DE102020127513B4 - Statusanzeige für einen Sensor, Sensor mit einer solchen Statusanzeige und Verfahren zur Ausleuchtung einer Statusanzeige - Google Patents

Statusanzeige für einen Sensor, Sensor mit einer solchen Statusanzeige und Verfahren zur Ausleuchtung einer Statusanzeige Download PDF

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    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/32Illuminated signs; Luminous advertising with moving optical part of parts, e.g. mirrors

Abstract

Statusanzeige (10) für einen Sensor (26, 28), umfassend mindestens ein Leuchtmittel (34) und eine Anzeigeeinheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20) mindestens zwei Segmente (22a, 22b) aufweist, welche unabhängig voneinander ausleuchtbar sind und wobei eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Ausleuchtung nur ausgewählter Segmente (22a, 22b) bewirkt werden kann, wobei die Statusanzeige (10) zusätzlich eine Erfassungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Einbausituation der Statusanzeige (10) erfassbar ist, wobei die Erfassungseinrichtung derart mit der Einstelleinrichtung zusammenwirkt, dass nur die Segmente (22a, 22b) ausgeleuchtet werden, welche vom Anwender (30) einsehbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Statusanzeige für einen Sensor mit mindestens einem Leuchtmittel und einer Anzeigeeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner einen Sensor mit einer solchen Statusanzeige gemäß Anspruch 8 und ein Verfahren zur Ausleuchtung einer Statusanzeige gemäß Anspruch 9.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Sensoren zur Überwachung von Prozessen bekannt. Beispielsweise kann es sich bei dem Sensor um einen Füllstandsensor zur kontinuierlichen Überwachung eines Füllstandes von Schüttgut oder Flüssigkeit in einem Behälter handeln, um einen Grenzstandsensor zur Registrierung eines minimalen oder maximalen Grenzstandes von Füllgut in einem Behälter. Der Sensor kann auch ein Drucksensor oder ein Temperatursensor sein, um den Druck bzw. die Temperatur in einem Behälter oder einer Leitung zu erfassen.
  • Sensoren mit einer Statusanzeige umfassen in der Regel ein Gehäuse, wenigstens eine in dem Gehäuse angeordnete Elektronikkomponente zur Erfassung eines Zustandes bzw. Status des Sensors und wenigstens ein Leuchtmittel zur optischen Anzeige des Status, wobei der Status über eine Anzeigeeinheit außerhalb des Feldgerätes ablesbar ist. Der Staus kann beispielsweise eine Grenzwertüber- oder - unterschreitung des Messsignals, eine Funktionsfähigkeit des Messgerätes an sich, eine Über- oder Unterschreitung einer zulässigen Temperatur oder dergleichen umfassen.
  • Damit ein Anwender den Status des Sensors möglichst schnell erfassen kann, weist der Sensor mindestens ein Leuchtmittel auf, das zur optischen Anzeige des Zustandes geeignet ausgebildet ist. Als Leuchtmittel können beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden (LED) vorgesehen sein, die den Status des Gerätes beispielsweise im Sinne einer Ampel-Schaltung mit drei unterschiedlichen Zuständen nach außen hin sichtbar machen. In einer solchen Ampelschaltung kann beispielsweise eine grüne Leuchtdiode für den Zustand „Gerät betriebsbereit“, eine gelbe Leuchtdiode für den Zustand „Fehler vorhanden“ und eine rote Leuchtdiode für den Zustand „Gerät ausgefallen“ stehen.
  • Eine Lichtleiteranzeigevorrichtung zur Anzeige von Informationen ist z.B. aus DE 10 2010 009 254 A1 bekannt. Aus DE 10 2012 019 616 A1 ist Anzeige- und Auswerteeinheit für eine physikalische Größe bekannt. In BANNER ENGINEERING: TL50 Pro with IO-Link Data Reference Guide:
    • https://www.youtube.com/watch?v=fLp1ESSSOtA [abgerufen am 05.05.2022] ist eine Anzeige mit mehreren übereinander angeordneten Segmenten bekannt.
  • Bei den vorstehend genannten Sensoren handelt es sich häufig um Feldgeräte, welche an einer Messstelle entfernt vom Empfangsgerät bzw. einer Ausleseeinheit Messwerte ermitteln. Häufig sind solche Feldgeräte mit übergeordneten Einheiten, zum Beispiel Leitsystemen oder Steuereinheiten, verbunden. Diese übergeordneten Einheiten dienen zur Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung und/oder Prozessüberwachung.
