DE2100729A1 - Vorrichtung zum Prüfen transparenter Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen transparenter Behälter

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATBNTANWiITK 9 1 Π Π 7 9 Q
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE A · TELEFON (0811) »11087
Barry-Wehmiller Company, St. Louis, Missouri/USA
Vorrichtung zum Prüfen transparenter Behälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten eines wei- | ten Bereichs von Blasen oder Fehlern in Gläsern, transparenten oder durchscheinenden Behältern, und insbesondere eine Vorrichtung zum Prüfen von Behältern auf Blasen oder Fehler mit einer Einrich-
tung zum Tragen und Bewegen der Behälter durch eine Prüfstation.
Bei der Herstellung von Glasbehältern treten bestimmte Blasen oder Fehler auf, und in einem solchen Falle ist der Behälter für den kommerziellen Gebrauch nicht geeignet. Die unangenehmsten Blasen oder Fehler sind "Spitzen" und "Vogelschwingen", Bei den Fehlern in Form von Spitzen ragt ein dünner Glasfaden von der Wand des Behälters nach innen und würde eine ernste Gefahr bilden, wenn er
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beim Pullen des Behälters abgebrochen würde. Fehler in der Form von "Vogelschwingen" entwickeln sich, wenn beim Blasen ein feiner Glasfaden herausgezogen wird und mit zwei auseinanderliegenden Stellen auf den Innenflächen des Behälters in Verbindung kommt. Dies ist besonders eine Schwierigkeit bei flachen oder flaschenförmigen Behältern. Diese Arten von Blasen oder Fehlern brechen das Licht und können gewöhnlich als dunkler Flecken oder abgedunkelter Bereich in einem erleuchteten Sichtfeld des Behälters sichtbar gemacht werden. Andere Arten von Blasen oder Fehlern können auf ähnliche Weise als dunkle oder abgedunkelte Bereiche sichtbar gemacht werden, was die Einheitlichkeit in dem erleuchteten Sichtfeld beeinflussen wird.
Beim Prüfen von Behältern ist es wünschenswert, einen maximalen Bereich innerhalb der brauchbaren Ränder des Behälters zu betrachten. An den Rändern wird jedoch die Krümmung oder Form immer eine Lichtbrechung im Betrachtungsbereich bewirken. Der Bereich muß somit in dieser Hinsicht begrenzt werden, um ein Betrachten dunkler Randteile zu vermeiden, welche die Form im Umriß des Behälters definieren. Infolge dieser Lichtbrechung ist es unzweckmäßig, die extrem gekrümmten Randbereiche eines Behälters zu prüfen.
Entsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Prüfen eines Behälters auf Blasen oder Fehler zu schaffen, mit welcher ein maximaler Bereich des Behälters geprüft werden kann, ohne dessen Randteile zu betrachten.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Prüfen von Behältern auf Blasen oder Fehler mit einer Einrichtung zum Tragen und Bewegen der Behälter durch eine Prüfstation erreicht, welche gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Betrachten der Behälter auf einer Seite der Prüfstation, eine Einrichtung zum Bleuchten der Behälter und Werfen eines Bildes zu der Einrichtung zum Betrachten auf der gegenüberliegenden Seite der Prüfstation, von der Einrichtung zum Betrachten entfernt angeordnete lichtempfindliche Einrichtungen, und zwischen den lichtempfindlichen Einrichtungen und der Einrichtung zum Betrachten des Bildes, eine Einrichtung zum For-
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men und Bemessen des Bildes, welche Form und Große des Behälterbildes von der Einrichtung zum Betrachten für das Umschließen der lichtempfindlichen Einrichtungen ausbildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt eine Lichtquelle benachbart zur Prüfstation und auf einer Seite des Bewegungsweges aufeinanderfolgender Behälter, einen das Bild über die beleuchtete Prüfstation aufnehmenden und übertragenden Reflektor auf der gegenüberliegenden Seite des Bewegungswegs des Behälters, und eine Fehlerabtasteinheit, welche das Bild zu betrachten und zu drehen vermag und auf die Anwesenheit eines dunklen Punktes, welcher durch Blasen oder Fehler bewirkt ist, ansprechen kann. Die Fehlerabtasteinheit erzeugt ein geeignetes Ausstoßsignal. In dieser Anordnung ist der das Bild übertragende Reflektor ein wichtiges Einzelteil, da er zum