DE102008015411A1 - Transportsystem für Flaschen oder dergleichen Behälter sowie Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern - Google Patents

Transportsystem für Flaschen oder dergleichen Behälter sowie Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern Download PDF

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Abstract

Transportsystem für Flaschen oder dergleichen Behälter aus einem transparenten oder transluzenten Material, beispielsweise aus Glas oder einem transparenten oder transluzenten Kunststoff, z. B. PET, mit wenigstens einem eine Behälterstandfläche bildenden Behälterträger, auf dem die Behälter mit einem Behälterboden aufstehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern gemäß Oberbegriff Patentanspruch 11.
  • Bekannt sind u. a. Inspektionsvorrichtungen für Flaschen oder dergleichen Behälter, die aus einem lichtdurchlässigen bzw. transparentem oder transluzentem Material, beispielsweise aus Glas oder einem transluzentem Kunststoff, z. B. PET hergestellt sind. Die Behälter werden bei diesen Inspektionsvorrichtungen auf einer Transportstrecke oder einem Transportsystem an wenigstens einem opto-elektrischen Erkennungssystem vorbeigeführt, welches z. B. mindestens eine opto-elektrische Sensoreinheit z. B. in Form einer Kamera und mindestens eine lichtaussendenden Einrichtung oder mindestens einem Lichtgeber aufweist. Speziell zur Inspektion der Behälterböden oder des Bodenbereichs der Behälter ist es bei bekannten Vorrichtungen erforderlich, die Behälter zumindest zeitweise „schwebend”, d. h. mit ihrem Behälterboden freiliegend an dem wenigstens einem opto-elektrischen Erkennungssystem vorbeizubewegen, so dass eine Beleuchtung des Behälterbodens von unten für eine oberhalb der Bewegungsbahn der Behälter angeordnete opto-elektrische Sensoreinheit (z. B. Kamera) oder umgekehrt eine Beleuchtung von oben für eine unterhalb der Bewegungsbahn der Behälter angeordnete opto-elektrische Sensoreinheit (z. B. Kamera) möglich ist.
  • Erfolgt die Inspektion oder Beleuchtung durch die Behältermündung, so muss auch diese für die opto-elektrische Sensoreinheit oder die lichtaussendende Einrichtung frei zugänglich sein. Diese Anforderungen können insbesondere auch bei einer Vielzahl von Behälterarten auch mit der erforderlichen Betriebssicherheit für die jeweilige Inspektionsvorrichtung nicht oder aber nur mit einem ganz erheblichen konstruktiven Aufwand erfüllt wenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Transportsystem aufzuzeigen, welches eine optische Erfassung, d. h. ein Abbilden oder Scannen, aber auch Beleuchten der Behälterböden von der Behälterunterseite her bei vereinfachter konstruktiver Ausbildung des Transportsystems problemlos ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Transportsystem entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Vor richtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern ist Gegenstand des Patentanspruchs 11.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 in sehr vereinfachter Teildarstellung ein Transportsystem mit einem opto-elektrischen Erkennungssystem gemäß der Erfindung, zusammen mit einem als Flasche ausgebildeten Behälter;
  • 3 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht das als Rotor ausgebildete Transportsystem einer Etikettiermaschine umlaufender Bauart zum Etikettieren von Behältern in Form von Flaschen;
  • 4 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung einen der als Flaschenteller ausgebildeten Behälterträger der Etikettiermaschine der 3, zusammen mit einem auf dem Behälterträger angeordneten und als Flasche ausgebildeten Behälter.