  • Die Energie- und/oder Signalübertragung zwischen Feldgerät und übergeordneten Einheiten erfolgt häufig nach dem bekannten 4 mA bis 20 mA Standard, bei dem eine 4 mA bis 20 mA Stromschleife beziehungsweise eine Zweidrahtleitung zwischen dem Feldgerät und der übergeordneten Einheit ausgebildet ist. Alternativ kann der Sensor auch als autarkes Feldgerät ausgebildet sein, welches keine kabelgebundene Energieversorgung aufweist, sondern lediglich mit einer Batterie bzw. einem Akkumulator ausgestattet ist. Dabei verfügen beide vorstehend genannten Möglichkeiten der Energieversorgung über eine begrenzte Eingangsleistung.
  • Die zugrundeliegende Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Statusanzeige für einen Sensor, einen Sensor mit einer solchen Statusanzeige sowie ein Verfahren zum Ausleuchten einer Statusanzeige zur Verfügung zu stellen, welche eine besonders energiesparende Ausleuchtung der Statusanzeige ermöglichen bzw. welche die zur Verfügung stehende Energie oder Eingangsleistung besonders effektiv zur Anzeige des Status nutzen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Statusanzeige für einen Sensor umfasst dabei mindestens ein Leuchtmittel. Bei dem mindestens einen Leuchtmittel handelt es sich insbesondere um eine LED oder um eine OLED. Falls es vorgesehen sein soll, dass die Statusanzeige mehr als zwei verschiedene Status anzeigen soll, kann die Statusanzeige auch mehrere Leuchtmittel und insbesondere mehrere LEDs unterschiedlicher Farbe aufweisen. Ferner weist die Statusanzeige eine Anzeigeeinheit auf, mittels welcher der Status bzw. Zustand des Sensors auch von außen und vorzugsweise aus weiterer Entfernung gut sichtbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Statusanzeige ist besonders energiesparend, wenn die Anzeigeeinheit mindestens zwei Segmente aufweist, welche unabhängig voneinander ausleuchtbar sind, wobei zusätzlich eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, welche die Ausleuchtung nur ausgewählter Segmente bewirkt, wobei die Statusanzeige zusätzlich eine Erfassungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Einbausituation der Statusanzeige erfassbar ist, wobei die Erfassungseinrichtung derart mit der Einstelleinrichtung zusammenwirkt, dass nur die Segmente ausgeleuchtet werden, welche vom Anwender einsehbar sind.
  • Die Anzeigeeinheit ist in mehrere Segmente unterteilt, wobei die einzelnen Segmente unabhängig voneinander ausleuchtbar sind. Wie im Folgenden noch erläutert, kann mittels der Einstelleinrichtung eine gezielte Ausleuchtung nur bestimmter, ausgewählter Segmente erfolgen. Entweder kann dann auf die Energieversorgung der Leuchtmittel für die nicht-ausgewählten Segmente verzichtet werden, oder - falls alle Leuchtmittel weiter betrieben werden - kann die Eingangsleistung pro Leuchtmittel reduziert werden, da insgesamt nur eine kleinere Fläche ausgeleuchtet werden muss. Insgesamt kann durch die gezielte Ausleuchtung nur relevanter Segmente die begrenzte Eingangsleistung effektiver genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Anzeigeeinheit mindestens zwei Segmente auf, welche unabhängig voneinander ausleuchtbar sind. Es ist zusätzlich eine Erfassungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher die Einbausituation der Statusanzeige erfassbar ist. Die Erfassungseinrichtung und die Einstelleinrichtung wirken dabei derart zusammen, dass nur die Segmente ausgeleuchtet werden, welche vom Anwender einsehbar sind. Die Erfassungseinrichtung ist dazu ausgebildet, die Einbausituation der Statusanzeige im Verhältnis zur Umgebung und zu möglichen Positionen eines Anwenders zu erkennen und dabei zu ermitteln, welche der Segmente überhaupt von einem Anwender von einem definierten Bereich aus eingesehen werden können. Sind einige Segmente der Anzeigeeinheit zum Beispiel durch Wände, Rohre oder sonstige Gegenstände versperrt oder aufgrund des Blickwinkels eines Anwenders von einem definierten betretbaren Bereich einer Anlage aus nicht einsehbar, so wird auf die Ausleuchtung dieser nicht-einsehbaren Segmente verzichtet. Entsprechend kann die Versorgung der Leuchtmittel zur Ausleuchtung dieser nicht einsehbaren Segmente entfallen oder es kann die Leistung zur Versorgung der Leuchtmittel insgesamt reduziert werden, da die vorhandenen Leuchtmittel nur noch eine kleinere Fläche ausleuchten müssen.