Reflektieren eines vorbestimmten Bereichs des zu prüfenden Behälterbildes und zum Projizieren dieses Bereichs des Behälters durch ein Linsensystem verwendet wird, welches das Bild auf einer Anordnung fotoelektrischer Zellen fokussiert, die einen vorbestimmten konstanten oder festen Bereich umfassen, über den das Bild des Behälters gedreht wird. Der Reflektor ist ein Spiegel, welcher abhängig von der Form des Behälters und von dem maximalen zur Prüfung übermittelten Bereich flach oder zylindrisch konkav oder konvex sein kann. Das Linsensystem enthält Kollektiv- und Fokussierungslinsen zur Reduzierung des Behälterbildes auf einen kreisförmigen Sichtbereich, der dann auf die Fotozellenanordnung gerichtet wird. Die Fotozellen g umfassen eine Mehrzahl Wechselstromzellen, welche auf Lichtwechsel von einem Niveau auf ein anderes ansprechen und zur Prüfung des Behälters verwendet werden, und eine Gleichstromzelle zum Abtasten von Änderungen der Höhe der Lichtintensität von einer vorbestimmten Standardhöhe, um verschiedene Farbeigenschaften, z.B. bei klaren oder gelbbräunlichen Behältern zu unterscheiden, oder zum Feststellen eines Abfalls im Lichtniveau, welcher durch Fremdkörper verursacht wird, die sich nicht als dunkler Punkt zeigen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Förderband für Behälter mit einer Prüf- und Ausstoßeinrichtung, welche eine bevorzugte Ausfüh- " rungsform in bezug auf die räumliche Anordnung der verschiedenen Einzelteile darstellt,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 und 3A zusammengehörige schematische Ansichten der Einzelteile der Prüfeinrichtung zur Darstellung des Sichtfeldes bei der Verwendung eines flachen Reflektorspiegels zum Prüfen eines relativ niederen aber breiten Behälters,
Fig. 4 und 4A zusammengehörige schematische Ansichten ähnlich denen in Fig. 3 und 3A, die jedoch ein Sichtfeld für einen konvexen Reflektorspiegel zeigen, welcher eine Anpassung an einen höheren Behälter mit ungefähr der gleichen Breite wie in Fig. 3 ergibt, und
Fig. 5 und 5A zusammengehörige schematische Ansichten, ähnlich denen in Pig. 3 und 3A, die jedoch ein Sichtfeld für einen konkaven Reflektorspiegel zeigen, welcher eine Anpassung an einen schmalen Behälter mit derln Fig. 3A gezeigten Höhe ergibt.
Die in Flg. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein typisches Förderband 10 mit flacher Oberseite, dessen verschiedene Platten 11 gelenkig zusammenhängen und über geeignete nicht gezeigte Antriebsrollen und angetriebene Rollen geführt sind. Eine einstellbare Führung 12 zum Ausrichten der Lage ist auf geeignete Weise über dem Förderband angebracht, um jeden Behälter C in eine gewünschte Lage relativ zum Rand 10a des Förderbands zu bewegen. Die verschiedenen drehbar angelenkten Platten 11 laufen über Winkelschienen 13* welche die Ränder stützen und die Platten in einer Höhelage halten und ein Absinken auf dem Weg des Förderbandes verhindern.
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Das Förderband bewegt aufeinanderfolgende Behälter C durch eine Prüfstation, welche durch folgende Teile definiert wird. Ein Lichtkasten 14 ruht einstellbar auf geeigneten Schienen 15* so daß er näher zu oder weiter weg von der Bewegungslinie der Behälter bewegt werden kann. Eine rückspiegelnde Abfrageeinrichtung 16 (Fig. 2) ist über dem Lichtkasten 14 angeordnet, so daß sie einen Lichtstrahl . auf einen Spiegel VJ werfen kann, welcher den Strahl zu einer Fotozel* ■ Ie in der rückspiegelnden Abfrageeinrichtung zurückwirft.Wenn zuerst der Hals eines Behälters den Weg des Lichtstrahles kreuzt, erzeugt er ein Signal, welches einen Zeitgeber im Steuerkreis anlaufen läßt. So kann jeder Behälter C seinen Eintritt in die Prüfstation signalisieren, und die Prüfung wird innerhalb eines in den Steuerkreis eingegebenen Zeitintervalls durchgeführt. Auf der dem Lichtka- \ sten 14 gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 10 ist ein Sichtkasten oder ein Periskop 18 vorgesehen, welches ein Fenster 19 aufweist, um von dem Lichtkasten 14 durch den Behälter C Über eine reflektierende Oberfläche 20, die das erleuchtete Behälterbild zu einem Prüfkopf 21 führt, Licht durchgehen zu lassen.
