DE3784361T2 - Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der eigenschaften einer bierschaumschicht in abhaengigkeit von der zeit. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der eigenschaften einer bierschaumschicht in abhaengigkeit von der zeit.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum zeitabhängigen Überprüfen der Merkmale einer Bierschaumhaube.
  • Insbesondere wird auf ein Verfahren und eine Anlage abgezielt, die das Messen der Veränderung von Merkmalen einer Bierschaumhaube ermöglichen, welche in einem transparenten Gefaß, wie einen, Glas oder einem Krug entsteht, nachdem das Bier aus einer Flasche, Bierflasche oder durch Zapfen aus einem Faß eingeschenkt wurde.
  • Es ist bekannt, daß eine solche Schaumhaube nach ihrer Bildung in dem Glas mehr oder weniger schnell und überdies nicht gleichmäßig verschwindet, und daß dieses mehr oder weniger schnelle Verschwinden mit der unterschiedlichen qualitativen Wertschätzung durch den Konsumenten in Zusammenhang steht, wobei diese im allgemeinen vorteilhaft ausfällt, wenn die Schaumhaube relativ lange anhält, und andernfalls unvorteilhaft ausfällt.
  • Das Phänomen ist von außerordentlicher Wichtigkeit, da die Merkmale der Bildung und Entwicklung der Schaumhauben von den Bierbrauereien im Laufe der Herstellung des Bieres oder von Verkostigungen überwacht werden, wobei die Prüfung bis heute im allgemeinen auf das zeitliche Beobachten des Verschwindens einer Schaumhaube begrenzt ist, die gebildet wurde, nachdem das Bier aus einer Flasche oder durch Zapfen aus einem Faß in ein Glas eingeschenkt wurde.
  • So wird beispielsweise in der FR-A-2 336 674 ein Verfahren und ein Gerät zum zeitlichen Messen der Resorption einer Bierschaumhaube mittels einer photoelektrischen Vorrichtung beschrieben, deren Lichtquelle unter der Röhre angeordnet ist, in welche das Bier eingeschenkt wird, wobei das Resultat der Messung durch die Zeit des Verschwindens der Schaumkrone ausgedrückt wird, nachdem in der Röhre ein transparenter Bereich entsteht oder eine Durchstrahlung auftritt. Der Betrieb, insbesondere zum Umfüllen des Bieres dauert relativ lange, so daß die Anwendung des Verfahrens schwierig ist. Überdies gibt es nur eine "alles oder nichts"-Auskunft.
  • Ebenso wird in der GB-A-2 161 601 ein Verfahren und ein Gerät beschrieben, bei welchem gleichfalls eine photoelektrische Einrichtung vorgesehen ist, die entlang der Achse des Glases ausgerichtet ist, in welches das Bier eingeschenkt wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der DE-A-2 734 888 werden die Proben in ein hohes Meßglas gefüllt, das an einer Seite mit einer Mehrzahl von Lichtquellen versehen ist und an der anderen mit derselben Anzahl Photosensoren, wobei die Quellen und die Photosensoren mit einer Einrichtung zur elektronischen Verarbeitung verbunden sind. Die Vielzahl der Lichtquellen und Sensoren gestalten hier das Unterfangen schwierig, und das um so mehr, da jede Probe in ein spezielles Meßglases und so unter anderen Bedingungen als bei einer Verköstigung durch einen gewöhnlichen Konsumenten eingefüllt werden muß.
  • Bei der DE-A-3 022 848 wird ein photoelektrisches Meßsystem, dessen Quelle und Aufnehmer in einer Ebene normal zur Achse eines Meßglases angeordnet sind, mit einer mobilen Einrichtung versehen, die entlang des Meßglases verschieblich ist, in welches das Bier eingeschenkt wird. Aufgrund des bei einer Messung oftmalig erforderlichen Verschiebens dieser Einrichtung funktioniert das Gerät nicht mehr ohne zufällige Fehler. Überdies kann, selbst wenn die Grenzfläche zwischen Schaum und Bier mit relativer Genauigkeit festgestellt werden kann, nicht immer das obere Niveau der Schaumhaube bestimmt werden, das oft durch Reste oder den Rand des an der Wand des Glases befindlichen Schaumes verdeckt ist.