  • Dadurch wird die Aufgabe gelöst, eine Anzeigeeinheit geschickt derart auszuleuchten, dass für die Statusanzeige des Sensors nur möglichst wenig Energie benötigt wird bzw. mit der vorhandenen Energie eine möglichst effiziente Ausleuchtung der Anzeigeeinheit bewirkt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit mindestens zwei Segmente aufweist, welche unabhängig voneinander ausleuchtbar sind, wobei es die Einstelleinrichtung dem Anwender ermöglicht, nur bestimmte Segmente der Anzeigeeinheit auszuleuchten. In diesem Fall kann der Anwender über die Einstelleinrichtung manuell auswählen, welche Segmente der Anzeigeeinheit ausgeleuchtet werden sollen und welche nicht. Zum Beispiel können nur diejenigen Segmente einer Anzeigeeinheit ausgeleuchtet werden, welche dem Anwender von einem definierten Bereich aus zugewandt sind. Korrespondierend dazu kann der Anwender auswählen, dass diejenigen Segmente, die sich auf einer dem Betrachter abgewandten Seite der Statusanzeige befinden, nicht ausgeleuchtet werden.
  • Um die unabhängige Ausleuchtung der einzelnen Segmente zu realisieren, können die einzelnen Segmente jeweils eine separate Ansteuerung aufweisen. Eine solche Lösung eignet sich zum Beispiel für OLEDs, deren Leuchtfläche in einzelne Segmente unterteilt ist oder für Statusanzeigen, bei denen für jedes Segment separat ansteuerbare Leuchtmittel (z.B. LEDs) vorgesehen sind.
  • Alternativ kann die gezielte Ausleuchtung einzelner Segmente auch durch eine Optik realisiert sein, welche es ermöglicht, einzelne Segmente bedarfsweise auszuleuchten.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer Statusanzeige weist das Anzeigeelement mehrere Lichtleiter auf. Die einzelnen Lichtleiter bilden die Segmente der Anzeigeeinheit und können separat voneinander ausgeleuchtet werden. Um eine von allen Seiten potenziell sichtbare Statusanzeige zu realisieren, ist das Anzeigeelement insbesondere als Kreis ausgebildet, und eine Abstrahlung erfolgt über einen möglichst großen Winkel. Die Lichtleiter erstrecken sich dann jeweils nur über einen Teil des Kreises.
  • Alternativ handelt es sich bei dem Anzeigeelement um ein Display, wobei einzelne Segmente des Displays separat ansteuerbar und ausleuchtbar sind. Insbesondere ist auch das Display so ausgebildet, dass dieser aus möglichst vielen Raumrichtungen zu sehen ist.
  • Insbesondere kann mittels einer Optik ein dynamisches Ausleuchten der Anzeigeeinheit bewirkt werden. Damit ist gemeint, dass die Anzeigeeinheit nach Art eines Lauflichtes ausgeleuchtet wird. Es ist dann nicht permanent die gesamte Anzeigeeinheit ausgeleuchtet, sondern es leuchtet nur ein kleinerer Bereich der Anzeigeeinheit in sich wiederholenden Zyklen auf. Insbesondere ist für die Ausleuchtung der Anzeigeeinheit in dieser Variante nur ein einziges Leuchtmittel, vorzugsweise nur eine LED, erforderlich. Entsprechend ist auch mit dieser Variante die für den Betrieb der Statusanzeige benötigte Energie gering.
