmt werden. Nachdem die Werkstücke 14 von einer im einzelnen noch zu beschreibenden Vorrichtung in der Maschine um jeweils eine Station weitertransportiert worden sind, werden die Schwingwellen 60, 80 wiederum gemeinsam im entgegengesetzten Drehsinn verdreht, um damit die Zangenbacken 38,40 von den Arbeitsstationen 15—22 weg zu bewegen und sie außer Eingriff mit den Werkstücken 14 zu bringen.
Die Einrichtung zur Erzeugung der hin- und hergehenden Drehbewegung der Schwingwelle 60 weist eine Kulissen- oder Steuerkurvenstange 100 auf, die an einer Betätigungsschiene 102 befestigt und mit dieser vertikal beweglich ist, welche ihrerseits an einer Ecke der Preßplatte 24 nach unten ragend verankert ist wie dies am besten aus F i g. 1 zu ersehen ist.
Die Steuerkurven-Stange 100 verläuft längs des Schwingarmes 66 in seitlichem Abstand von diesem nach unten; sie weist einen Steuerkurven-Schlitz 104 auf, in den eine Tastrolle 106 eingreift, die drehbar seitlich an einem Kupplungsarm 108 gelagert ist, welcher seinerseits auf der Außenseite des Schwingarmes 66 frei drehbar auf der Schwingwelle 60 gelagert ist. Die Endbereiche 110,112 des Steuerkurven-Schlitzes 104 sind in der Steuerkurven-Stange 100 vertikal angeordnet jedoch seitlich gegeneinander versetzt und durch einen schrägen Schlitzteil 114 miteinander verbunden. Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, ist der obere Endbereich 110 in der Nähe der Außenberandung der Steuerkurven-Schiene 100 angeordnet während der Zwischenbereich 114 schräg nach unten und innen auf die Arbeits- Stationen 15 bis 22 zu verlaufend ausgebildet ist und der untere Endbereich 112 in der Nähe der innen liegenden Berandung der Steuerkurven-Schiene 100 liegt
Der Schwingarm 66 und der Kupplungsann 108 sind durch einen Kupplungsmechanismus 115 lösbar mit der ω Schwingwelle 60 derart verbunden, daß sie gemeinsam betätigbar sind. Dazu ist an dem Schwingarm 66 ein seitlich vorragender Zapfen 118 angeordnet, mit dem ein federbelastetes Kupplungselement 116 elastisch nachgiebig in Eingriff steht Wenn der Stößel 26 an der unteren Begrenzung seines Preßhubes steht d. h. in der vollen »Tief-Stellung«, befindet sich die Tastrolle 106 am oder in der Nähe des oberen Endes des Steuerkurven-Schlitzes 104, und weil der obere Endbereich 110 des Steuerkurven-Schlitzes 104 an der Außenseite der Steuerkurven-Schiene 100 liegt nimmt die Schwingwelle 60 ihre Grenzstel ung bei der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Schw ng-Drehbewegung, bezogen auf F i g. 2, ein, während die zugeordnete Zangenbacke 38 bezüglich der Werkstücke 14 zurückgezogen und außer Eingriff mit diesen ist. Wenn der Stößel 26 in der Stanzpresse 10 zurückgezogen wird oder nach oben geht, nimmt er die Steuerkurven-Stange 100 mit nach oben, so daß die Tastrolle 106 in dem Steuerkurven-Schlitz 104 sich nach unten bewegt
Während der anfänglichen Rückbewegung des Stößels 26, während der die auf der Preßplatte 24 angeordneten oberen Stanzwerkzeuge sich von den in den Station 15 bis 22 befindlichen Werkstücken 14 weg bewegen und diese freigeben, läuft die Tastrolle 106 lediglich wirkungslos, so weit dies die Transfer-Vorrichtung betrifft, in dem geraden oberen Endbereich 110 des Steuerkurven-Schlitzes 104. Nach dieser anfänglichen Rückbewegung des Stößels 26 tritt aber die Tastrolle 106 in den schrägen Zwischenbereich 114 des Steuerkurven-Schlitzes 104 ein und während sie den Schlitzbereich 114 durchläuft bewegt sie sich nach rechts oder auf die Arbeitsstationen 15 bis 22 zu, womit sie über den Kupplungsirm 108 und den Schwingarm 66 die Schwingwelle 60. bezogen auf F i g. 2 der Zeichnung, im Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch wird die Querschiene 70 in Richtung auf die Stationen 15 bis 22 zu verschwenkt, so daß die Stangen 42,44 in der bereits beschriebenen Weise vorbewegt werden und die Zangenbacke 38 mit dem benachbarten Rand der Werkstücke 14 in Eingriff bringen und mit diesem verklemmen.