  • In den 1 und 2 ist 1 ein Transportsystem, auf dem Behälter in Form von Flaschen 2 in einer Transportrichtung A transportiert werden. Die Flaschen 2 bestehen aus einem transparenten oder transluzenten Material, beispielsweise aus Glas oder aus einem transluzenten Kunststoff, z. B. PET und sind aufrecht stehend, d. h. mit ihren Flaschenboden 2.1 auf einem sich in Transportrichtung A bewegenden Transportelement 3 des Transportsystems 1 aufstehend angeordnet. Eine Besonderheit besteht darin, dass das Transportelement 3 transparent bzw. transluzent ausgebildet ist, beispielsweise von einer Transportkette oder Transportkettenanordnung gebildet ist, bei der die die Transportebene und die Stanflächen für die Flaschen 2 und damit letztlich Behälterträger bildenden Elemente 3.1 aus dem transluzenten Werkstoff, beispielsweise aus einem transluzenten Kunststoff mit ausreichend großer Härte bestehen. Als Material für das Transportelement 3 oder dessen Elemente 3.1 eignet sich z. B. Polyacrylonitrile oder ein Material, welches unter der Bezeichnung „Acrylic fibers” auf dem Markt erhältlich ist. Dieses Material ist bis zu einer Lichtwellenlänge von ca. 4000 nm durchlässig. Die Härte dieses Materials entspricht der Härte von Metall, beispielsweise Aluminium.
  • In den 1 und 2 ist mit 4 allgemein ein opto-elektrisches Erkennungssystem bezeichnet, an welchem die Flaschen 2 mit dem Transportelement 3 vorbei bewegt werden. Dieses Erkennungssystem 4 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Licht aussendenden Einheit bzw. aus einem Lichtgeber 5, der unterhalb des Transportelementes 3 bzw. der von diesem Transportelement gebildeten Transportebene angeordnet ist, und aus einer opto-elektrischen Sensoreinrichtung 6, die oberhalb des Lichtgebers 5 und oberhalb der Bewegungsbahn angeordnet ist, auf der sich die offenen, beispielsweise leeren Flaschen 2 bzw. deren Flaschenmündungen 2.2 bewegen. Die opto-elektrische Sensoreinheit, die mit ihrer optischen Achse in vertikaler Richtung nach unten auf den Lichtgeber 5 gerichtet ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Kamera, deren Optik so eingestellt ist, dass mit dieser Kamera der durch den Lichtgeber 5 von unten her beleuchtete Flaschenboden 2.1 erfasst bzw. abgebildet wird. Die Optik der die Sensoreinheit 6 bildenden Kamera ist weiterhin bevorzugt so ausgebildet und so auf die Innenfläche des Flaschenbodens 2.1 fokussiert, dass mit reduzierter Tiefenschärfe im Wesentlichen nur die Innenfläche des Flaschenbodens 2.1 abgebildet wird, nicht aber auch eventuelle Beschädigungen (z. B. Kratzer) am Transportelement 3. Anstelle einer Kamera kann grundsätzlich auch eine andere opto-elektrische Sensoreinheit 6 verwendet sein.
  • Das von der Sensoreinheit erzeugte Signal wird einem beispielsweise computergestützten Auswert- und Steuersystem 7 zugeführt, welches dann dem jeweiligen Verwendungszweck des Erkennungssystems 4 entsprechend aufgrund der von der Sensoreinheit 6 gelieferten Signale die unterschiedlichsten Prozesse einleitet und/oder veranlasst.
  • Das Erkennungssystem 4 eignet sich insbesondere auch für Inspektionseinrichtungen, und dabei beispielsweise speziell zur Inspektion der Flaschen 2 an ihrem Bodenbereich, bevor diese Flaschen 2 einer weiteren Verwendung, beispielsweise einer Füllmaschine zum Füllen zugeführt werden. Mit dem Erkennungssystem 4 werden dann insbesondere am Flaschenboden 2.1 befindliche Kontaminationen, wie Fremdstoffe oder Verschmutzungen erkannt, so dass kontaminierte Fla schen 2 aus der Prozess- oder Produktionslinie gesteuert durch das Auswert- und Steuersystem 7 ausgeschleust werden können.
