DE102008030290A1 - Opto-elektrisches Erfassungssystem - Google Patents

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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/007Applications of control, warning or safety devices in filling machinery

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Erfassungssystem (1) zum Erfassen von Flaschen (2) oder dergleichen Behälter, welche auf einem Transporteur in einer Transportrichtung (3) bewegt werden, wobei das Erfassungssystem (1) eine Beleuchtungseinrichtung (4) mit zumindest einer ersten Beleuchtungsanlage (6) aufweist, die ein Gehäuse (7) hat, in welchem zumindest eine Lichtquelle (8) angeordnet ist, und wobei das Erfassungssystem (1) eine Kameraanordnung mit zumindest einer zur Beleuchtungseinrichtung (4) korrelierenden Kamera aufweist. Die zumindest eine Lichtquelle (8) ist so ausgeführt, dass nahes Infrarotlicht emittierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erfassungssystem zum Erfassen von Flaschen oder dergleichen Behälter, welche auf einem Transporteur in einer Transportrichtung bewegt werden, wobei das Erfassungssystem eine Beleuchtungseinrichtung mit zumindest einer ersten Beleuchtungsanlage aufweist, die ein Gehäuse hat, in welchem zumindest eine Lichtquelle angeordnet ist, und wobei das Erfassungssystem eine Kameraanordnung mit zumindest einer zur Beleuchtungsanlage korrelierenden Kamera aufweist.
  • Derartige Flaschen oder dergleichen Behälter können für Flüssigkeiten, beispielsweise für Getränke verwendet werden. Die Behälter können aus einem transparenten, transluzenten oder opalen Material, beispielsweise aus Glas oder aus einem transluzenten Kunststoff, z. B. PET bestehen. Die Behälter werden zum Beispiel einer Etikettiermaschine zugeführt, in welcher ein Etikett in einer vorbestimmten und wiederholbaren Position stets gleich orientiert zu äußeren Positions- oder Gestaltungsmerkmalen bzw. Embossings auf der Außenseite des Behälters angeordnet werden soll. Die Behälter können aber auch einer Füllstandskontrolle zugeführt werden, um einen erforderlichen Füllstand der Flasche oder dergleichen Behälter mit einem Medium zu kontrollieren.
  • Um die gewünschte Position des Etiketts erreichen zu können, werden die Flaschen oder dergleichen Behälter an dem Erfassungssystem vorbeigeführt, welches beispielsweise geeignete optische Elemente, Auswerteeinheiten und Regeleinheiten aufweist. Mittels der optischen Elemente wird nun die Position des Behälters in der Etikettiermaschine erkannt, wozu die Profil- und/oder Gestaltungsmerkmale beispielsweise so genannte Embossings dienen. Das Embossing kann in der Form einer Prägung, als Vertiefung und/oder Einkerbung an der Außenseite des Behälters angeordnet sein. Die optischen Elemente erfassen die zunächst zufällige Position des Behälters in der Etikettiermaschine anhand der festgestellten Position des Embossings, indem der Behälter durchleuchtet wird. Eine Kamera nimmt ein Bild der durchleuchteten Flasche oder dergleichen Behälter als Istposition auf. Die festgestellte Istposition des Embossings wird mit einer abgelegten Sollposition (Sollbild) verglichen. Aus Abweichungen der Istposition zur Sollposition wird ein Korrekturbetrag ermittelt, welcher als Korrektursignal einem verdrehbaren Behälterträger des Transporteurs zugeleitet wird, so dass der Behälter in die Sollposition ver dreht werden kann. Somit ist sichergestellt, dass das Etikett immer in der gewünschten Position an dem Behälter angeordnet wird.
  • Zur Kontrolle des Füllstandes der Flasche oder dergleichen Behälter wird ähnlich vorgegangen, wobei hier bevorzugt ein Behälterhals bzw. Flaschenhals durchleuchtet wird. Insofern wird ein Istbild des Füllstandes mit einem Sollbild des Füllstandes verglichen. Weichen die beiden Bilder insbesondere so von einander ab, dass zu wenig Medium in der Flasche oder dergleichen Behälter eingefüllt ist, wird die zu wenig gefüllte Flasche beispielsweise aussortiert, so dass diese nicht zum Verbraucher gelangen kann.