Das Kupplungselement 116 wird gegen den Zapfen 118 mit solcher Federkraft angepreßt daß sich der Kupplungsarm 108 und der Schwingarm 66 stets zusammen und gemeinsam im Sinne der Betätigung der zugeordneten Zangenbacke bewegen, es sei denn, daß eine Verstopfung auftritt, etwa dadurch, daß eines der Werkstücke 14 aus seiner Arbeitsstation herauskommt. In diesem Falle gibt das Kupplungselement 116 den Zapfen 118 frei und gestattet damit dem Stößel 26 seine Rückbewegung ohne Beeinflussung der Transfer-Vorrichtung zu vollenden, so daß eine Beschädigung der Transfer-Vorrichtung im Normalbetrieb verhütet wird.
Umgekehrt steht die Tastrolle 106 am oder in der Nähe des Bodens des unteren Schlitzteiles 112, wenn der Stößel 26 in der oberen Grenzstellung seines Bewegungsweges in der Stanzpresse 10 steht, und wenn der Stößel sodann in seinem Arbeitshub nach unfr» geht, läuft die Tastrolle 106 durch den Steuerkurven-Schlitz 104, wobei sie die oben beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge ablaufen läßt mit dem Ergebnis, daß die Schwingwelle 60 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, derart, daß die Zangenbacke 38 von den Arbeitsstationen 15 bis 22 zurückgezogen und außer Eingriff mit den Werkstücken 14 gebracht wird.
Der auf der anderen Seite der Arbeitsstationen 15 bis 22 der Zangenbacke 40 zugeordnete Teil der Transfer-Vorrichtung wird in ähnlicher Weise derart betätigt um die Zangenbacke 40 entweder in oder außer Eingriff mit den Werkstücken 14 zu bringen. Da die beiden Betätigungsmittel 57,59 in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise gleich sind, ist eine detaillierte Beschreibung des Mechanismus zur Betätigung der Zangenbacke 40 für das Gesamtverständnis des Aufbaues und der Wirkungsweise der Transfer-Vorrichtung nicht notwendig. Es genügt zu bemerken, daß an dem Stößel 26 in der
Nähe dessen linker Ecke(vergl. Fig. 1) eine von diesem betätigte Steuerkurven-Schiene 120 befestigt ist, die ähnlich der Steuerkurven-Schiene 100 ausgebildet ist. Die Steuerkurven-Schiene 120 weist einen im einzelnen nicht dargestellten Steuerkurven-Schlitz auf, der ähnlich dem Steuerkurven-Schlitz 104 ist, während eine an einem saf der Schwingwelle 80 frei drehbar gelagerten Kupplungsarm 122 gelagerte, nicht dargestellte Tastrolle in dem Steuerkurven-Schlitz derart geführt ist, daß die Schwingwelle 80 und die an ihr befestigten Schwingarme 86, 88 die Querschiene 90 hin- und hergehend verschwenken, wodurch die zugeordneten Stangen 50, 22 verschoben und die Zangenbacke 40 auf die Reihe der Stationen 15 bis 22 zu oder von diesen bewegt wird. Der Kupplungsarm 122 ist ebenfalls, ähnlich wie bereits beschrieben, lösbar mit dem Schwingarm 86 derart verbunden, daß er durch einen Kupplungsmechanismus 123 gemeinsam mit diesem betätigt werden kann. Im einzelnen ist auf dem Kupplungsarm 122 ein federbelastetes Kupplungselement 124 angeordnet, das normalerweise an einem Zapfen 126 des Schwingarmes 86 derart anliegt und diesen so hält, daß eine von der Steuerkurve und deren Tastrolle hervorgerufene seitliche Bewegung des Kupplungsarmes 122 eine gemeinsame Mitbewegung der Antriebsmittel hervorruft, womit die zugeordnete Zangenbacke 40 in der bereits beschriebenen Weise hin- und herbewegt wird.