  • Es besteht folglich die Notwendigkeit geeignete Mittel bereitzustellen, um reproduzierbare Versuchsbedingungen herzustellen, die es ermöglichen, zahlenmäßig untereinander vergleichbare Ergebnisse zu erhalten und/oder das Anwenden eines ausreichend strengen Verfahrens gestatten, um als Basis für eine industrielle Anwendung zu dienen.
  • Folglich ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage zum zeitabhängigen Überwachen der Merkmale einer Bierschaumhaube bereitzustellen, welche die obengenannten Nachteile überwinden.
  • Diesbezüglich ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage bereitzustellen, welche gleichartige experimentelle, die Proben beeinflussende Bedingungen schaffen, und welche so bei Sicherstellen der Reproduzierbarkeit der ins Spiel gebrachten Parameter das Ausführen einer quantitativen Analyse der beobachteten Phänomene ermöglichen.
  • Ebenso ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage zur automatischen Verarbeitung der erhaltenen Resultate bereitzustellen, soweit die zeitliche Entwicklung der Merkinale einer Bierschaumhaube betroffen sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Überprüfung der zeitabhängigen Höhenveränderung einer Bierschaumhaube, die im oberen Teil eines transparenten Aufnahmebehälters, wie einem Glas oder ähnlichem entsteht, nachdem das Bier aus einem Gefäß wie einer Flasche, Bierflasche oder durch Zapfen aus einem Faß eingeschenkt wurde, worauf mit optischen Mitteln die Höhe der Grenzfläche Bier/Schaum und jene der Haube an dem vertikal angeordneten Behälter festgestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spitze der Schaumhaube und entlang einer vertikalen Achse ein Lichtstrahl gerichtet wird, daß in vorbestimmten Zeitintervallen gleichzeitig und durch seitlich von dem Behälter gemachte Aufnahmen Bilder der Spitze dieser Haube und des Niveaus der Grenzfläche Bier/Schaum hergestellt werden, und daß diese Bilder zum Feststellen der Veränderungen von Merkmalen der Schaumhaube, insbesondere der Geschwindigkeit beim Verschwinden dieser Haube verarbeitet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Lichtstrahl, der auf die Spitze der Schaumhaube gerichtet wird, aus einem schmalen geraden Spalt ausgesandt, worauf die Bilder des Spaltes auf der Spitze der Haube mit jenen der Höhe der Grenzfläche Bier/Schaum verarbeitet werden, um die Veränderungen der Merkmale der Schaumhaube zu erhalten.
  • Die Bilder sind photographische Bilder und werden mit Hilfe eines Blitzes hergestellt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Bilder optoelektronische Bilder, insbesondere Fernsehbilder.
  • Ein solches Verfahren, das die Struktur und den Aufbau der beobachteten Schaumhaube nicht zerstört, ist eine besonders interessante Anwendung und setzt die beobachteten Phänomene besser um als die oben beschriebenen bekannten Verfahren.
  • Eine Anlage zum Überprüfen der zeitabhängigen Merkmale einer Schaumhaube, die sich an der oberen Öffnung eines transparenten Behalters, wie einem Glas oder ähnlichem ausbildet, nachdem das Bier aus einem Gefaß, wie eine Flasche, Bierflasche oder durch Zapfen aus einem Faß eingeschenkt wurde, mit optischen Mitteln zum Bestimmen des Niveaus der Grenzflache Bier/Schaum und der Hohe der Schaumhaube in dem vertikal angeordneten Behalter, ist dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel einerseits eine Beleuchtungsquelle mit einer Blende, die einen Lichtstrahl entlang einer vertikalen Achse auf die Spitze der Schaumhaube richtet, und andererseits Mittel zur Herstellung von Bildern, die dazu geeignet sind, zu voreingestellten Zeitpunkten seitliche Aufnahmen von den, Niveau der Grenzfläche Bier/Schaum herzustellen, und Mittel zum Verarbeiten dieser Bilder enthalten, die den Mitteln zur Herstellung der Bilder zugeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Anlage weiters eine Vorrichtung zum vorbestimmten und reproduzierbaren Füllen des Bierglases oder ähnlichem auf, wobei diese Vorrichtung einen Teil mit der allgemeinen Form eines Pultes mit zwei Neigungsflächen aufweist, der mittels eines Motors mit regelbarer Geschwindigkeit um eine Achse geschwenkt werden kann, die parallel zur Schnittlinie der Neigungsflächen verläuft.