  • Die Behälter bzw. Flaschen können aus einem dunklem Material bzw. dunkel eingefärbten Material gebildet sein, oder mit einem dunklen Medium gefüllt sein, wie zum Beispiel Guiness oder Dunkelbiere. Dunklen Materialien bzw. dunklen Flüssigkeiten liegt aber die Eigenschaft zugrunde, dass diese Licht absorbieren, so dass ein unzuverlässiges Istbild zur Ausrichtung bzw. Füllstandskontrolle aufgrund des absorbierten Lichts von der Kamera aufgenommen würde. Hier ist es nur möglich mittels Auflichttechnik den Behälter anzustrahlen, das vom den Störquellen, Überblendungen von Konturen etc. zum Teil problematisch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Erfassungssystem der Eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass auch aus einem dunklem Material bestehende Flaschen oder dergleichen Behälter bzw. mit einer dunklen Flüssigkeit gefüllte Flaschen oder dergleichen Behälter beispielsweise hinsichtlich ihrer erforderlichen Ausrichtung in einer Etikettiermaschine oder z. B. ihres Füllstandes zuverlässig inspektierbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Erfassungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die zumindest eine Lichtquelle so ausgeführt ist, dass nahes Infrarotlicht emittierbar ist.
  • Nahes Infrarotlicht im Sinne der Erfindung weist eine Wellenlänge in einem Bereich von beispielsweise 780 nm bis 1400 nm auf. Mittels der vorteilhaften Ausgestaltung der Lichtquelle können auch Behälter bzw. Flüssigkeiten durchleuchtet werden, welche bei normalem Licht undurchsichtig erscheinen. Vorteilhaft können so auch Flaschen oder dergleichen Behälter und in die Behälter eingefüllte Medien, insbesondere Flüssigkeiten wie z. B. Dunkelbier oder Weizenbier, z. B. dunkles Wei zenbier mittels Durchleuchtung ausgerichtet und inspiziert werden. Profil- und/oder Gestaltungsmerkmale (Embossings, entweder Hersteller- oder Flachentypbezogen) sind somit für die Kameraanordnung bzw. für die Kamera sichtbar im Kontrast zum Füllmedium auswertbar. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Standardkamera eingesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse, in welchem die erfindungsgemäße Lichtquelle angeordnet ist, weist eine Lichtseite und diese umgebende Wände auf. Günstig im Sinn der Erfindung ist, wenn die Lichtseite zumindest mittels einem lichtstreuenden Element, bzw. mittels einer Polycarbonatscheibe verschlossen ist. Das lichtstreuende Element ist günstiger Weise milchig eingefärbt. In bevorzugter Ausführung besteht das lichtstreuende Element aus Makrolon®, bzw. aus milchig eingefärbtem Makrolon®.
  • Das lichtstreuende Element, bzw. die Makrolon®-Scheibe wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung auf seiner bezogen auf die Lichtquelle angeordneten Außenseite von einer Schutzscheibe abgedeckt, welche bevorzugt aus einem klaren Kunststoff, z. B. aus klarem Plexiglas gebildet ist. Natürlich kann auch ein anderes klares Material als Schutzscheibe eingesetzt werden. Günstiger Weise ist zwischen dem lichtstreuenden Element und der Schutzscheibe eine Zwischenfolie angeordnet, welche in bevorzugter Ausgestaltung als Diffusorrichtfolie ausgestaltet ist. Die Zwischenfolie ist zweckmäßiger Weise selbstklebend und auf die zur Makrolon®-Scheibe orientierten Innenseite der Plexiglasscheibe geklebt. Insofern ist die Lichtseite vorteilhaft mittels einer drei Schichten aufweisenden Lichtwand versehen.