Der Prüfkopf 21 (Fig. 2) umfaßt ein Gehäuse 22, das einen Träger für ein Prisma 24 in Schwalbenschwanzform umschließt. Lager 25 halten den Träger 23 des Prismas drehbar um die Längsachse des Prismas 24. Ein Teil 26 trägt eine Mehrzahl Kollektivlinsen 27. Ein zweites Teil 28 trägt eine Mehrzahl Fokussierungslinsen 29. Ein Teil 30 trägt eine Mehrzahl Fotozellen, zu welchenWechselstromzellen 31, 32 | und 33 und eine Gleichstromzelle 34 gehören. Das Prisma 24 wird durch einen Motor M gedreht, welcher in oder benachbart zu dem Prüfkopf 21 angebracht ist und über einen Riemen 35 mit dem Träger 23 des Prismas verbunden ist.
Die Fotozellen 31, 32, 33 und 34 sind, wie hier nicht gezeigt ist, mit einer bekannten Schaltung verbunden, welche den Betrieb eifrer Ausist oßeinrichtung steuert, die einen ungewünschten Behälter vom Förderband 10 entfernt. Die Ausstoßeinrichtung weist einen DrUckerarm auf, welcher durch die Drückstange auf bekannte Weise betätigt wird.
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In Fig. 2 ist der Lichtkasten 14 mit einer Lichtquelle 39 versehen, welche das Licht auf eine zum Drehen des Lichts in horizontale Richtung unter einem geeigneten Winkel angeordnete Reflektorfläche richtet. Das Licht verläuft durch ein Fenster mit einer Fresnel-Linse oder einem Diffusor 41 und einer äußeren Abdeckung 42 aus Klarglas. Dieser Aufbau führt zu einer gut diffusen Lichtquelle großer Helligkei-t und einer im wesentlichen gleichmäßigen Lichtverteilung zur Rückbeleuchtung jedes Behälters C. Der Lichtkasten 14 ist einstellbar auf den Schienen 15 angebracht, so daß er horizontal zum Förderband 10 hin oder von diesem weg bewegt werden kann.
Der Grund für die Einstellung der Lage des Lichtkastensl4 mit seiner Lichtquelle 39 liegt darin, eine Kompensation der Behälterbeleuchtung zu erreichen, so daß die gesuchten Fehler und Störstellen zu einem optimalen Hervortreten gebracht werden können, während die von der von Behälter zu Behälter unterschiedlichen Wanddicke herrührenden Störungen verringert werden. Bestimmte Wanddickezustände sehen für die Fotozellen wie Fehler aus, obwohl dies nicht der Fall ist. Durch Bewegen des Lichtkastens 14 näher an den Weg der Behälterbewegung, wie er durch das Förderband 10 bestimmt ist, können die Wirkungen der Wanddicke in einemAusmaß verringert werden, wie es für den Ausschluß falschen Ansprechens durch die Fotozellen nötig ist. Durch die Einstellung des Lichtkastens lassen sich auch Korrekturen zum Ausblenden von eingeformten Buchstaben und anderen Markierungen in und auf den Behältern, z.B. Herstellerbezeichnungssymbole und dgl., welche keine ein Ausstoßen erfordernde Fehler sind, durchführen.
Aus den Fig. 3, J5A, 4, 4A, 5 und 5A versteht es sich, daß der Sichtkasten oder das Periskop 18 so angeordnet ist, daß ein Bild der Seite jedes Behälters erzeugt wird. So ist in Fig. 3A, 4A und 5A die Lage des Behälters zum Zwecke der klaren Darstellung um 90° gegenüber der entsprechenden Lage In Fig. 3, 4 und 5 gedreht. Diese Art der Darstellung ist der Bequemlichkeit halber für die folgende Beschreibung erforderlich.