  • Der schwenkbare Teil weist vorzugsweise Mittel zur relativen Positionierung von Flaschen und Gläsern und ebenso Mittel zum Einstellen des relativen Abstandes zueinander auf.
  • Die optischen Mittel weisen geeignete Mittel zum optischen Festlegen des oberen Teils der Schaumhaube auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen diese Mittel eine lineare Blende in Form eines schmalen Spaltes auf, um einen Lichtstrahl mit großer Intensität auf den oberen Teil der Schaumhaube zu richten.
  • Bei einer Ausführung weisen die Mittel zur Herstellung von Bildern einen Photoapparat auf, dessen Auslöser mit Mitteln zum Blitzen synchronisiert ist, wobei die Anordnung gemäß einer vorprogrammierten Sequenz von einem Rechner oder ähnlichem gesteuert wird.
  • Bei einer bevorzugten Variante sind die Mittel zur Herstellung von Bildern optoelektronische Mittel, vorteilhafterweise solche wie beim Fernsehen, und die Veränderung der Merkmale dieser Schaumhaube in Abhängigkeit von der Zeit, insbesondere die Geschwindigkeit der Verringerung der Höhe dieser Haube, wird von automatischen Rechnermitteln bestimmt, welchen gegebenenfalls ein Meßwertplotter zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung näher erläutert, die bezüglich der beiliegenden Figuren ein Ausführungsbeispiel beschreibt. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Apparates einer Anlage gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile aus Klarheitsgründen weggelassen wurden,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, mit einer Flasche und einem Glas;
  • Fig. 3 eine analoge Ansicht wie Fig. 2, jedoch in einem anderen Zustand;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht eines anderen Teils der erfindungsgemäßen Anlage;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines mit Bier und Schaum gefüllten Glases und
  • Fig. 6 repräsentative Kurven aus Ergebnissen von Proben.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die einen Apparat einer erfindungsgemäßen Anlage zeigen, der dazu vorgesehen ist, den Inhalt von Bierflaschen gemäß einer vorbestimmten Vorgangsweise mit festgelegten und reproduzierbaren Merkmalen in ein Glas einzuschenken.
  • Ein solcher Apparat weist im unteren Teil eines Behälters 10 eine Vorrichtung 11 auf, die dazu geeignet ist, unter Einwirkung eines elektrischen Motors 13, welcher in Bezug auf den Drehsinn und seine Rotationsgeschwindigkeit vom Ausgang der Mittel 14 gesteuert wird, eine Schwenkbewegung umeine Achse 12 auszuführen. Die Vorrichtung 11 besitzt ein wenig die Form eines zweiseitigen Pultes, das heißt, sie weist ein erstes und zweites L-Profil 15 bzw. 16 auf, wobei die Position der größeren Schenkel 17 und 18 an einer mit Neigungen versehenen Halterung 19 einstellbar ist und diese und mittels dreieckiger Platten 19a verbunden sind, durch welche die Achse 12 verläuft, welche so parallel zum Schnittpunkt der Neigungen verläuft.
  • Knopflochartige Schlitze 22 und 23, die in den Schenkeln 17 und 18 ausgebildet sind und durch welche Gewindebolzen 24 durchgeführt sind, die mit der Halterung 19 verbunden sind, ermöglichen die Positionseinstellung von Profilen 15 und 16 an dieser Halterung, wobei Schenkelmuttern 37 vorgesehen sind, die mit den Gewindebolzen 24 zusammenwirken, um die Profile 15 und 16 in der gewählten Position festzuhalten.