  • Die Flaschen oder dergleichen Behälter werden auf dem Transporteur an der Beleuchtungseinrichtung bzw. der ersten Beleuchtungsanlage vorbeibewegt. Die Flaschen oder dergleichen Behälter sind jeweils einzeln auf einem drehbaren Behälterträger des Transporteurs aufgestellt. Während die Flaschen oder dergleichen Behälter an der Beleuchtungseinrichtung vorbeibewegt werden, bewirkt der drehbare Behälterträger eine Rotation z. B. der Flasche um ihre Hochachse beispielsweise um 90°. Hat die Flasche die erste Beleuchtungsanlage passiert, ist die Flasche um 270° verdreht worden. Bei dem Passieren der ersten Beleuchtungsanlage werden also Bilder beispielsweise in einer Rotationsposition von 0°, 90°, 180°, und 270° aufgenommen, mit denen festgestellt wird, in welcher Position sich das Embossing befindet. Günstiger Weise ist zum Erstellen des jeweiligen Positionsbildes jeweils eine nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquelle in dem Gehäuse vorge sehen, so dass beispielhaft vier nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquellen in dem Gehäuse angeordnet sind. Zu jeder Lichtquelle ist auch eine speziell auf die jeweilige Lichtquelle ausgerichtete, korrelierende Kamera vorgesehen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist die jeweilige Lichtquelle als LED-Platine ausgeführt, wobei die jeweilige LED-Platine getrennt ansteuerbar, also mit Energie versorgbar ist. Dies hat den Vorteil, dass nur diejenige LED-Platine, beispielsweise bestromt wird und nahes Infrarotlicht emittiert, vor der sich auch eine Flasche befindet. Insofern emittiert die zumindest erste Beleuchtungsanlage nahes Infrarotlicht quasi pulsartig. Denn ist eine der LED-Platine bestromt, sind die anderen außer Betrieb. Die LED-Platine wird relativ kurzzeitig bestromt, so dass nahes Infrarotlicht quasi blitzartig emittiert wird. Diese kurze aber relativ intensive Durchleuchtung der Flasche reicht aber für eine Bildaufnahme der Kamera aus. Gelangt die Flasche nun in den Bereich der folgenden LED-Platine, ist die betreffende Flasche bezogen auf die vorherige Position um 90° verdreht (drehbarer Behälterträger), so dass ein weiteres Bild aufgenommen wird, wenn die Lichtquelle nahes Infrarotlicht quasi blitzartig emittiert. Denkbar ist, dass nicht nur eine LED-Platine bestromt ist, sondern mehrere. Beispielsweise können die in Transportrichtung gesehen erste und dritte Lichtquellen nahes Infrarotlicht emittieren, indem die erste und dritte LED-Platine bestromt wird, wenn sich eine Flasche vor diesen befindet.
  • Hat die Flasche die erste Beleuchtungsanlage passiert, wird ein Verdrehen (verdrehbarer Behälterträger) der Flasche in die Sollposition bewirkt, in welcher die Flasche mit einem Etikett versehen werden soll, und zwar ausgerichtet zu den genannten Embossings. Sinnvoller Weise wird die eingestellte Position noch einmal überprüft, wozu zweckmäßiger Weise eine zweite Beleuchtungsanlage vorgesehen ist, der wiederum eine separate Kamera zugeordnet ist, um ein Bild der Flasche, welche durchleuchtet wird, aufzunehmen. Bei dem Vorbeiführen an der zweiten Beleuchtungsanlage steht der Behälterträger in Rotationsrichtung still. Die Flasche wird also nicht drehend an der zweiten Beleuchtungsanlage vorbeigeführt.
  • Die zweite Beleuchtungsanlage weist sinnvoller weise ebenfalls eine nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquelle, bevorzugt eine LED-Platine auf. Es ist aber nicht notwendig mehrere LED-Platinen in der zweiten Beleuchtungsanlage anzuordnen. Zur Überprüfung der korrekten Position reicht eine einzige nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquelle aus. Wird festgestellt, dass die Istposition der Flasche trotz der ersten Einstellung in die Sollposition noch von dieser Abweicht, wird der drehbare Behälterträger erneut angesteuert, so dass die Flasche in die geforderte Sollposition verdreht wird.