  • Der Lichtgeber 5 ist so ausgebildet, dass er Licht möglichst großflächig und gleichmäßig verteilt auf die Unterseite des Transportelementes 3 abstrahlt, und zwar auf einer Fläche, die wenigstens gleich, bevorzugt aber größer ist als diejenige Fläche, die von dem jeweiligen Flaschenboden 2.1 eingenommen ist. Der Lichtgeber 5 ist an seiner Lichtaustrittsseite mit einem optischen Element, beispielsweise mit einer Scheibe versehen, die einen gleichmäßigen Lichtaustritt bewirkt. Weiterhin weist der Lichtgeber vorzugsweise eine Vielzahl von Licht aussendenden oder erzeugenden Elementen auf.
  • Grundsätzlich kann es zweckmäßig sein, die jeweilige Flasche 2 während der optischen Erfassung mit der Sensoreinheit 6 relativ zum Transportelement 3 und/oder der Sensoreinheit 6 zu bewegen, beispielsweise um ihre Flaschenachse zu drehen, um so beispielsweise bei der Auswertung der von der Sensoreinheit 6 gelieferten Bildsignale solche Bildelemente zu erkennen, die nicht dem Flaschenboden 2.1 konkret zuzuordnen sind. Das Drehen der Flaschen 2 um ihre Flaschenachse kann beispielsweise durch die Transportsystem 1 seitlich begrenzende Anlage- oder Führungselemente 8 für die Flasche 2 bewirkt werden.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass der Lichtgeber 5 unterhalb und die Sensoreinheit 6 oberhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 2 angeordnet sind. Selbstverständlich können der Lichtgeber 5 auch oberhalb und die Sensoreinheit 6 unterhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 2 vorgesehen werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, in Transportrichtung A mehrere Sensoreinheiten 6 oberhalb oder unterhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 2 vorzusehen.
  • Anstelle des Lichtgebers 5 mit dem großflächigen Lichtaustritt kann auch eine andere Licht aussendende Einrichtung verwendet sein, beispielsweise eine Einrichtung, die wenigstens einen den Flaschenboden 2 abtastenden Licht- oder Laserstrahl liefert.
  • Die 3 zeigt in vereinfachter Darstellung und Draufsicht eine Etikettiermaschine 10 zum Etikettieren von Flaschen 2 mit Etiketten 10. Die als Rundläufer ausgebildete Etikettiermaschine besteht aus einem das dortige Transportsystem bildenden Rotor 11, der in Richtung des Pfeils B um eine vertikale Maschinenachse umlaufend antreibbar ist und an dessen Umfang eine Vielzahl von Behandlungspositionen 12 gebildet sind. An diese werden die die über einen äußeren Transporteur 13 zugeführten, gefüllten und verschlossenen Flaschen 2 an einem Behältereinlauf 14 jeweils einzeln übergeben, so dass dann an jeder Behandlungsposition 12 eine Flasche 2 aufrecht stehend, d. h. mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientiert angeordnet ist. Die mit den Etiketten 10 versehenen Flaschen werden den Behandlungspositionen 12 an einem Behälterauslauf 15 entnommen und an einen äußeren Transporteur 16 weitergeleitet.
  • Das Aufbringen der Etiketten 10 auf die Flaschen 2 erfolgt unter Verwendung eines mit dem Rotor 11 nicht mitbewegten Etikettieraggregates 17 und unter Verwendung nicht dargestellter Etikettenandrück- und Anbürstelemente auf der Drehbewegung des Rotors 11 zwischen dem Behältereinlauf 14 und dem Behälterauslauf 15.
  • Eine Besonderheit der Etikettiermaschine 9 besteht darin, dass die Behandlungspositionen 12 jeweils einen als Flaschenteller ausgebildeten Behälterträger 18 aufweisen, der aus einem transparenten bzw. transluzenten Material besteht, beispielsweise aus Glas (Mineralglas) oder wiederum aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoff, z. B. aus Polyacrylonitrile oder einem Kunststoffmaterial, welches unter der Bezeichnung „Acrylic fibers” erhältlich ist. Die an den Behandlungspositionen 12 angeordneten Flaschen 2 stehen mit ihrem Boden 2.1 auf dem jeweiligen Behälterträger 18 auf und sind durch obere Stempel 19 gegen Umfallen gesichert.