Die Werkstücke 14 werden in der Stanzpresse 10 fortschreitend von einer Station zur nächstfolgenden Station in der Weise transportiert, daß die Zangenanordnung (d. h. die Zangenbacken 38,40, die Stangen 42, 44 sowie 50,52 und die Lager 46,48 bzw. 54,56) parallel zu der Reihe der Arbeitsstationen 15,22 um einen Weg bewegt wird, der gleich dem Abstand zwischen benachbarten Stationen ist, wobei die Zangenbacken 38, 40 während ihrer Transportbewegung mit den Werkstükkcn 14 verklemmt sind. Zu diesem Zwecke sind die beiden Lager 46, 48 auf Querlagern 128,130 befestigt, die ihrerseits auf einer Welle 132 sitzen, die in den Lagerblöcken 134, 136 hin und her \ erdrehbar gelagert ist, welche auf einer feststehenden Platte 137 (F i g. 1) befestigt sind, die einen Teil des un.eren Werkzeugträgers 12 bildet. In ähnlicher Weise sind die Lager 54, 56 an Querlagern 138, 140 befestigt, die drehfest auf einer Welle 142 angeordnet sind, welche in Lagerblöcken 144, 146 hin und her verdrehbar gelagert ist, die auf der Platte 137 sitzen. Die Wellen 132, 144 sind an einem Ende mittels einer Brücke 148 miteinander verbunden, die etwa in ihrer Mitte einen seitlich nach außen ragenden Ansatz 150 trägt welcher schwenkbar und verschieblich mit einer Antriebseinrichtung 152 verbunden ist.
Die Antriebseinrichtung 152 weist eine in im Abstand angeordneten Lagern 156, 158 drehbar gelagerte Schwingwelle 154(Fi g. 4) auf, wobei die Lager 156,158 in einem Gehäuse 160 angeordnet sind, das an einem Ende der Arbeitsstationen 15 bis 22 an dem unteren Werkzeugträger 12 befestigt ist An einem Ende des Gehäuses 160 ist einstückig ein aufrechtstehender Träger 162 angeformt an dessen Außenseite eine vertikale Führungsbahn 164 ausgebildet ist in welcher ein lediglich eine vertikale translatorische Bewegung ausführender Schlitten 166 gelagert ist In einen in dem Schlitten 166 ausgebildeten vertikalen Steuerkurven-Schlitz 168 (F i g. 2) ragt eine Tastrolle 170, die an einem Ende eines Schwingarmes 172 (Fig.4) angeordnet ist der mit der Schwingwelle 154 mittels eines Keiles 174 verbunden ist. Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen, weist der Steuerkurven-Schlitz 168 einen vertikalen oberen und unteren Endbereich 176 bzw. 178 auf, wobei diese beiden Endbereiche gegeneinander versetzt und durch einen schrägen Mittel- oder Zwischenbereich 180 miteinander verbunden sind.
Die Betätigungseinrichtung 152 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, auf der rechten Seite der Stationen 15 bis 22 angeordnet, so daß der obere Endbereich 176 des Steuerkurven-Schlitzes 168 bzgl. des unteren Endbereiches 178 nach rechts versetzt ist. Auf diese Weise wirkt eine nach oben gerichtete Bewegung des Schlittens 166 in der Führungsbahn 168 über die den schrägen Zwischenbereich 180 des Steuerkurven-Schlitzes 168 durchlaufende Tastrolle 170 im Sinne der Ver-Schwenkung des Schwingarmes 172 und der Verdrehung der Schwingwelle 154 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf Fig.2. Umgekehrt bewirkt eine nach unten gerichtete Bewegung des Schlittens 166 über die den Zwischenbereich 180 des Steuerkurven-Schiitzes tb« durchlaufende Tastrolle 170, daß der Schwingarm 172 und die Schwingwelle 154 im Uhrzeigersinn verdreht werden. Eine Bewegung der Tastrolle 170 in dem oberen und dem unteren Endbereich 176 bzw. 178 des Steuerkurven-Schlitzes 168 ist naturgemäß wirkungslos:, sie führt weder zu einer Betätigung des Schwingarmes 172 noch der Schwingwelle 154.