  • Wie bereits angeführt kann das erfindungsgemäße Erfassungssystem nicht nur zur Ausrichtung von Flaschen oder dergleichen Behälter zur Etikettierung genutzt werden, sondern z. B. auch zur Füllstandskontrolle, insbesondere von Flaschen aus dunklem Material, und/oder von mit dunklen Medien z. B. Flüssigkeiten gefüllten Flaschen oder dergleichen Behältern, welche auch aus einem transparenten, transluzenten oder opalen Material gestehen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
  • 1 ein Erfassungssystem in einer Ansicht auf eine Beleuchtungseinrichtung, welche beispielhaft zwei Beleuchtungsanlagen aufweist,
  • 2 das Erfassungssystem aus 1 in einer Aufsicht gesehen, und
  • 3 eine Beleuchtungsanlage aus 1 als Einzelheit im Querschnitt.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt ein Erfassungssystem 1 zum Erfassen von Flaschen 2 oder dergleichen Behälter, bzw. zum Erfassen von an der Flasche 2 oder dergleichen angeordneten Embossings. Im nachfolgenden werden Flaschen 2 oder dergleichen Behälter allgemein als Flasche 2 bezeichnet. Die Flasche 2 ist beispielsweise aus einem dunklen Material gebildet, oder kann mit einer dunklen Flüssigkeit befüllt sein.
  • Die Flasche 2 wird auf einem Transporteur in einer Transportrichtung (Pfeil 3) bewegt. Das Erfassungssystem 1 weist eine Beleuchtungseinrichtung 4 mit zumindest einer ersten Beleuchtungsanlage 6 auf.
  • Die Beleuchtungsanlage 6 weist ein Gehäuse 7 auf, in welchem zumindest eine Lichtquelle 8 (3) angeordnet ist. Das Erfassungssystem 1 weist eine nicht dargestellte Kameraanordnung mit zumindest einer Kamera auf.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Beleuchtungseinrichtung 4 eine zweite Beleuchtungsanlage 9, welche in Transportrichtung (Pfeil 3) der Flasche 2 gesehen zur ersten Beleuchtungsanlage 6 beabstandet ist. In den 1 und 2 wird die Flasche 2 entgegen dem Uhrzeigersinn an der Beleuchtungseinrichtung 4 vorbeigeführt. Denkbar ist natürlich auch eine Transportrichtung im Uhrzeigersinn. Denn wäre die zweite Beleuchtungsanlage 9 auf der in der Zeichnungsebene rechten Seite der ersten Beleuchtungsanlage 6 angeordnet.
  • In den beiden Beleuchtungsanlagen 6 bzw. 9 ist jeweils zumindest eine nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquelle 8 angeordnet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der ersten Beleuchtungsanlage 6 vier nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquellen 8 angeordnet. Hilfsweise sind in 1 Trennstriche 11 eingezeichnet, welche aber lediglich zum Verdeutlichen der Lage und Position der Lichtquellen 8 in Transportrichtung (Pfeil 3) dienen sollen. In der zweiten Beleuchtungsanlage 9 ist eine einzige nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquelle 8 angeordnet. Die Lichtquellen 8 sind jeweils als LED-Platine ausgeführt.
  • Die in der ersten Beleuchtungsanlage 6 angeordneten vier LED-Platinen bzw. Lichtquellen 8 sind getrennt von einander ansteuerbar. Das bedeutet, das jede der vier Lichtquellen 8 abwechselnd bestromt werden kann, so dass eine der Lichtquellen 8 nahes Infrarotlicht emittiert, während die anderen ausgeschaltet sind. Die jeweils bestromte Lichtquelle 8 emittiert bzw. sendet relativ kurzzeitig ein vom Energiebetrag gesehen intensives Licht aus, so dass auch von einem blitzartigen Durchleuchten der Flasche 2 gesprochen werden kann.
  • Jeder der nahes Infrarotlicht emittierenden Lichtquellen 8 ist jeweils eine korrelierende Kamera der Kameraanordnung zugeordnet. Mit anderen Worten ist jede der Lichtquellen 8 auf die entsprechende, korrelierende Kamera ausgerichtet.