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Wie aus Fig. 2 und im einzelnen aus Pig. 3 und 3A zu erkennen ist, ist eine Form der reflektierenden Oberfläche 20 ein flacher Spiegel, welcher unter einem geeigneten Winkel (etwa 45 zur Horizontalen) und mit der Achse des Linsensystems ausgerichtet ist, um das Licht auf einen Weg zum Linsensystem in dem Prüfkopf 21 zu richten, wo es erst von der Kollektivlinse 27 aufgefangen wird.Es versteht sich, daß das System aus Linsen 27 und 29 ein kreisförmiges Lichtfeld auf die von der Anordnung der Fotozellen im Teil 30 umfaßte konstante Fläche überträgt. Die Randstrahlen A des Lichtkegels, welcher das zu prüfende Behälterbild enthält, ergeben einen kegelförmigen von der Kollektivlinse 27 auseinanderlaufenden Strahl.Der flache Spiegel schneidet den kegelförmigen Strahl unter einem solchen Winkel, daß j die Randstrahlen A1 die nutzbaren Grenzen der Prüfung des Behälters ' markieren. Als Ergebnis vermögen die Fotozellen den in Fig. J>k dargestellten kreisförmigen Berich 43 auf der nahen Seite des Behälters C zu prüfen. Durch geeignete Auswahl der Linsen und Größe des Spiegels bzw. der Oberfläche 20 kann die horizontale Achse X des. Bereiches 4j5 so bemessen werden, daß sie die gewünschte Breite des Behälters C überdeckt, welche gerade dessen gekrümmte, das Licht verzerrende Ränder ausschließt. Die vertikale Achse Y dieses Bereichs 43 ist gleich der horizontalen Achse X. In dieser und in ähnlichen Ansichten der Zeichnung ist es zweckmäßig, auf die horizontale Breite des Sichtfeldes als auf die X-Achse und auf die ^ vertikale Höhe des Gesichtsfeldes auf die Y-Achse Bezug zu nehmen.
Auf diese Weise können Spitzen, Vogelschwingen und andere Fehler D (Fig. 2) leicht entdeckt werden, da jeder dieser Fehler das Ansprechen einer oder mehrerer der Fotozellen Jlt 32 und 33 abhängig von seiner Lage im Bereich 43 ändert. Das Linsensystem 1st so ausgewählt, daß die wirksame Brennweite der Kollektivlinse 27 das Behälterbild von dem Reflektor aufnimmt und die Fokussierungfllinse ein scharfes Bild auf der Fläche des Teils 30 erzeugt, wo die Fotozellen angebracht sind und einen festen Bereich überdecken. Die · Drehung des Prismas 24 läßt auch das erleuchtete Bild des Behälters entsprechend dem Bereich 43 drehen, so daß durch die Fotozellen eine
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vollständige Abtastung erreicht wird. Das Auftreten eines Fehlers oder Fremdkörpers beeinflußt eine der Fotozellen,wodurch über einen geeigneten, in einem Kasten 44 enthaltenen Kreis ein Signal zu der Ausstoßeinrichtung J>6 übertragen wird. Der Kasten 44 ist z.B. in der Nahe des Prüf kopf es 21 angebracht. Der Kreis in dem Kasten 44 kann der gleiche sein, wie er in der US-Patentschrift 5 I9I 77J5 gezeigt ist.
Ein ausgedehntes Sichtfeld 45 für einen höheren Behälter C1, wie er in Fig. 4 und 4A gezeigt ist, läßt sich durch Verwendung eines zylindrisch konvexen Spiegels 2OA erreichen, dessen Längsachse parallel zur X-Achse des Sichtfeldes ist.Da in diesem Falle die Randstrahlen A des Lichtes den konvexen Spiegel 2OA unter anderen Winkeln verglichen mit Fig.J treffen, hat das Sichtfeld 45 die Form einer Ellipse, deren große Hauptachse vertikal längs der Y-Achse des Behälters C1 und deren kleine Halbachse längs der X-Achse in der Breite des Behälters C1 liegt.Wenn der Behälter C1 die gleiche Breite wie der Behälter C in Fig. Jh hat, wird die X-Achse die gleiche Größe haben, und das Sichtfeld ist nur in Richtung der vertikalen oder der Y-Achse ausgedehnt.