Der Schieber 166 wird von dem Stößel 26 über eine Betätigungsschiene 182 (F i g. 1) und einen von der Betätigungsschiene 182 aus seitlich nach innen ragenden Anschlagblock 184 betätigt. Der Anschlagblock 184 ragt seitlich in eine an der Außenseite des Schlittens 166 ausgebildete, vertikale längliche Ausnehmung 186, die sich in Längs- und Querrichtung über den Steuerkurven-Schlitz 168 erstreckt. Der Anschlagblock 184 steht am unteren Ende der Ausnehmung 186, wenn der Stößel 26 an der oberen Grenzstellung seines Hubes in der Stanzpresse 10 angelegt ist. Während der anfänglichen Aufwärtsbewegung des Stößels 26 bewegt sich der Anschlagblock 184 zu der Oberseite der Ausnehmung 186, ohne dabei hinsichtlich der Auslösung der Antriebseinrichtung 152 eine Wirkung zu entfalten. Anschließend wird bei der fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Stößels 26 über den Anschlagblock 184 der Schlitten 166 in der Führungsbahn 164 angehoben, und während der Schlitten 166 in der Führungsbahn 164 nach oben geht, geht die Tastrolle 170 in dem Steuerkurven-Schlitz 168 nach unten, womit der Schwingarm 172 und die Schwingwelle 154 in der beschriebenen Weise im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden. Umgekehrt, wenn der Stößel 26 bei seinem Arbeitshub nach unten geht ist die anfängliche Bewegung ohne Einwirkung auf die Antriebseinrichtung 152, weil der Anschlagblock 184 lediglich die Ausnehmung 186 in dem Schlitten 166 durchquert. Sowie jedoch der Anschlagblock 184 das untere Ende der Ausnehmung 186 erreicht, bewegt er den Schlitten 166 in der Führungsbahn 164 nach unten, womit die Tastrolle 170 in dem Steuerkurven-Schlitz 168 nach oben bewegt und damit der Schwingarm 172 und die Schwingwelle 154 im Uhrzeigersinn verdreht werden.
Die hin und" her gehende Drehbewegung der Schwingwelle 154 wird auf die Brücke 184 auf den auf das dem Schwingarm 172 gegenüberliegende Ende der Schwingwelle 154 aufgesetzten und mittels eines Keiles 190 dort drehfest verriegelten Kupplungsann 188 (F i g. 2, 3 und 4) sowie einen Kupplungsmechanismus übertragen, der allgemein mit 192 bezeichnet ist und am oberen Ende des Kupplungsarmes 188 diesen mit einem
Schwingarm 194 verbindet, welcher in dem Bereich zwischen dem Kupplungsarm 188 und dem diesem zugewandten Ende des Gehäuses 160 frei drehbar auf der Schwingwelle 154 gelagert ist. Eine an dem Ansatz 150 der Brücke 148 angeordnete Rolle 196 läuft in einer in dem Schwingarm 94 ausgebildeten vertikalen Führungsbahn 19Ϊ, derart, daß eine im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Virdrehung der Schwingwelle 154 über den Kupplungsarm 188 den Kupplungsmechanismus 192, den Schwingarm 194, die Rolie 196, die Brücke 148 und die beiden Wellen 132,142, die Zangenanordnung, bezogen auf die F i g. 1 und 2, körperlich nach links bewegt. In der Praxis erfolgt diese Bewegung dann, wenn die Zangenbacken 38, 40 mit den Werkstücken 14 verklemmt sind, wobei der schräge Mittelbereich 180 des Steuerkurven-Schlitzes 168 der die Bewegung erzeugt, derart ausgelegt ist, daß die Zangenanordnung und die Werkstücke 14 um einen Weg bewegt werden, der gleich dem Abstand zwischen benachbarten Arbeitsstationen 15 bis 22 ist. Eine vollständige hin und her gehende Schwingbewegung der Schwingwelle 154 bewirkt somit, daß alle Werkstücke 14 um jeweils eine Station in der Stanzpresse 10 weitertransportiert werden. Umgekehrt wirkt ein im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Schwingwelle 154 über den im Vorstehenden im einzelnen erläuterten Hebelmechanismus in dem Sinne, daß die Zangenanordnung, bezogen auf die Zeichnung, um den gleichen Weg nach rechts bewegt wird. In der Praxis findet diese letztgenannte Bewegung dann statt, wenn die Zangenbacken 38,40 von den Werkstücken 14 zurückgezogen sind und außer Eingriff mit diesen stehen.
