DE102009036389A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von mit Gefäßen bestückten oder bestückbaren, oben offenen Aufnahmebehältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von mit Gefäßen bestückten oder bestückbaren, oben offenen Aufnahmebehältern Download PDF

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    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung von mit Gefäßen (2) bestückten oder bestückbaren Aufnahmebehältern (1) bezüglich wenigstens einer vorgewählten Eigenschaft, insbesondere bezüglich der vollständigen Bestückung der Aufnahmebehälter (1) mit Gefäßen (2) oder bezüglich der vollständigen Entleerung eines Aufnahmebehälters (1). Die Aufnahmebehälter (1) werden erfindungsgemäß mit einem Linienlaser (7) beleuchtet und mit einem Bildaufnehmer (8) abgetastet. Die Überprüfung erfolgt in der Weise, dass mittels des Linienlasers (7) Linien (19b, 19a) auf den Verschlüssen (3) der Gefäße (2) oder auf Oberkanten von Wänden (1a, 1b) der Aufnahmebehälter (1) erzeugt werden und mittels eines an den Bildaufnehmer (8) angeschlossenen Bildverarbeitungssystems (10) überprüft wird, ob in den Linien (19b, 19a) zugeordneten Sektoren (20) eines Bildfensters (18) des Bildaufnehmers (8) eine erwartete Anzahl der Linien (19b, 19a) erscheint (Fig. 5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 11 zur Überprüfung von mit Gefäßen, insbesondere Flaschen bestückten oder bestückbaren, oben offenen Aufnahmebehältern, insbesondere üblichen Getränkekästen.
  • In verschiedenen Industriezweigen wie z. B. in der Getränkeindustrie ist es üblich, Aufnahmebehälter wie Kästen, Trays, Kartons, Paletten od. dgl. nach dem Bestücken mit Gefäßen wie Flaschen, Dosen, Gläsern od. dgl. mit Hilfe geeigneter Inspektionsvorrichtungen darauf zu überprüfen, ob sie mit der vorgesehenen Anzahl von Gefäßen gefüllt sind und/oder andere gewünschte Eigenschaften aufweisen. In ähnlicher Weise kann es erwünscht sein, mit Flaschen od. dgl. bestückbare Aufnahmebehälter nach dem Auspacken darauf zu überprüfen, ob auch tatsächlich alle Flaschen entfernt wurden.
  • Die Bestückung der Aufnahmebehälter erfolgt in der Regel in geraden Reihen und Spalten und bei Getränkekästen z. B. in vier Reihen zu je fünf, drei Reihen zu je vier oder zwei Reihen zu je drei Flaschen, doch sind auch andere Arten der Bestückung bekannt, wobei die Gefäße nicht in geraden Reihen und Spalten, sondern mit seitlichem Versatz angeordnet sind. Außerdem können sowohl die Gefäße als auch die Aufnahmebehälter unterschiedliche Höhen und Breiten aufweisen, die Gefäße liegend statt wie gewünscht stehend im Aufnahmebehälter angeordnet sein oder sich Fremdkörper in den Aufnahmebehältern befinden. Eine Überprüfung der Aufnahmebehälter ist daher innerhalb einer Flaschenfüllanlage od. dgl. ein notwendiger Bestandteil der Qualitätskontrolle, die sicherstellt, dass nur vollzählig und ordnungsgemäß bestückte und andere gewünschte Eigenschaften aufweisende Aufnahmebehälter zum Kunden gelangen können. Wird von der Inspektionsvorrichtung ein Fehler wie z. B. eine zu geringe Anzahl von Flaschen oder bei Leergut eine zu große Anzahl von Flaschen festgestellt, wird der betreffende Aufnahmebehälter mittels einer Ausleitvorrichtung von einem Haupttransportband, auf dem die fehlerfreien Aufnahmebehälter z. B. einer Palettier-Einrichtung zugeführt werden, auf ein Nebentransportband geleitet, um den Fehler gegebenenfalls manuell zu beseitigen.