  • Das beispielhaft dargestellte Erfassungssystem 1 dient zu einem Ausrichten der Flasche 2 in eine Sollposition zum Etikettieren, wobei die jeweiligen Etiketten bezogen auf Embossings, also äußere Positions- und/oder Gestaltungsmerkmale jeweils identisch ausgerichtet sein sollen.
  • Um die Flasche 2 aus einer zufälligen Istposition in eine zum Etikettieren erforderliche Sollposition auszurichten wird die Flasche 2 an der ersten Beleuchtungsanlage 6 vorbeigeführt. Der Transporteur weist hierfür zu einander beabstandete Behälterträger auf, die separat von einander drehbar sind. Damit kann eine auf dem Behälterträger aufstehende Flasche 2 sowohl um Ihre Hochachse rotierend als auch in Transportrichtung an der ersten Beleuchtungsanlage 6 vorbeigeführt werden. Während die Flasche 2 die erste Beleuchtungsanlage 6 passiert wird diese bevorzugt um 270° verdreht.
  • Zweckmäßiger Weise ist der jeweiligen Lichtquelle 8 jeweils eine Rotationsposition der Flasche 2 zugeordnet. Beispielsweise ist der in Transportrichtung gesehen ersten Lichtquelle 8 eine zufällige Ursprungsposition (0°) der Flasche 2 zugeordnet. Befindet sich die Flasche 2 im auf der Zeichnungsebene rechten Bereich der ersten Beleuchtungsanlage 6, wird die erste der vier Lichtquellen 8 bestromt, so dass diese blitzartig nahes Infrarotlicht ausstrahlt. Dieses durchleuchtet die Flasche 2, wobei die zugeordnete Kamera ein Bild aufnimmt. Auf dem Weg zur direkt benachbarten, in Transportrichtung gesehen zweiten Lichtquelle 8, wird die Flasche um 90° verdreht (drehbarer Behälterträger). Erreicht die Flasche 2 ihre Aufnahmeposition vor der in Transportrichtung (Pfeil 3) gesehen zweiten Lichtquelle 8, wird diese bestromt, so dass blitzartiges nahes Infrarotlicht die Flasche 2 durchleuchtet. In dieser Position wird nun ein zweites Bild der durchleuchteten Flasche 2 aufgenommen (korrelierende Kamera). Auf dem Weg zur in Transportrichtung angeordneten dritten Lichtquelle 8 wird die Flasche 2 wiederum um 90° (also jetzt gesamt 180°) verdreht. Ein neues Bild wird in der bekannten Weise erzeugt bzw. aufgenommen. Auf dem Weg zum in der 1 dargestellten Aufnahmeposition 12 vor der vierten Lichtquelle 8 wird die Flasche 2 abermals um 90° (gesamt 270°) verdreht. In der dargestellten Aufnahmeposition 12 wird ein erneutes Bild aufgenommen, so dass nunmehr ein in Umfangsrichtung gesehen vollständiges Bild der Flasche 2 vorliegt.
  • Eine geeignete Einrichtung verifiziert nun das vollständige Bild der Flasche 2 auf das gewünschte Embossing, determiniert dieses in einer Istposition, und vergleicht die Istposition mit einer Sollposition. Aus einer Abweichung der Istposition zur Sollposition wird ein Korrekturbetrag ermittelt, der als Korrektursignal an die verdrehbaren Behälterträger übermittelt wird. Mittels des Korrektursignals wird die Flasche 2 auf dem Weg zur zweiten Beleuchtungsanlage 9 in die korrekte, also in die Sollposition verdreht. Dies ist beispielsweise in 2 mittels des Pfeils 13 dargestellt.