In Fig. 5 und 5A ist ein zylindrisch konkaver Spiegel 2OB gezeigt, welcher mit seiner Achse Z-Z in der Ebene angeordnet ist, welche die Y-Achse des Sichtfeldes enthält, jedoch unter einem solchen Winkel, daß diese Achsen in einem Punkt unterhalb des zu prüfenden Bereichs zusammenlaufen. In Fig. 5 ist der Spiegel 2OB nahe seinem Rand teilweise weggebrochen, so daß seine Krümmung an der entfernten Seite zu sehen ist. In dieser Anordnung ist das Sichtfeld 46 elliptisch mit der großen Hauptachse in der vertikalen Richtung der Y-Achse des Behälters C'1 und mit der kleinen Hauptachse in der horizontalen Richtung der'X-Achse. Wenn der Behälter C" so hoch wie der Behälter C in Fig. 3A jedoch schmäler 1st, wird sich die Höhe längs der Y-Achse nicht ändern, die Breite längs der X-Achse wird jedoch verringert, um in die gewünschte Prüfbreite des Behälters C zu fallen.
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Um eine Anpassung an die verschiedenen Größen oder Höhen von Behältern vornehmen zu können, ist der Sichtkasten oder das Periskop 18 einstellbar angebracht (Fig. 2) und gleitet relativ zu einer festen Hülse 49, welche an dem Prüfkopf 21 sitzt. Geeignete Löcher. 50 sind sowohl in der Hülse 49 als auch in dem Periskop 18 zur Aufnahme von nicht gezeigten Sperrzapfen vorgesehen. Der reflektierende Spiegel 17 ist in seiner Lage benachbart zur Hülse 49 auf einer an dem Prüfkopf 21 befestigten Stütze 51 so angebracht, daß er mit der von dem Gehäuse oder Kasten für den Steuerkreis getragenen Abfrageeinrichtung 16 ausgerichtet ist.
In Fig. 2 versteht es sich, daß das Teil 26 eine Mehrzahl Kollek- J tivlinsen 27 trägt und mit einer Welle 47 zusammenhängt, welche einen Steuerknopf 48 an ihrem äußeren Ende aufweist. Das Teil 28 trägt eine Mehrzahl Fokusslerungslinsen 29, hängt ebenfalls mit dem oberen Ende der Welle 47 zusammen und ist drehbar gegenüber der oberen Fläche des festen Aufbaus, welcher die Lager 25 für das Prisma 24 in Schwalbenschwanzform trägt. Diese Anordnung ist ähnlich der in der erwähnten US-Patentschrift j5 I9I 735 beschriebenen und bedarf keiner weiteren Erklärung.
Es versteht sich weiter, daß es bei der Prüfung von besonders hohen Behältern und Behältern mit langen Hälsen nötig ist, den Prüfkopf 21 anzuheben, so daß diese Arten von Behältern unter dem Prüfkopf durchlaufen können. Wenn der Prüfkopf 31 angehoben worden ist, muß das Periskop l8 nachgestellt werden, um das Fenster I9 auf den richtigen Platz zu bringen. Der Sichtkasten oder das Periskop l8 muß so langgestreckt sein, wodurch die reflektierende Oberfläche 20 oder die Spiegel 2OA oder 2OB in dem von den Randstrahlen A bestimmten Lichtkegel weiter nach unten bewegt werden können. Hieraus ergibt sich, daß die Kollektivlinse 27 geändert werden muß, um den Durchmesser des Lichtkegels der Randstrahlen A zu verringern, so daß dieser im Periskop 19 bleibt, und daß die Fokussierlinse 29 geändert werden muß, um ein scharfes Bild bei
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den Fotozellen zu erhalten. Eine solche Linseneinstellung wird erreicht durch Schwenken der die Linsen tragenden Teile 26 und 28 an dem Steuerknopf 48.
Sollte der Behälter einen besonders breiten oder dicken Körper aufweisen, so kann das elliptische Sichtfeld des Bildes in Fig. 4A mit der großen Hauptachse in der Horizontalen ausgerichtet werden. Dies wird erreicht durch Drehung des reflektierenden Spiegels 2OA um 90° auf seiner Schwenkstütze in der Lagerstütze 53· Auf ähnliche Weise kann der reflektierende Spiegel 2OB auf seiner Schwenkstütze 5^ in der Lagerstütze 55 ausgerichtet werden.Wenn die Koordinaten oder Achsen des Sichtfeldes des Behälterbildes eine andere Ausrichtung erforderlich machen, können die Spiegel teilweise gedreht werden. Es ist weiter denkbar, daß ein reflektierender Spiegel bestehend aus flachen und konkaven oder konvexen Teilen zur Formung des Behälterbildes nach Wunsch verwendet werden kann. Es erscheint jedoch nicht erforderlich, diese Variation zu zeigen.