  • Insbesondere weist die Anzeigeeinheit mit Optik eine geschlossene Form auf und ist insbesondere kreisförmig ausgebildet. Eine solche Anzeigeeinheit hat den Vorteil, dass diese sich über einen Bereich von 360° erstreckt und so aus möglichst vielen Raumrichtungen gesehen werden kann. Um das Licht des Leuchtmittels über den gesamten Umfang der Anzeigeeinheit zu verteilen bzw. laufen zu lassen, ist eine rotierende Optik vorgesehen. Durch die Rotation der Optik kann eine Verteilung des Lichtes über 360° bewirkt werden. Wie vorstehend bereits erwähnt, ist nur ein einziges, mit Energie zu versorgendes Leuchtmittel (insbesondere eine LED) vorgesehen, um die Anzeigeeinheit dynamisch auszuleuchten.
  • Die dynamische Ausleuchtung der Anzeigeeinheit kann dadurch realisiert werden, dass die Optik an der Austrittsfläche des Leuchtmittels ein schräg zur Austrittsrichtung des Lichtes angeordnetes Spiegelelement aufweist, welches eine Umlenkung des Lichtes bewirkt und welches um einen Drehpunkt rotierbar ist. Insbesondere handelt es sich bei dem Spiegelelement um ein kegelförmiges oder kegelstumpfförmiges Spiegelelement. Alternativ ist als Spiegelelement auch ein Zylinder, ein Prisma, eine Pyramide oder ein plattenförmiges Element, sowie eine Linse denkbar.
  • Das Spiegelelement ist insbesondere in einer Ruhelage so angeordnet, dass das Licht des Leuchtmittels nicht nach außen reflektiert wird. Im Falle eines kegelstumpfförmigen Spiegelelementes, weist das Spiegelelement dazu insbesondere eine in der Ruhelage gegenüber der Austrittsfläche der LED angeordnete und parallel zu der Austrittsfläche verlaufende Deckfläche auf. Erst durch Auslenkung des Spiegelelementes aus der Ruhelage erfolgt eine Reflektion des Lichts in Richtung der Anzeigeeinheit.
  • Das Spiegelelement ist insbesondere teilweise magnetisch und die Rotation des Spiegelelementes um den Drehpunkt wird mittels eines Magneten bewirkt. Insbesondere handelt es sich bei dem Magneten um einen Elektromagneten, welcher jeweils abwechselnd gepolte Bereiche aufweist. Mittels eines Magneten bzw. Elektromagneten kann dabei auf besonders energiesparende Weise eine Rotation des Spiegelelementes und damit eine dynamische Ausleuchtung der Anzeigeeinheit realisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Sensor mit einer wie vorstehend beschriebenen Statusanzeige. Bei dem Sensor handelt es sich insbesondere um einen Sensor zur Prozessüberwachung und insbesondere um einen Füllstandsensor, einen Grenzstandsensor, einen Drucksensor oder einen Temperatursensor. Der Sensor weist insbesondere ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Elektronikkomponente auf, die zur Erfassung des Status des Sensors ausgebildet ist. Eine vorstehend beschriebene Statusanzeige ist mit dem Gehäuse des Sensors verbindbar, vorzugsweise in Form eines Deckels. Die Anzeigeeinheit ist insbesondere so an dem Sensor positioniert, dass das Licht über 360° in möglichst viele Raumrichtungen ausgestrahlt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur bedarfsweisen Ausleuchtung einer Statusanzeige, insbesondere einer wie vorstehend beschriebenen Statusanzeige. Die Statusanzeige weist mindestens ein Leuchtmittel und eine Anzeigeeinheit auf, wobei die Statusanzeige mindestens zwei Segmenten aufweist und wobei bedarfsweise nur ein Teil der Segmente ausgeleuchtet wird, und wobei mittels einer Erfassungseinrichtung eine Einbausituation der Statusanzeige erfasst wird und nur die Segmente der Anzeigeeinheit ausgeleuchtet werden, welche für einen Anwender einsehbar sind.
  • Es ist zusätzlich denkbar, dass die Anzeigeeinheit dynamisch ausgeleuchtet wird, wobei mittels einer rotierenden Optik das Licht des Leuchtmittels dynamisch über die Anzeigeeinheit verteilt wird und wobei die Optik an der Austrittsfläche des Leuchtmittels ein schräg zur Austrittsrichtung des Lichtes angeordnetes Spiegelelement aufweist, welches eine Umlenkung des Lichtes bewirkt und welches um einen Drehpunkt rotiert wird.