  • Inspektionsvorrichtungen für den genannten Zweck arbeiten nach einem von zwei bekannten, optoelektronischen Verfahren. In beiden Fällen erfolgt die Inspektion mit einer in der Regel stationären, oberhalb der Aufnahmebehälter angeordneten Inspektionsvorrichtung, unterhalb von der die nach oben offenen Aufnahmebehälter mit Hilfe von Transportbändern, Kettentransporteuren, Gurtförderern od. dgl. entlang geführt werden.
  • Eine erste Art der Inspektion sieht Inspektionsvorrichtungen vor, die mit sogenannten Reflexionslichttastern, d. h. mit optoelektronischen Bauelementen arbeiten, die einen Lichtstrahl auf die zu kontrollierenden Gefäße senden und die reflektierten Lichtstrahlen mit photoelektrischen Detektoren erfassen. Als Reflexionsflächen für die ausgesendeten Lichtstrahlen dienen hier in der Regel die oberen Verschlüsse der Gefäße, d. h. die Erkennung eines Verschlusses ist gleichbedeutend mit der Anwesenheit eines Gefäßes. Die elektrischen Informationen der Reflexionslichttaster werden mit elektronischen Auswerteschaltungen verarbeitet. Handelt es sich z. B. um Getränkekästen mit vier geraden Reihen zu je fünf Flaschen, dann ist dieses Verfahren vergleichsweise einfach, da nur vier nebeneinander liegende Reflexionslichttaster benötigt werden. Bei anderen Gefäßformationen können dagegen weitaus mehr Reflexionslichttaster erforderlich werden, was den apparativen Aufwand erheblich vergrößern kann.
  • Ein Problem dieser Art der Inspektion besteht außerdem darin, dass z. B. ein Wechsel der Formen und/oder Größen der Aufnahmebehälter und/oder der Gefäße sowie der Anordnung der Gefäße in den Aufnahmebehältern umständliche Umrüstarbeiten erforderlich macht, um die Positionen der Reflexionslichttaster an die veränderten Verhältnisse anzupassen. Lange Umrüstzeiten sind daher unvermeidbar. Das ist angesichts der Tatsache, dass z. B. viele Getränkehersteller auf ein einer und derselben Produktionslinie unterschiedliche Aufnahmebehälter, Gefäße und Gefäßformationen in den Aufnahmebehältern verarbeiten wollen, mit einer nicht unbeachtlichen Vergrößerung der Produktionskosten verbunden.
  • Eine zweite Art von Inspektionsvorrichtungen für den genannten Zweck arbeitet mit Hilfe von Kameras aufweisenden Bildverarbeitungssystemen. Hier wird mit Hilfe eines Bildaufnehmers, z. B. einer CCD-Kamera, von jedem Aufnahmebehälter wenigstens je ein Bild aufgenommen, dessen Informationen mit einem an den Bildaufnehmer angeschlossenen Bildverarbeitungssystem anhand verschiedener Algorithmen ausgewertet werden. Derartige Inspektionsvorrichtungen lassen sich meistens softwaremäßig und daher im Vergleich zu den oben beschriebenen Inspektionsvorrichtungen vergleichsweise leicht auf sich ändernde Verhältnisse umstellen.