Für eine ins einzelne gehende Beschreibung des Kupplungsmechanismus 192 wird nunmehr auf die Fig.3 und 4 Bezug genommen. In der Führungsbahn 198 ist unterhalb der Rolle 1% ein Kupplungselement 200 verschiebiich gelagert, das durch eine zwischen den Boden der Führungsbahn 198 und das Kupplungselement 200 eingefügte Druckfeder 202 normalerweise in einer angehobenen oder vorgeschobenen Stellung gehalten ist. Das obere und das untere Ende der Druckfeder 202 kann gegebenenfalls in Federtöpfen 204, 206 sitzen, die in dem unteren Ende des Kupplungselementes 200 und im Boden der Führungsbahn 198 ausgebildet sind, um damit die Halterung des Kupplungselementes 200 in der Führungsbahn 198 zu unterstützen. Eine auf dem Kupplungsarm 188 angeordnete Rolle 208 sitzt normalerweise in einer an der Oberseite des Kupplungselementes 200 ausgebildeten, bogenförmigen Ausnehmung 210; sie wird von der Druckfeder 202 fest in Eingriff mit der Ausnehmung 210 gehalten. Im Betrieb drückt die Druckfeder 202 das Kupplungselement 200 gegen die Rolle 208 mit solcher Kraft an, daß der Kupplungsarm 188 und der Schwingarm 194 derart lösbar miteinander verbunden sind, daß sie gemeinsam von der Schwingwelle 194 betätigt werden können. Falls jedoch bei der Transportbewegung der Transfer-Vorrichtung ein Hindernis auftreten sollte, tritt die Rolle 208 aus dem von der Ausnehmung 210 gebildeten Sitz gegen die Wirkung der Feder 202 aus, womit sie den Kupplungsarm 188 von dem Schwingarm 194 abkuppelt, so daß der von dem Stößel 26 betätigte Teil des Mechanismus seine Bewegung frei vollenden kann, ohne dabei die Transfer-Vorrichtung anzutreiben. Auf diese Weise wird sine Beschädigung der Transfer-Einrichtung vermieden.
Wenngleich im einzelnen lediglich der Kupplungsmechanismus 192 veranschaulicht ist, so versteht sich doch, daß der den Schwingarm 66 und den Kupplungsarm 108 verbindende KUpplungsmechanismus 115 wie auch der den Schwingarm 86 mit dem Kupplungsarm 122 kuppelnde Kupplungsmechanismus 123 den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkungsweise haben wie der s Kupplungsmechanismus 192.
Wie bereits angedeutet, liegt ein wesentlicher Teil der Erfindung in der Erkenntnis, daß die Stanzpresse 10 mit wesentlich höheren Arbeitsgeschwindigkeiten als bisher ohne das Auftreten von störenden oder schädlichen Vibrationen in den einzelnen, die Zangenbacken 38, 40 betätigenden Hebel mechanismen während des Transferschrittes betrieben werden kann, wenn in einem oder mehreren der Hebelgetriebe ein Brerramechanismus vorgesehen wird. Wesentlich ist dabei, daß ein Bremsmechanismus in die Antriebseinrichtung 152 eingebaut ist, weil diese spezielle Antriebseinrichtung die Zangc;.> anordnung und die dieser zugeordneten Teile über den größten Weg bewegen muß. Außerdem ist bei der Schrittschait-Transportbewegung der Zängcnanordnung und der Werkstücke 14 die größte träge Masse und damit das größte Gewicht zu berücksichtigen. Auf der anderen müssen die die Zangenbacken 38,40 in und außer Eingriff mit den Werkstücken 14 bringenden Hebelmechanismen 57,59 sich lediglich über einen verhältnismäßig kurzen Weg bewegen, wobei die Masse oder das Gewicht der bewegten Teile wesentlich kleiner sind. Es ist deshalb hier lediglich in der die Transportbewegung erzeugenden Antriebseinrichtung 152 ein Bremsmechanismus vorgesehen.