  • Dynamisch bedeutet in diesem Fall, dass die Ausleuchtung der Anzeigeeinheit nicht permanent über die gesamte Fläche der Anzeigeeinrichtung erfolgt, sondern dass das Licht jeweils nur temporär und insbesondere wiederkehrend über die Anzeigeeinheit „läuft“ bzw. über diese verteilt wird.
  • Diese dynamische Ausleuchtung wird insbesondere über eine rotierende Optik realisiert, wobei ein Spiegelelement mittels eines Magneten in Rotation versetzt wird.
  • Wie vorstehend bereits eingehend erläutert, kann die Statusanzeige durch die bedarfsweise und vor allem nur teilweise Ausleuchtung der Segmente besonders energieeffizient betrieben werden.
  • Erfindungsgemäß wird mittels einer Erfassungseinrichtung eine Einbausituation der Statusanzeige erfasst und nur die Segmente der Anzeigeeinheit werden ausgeleuchtet, welche für einen Anwender einsehbar sind. Insbesondere erfolgt die Auswahl der Ausleuchtung automatisch. Eine unnötige Ausleuchtung von Segmenten der Anzeigeeinheit, die vom Anwender aufgrund der Einbausituation nicht einsehbar sind, wird dadurch vermieden. Dadurch kann Energie eingespart werden, da entweder nur ein Teil der Leuchtmittel an sind oder die eingeschalteten Leuchtmittel mit geringerer Leistung betrieben werden können.
  • Alternativ oder in Ergänzung zu der vorstehend beschriebenen automatischen Einstellung der ausgeleuchteten Segmente, wird die Ausleuchtung einzelner Segmente manuell eingestellt. Dies kann insbesondere über die Einstelleinrichtung erfolgen.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Statusanzeige gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Anordnung an einem Behälter in einer Ansicht von oben,
    • 2 zwei erfindungsgemäße Statusanzeigen gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Anordnung an einem Behälter in einer Seitenansicht,
    • 3 eine Optik für eine Statusanzeige gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Ruhestellung in einer schematischen Ansicht im Querschnitt, und
    • 4 die Optik aus 3 in einer ausgelenkten Stellung.
  • In 1 ist eine Statusanzeige 10 gemäß Variante a) in einer schematischen Darstellung abgebildet. Die Statusanzeige 10 ist an einem Sensor (nicht erkennbar) angeordnet, wobei der Sensor wiederrum an einem Behälter 12 befestigt ist. Vorliegend sind der Behälter 12 und die Statusanzeige 10 in einer Ansicht von oben gezeigt.
  • Der Behälter 12 ist Teil einer Prozessanlage 14. Hier befindet sich der Behälter 12 zwischen einer Wand 16 und einem definierten betretbaren Bereich 18 (durch ein Rechteck dargestellt) der Prozessanlage 14, der von einem Anwender betreten werden darf. Es handelt sich hierbei um einen Fußweg.
  • Die Statusanzeige 10 weist eine Anzeigeeinheit 20 mit zwei Segmenten 22a, 22b auf. Die Segmente 22a, 22b sind halbkreisförmig ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Statusanzeige 10 auch mehr als zwei Segmente aufweisen kann und/oder dass die Segmente auch andere geometrische Formen haben können.
  • Die Segmente 22a, 22b können unabhängig voneinander ausgeleuchtet werden, beispielsweise indem jedem Segment 22a, 22b ein korrespondierendes
  • Leuchtmittel (nicht dargestellt) zugeordnet ist. Die einzelnen Segmente 22a, 22b sind hier jeweils durch einen sich über 180° erstreckenden Lichtleiter 24 gebildet.
  • Die Statusanzeige 10 weist ferner eine Erfassungseinrichtung (nicht dargestellt) auf, mittels welcher die Einbausituation der Statusanzeige 10 erfasst wird. In der vorliegend gezeigten Einbausituation erkennt die Erfassungseinrichtung, dass ein Segment 22a der Statusanzeige 10 in einem für den Anwender im betretbaren Bereich 18 abgewandten Bereich angeordnet ist und zudem einer Wand 16 zugewandt ist. Mittels der Einstelleinrichtung wird dann das entsprechende Segment 22a derart angesteuert, dass es nicht ausgeleuchtet wird. Vorliegend wird nur das zum Betrachter in dem betretbaren Bereich 18 zugwandte Segment 22b ausgeleuchtet (durch davon ausgehende Strahlen verdeutlicht).