Im Betrieb der Vorrichtung bleibt der Sichtbereich für die Fotozellen im Teil 30 im wesentlichen konstant und ist immer kreisförmig, so daß die X-Achsen des Sichtfeldes immer die gleiche Länge haben. Das Linsensystem in Zusammenarbeit mit den Reflektoreinrichtungen im Periskop 18 macht es daher möglich, das Bild des Behältersichtfeldes für Prüfzwecke in Größe und Form zu ändern. Hauptbeispiele dieser Merkmale der Vorrichtung sind in den Figuren JA, 4a und 5A gezeigt, wo zu erkennen ist, daß das Sichtfeld im wesentlichen kreisförmig oder elliptisch durch Ausdehnung der Y-Achse mit einem zylindrisch konvexen Reflektor oder elliptisch durch Verringern der X-Achse durch Einführung eines zylindrisch konkaven Reflektors sein kann. Das Ziel ist, die Bereiche von Behältern verschiedener Größen mit einem konstanten Bereich von Fotozellen zu prüfen, und dies wird erreicht durch die Auswahl von Reflektoren, Einstellung der Länge des Sichtkastens oder Periskops 18, Änderung der Höhe des Prüfkopfs 21 und Änderung der Linsen zur Erzeugung eines scharfen Bildes in einem konstanten kreisförmigen Bereich in der Ebene der Fotozellen.
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Während die vorliegende Vorrichtung nicht geeignet ist, einen Durchlauf von Behältern zufälliger verschiedener Breiten oder Hohen zu prüfen, ist sie doch besonders geeignet, einem weiten Bereich von Behältergrößen angepaßt zu werden, wobei jeder Durchlauf von Behältern auf eine gegebene Behältergröße begrenzt ist. Die Auswahl der Größe und Form der reflektierenden Oberfläche 20 b zw. Spiegel 2OA oder 2OB, die Länge des Lichtkastens oder Periskops 18, die Lage des Prüfkopfes 21 und die Wahl der Linsen 27 und 29 wird die gewünschten Ergebnisse zum Prüfen kommerzieller Arten von lichttransparenten Behältern ergeben. Es wurde dargelegt, daß eine flache spiegelnde Oberfläche 20 ein kreisförmiges Sichtfeld überdecken wird, welches für niedere und breite Behälter aus- -g reichend geeignet ist, um ein Sichtfeld im Bereich größter Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Fehlern zu ergeben. Ein konvexer Spiegel 2OA wird ein elliptisches Sichtfeld für Behälter überdecken, welche so breit wie die niederen Behälter, jedoch höher sein können. In diesem Falle kanndie Größe der X-Achse im wesentlichen die gleiche wie bei der glatten spiegelnden Oberfläche 20 sein, und die Y-Achse wird infolge der konvexen Form ausgedehnt sein. Wenn hohe und schmale Behälter geprüft werden sollen, wird ein konkaver Spiegel 2OB verwendet, so daß die X-Achse ohne Änderung der Y-Achse verringert werden kann, oder durch geeignete Wahl des konkaven Spiegels 2OB werden sowohl die X- als auch die Y-Achse verringert. Andere Formen von Bildern können geprüft werden durch eine Kombination flacher und konvexer | oder konkaver Reflektoren, wie es erläutert worden ist.