Im einzelnen enthält der Bremsmechanismus einen Träger 212, der von dem Gehäuse 160 aus seitlich nach außen steht und einem piattenartigen Bremselement 214, das an dem Kupplungsarm 188 in geringem Abstand von dem Träger 212 seitlich nach außen ragend angeordnet ist. In einer entsprechend gestalteten Öffnung 218 des Trägers 212 ist ein längliches Bremsgehäusc 216 von im wesentlichen rechteckiger Quersehnittsgestalt verschiebiich gelagert. Das Bremselement 214 übergreift einen Teil der öffnung 218, während das Bremsgehäuse 216 mit einer Ausnehmung 220 ausgebildet ist, die den überragenden Teil des Brimselementes 214 aufnimmt. Außerdem ist die Ausnehmung 220 zumindest geringfügig breiter als das Bremselement 214, so daß dieses ohne unmittelbare Behinderung durch das Gehäuse 216 mit dem Kupplungsarm 188 frei sich hin und her bewegen kann. Die hin und her gehende Bewegung des Bremselementes 214 wird aber von Bremsbakken 222, 224 gebremst, die in gegenüberliegenden Haltern 226,228 sitzen, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 220 angeordnet sind und die unter der Wirkung einer Druckfeder 230 an gegenüberliegenden Seiten des Bremselementes 214 anliegen. Die Druckfeder 230 ist in dem Halter 228 angeordnet und zwischen dem Boden des Halters und dem Bremsbakken 224 gehaltert
Im Betrieb kann das Bremsgehäuse 216 in der Öffnung 218 frei eine hin und her gehende Schiebebewegung ausführen, um damit irgendwelche Unregelmäßigkeiten des Bremselementes 214 auszugleichen; die Druckfeder 230 hält die Bremsbacken 222,224 stets fest an das Bremselement 214 angepreßt, während dieses zusammen mit dem Kupplungsarm 188 seine hin und her gehende Bewegung ausführt. Die auf das Bremselement 214 von den Bremsbacken 222, 224 ausgeübte Druckkraft nimmt zwischen den miteinander verbundenen und relativ zueinander beweglichen Teilen der Antriebseinrichtung 152 etwa vorhandenes Spiel oder auftretende Totwege auf, wobei im Zusammenwirken
ίο
zwischen den Bremsbacken 222,224 und dem Bremselement 214 insbesondere die Tastrolle 170 an die eine oder die andere Seite des Steuerkurven-Schlitzes 168, sowohl während der Aufwärts- als auch der Abwärtsbewegung des Schlittens 166, angepreßt bleibt. Die Erfahrung zeigt, daß der Bremsmechanismus es gestattet, daß die Stanzpresse 10 ihre Arbeitshübe mil wesentlich größerer Arbeitsgeschwindigkeit ausführt, ohne daß dadurch eine störende oder schädliche Vibration in der Transfer-Vorrichtung aufträte. Außerdem hat die Erfahrung bewiesen, daß bei verhältnismäßig großen und schweren Transfer-Vorrichtung es zweckmäßig ist, den Bremsmechanismus in allen Betätigungsmitteln bzw. -einrichtungen 57, 59 und 152 vorzusehen, daß aber andererseits bei verhältnismäßig leichten Transfer-Vorrichtungen ein einziger, der Betätigungseinrichtung 152 zugeordneter Bremsmechanismus ausreichend ist.
Im Nachstehenden folgt eine kurze Beschreibung der Betriebsweise eier Stanzpresse iö und der dieser zugeordneten erfindungsgemäßen Transfer-Vorrichtung. In F i g. 1 ist die Transfer-Vorrichtung in dem Zustand veranschaulicht, wie er sich bei vollständig geschlossener Presse und bei abgeschlossenem Hub ergibt. Die Arbeit der Transfer-Vorrichtung beginnt, wenn der Stößel 26 nach oben zu gerichtet abgehoben wird. Dadurch werden auch die Steuerkurven-Stangen 100,120 und der an der Preßplatte 24 befestigte Anschlagblock 184 nach oben bewegt. Die anfängliche Bewegung ruft aber wegen der von den oberen Bereichen der Steuerkurven-Schlitze 110,104 sowie wegen der Ausnehmung 186 in dem Schieber 166 noch keine Bewegung der Transfer-Vorrichtung hervor. Die erste Transfer-Bewegung beginnt, wenn die Nockenflächen der Zwischenbereiche 114 der Steuerkurven-Schlitze der beiden Betätigungsmittel 57,59 mit den an den Kupplungsarmen 108,122 sitzenden Tastrollen in Eingriff kommen, womit die Qüerschienen 70, §0 auf die Arbeitsstationen 15, 22 zu nach innen gedrückt und die Zangenbacken 38, 40 mit den Werkstücken 14 verklemmt werden. Die Transportbewegung in Vorwärtsrichtung tritt auf, nachdem der Anschlagblock 184 den von der Ausnehmung 186 in dem Schieber 166 gebildeten Verweilbereich durchlaufen hat. Der Anschlagblock 184 erreicht das Ende der Ausnehmung 186 und beginnt mit dem Anheben des Schlittens 166 erst dann, nachdem die Zangenbacken 38, 40 die Werkstücke 14 verklemmt haben. Sowie jedoch der Schlitten 166 sich nach oben zu bewegen beginnt, drückt der Steuerkurven-Schlitz 168 die Tastrolle 170, bezogen auf F i g. 2, nach links, so daß der Kupplungsarm 188 und der Schwingarm 194 in der gleichen Richtung verschwenkt werden. Bei der beschriebenen Schwenkbewegung des Schwingarmes 194 im Gegenuhrzeigersinne bewegt dieser die Rolle 196 und die Brücke 148 ebenfalls nach links, womit die Zangenanordnung um einen Schritt weitertransportiert und die von ihr festgeklemmten Werkstücke 14 jeweils um eine Station in der Stanzpresse 10 weiterbewegt werden.