  • Im Folgenden werden zur Beschreibung weitere Ausführungsformen und Varianten für identische oder zumindest funktionsgleiche Bauelement dieselben Bezugszeichen verwendet, wie zur Beschreibung der ersten Ausführungsform.
  • Eine ähnliche Situation ist in 2 gezeigt. Dort sind zwei Statusanzeigen 10 abgebildet, wobei eine Statusanzeige 10 an einem oberen Sensor 26 angeordnet ist und eine Statusanzeige 10 an einem unteren Sensor 28. Die beiden Sensoren 26, 28 sind an einem Behälter 12 angeordnet. Bei den Sensoren 26, 28 handelt es sich jeweils um einen Grenzstandsensor, wobei mittels des oberen Sensors 26 ein Überschreiten eines maximalen Grenzstandes und mittels des unteren Sensors 28 ein Unterschreiten eines minimalen Grenzstandes von Flüssigkeit in dem Behälter 12 überprüft wird.
  • Die Statusanzeigen 10 sind jeweils kreisförmig ausgebildet und weisen eine Anzeigeeinheit 20 mit zwei Segmenten 22a, 22b auf, welche hier nur von der Seite zu sehen sind. Die Segmente 22a, 22b sind vorliegend so angeordnet, dass sich ein Segment 22a über die obere Hälfte der jeweiligen Statusanzeige 10 erstreckt und ein Segment 22b über die untere Hälfte der jeweiligen Statusanzeige 10.
  • Neben dem Behälter 12 ist in einem betretbaren Bereich 18 ein Anwender 30 abgebildet. Wie gut zu erkennen ist, sind die Statusanzeigen 10 in Relativposition zu dem Anwender 30 so angeordnet, dass jeweils nur einen Teil der Statusanzeige 10
  • in seinem Blickfeld liegt, der andere Teil ist jeweils von dem Sensor 26, 28 verdeckt. Bei der Statusanzeige 10 an dem oberen Sensor 26 ist das obere Segment 22a der Anzeigeeinheit 10 für den Anwender 30 nicht einsehbar und bei der Statusanzeige 10 an dem unteren Sensor 28 ist das untere Segment 22b der Statusanzeige 10 für den Anwender 30 nicht einsehbar.
  • In dieser Ausführungsform weist die Statusanzeige 10 eine Einstelleinrichtung (nicht abgebildet) auf, mittels welcher der Anwender 30 manuell die Segmente 22a, 22b der Statusanzeige 10 auswählen kann, die ausgeleuchtet werden sollen. Hier werden die jeweils dem Anwender 30 abgewandten Segmente 22a, 22b der Statusanzeige 10 nicht ausgeleuchtet und die zum Anwender 30 gerichteten Segmente 22a, 22b der Statusanzeige 10 leuchten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Statusanzeige 10 zusätzlich oder alternativ zu der manuellen Eingabe auch noch eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Umgebung der Statusanzeige 10 aufweisen kann und entsprechend automatisch die dem Blickfeld eines Anwenders 30 versperrten Segmente 22a, 22b von der Ausleuchtung ausgespart werden.
  • In Verbindung mit den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Statusanzeige 10 beschrieben, wobei in den 3 und 4 jeweils nur eine Optik 32 gezeigt ist, welche zur dynamischen Ausleuchtung der Anzeigeeinheit dient.
  • Die Optik 32 umfasst ein einziges Leuchtmittel 34, nämlich eine LED. An der Austrittsfläche der LED 34 ist ein kegelstumpfförmiges Spiegelelement 38 angeordnet, welches an einem Drehpunkt 40 gelagert ist.
  • In 3 ist die Optik 32 in einer Ruhelage gezeigt, d.h. hier ist das Spiegelelement 38 nicht ausgelenkt. Das Spiegelelement 38 weist eine der Austrittsfläche 36 gegenüberliegende und zu dieser parallel verlaufende Deckfläche 42 auf. Entsprechend erfolgt in der Ruhelage keine Reflektion des vom Leuchtmittel 34 ausgesandten Lichtes nach außen.
  • Die ausgelenkte Position, in welcher auch eine dynamische Ausleuchtung der Anzeigeeinheit realisiert ist, ist in 4 gezeigt. Die Auslenkung des Spiegelelementes 38 aus der Ruhelage erfolgt magnetisch. Dazu weist das Spiegelelement 38 einen magnetischen Bereich 44 auf. Zudem weist die Optik 32 einen Elektromagneten 46 auf, der sich abwechselnde Bereiche (auch Segmente genannt) unterschiedlicher Polung aufweist.