  • An dem kleineren Schenkel 20 des Profils 15 sind drei Näpfe 211, 212, 213 zur Positionierung der Flaschen oder Bierflaschen B mittels ihrer Flaschenböden befestigt, die an der Höhe ihrer Ausfließöffnung mittels eines Halsringes 25 gehalten werden, der an einem Trägersitz 271, 272, 273 ausgebildet ist, mit welchem ein zugeordneter Träger 28 zusammenwirkt, der an dem Träger 26 mit Hilfe von Flügelmuttern 29 befestigt wird, welche mit Gewindebolzen 30 verschraubt werden, die in dem Träger 26 verankert sind.
  • An dem kleineren Schenkel 38 des Profils 16 und in Ausrichtung mit den Näpfen 21 sind analog zu dem Träger, der dem Profil 15 zugeordnet ist, Näpfe 35&sub1;, 35&sub2;, 35&sub3; zur Befestigung der Gläser V angeordnet, die überdies an ihrem Oberteil oder ihrem Mittelteil an einem Träger 26 anliegen.
  • Der Apparat, der im folgenden beschrieben wird, erlaubt das Überführen des Inhaltes von Bierflaschen B in die Gläser V durch Steuerung des Motors 13, welcher die Vorrichtung 11 von der in der Fig. 2 gezeigten Position bis zu der in der Fig. 3 gezeigten Position verschwenkt, das heißt jener, bei welcher der Schenkel 38 des Profils 16 im wesentlichen parallel zu dem Boden des Behälters 10 ist. Durch Wahl einer geeigneten Rotationsgeschwindigkeit des Motors 13 und eines mehr oder weniger großen Zwischenraumes zwischen der Öffnung der Flaschen und der Gläser, - der mit Hilfe der knopflochartigen Schlitze 22, 23 und den Schenkelmuttern 37 einstellbar ist - steuert man die Überfuhr des Inhaltes der Bierflaschen in die Gläser, damit sich oben an der freien Oberfläche des Bieres eine Schaumhaube ausbildet, die reproduzierbar ist und so oft wie gewünscht hergestellt werden kann.
  • Wenn die Überwachung der zeitabhängigen Merkmale der Schaumhaube nicht an einer oder an mehreren Bierflaschen durchgeführt werden muß, sondern an Faßbier, wird von der Erfindung vorgesehen, daß ein gewöhnlicher Zapfhahn mit Mitteln zur automatischen pneumatischen Steuerung des Öffnens und Schließens des Hahns verbunden wird, unter welchem sich in einstellbarer Höhe das Glas befindet, welches das Bier enthalten soll, von dem das Übeiwachen der Bierhaube gewünscht wird, so daß das Füllen des Glases durch Zapfen aus einem Faß ebenso in vorbestimmter Weise und reproduzierbar erfolgt.
  • Genauso wie im Fall der Zapfanlage werden die Proben in jenem mit dem Apparat mit Flaschen oder Bierflaschen in Glaser gefüllt, die einer Waschbehandlung und einer speziellen Trocknung unterzogen wurden und eine vorgegebene Temperatur besitzen, wobei das Bier in dem Faß oder in der Flasche über eine vorbestimmte Zeit und bei einer vorbestimmten Temperatur gelagert wird.
  • Eben so hat man experimentell reproduzierbare Referenzbedingungen festgelegt, voll welchen die quantitativen Proben beeinflußt werden, wie untenstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ausgeführt wird, welche schematisch die Mittel zum Messen einer erfindungsgemäßen Anlage zeigt.
  • Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform weist die Anlage ein Gerät 40 zum Herstellen von Bildern auf das an einem Arm 42 befestigt ist, welcher selbst in Längsrichtung gleitend an einer Gleitschiene 42 montiert ist, die auf einer Platte 43 eines Winkels 44 aufliegt, wobei die Anordnung von einem nicht gezeigten Gehäuse eingeschlossen ist, das frontale Eingänge für den Zugriff aufweist und dazu bestimmt ist, die Wirkung von Störlicht zu reduzieren. Der Winkel 44 ist um eine horizontale Achse 45 schwenkbar und in der Zeichnung an dem unteren Ende des Schenkels 46 gelagert, der normal auf die Platte 43 des Winkels 44 steht. Diese Anordnung ermöglicht das Herstellen von Bildern des Glases, dessen Höhe der Grenzfläche Bier/Schaum oder der Höhe der freien Oberfläche des Bieres mit L und dessen Bierschaumhaube mit m bezeichnet wird, entlang einer horizontalen Aufnahmeachse, die mit h bezeichnet ist, oder entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse, wenn man den Winkel 44 verschwenkt, um die Platte 43 in eine im wesentlichen vertikale Lage zu bringen, nachdem das Aufnahmegerät 40 bezüglich des Glases V mit Hilfe der Gleitschiene 42 und des Armes 41 in Position gebracht wurde.
  • Während das Aufsuchen der Höhe der freien Oberfläche des flüssigen Bieres in dem Glas ohne Probleme durchgeführt werden kann, ist es das nicht beim Aufsuchen der Spitze s der Schaumhaube m der Fall, deren Absinken im Laufe der Zeit genau einer der Parameter ist, dessen Überwachen durch das Verfahren und durch die Anlage ermöglicht wird.
  • Deshalb wird von der Erfindung vorgeschlagen, die Anlage mit einer Lichtquelle 50 mit einer Blende 51 und mit Blitzmitteln 52 zu versehen, deren Auslöser in derselben Weise wie der des Aufnahmegerätes 40 mittels einer Vorrichtung 53 eingestellt wird, im einfachsten Fall mit einem Rechner oder ein Mikrocomputer, der eine Sequenz voll Intervallen mit vorbestimmten Zeiten festlegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist m der Blende 51 ein gerader Spalt vorgesehen, der einen strichförmigen Lichtstrahl mit großer Intensität formt, welcher ein eindeutiges Ausleuchten der Spitze der Schaumhaube sicherstellt, deren zeitabhängige Höhenveränderung leicht ermittelt werden kann, ungeachtet des Vorhandenseins eines "Schaumrandes", der an der Innenwand des oberen Teils des Glases nach und nach ausgebildet wird, wenn die Höhe der Haube abnimmt.
  • Ergänzend ermöglicht die Verwendung einer Blende in Form eines geraden Spaltes das Bestimmen der Form des oberen Teils der Schaumhaube, welche eine für den Braufachmann eine interessante Information darstellt.
  • Den beschriebenen Mitteln zum Herstellen von Bildern sind erfindungsgemäß Mittel zur Verarbeitung zugeordnet, die das Erhalten und gegebenenfalls visuelle Auswerten der Veränderungen der untersuchten Merkmale der Schaumhaube ermöglichen
  • In einer Ausführungsform, bei welcher das Aufnahmegerät 40 ein Photoapparat ist, der mit einem Sofortfilm, beispielsweise ein Film mit der Bezeichnung "Autoprocess" der Firma Polaroid versehen ist, erhält man Diapositive, deren Analyse an einer Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Diapositiven das Aufzeichnen von Kurven ermöglicht, wie sie in der Fig. 6 gezeigt werden.
  • Bei einer Variante ist das Aufnahmegerät von optoelektronischer Art und die Bilder werden mit Hilfe eines Fernsehgerätes analysiert. Bei einer solchen Ausführung können die Resultate ausgehend von Informationen automatisch aufgezeichnet werden, die von einem Rechner bereitgestellt werden, welcher mittels einer Schnittstelle an eine Kamera angeschlossen ist und die numerische Auswertung des Videobildes, beispielsweise mit Hilfe eines Meßwertplotters oder eines Druckers ausführt.