  • Den Behälterträgern 18 sind Stellantriebe 20 zugeordnet, mit denen jeder Behälterträger 18 individuell um eine vertikale Achse, d. h. bei auf dem Behälterträger 18 angeordneter Flasche 2 um die Achse dieser Flasche gesteuert drehbar ist. Gesteuert werden die Stellantriebe 20 von einem elektronischen, vorzugsweise computergestützten Auswert- und Steuersystem 21 in Abhängigkeit von Signalen eines opto-elektrischen Erkennungssystems 22, und zwar derart, dass die Etiketten 11 in genauer Zuordnung zu wenigstens einem Erkennungs- oder Gestaltungsmerkmal 2.3 der Flaschen 2 auf diese aufgebracht werden. Das wenigstens eine Gestaltungsmerkmal 2.3 ist am Flaschenboden 2.1 z. B. als Prägung und/oder Vertiefung und/oder Einkerbung vorgesehen. Bevorzugt weisen die Flaschen 2 dann an ihrer Außenfläche auch im Rumpfbereich, Brustbereich und/oder im Bereich des Flaschenhalses wenigstens ein weiteres Gestaltungsmerkmal auf, welches zu dem Gestaltungsmerkmal 2.3 eine feste räumliche Zuordnung besitzt und relativ zu dem die Etiketten 11 in der geforderten Lage auf die Flaschen 2 aufgebracht werden. Dieses wenigstens ein zusätzliches Gestaltungsmerkmal ist beispielsweise von wenigstens einer Prägung, von wenigstens einer mit einem Rand oder Rahmen ausgebildeten Fläche zum Aufbringen des Etiketts usw. gebildet.
  • Für das exakte Aufbringen der Etiketten 11 wird jede Flasche 2, die zunächst mit einer willkürlichen Orientierung des Gestaltungsmerkmals 2.3 an die betreffende Behandlungsposition 12 gelangt ist, durch den dieser Behandlungsposition zugeordneten Stellantrieb 20 mit dem Behälterträger 18 so gedreht wird, dass das Gestaltungsmerkmal 2.3 spätestens bei Erreichen des Etikettieraggregates 17 eine vorgegebene Soll-Orientierung aufweist.
  • Wesentlicher Bestandteil des opto-elektrischen Erkennungssystems 22 ist eine opto-elektrische Sensoreinheit 23, die bei der dargestellten Ausführungsform von wenigstens einer Kamera gebildet ist. Die Sensoreinheit 23 ist mit dem Rotor 11 nicht mitdrehend unterhalb der Bewegungsbahn der transparenten bzw. transluzenten Behälterträger 18 angeordnet, und zwar derart, dass die optische Achse der Sensoreinheit 23 nach oben auf die transparenten Behälterträger 18 und damit auf die auf diesen aufstehenden Flaschenböden 2.1 gerichtet ist. Der Sensoreinheit 23 sind lichtaussendende Einrichtungen zugeordnet, die in der 4 schematisch mit 24 angedeutet sind und für eine ausreichende Ausleuchtung des jeweiligen Flaschenbodens 2.1 von oben her sorgen.
  • Die Sensoreinheit 23 befindet sich dabei selbstverständlich in Drehrichtung B des Rotors 11 in einem genügenden Abstand von dem Etikettieraggregat 17, so dass nach dem Erfassen der zufälligen Ist-Lage oder -Orientierung des Gestaltungselementes 2.3 mit der Sensoreinheit 23 der Stellantrieb 20 über das Auswert- und Steuersystem 21 so angesteuert werden kann, dass das Gestaltungsmerkmal 2.3 und damit die Flasche 2 vor Erreichen des Etikettieraggregates 17 die geforderte Orientierung bzw. Ausrichtung aufweisen.
  • Ist die Sensoreinheit 23 eine Kamera, so sind diese Kamera bzw. deren Optik so ausgebildet und fokussiert, dass die abgebildete Bildebene bevorzugt die Unterseite des Flaschenbodens 2.1 mit dem dortigen Erkennungs- oder Gestaltungsmerkmal 2.3 ist.