  • Erreicht die Flasche 2 die zweite Beleuchtungsanlage 9, wird deren Lichtquelle 8 bestromt, und sendet nahes Infrarotlicht, wie zuvor beschrieben blitzartig aus. Die korrelierende Kamera nimmt ein Bild der durchleuchteten Flasche 2 auf. Das Istbild wird mit dem Sollbild verglichen. Wird eine Abweichung der Istposition des Embossing zur Sollposition festgestellt, wird die Flasche 2 über den drehbaren Behälterträger in die Sollposition verdreht. Insofern kann die zweite Beleuchtungsanlage 9 mit der korrelierenden Kamera auch als Überprüfungsstation bezeichnet werden. Denkbar ist aber auch eine zweistufige Einstellung der Flasche 2 auf die Sollposition durchzuführen. Hierbei würde ein grobes Einstellen nach dem Passieren der ersten Beleuchtungsanlage 6 bewirkt, wobei mittels der zweiten Beleuchtungsanlage 9 eine Feineinstellung durchgeführt würde.
  • In 3 ist ein beispielhafter Aufbau des Gehäuses 7 beispielsweise der zweiten Beleuchtungsanlage 9 im Querschnitt dargestellt. Das Gehäuse 7 weist eine Lichtseite 14 und diese umgebende Wände 16 auf. Beispielhaft bilden die Wände 16 ein U-förmiges Bauteil mit einem Basissteg 17 und zwei sich senkrecht davon wegerstreckenden U-Schenkeln 18. Die U-Schenkel 18 sind jeweils gleichorientiert.
  • Der Basissteg 17 weist eine Außenseite 19 und eine dazu gegenüberliegende Innenseite 21 auf. An der Außenseite 19 ist ein Stromanschluss 22 angeordnet. Auch die erste Beleuchtungsanlage 6 weist einen Stromanschluss auf, der die vier Lichtquellen 8 bzw. LED-Platinen getrennt oder mehrere parallel ansteuern kann. Der Stromanschluss 22 ist mit der Außenseite 19 beispielhaft verschraubt. natürlich können auch andere geeignete Verbindungen vorgesehen sein. Der Stromanschluss 22 ist so ausgeführt, dass die Lichtquelle 8 bzw. die Lichtquellen 8 pulsartig angesteuert werden können. An der Innenseite 21 ist die Lichtquelle 8 in der beispielhaften Ausgestaltung als LED-Platine befestigt. Hierzu ist ebenfalls eine Schraubverbindung 23 gewählt, welche beispielhaft durch einen der U-Schenkel 18 geführt ist.
  • Die U-Schenkel 18 weisen an ihren freien Enden eine stufenartige Ausgestaltung auf, so dass quasi ein sich zu einer Mittelachse X parallel erstreckender Fortsatz 24 und eine Anlageschulter 26 gebildet ist. Der Fortsatz 24 weist eine geringere Wanddicke auf als der U-Schenkel 18.
  • Die Lichtseite 14 weist eine Lichtwand 27 auf. Die Lichtwand 27 ist beispielhaft dreischichtig aus einer Makrolon®-Scheibe 28, einer Diffusorrichtfolie 29 und einer Schutzscheibe 31 gebildet.
  • Die Makrolon®-Scheibe 28 ist bezogen auf die Lichtquelle 8 die innerste Schicht, welche mit ihren Stirnseiten mit den U-Schenkeln 18 verklebt ist. Hierzu sind die Stirnseiten bevorzugt passgenau geschliffen. Die Makrolon®-Scheibe 28 streut das emittierte nahe Infrarotlicht.
  • An der zur Innenseite der Makrolon®-Scheibe 28 gegenüberliegende Außenseite ist die Diffusorrichtfolie 29 angeordnet. Die Diffusorrichtfolie 29 richtet das emittierte nahe Infrarotlicht in Richtung zur korrelierenden Kamera.
  • Als bezogen auf die Lichtquelle 8 äußerste Schicht ist die Schutzscheibe 31 angeordnet, welche in bevorzugter Ausgestaltung als klare Plexiglasscheibe ausgeführt ist. Die Schutzscheibe 31 ist mit ihren Stirnseiten mit den Fortsätzen 24 verbunden, beispielsweise verklebt, und liegt mit einem Abschnitt ihrer zur Lichtquelle 8 orientierten Innenseite an der jeweiligen Anlageschulter 26 an. Mit ihrer zur Innenseite gegenüberliegenden Außenseite 32 schließt die Schutzscheibe 31 bevorzugt bündig mit den freien Enden der U-Schenkel 18 ab.