  • Bei genau einer Betrachtung sieht die Erfindung bei einer dieser Ausführungsformen vor, daß die Lichtquelle 50 mit der Blende 51 einen Lichtstrahl mit großer Intensität auf die Spitze der Schaumhaube m richtet und daß das Mittel 52 der zuvor beschriebenen Ausführungsform durch ein Mittel zum Beleuchten der Wand des Glases ersetzt wird, das beispielsweise aus einer Faseroptik besteht, die in das Innere des Glases führt, vor diesem angeordnet ist und gegen den Bereich L mit der Grenzfläche Bier/Schaum gerichtet ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist die Anordnung in einem Kasten oder einem Behalter mit schwarzen Innenwänden ein geschlossen, die eben so das Aufnahmegerät 40 umschließen, das hier als eine CCD Kamera (ladungsgekoppelte Bausteine) ausgeführt ist und mittels einer geeigneten Schnittstelle mit dem Mikrocomputer 53 verbunden ist, wobei diese Schnittstelle einen Speicher enthält, der ausreicht, um 280·280 in einem Bild enthaltene Punkte, zu speichern, wobei das Bild an einer Vorrichtung zur Sichtbarmachung angezeigt und gleichzeitig von dem Mikrocomputer verarbeitet werden kann, um die charakteristischen numerischen Werte zu vorbestimmten Zeitpunkten auszudrucken.
  • Welches auch immer das Mittel ist, von dem Gebrauch gemacht wird, die Erfindung ermöglicht für ein bestimmtes Bier das Aufzeichnen der repräsentativen Kurve für die Schaumhöhe über dem Niveau des Bieres in Abhängigkeit von der Zeit, die von der Überführung des Bieres aus einer Flasche oder durch Zapfen aus einen, Faß in das Glas verstrichen ist, wie in Fig. 6 mittels C&sub1;, C&sub2;, C&sub3; gezeigt wird.
  • Es wird festgestellt, daß für Biere, die unter denselben Bedingungen, insbesondere derselben Temperatur gelagert werden und die auf identische Weise in Gläser eingeschenkt werden, die zuvor gewaschen, getrocknet werden und dieselbe Temperatur besitzen wie das Bier, die Höhen der Schaumhauben zu Beginn, wie mit der strichlierten Ordinate an derselben Abszisse T&sub0; gezeigt wird, für ein schweres Bier (Kurve C&sub1;) oder für ein Leichtbier (Kurve C&sub2;) unterschiedlich sind, und alle Kurven, die für ein Bier mittlerer Stärke erhalten werden (Kurve C&sub3;), im wesentlichen denselben Verlauf aufweisen, der insbesondere durch einen im wesentlichen linearen Mittelteil gekennzeichnet ist.
  • Die genaue Bestimmung des linearen Teils ermöglicht das Quantifizieren der Abnahmegeschwindigkeit der Schaumhaube (Steigung der repräsentativen Kurve) und so das Erstellen von objektiven Qualitätskriterien im Lauf der Herstellung und bei einer späteren Verköstigung.
  • Bei einer Ausführung mit einem Optoelektronischen Bild, das mit Hilfe einer Halbleiterkamera ausgewertet wird, wird vom Mikrocomputer ebenso ein Drucker gesteuert, der die Kurven C liefert.
  • Bei einer solchen Ausführung wird von dem Mikrocomputer gleichfalls die mathematische Verarbeitung der Kurven durchgeführt, das heißt, die Bestimmung der beiden Parameter H&sub0;, und K des mathematischen Modells in Form des folgenden, von der Zeit abhängenden Gesetzes:
  • H=H&sub0;·e-K·t
  • wobei H&sub0; die Höhe der Schaumhaube zu Beginn und K eine Konstante ist, die mit dem analysierten Produkt in Zusammenhang steht.