  • Bei der Abbildung oder Abtastung des Flaschenbodens 2.1 mit der Sensoreinheit 23 wird bevorzugt nicht nur die jeweilige Lage des Gestaltungsmerkmals 2.3, sondern u. a. auch dessen Formgebung erfasst und bei der Auswertung in dem Auswert- und Steuersystem 21 berücksichtigt, um das Gestaltungsmerkmal 2.3 von anderen Bildbestandteilen, insbesondere auch von Beschädigungen, z. B. Kratzern in dem Behälterträger 18 zu unterscheiden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch er der Erfindung tragende Gedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Sensoreinheit 23 eine Kamera ist. Selbstverständlich können auch andere, zum optischer Erfassen bzw. zum Abtasten und/oder Abbilden des Flaschenbodens 2.1 geeignete Sensoreinheiten oder Sensoren Verwendung finden.
  • Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, dass die lichtaussendenden Einrichtungen 24 oberhalb der Bewegungsbahn der Behälterträger 18 angeordnet sind, und zwar für ein durchscheinendes Ausleuchten der Flaschenböden 2.1. Selbstverständlich ist auch eine Anordnung der lichtaussendenden Einrichtungen unterhalb der Bewegungsbahn der Behälterträger 18 möglich. Weiterhin ist es auch möglich diese lichtaussendenden Einrichtungen so auszubildenden, dass sie jeweils mit wenigstens einem konzentrierten Licht- oder Laserstrahl den jeweiligen Flaschenboden 2.1 abtasten.
  • Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, dass das Ausrichten der Flaschen 2 in einem Schritt durch Erkennen der zufälligen Ist-Lage oder- Orientierung des Gestaltungsmerkmales 2.3 und durch anschließendes Drehen der jeweiligen Flasche 2 in die Soll-Lage erfolgt. Es ist auch möglich, dieses Ausrichten der Flaschen 2 in wenigstens zwei Schritten vorzunehmen, und zwar unter Verwendung von wenigstens zwei Erkennungssystemen 22, die in Drehrichtung B des Rotors 11 aufeinander folgend vorgesehen sind. Hierbei erfolgt dann zunächst in wenigstens einem Schritt ein grobes Ausrichten und in wenigstens einem anschließenden Schritt ein feinstufiges Ausrichten.
  • Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, dass die in den 3 und 4 dargestellte Maschine eine Etikettiermaschine ist. Grundsätzlich könnte die se Maschine auch bei gleicher Ausbildung und Anordnung des wenigstens einen Erkennungssystems 22 eine andere Behandlungsmaschine für Flaschen 2 oder dergleichen Behälter sein, beispielsweise eine Inspektionsmaschine oder aber eine Druckmaschine zum Bedrucken der Flaschen 2 oder dergleichen Behälter an ihrer Außenfläche in einem vorgegebenen Bezug zu äußeren Gestaltungsmerkmalen. Hierbei ist dann beispielsweise anstelle des Etikettieraggregates 17 oder aber zusätzlich zu diesem eine Druckvorrichtung 25 vorgesehen ist, und zwar im letzten Fall beispielsweise auch zum Bedrucken von zuvor aufgebrachten Etiketten 11 in einem vorgegebenen Etikettenbereich.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich bei der Etikettiermaschine 9 oder einer anderen Behandlungsmaschine umlaufender Bauart auch möglich, an jeder Behandlungsposition 12 eine Sensoreinheit 23 mit dem Rotor 11 mit umlaufend vorzusehen.