  • Die Diffusorrichtfolie 29 ist quasi als Zwischenschicht zu verstehen, welche mit der Innenseite der Schutzscheibe 31 verklebt ist. Die Diffusorrichtfolie 29 ist daher bevorzugt selbstklebend ausgeführt und passgenau an die Ausgestaltung der Makrolon®-Scheibe 28 angepasst.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Erfassungssystems 1 sind dunkle Flaschen 2 und/oder mit dunklen Medien bzw. Flüssigkeiten gefüllte Flaschen 2 überprüfbar. Beispielsweise kann wie beschrieben eine Sollposition für eine Etikettiermaschine eingestellt werden. Möglich ist aber auch das erfindungsgemäße Erfassungssystem 1 in kleinen Abwandlungen zur Füllstandskontrolle, bzw. allgemein zum Durchleuchten dunkler Flaschen und/oder Medien bzw. Flüssigkeiten einzusetzen.
  • 1
    Erfassungssystem
    2
    Flasche
    3
    Transportrichtung
    4
    Beleuchtungseinrichtung 5
    6
    Erste Beleuchtungsanlage
    7
    Gehäuse
    8
    Lichtquelle
    9
    Zweite Beleuchtungsanlage
    10
    11
    Trennstriche
    12
    Aufnahmeposition
    13
    Pfeil zur Darstellung Verdrehen der Flasche 2
    14
    Lichtseite
    15
    16
    Wände
    17
    Basissteg
    18
    U-Schenkel
    19
    Außenseite von 17
    20
    21
    Innenseite von 17
    22
    Stromanschluss
    23
    Schraubverbindung
    24
    Fortsatz an 18
    25
    26
    Anlageschulter an 18
    27
    Lichtwand
    28
    Makrolon®-Scheibe
    29
    Diffusorrichtfolie
    30
    31
    Schutzscheibe
    32
    Außenseite von 31

Claims (9)

  1. Erfassungssystem zum Erfassen von Flaschen (2) oder dergleichen Behälter, welche auf einem Transporteur in einer Transportrichtung (3) bewegt werden, wobei das Erfassungssystem (1) eine Beleuchtungseinrichtung (4) mit zumindest einer ersten Beleuchtungsanlage (6) aufweist, die ein Gehäuse (7) hat, in welchem zumindest eine Lichtquelle (8) angeordnet ist, und wobei das Erfassungssystem (1) eine Kameraanordnung mit zumindest einer zur Beleuchtungseinrichtung (4) korrelierenden Kamera aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (8) so ausgeführt ist, dass nahes Infrarotlicht emittierbar ist.
  2. Erfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) an seiner Lichtseite (14) zumindest mit einem lichtstreuenden Element verschlossen ist, das bevorzugt als Makrolon®-Scheibe (28) ausgeführt ist.
  3. Erfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lichtseite (14) eine Schutzscheibe (31) angeordnet ist, welche mit einer Diffusorrichtfolie (29) verbunden ist.
  4. Erfassungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtseite (14) eine mehrschichtige Lichtwand (27) aufweist.
  5. Erfassungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beleuchtungsanlage (6) vier nahes Infrarotlicht emittierende Lichtquellen (8) aufweist, denen jeweils korrelierende Kameras zugeordnet sind.
  6. Erfassungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) als LED-Platine ausgeführt ist.
  7. Erfassungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) so ausgeführt bzw. ansteuerbar ist, dass diese nahes Infrarotlicht pulsartig bzw. blitzartig emittiert.
  8. Erfassungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) eine zweite Beleuchtungsanlage (9) aufweist, deren Lichtquelle (8) so ausgeführt ist, dass nahes Infrarotlicht emittierbar ist.
  9. Erfassungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Beleuchtungsanlage (9) eine korrelierende Kamera zugeordnet ist.
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