  • Mittels des Magneten 46 ist das Spiegelelement 38 aus der Ruheposition in eine ausgelenkte Position verlagerbar, in welcher es um den Drehpunkt 40 verschwenkt ist. In dieser ausgelenkten Position wird das Spiegelelement 38 um den Drehpunkt 40 herum mittels des Magneten 46 rotiert.
  • Der Pfeil 48 verdeutlicht die Ausbreitungsrichtung des Lichtes, wobei das Licht von einer senkrechten Abstrahlung nach oben durch die dazu schräg angeordnete Seitenfläche des kegelstumpfförmigen Spiegelelementes 38 in eine Abstrahlung zur Seite hin umgelenkt wird. Durch die Rotation des Spiegelelementes 38 wird eine dynamische Abstrahlung nach außen realisiert, wobei der Lichtstrahl über eine Kreisbahn wandert.
  • Ein Anwender kann dann während der Rotation des Spiegelelementes 38 wiederkehrend eine Ausleuchtung der Anzeigeeinheit 10 wahrnehmen. Die Anzeigeeinheit 10 wird durch die eine LED 34 zwar nicht permanent ausgeleuchtet, aber nach Art eines Lauflichtes dynamisch beleuchtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Statusanzeige
    12
    Behälter
    14
    Prozessanlage
    16
    Wand
    18
    betretbarer Bereich
    20
    Anzeigeeinheit
    22a, 22b
    Segment
    24
    Lichtleiter
    26
    Sensor
    28
    Sensor
    30
    Anwender
    32
    Optik
    34
    Leuchtmittel
    36
    Austrittsfläche
    38
    Spiegelelement
    40
    Drehpunkt
    42
    Deckfläche
    44
    magnetischer Bereich
    46
    Magnet
    48
    Pfeil

Claims (10)

  1. Statusanzeige (10) für einen Sensor (26, 28), umfassend mindestens ein Leuchtmittel (34) und eine Anzeigeeinheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20) mindestens zwei Segmente (22a, 22b) aufweist, welche unabhängig voneinander ausleuchtbar sind und wobei eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Ausleuchtung nur ausgewählter Segmente (22a, 22b) bewirkt werden kann, wobei die Statusanzeige (10) zusätzlich eine Erfassungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Einbausituation der Statusanzeige (10) erfassbar ist, wobei die Erfassungseinrichtung derart mit der Einstelleinrichtung zusammenwirkt, dass nur die Segmente (22a, 22b) ausgeleuchtet werden, welche vom Anwender (30) einsehbar sind.
  2. Statusanzeige (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung eine manuelle Auswahl der Segmente (22a, 22b) der Anzeigeeinheit (20) ermöglicht, die ausgeleuchtet werden sollen.
  3. Statusanzeige (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente (22a, 22b) der Anzeigeeinheit (20) jeweils eine separate Ansteuerung aufweisen.
  4. Statusanzeige (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Optik (32) vorgesehen ist, welche es ermöglicht, einzelne Segmente (22a, 22b) bedarfsweise auszuleuchten.
  5. Statusanzeige (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (20) mehrere Lichtleiter (24) umfasst.
  6. Statusanzeige (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anzeigeelement (20) um ein Display handelt.
  7. Statusanzeige (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Optik (32) vorgesehen ist, die ein dynamisches Ausleuchten der Anzeigeeinheit (20) ermöglicht.
  8. Sensor mit einer Statusanzeige (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zur bedarfsweisen Ausleuchtung einer Statusanzeige (10) mit mindestens einem Leuchtmittel (34) und einer Anzeigeeinheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20) mindestens zwei Segmente (22a, 22b) aufweist, wobei bedarfsweise nur ein Teil der Segmente (22a, 22b) ausgeleuchtet wird, und wobei mittels einer Erfassungseinrichtung eine Einbausituation der Statusanzeige (10) erfasst wird und nur die Segmente (22a, 22b) der Anzeigeeinheit (20) ausgeleuchtet werden, welche für einen Anwender (30) einsehbar sind,
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Einstelleinrichtung die Ausleuchtung einzelner Segmente (22a, 22b) manuell eingestellt wird.
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