In jedem der gezeigten und beschriebenen grundsätzlichen Beispiele wird das Sichtfeld zur Prüfung durch die Fotozellen im wesentlichen konstant und kreisförmig in der Form gehalten, während es durch die reflektierenden Spiegel möglich ist, das Sichtfeld das Bildes des Behälters in die gewünschte Form in der X- und Y-Achse oder in einer Ausrichtung unter einem Winkel zu diesen Achsen zu bringen, um den größten nach Fehlern zu untersuchenden
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Bereich des Behälters zu umfassen. Das Prisma in Schwalbenschwanzform in dem Linsensystem ermöglicht ein Drehen des Behälterbildes, so daß ein vollständiges Abtasten des Bildes erreicht wird, während die Behälter in Bewegung sind. Für Behälter mit besonders breiten Körpern kann die Prüfzeit vergrößert werden, so daß die Abtastung das Sichtfeld Überdeckt, während der Behälter in Bewegung ist. Die Art von mit dieser Vorrichtung zu entdeckenden Blasen oder Fehlern tritt bei Glasbehältern oder Flaschen in allgemein bekannten Bereichen auf, und es ist dieser Bereich, welchen der kritische Bereich zum Abtasten umfaßt. Die Verschiedenheit von Formen und Größen der zu prüfenden Behälter schließt allgemein eine Behälterdrehung aus, so daß eine Prüfung des kritischen Bereichs durch Drehung des Bildes erreicht wird, ohne daß zur gleichen Zeit andere Teile der Vorrichtung gedreht werden müssen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Prüfen von Behältern auf Blasen oder Fehler mit einer Einrichtung zum Tragen und Bewegen der Behälter durch eine Prüfstation, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Betrachten der Behälter auf einer Seite der Prüfstation, eine Einrichtung zum Beleuchten der Behälter und Werfen eines Bildes zu der Einrichtung zum Betrachten auf der gegenüberliegenden Seite der Prüfstation, von der Einrichtung zum Betrachten entfernt angeordnete lichtempfindliche Einrichtungen, und zwischen den lichtempfindlichen Einrichtungen und der Einrichtung zum Betrachten des Bildes, eine " Einrichtung zum Formen und Bemessen des Bildes, wdche Form und Größe des Behälterbildes von der Einrichtung zum Betrachten für das Umschließen der lichtempfindlichen Einrichtungen ausbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum Tragen der Behälter die Behälter mit ihrer Querachse allgemein horizontal und mit ihrer Längsachse allgemein vertikal trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betrachten des Bildes einen ausgewählten Teil des Behälterbildes mit einer Form, bei welcher die Achsen in der Breite und in der Länge gleich sind, reproduziert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei ohne t, daß die Einrichtung zum Betrachten des Bildes einen flachen Spiegel umfaßt, welcher einen vorbestimmten Winkel zur Richtung der Lichtquelle einnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum Tragen der Behälter die Behälter mit ihrer Querachse allgemein horizontal und mit ihrer Längsachse allgemein vertikal trägt, dadurch g ekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betrachten des Bildes einen ausgewählten Teil des Behälterbildes mit einer Form, bei
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welcher die Achsen in der Breite und in der Länge ungleichmäßig sind, reprodziert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betrachten des Bildes eine Lichtreflexionseinrichtung in Form eines zylindrisch konvexen Spiegels umfaßt.
6. .Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum Tragen der Behälter die Behälter mit ihrer Querachse allgemein horizontal und mit ihrer Längsachse allgemein vertikal trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betrachten des Bildes einen ausgewählten Teil des Behälterbildes mit einer Form, bei welcher die Achse in der Breite größer ist als die Achse in der Länge gleich reproduziert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betrachten des Bildes eine Lichtreflexionseinrichtung in Form eines zylindrisch konkaven Spiegels umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Y, dadurch g e ke η η zeichnet, daß die lichtempfindlichenEinrichtungen einen wirksamen Bereich mit konstanten Achsen in der Breite und in der Länge aufweisen, und daß die Einrichtung zum Formen und Bemessen des Bildes Linseneinrichtungen zwischen den lichtempfindlichen Einrichtungen und der Einrichtung zum Betrachten des Behälterbildes zum Anpassen der Achsen in der Brate und der Länge des ausgewählten Behälterbildes an die konstanten Achsen in der Breite und der Länge der lichtempfindlichen Einrichtungen umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprücae 1 bis 8, dadurch g e k e η nze i ohne t, daß die lichtempfindlichen Einrichtungen eine Mehrzahl von Fototzellen angeordnet in einer gemeinsamen Ebene in einem vorbestimmten Bereich umfaßt, die Einrichtung zur Formung und Bemessung des Bildes zum Projizieren des reproduzierten beleuchteten Bildes auf die Fotozellen in dem durch diese dargestellten Bereich
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eingerichtet ist, und daß ein sich drehendes Prisma zum Drehen des beleuchteten Bildes relativ zu den Fotozellen vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e ke η η zeichnet durch eine Ausstoßeinrichtung für Behälter mit Blasen oder Fehlern, welche auf die lichtempfindlichen Einrichtungen zum Ausstoßen der Behälter mit Blasen oder Fehlern anspricht.
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GB (1) GB1339738A (de)

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