Claims (10)

1. Verfahren zur Überprüfung der zeitabhängigen Höhenveränderung einer Bierschaumhaube, die im oberen Teil eines transparenten Aufnahmebehälters, wie einem Glas oder ähnlichem entsteht, nachdem das Bier aus einer Flasche, Bierflasche oder durch Zapfen aus einem Faß eingeschenkt wurde, worauf mit optischen Mitteln die Höhe der Grenzfläche Bier/Schaum und jene der Haube an dem vertikal angeordneten Behälter festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spitze der Schaumhaube und entlang einer vertikalen Achse ein Lichtstrahl gerichtet wird, daß in vorbestimmten Zeitintervallen gleichzeitig und durch seitlich von dem Behälter gemachte Aufnahmen Bilder der Spitze dieser Haube und des Niveaus der Grenzfläche Bier/Schaum hergestellt werden, und daß diese Bilder zum Feststellen der Veränderungen von Merkmalen der Schaumhaube, insbesondere die Geschwindigkeit beim Verschwinden dieser Haube verarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder photographische Bilder sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder opto-elektronische Bilder, insbesondere Fernsehbilder sind.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl aus einem schmalen geraden Spalt ausgesandt wird, daß auch der Bereich der Grenzfläche Bier/Schaum, vorteilhafterweise mit einer faseroptischen Einrichtung beleuchtet und daß die erhaltenen Bilder mittels einer Halbleiter-Kamera verarbeitet werden, die über eine dazwischen liegende Schnittstelle mit einem Mikrocomputer und vorteilhafterweise einem Plotterschreiber verbunden ist.
5. Anlage zum Überprüfen der zeitabhängigen Merkmale einer Schaumhaube, die sich an der oberen Öffnung eines transparenten Behälters, wie einem Glas oder ähnlichem ausbildet, nachdem das Bier aus einer Flasche, Bierflasche oder durch Zapfen aus einem Faß eingeschenkt wurde, mit optischen Mitteln zum Bestimmen des Niveaus der Grenzfläche Bier/Schaum und der Höhe der Schaumhaube in dem vertikal angeordneten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel einerseits eine Beleuchtungsquelle (50) mit einer Blende (51), die einen Lichtstrahl entlang einer vertikalen Achse auf die Spitze der Schaumhaube richtet, und andererseits Mittel zur Herstellung von Bildern (40), die dazu geeignet sind, zu voreingestellten Zeitpunkten seitliche Aufnahmen von dem Niveau der Grenzfläche Bier/Schaum und der Höhe der Spitze (s) der Schaumhaube (m) an dem Behälter herzustellen, und Mittel zum Verarbeiten der Bilder enthalten, die den Mitteln zur Herstellung der Bilder (40) zugeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies eine Vorrichtung zum vorbestimmten und reproduzierbaren Füllen des Bierglases (V) aufweist, wobei diese Vorrichtung einen Teil (11) mit der allgemeinen Form eines Pultes mit zwei Neigungsflächen aufweist, der mittels eines Motors (13) mit regelbarer Geschwindigkeit um eine Achse (12) geschwenkt werden kann, die parallel zur Schnittlinie der Neigungsflächen verläuft.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (11) Mittel (21, 25, 35, . . .) zur relativen Positionierung von Flaschen (B) und Gläsern (V) und ebenso Mittel zum Einstellen (22, 23, 24, 37) des relativen Abstandes zueinander enthält.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende eine lineare Blende in Form eines schmalen Spaltes (51) ist, um einen Lichtstrahl mit großer Intensität auf den oberen Teil der Schaumhaube zu richten.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung von Bildern einen Photoapparat (40) aufweisen, dessen Auslöser mit Mitteln zum Blitzen (52) synchronisiert ist, wobei die Anordnung gemäß einer vorprogrammierten Sequenz von einem Rechner (53) oder ähnlichem gesteuert wird.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung von Bildern opto-elektronische Mittel, vorteilhafterweise wie beim Fernsehen eine Halbleiter-Kamera sind, denen ein Mikrocomputer zugeordnet ist, um die Merkmale der Schaumhaube (m) in Abhängigkeit von der Zeit, insbesondere die Geschwindigkeit der Verringerung der Höhe dieser Haube zu ermitteln.
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