Der in Fig.3 dargestellte Bremsmechanismus dient dazu, die Tastrolle 170 ander Führungsbahn 68 in Anlage zu halten und eine Erschütterung oder Vibration des Mechanismus im Betrieb hervorrufende Bewegung zwischen miteinander verbundenen und relativ zueinander beweglichen Teilen des Antriebshebelmechanismus zu verhüten. Die schwimmende Lagerung des Bremsgehäuses 216 gewährleistet einen dauernden konstanten Anpreßdruck der Bremsbacken 222, 224 gegen das Bremselement 214. Der Vorwärts-Transfer-Schritt der Werkstücke 14 ist dann abgeschlossen, wenn der Stößel 26 schließlich seine obere Hub-Grenzstellung erreicht hat.
Wenn der Stößel 26 in der Stanzpresse 10 nach dem Abschluß des Stanzens der Werkstücke 14 sich nach unten zu bewegen beginnt, wird die Bewegungsrichtung der Transfer-Vorrichtung umgesteuert. Die Steuerkurven-Schienen 100,120 drücken die Zangenbacken 38,40 auseinander und bringen sie außer Eingriff mit den Werkstücken 14. Der Schieber 166 wird nach unten gedrückt, wodurch die Tastrolle 196, bezogen auf F i g. 2, nach rechts bewegt und die Brücke 148 sowie die Zangenbacken 38,40 in ihre ursprüngliche oder Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
15
20
25
30
35
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50
55 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
überliegenden Greiferbacken, die mit mit dem Stößel
Patentansprüche: gekuppelten und von diesem angetriebenen Antriebs
vorrichtungen verbunden sind, von denen eine erste An-
1 Transfervorrichtung zum Transport von Werk- triebsvorrichtung zur Erzeugung einer quer zu der Reistücken von Station zu Station einer einen Stößel 5 he der Arbeitsstationen gerichteten- die Greiferbacken aufweisenden Presse, die mehrere in einer Reihe an- in und außer Eingriff mit den Werkstücken bringenden, geordnete Stationen enthält, in denen die Werkstük- hin- und hergehenden Bewegung eingerichtet ist und ke einer Bearbeitung unterziehbar sind, mit die durch eine zweite Antriebsvorrichtung den mit den Werkstücke haltenden, einander gegenüberliegen- Werkstücken in Eingriff stehenden Greiferbacken eine den Greiferbacken, die mit mit dem Stößel gekup- io die Überführung aller Werkstücke in die jeweils nächslpelten und von diesem angetriebenen Antriebsvor- folgende Station bewirkende Hin- und Herbewegung richtungen verbunden sind, von denen eine erste An- erteilbar ist, wobei wenigstens eine Antriebsvorrichtung triebsvorrichtung zur Erzeugung einer quer zu der eine mit den Greiferbacken gekuppelte Schwingwelle Reihe der Arbeitsstationen gerichteten, die Greifer- aufweist, welche durch ein Steuerkurven- und ein diese backen in und außer Eingriff mit den Werkstücken i5 abtastendes Abtastteil enthaltendes Kurvengetriebe anbringenden, hin-und hergehenden Bewegung einge- getrieben ist
richtet ist und durch eine zweite Antriebsvorrich- Transfervorrichtungen dieser Art sind aus den US-
tung den mit den Werkstücken in Eingriff stehenden PSen 3155 241 und 34 21637 sowie, mit wesentlich Greiferbacten eine die Oberführung aller Werk- komplizierterem Aufbau, aus der DE-OS 28 32 783 bestücke in efe jeweils nächstfolgende Station bewir- 20 kannt Durch die zwangsläufige formschlüssige Koppkende Hin- und Herbewegung erteilbar ist, wobei lung der Transferbewegung mit der Hubbewegung des wenigstens eine Antriebsvorrichtung eine mit den Pressenstempels gewährleisten sie die bei solchen Pres-Greiferbacken gekuppelte Schwingwelle aufweist, sen erforderliche exakte Synchronisierung mit der Bewelche durch ein