  • 1
    Transportsystem
    2
    Flasche
    2.1
    Flaschenboden
    2.2
    Flaschenmündung
    2.3
    Erkennungs- oder Gestaltungsmerkmal am Flaschenboden 2.1
    3
    Transportelement
    3.1
    Elemente bzw. Transportkettenelemente
    4
    opto-elektrisches Erkennungssystem
    5
    lichtaussendende Einrichtung oder Lichtgeber
    6
    Sensoreinheit oder Kamera
    7
    Auswert- und Steuersystem
    8
    Führungen
    9
    Behandlungs- oder Etikettiermaschine
    10
    Etikett
    11
    Rotor
    12
    Behandlungsposition
    13
    äußerer Transporteur
    14
    Behältereinlauf
    15
    Behälterauslauf
    16
    äußerer Transporteur
    17
    Etikettieraggregat
    18
    Behälterträger bzw. -teller
    19
    Stempel
    20
    Stellantrieb
    21
    Auswert- und Steuersystem
    22
    opto-elektrisches Erkennungssystem
    23
    Sensoreinheit oder Kamera
    24
    lichtaussendende Einrichtung
    25
    Druckvorrichtung
    A
    Transportrichtung der Transportsystem 1
    B
    Drehrichtung des Rotors 11

Claims (11)

  1. Transportsystem für Flaschen oder dergleichen Behälter aus einem transparenten oder transluzentem Material, beispielsweise aus Glas oder einem transparentem oder transluzentem Kunststoff, z. B. PET, mit wenigstens einem eine Behälterstandfläche bildenden Behälterträger (3.1, 18), auf dem die Behälter (2) mit einem Behälterboden (2.1) aufstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterträger (3.1, 18) bzw. dessen Behälterstandfläche zumindest in einem von dem Behälterboden (2.1) der Behälter (2) eingenommenen Bereich transparent oder transluzent ausgebildet sind.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterträger (3.1, 18) bzw. dessen Behälterstandfläche von einem umlaufenden Transportelement (3) oder von Elementen dieses Transportelementes (3), beispielsweise von Elementen eines umlaufend antreibbaren band- oder kettenartigen Transportelementes gebildet sind.
  3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Behälterträger (3.1, 18) zusammen mit weiteren Behälterträgern an einem umlaufenden Transportelement, beispielsweise an einem um eine vertikale Maschinenachse umlaufend antreibbaren Rotor (11) vorgesehen ist.
  4. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein an dem Transportsystem (1, 11) vorgesehenes opto-elektrisches Erkennungssystem (4, 22) mit wenigstens einer opto-elektrischen Sensoreinheit (6, 23) und/oder mit wenigstens einer Licht aussendenden Einrichtung (5, 24) zum Abbilden und/oder Abtasten bzw. Scannen und/oder Beleuchten der Behälterböden (2.1) durch den wenigstens einen Behälterträger (3.1, 18) bzw. durch dessen Behälterstandfläche.
  5. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das opto-elektrische Erkennungssystem (4, 23) Bestandteil einer Inspektionsvorrichtung für Behälter (2) ist.
  6. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterträger (3.1, 18) zum Bewegen der Behälter (2) in Transportrichtung (A, B) bewegbar ist.
  7. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Behälterträger (3.1, 18) aus Glas, z. B. Mineralglas oder aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoff, beispielsweise aus Acrylglas oder Polyacrylonitrile besteht.
  8. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine opto-elektrische Erkennungssystem (23) Bestandteil eines Systems zum Ausrichten der Behälter (2) in Bezug auf wenigstens ein behälterseitiges Erkennungs- oder Gestaltungsmerkmal (2.3) ist, vorzugsweise durch gesteuertes Drehen oder Schwenken der Behälter (2) oder des jeweiligen Behälterträgers (18) um eine Behälter- oder Behälterträgerachse.
  9. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine opto-elektrische Erkennungssystem (4, 22) und/oder dessen wenigstens eine Sensoreinheit (6, 23) und/oder dessen wenigstens eine lichtaussendende Einheit (5, 24) mit dem wenigstens einem Behälterträger (3, 18) nicht mitbewegt vorgesehen sind.
  10. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Behälterträgern (18) jedem Behälterträger oder einer Gruppe von Behälterträgern (18) jeweils wenigstens eine Sensoreinheit (23) und/oder eine Licht aussendende Einrichtung (24) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern (2), beispielsweise Inspektionsvorrichtung, Etikettiermaschine oder Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern (2), mit einem Transportsystem (1, 11), dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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