Steuerkurven und ein diese abta- wegung des Pressenstempels. Im Betrieb dieser Mehrstendes Teil enthaltendes Kurvengetriebe angetrie- 25 Stationen-Pressen ergeben sich aber bei höheren Arben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie beitsgeschwindigkehen Schwierigkeiten, die von dem eine der Drehbewegung der Schwingwelle (154) verstärkten Auftreten von unerwünschten Vibrationen nachgiebig entgegenwirkende Bremseinrichtung und Schwingungen herrühren. Diese Vibrationen kön- (214,222,224) aufweist. nen mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit ein sol-
2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 ches Ausmaß annehmen, daß die ganze Transfervorrichgekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen tung außer Betrieb gesetzt oder beschädigt wird.
von der Schwingwdie (154} radial vorstehenden Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, hier abzuhelfen
Schwingarm (194) sowit ein radial von der Schwing- und eine Transfervorrichtung mit Kurvenschlitz- und
welle (154) vorstehendes und gemeinsam mit der Schwingwellensteuerung der eingangs genannten Art
Schwingwelle (154) hin- und herschwenkbares 35 zu schaffen, die es gestattet, bei vibrations- undIschwin-
Bremseiement (214) aufweist, welches mit Brems- gungsarmen Betrieb eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
backen (222, 224) nachgiebig und reibschlüssig in zu erzielen.
Eingriff bringbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Transfervorrich-
3. Transfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, tung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des 40 eine der Drehbewegung der Schwingwelle nachgiebig Bremselements (214) ein feststehender Träger (212) entgegenwirkende Bremseinrichtung aufweist,
angeordnet ist, in welchem ein eine das Bremsele- Dadurch, daß die Bewegung des Kurvenabtastteiles ment (214) aufnehmende Ausnehmung (220) aufwei- und der Schwingwelle betriebsgemäß gebremst ist, sind sendes Bremsgehäuse (216) verschieblich gelagert Schleuderbewegungen des Kurvenabtastteiles und der ist, in dem zwei zu beiden Seiten des Bremselemen- 45 Schwingwelle und mit dieser gekuppelter Getriebeteile, tes (214) angeordnete und mit dem Bremselement die wegen des herstellungsbedingten Spieles sonst auf- (214) in und außer Eingriff bringbare, bewegliche treten können, weitgehend ausgeschaltet. Damit kann Bremsbacken (222, 224) gelagert sind und daß in ohne übermäßige Anforderungen an die Herstellungsdem Bremsgehäuse (216) Federmittel (230) angeord- genauigkeit der Getriebeteile eine wesentliche Steigenet sind, die auf einem der Bremsbacken (222, 224) 50 rung der Arbeitsgeschwindigkeit der Transfervomchabgestütztsind. tung und damit auch der Presse selbst erzielt werden,
4. Transfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ohne daß.zu komplizierten Getriebe- oder Antriebskongekennzeichnet, daß die Schwingwelle (154) in ei- struktionen Zuflucht genommen werden müßte.
nem feststehenden Gehäuse (160) drehbar gelagert Vorteilhafte Weiterbildungen der Transfervorrich-
ist, das eine in der Nähe des Bremselementes (214) 55 tung sind Gegenstand von Unteransprüchen,
verlaufende Fläche aufweist, durch die das in ihrem In einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung näher
Bereich frei verschieblich gelagerte Bremsgehäuse dargestellt. Es zeigt
(216)ragt. Fig. 1 eine Stanzpresse mit einer Transfervorrich
tung gemäß der Erfindung, in perspektivischer Teildar-
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