  • Allerdings sind auch diese Inspektionsvorrichtungen nicht frei von Mängeln. Insbesondere wirkt sich bei derartigen Vorrichtungen jede Art von Fremdlicht, z. B. Sonnen- oder Raumlicht, ungünstig auf das Prüfergebnis aus. Außerdem sollte der Untergrund, auf dem die Aufnahmebehälter transportiert werden, möglichst keine glänzenden Stellen aufweisen. Das macht einen Ersatz üblicher, mit Edelstahlketten arbeitenden Transporteuren durch Gurtförderer od. dgl. und zusätzliche Antriebe im Inspektionsbereich erforderlich, was den Preis einer solchen Inspektionsvorrichtung erheblich erhöht. Hinzu kommt, dass die Beleuchtung der Aufnahmebehälter nur mit äußerst zuverlässigen und über einen Zeitraum von z. B. zehn Jahren arbeitenden Hochleistungs-Leuchtdioden (LED) sinnvoll ist. Da zur Vermeidung von Störungen durch Fremdlicht zahlreiche derartige Leuchtdioden benötigt werden, um eine großflächige Beleuchtung sicherzustellen, trägt auch dies zu einem vergleichsweise hohen Preis für die Inspektionsvorrichtungen bei. Werden stattdessen preisgünstige Glühlampen oder Leuchtstoffröhren verwendet, dann ist nicht nur deren Lebensdauer deutlich geringer, sondern es ist auch mit Schwankungen der Lichtintensität während der Lebensdauer zu rechnen, was die Prüfergebnisse beeinträchtigt. Abgesehen davon können die Farben der Aufnahmebehälter und/oder der Verschlüsse der Gefäße einen negativen Einfluss auf die Prüfergebnisse haben, insbesondere wenn dadurch der erforderliche Kontrast reduziert wird. Außerdem müssen die Inspektionsvorrichtungen mit zusätzlichen Lichtschranken od. dgl. versehen werden, die die Zeitpunkte festlegen, zu denen die Kameras ein Bild aufnehmen sollen.
  • Schließlich ist es zur Identifizierung von in Getränkekästen vorhandenen Kunststoff-(PET-)Flaschen bekannt (z. B. DE 10 2007 036 621 A1 ), die Flaschen mit im UV-Bereich liegenden Laserlicht zu beleuchten, um dadurch das Kunststoffmaterial zur Fluoreszenz anzuregen, was mit Glasgefäßen nicht möglich ist. Zur noch besseren Unterscheidung der PET-Flaschen von Glasflaschen ist es auch bekannt, als Beleuchtungseinrichtung einen Linienlaser zu verwenden, der einen linienförmigen Lichtstrahl mit einer Wellenlänge von z. B. 365 nm und/oder 376 nm aussendet. Die Anregung der Flaschen erfolgt hierbei im Bereich des Flaschenhalses und/oder der bei Kunststoffflaschen üblicherweise vorhandenen Tragringe. Dadurch werden u. a. Linienbilder erzeugt, die die Konturen der Flaschen um die nicht oder kaum zur Fluoreszenz anregbaren Verschlüsse herum erkennbar machen. Auch diese Verfahrensweise ist vergleichsweise umständlich und aufwändig, zumal zusätzlich zur UV-Lichtquelle auch eine im sichtbaren Bereich arbeitende Lichtquelle benötigt wird, um die PET-Flaschen sicher von Glasflaschen unterscheiden zu können. Abgesehen davon kann diese Verfahrensweise nur dann sinnvoll angewendet werden, wenn mit Kunststoffgefäßen bestimmte Aufnahmebehälter kontrolliert werden sollen. Für die bloße Überprüfung von mit Glasgefäßen bestückten Aufnahmebehältern ist dieses Verfahren dagegen nicht geeignet.
  • Ausgehend von den beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, die Verfahren und Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, dass eine kostengünstige und gegen Fremdlicht weitgehend unempfindliche Inspektion der Aufnahmebehälter durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 11.
  • Die Erfindung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die Anwendung des Linienlasers mit einer vorzugsweise im sichtbaren Bereich oder im infraroten Bereich liegenden Wellenlänge wird nur in einem engen Wellenlängenbereich gearbeitet, was Störungen durch Fremdlicht weitgehend ausschaltet, insbesondere wenn im Strahlengang des Bildaufnehmers ein optisches Filter angeordnet wird, das im Wesentlichen nur den Wellenlängenbereich des Lasers durchlässt. Außerdem ist die Inspektionsvorrichtung wie diejenigen, die mit Bildverarbeitungssystemen arbeiten, sehr flexibel und leicht an unterschiedliche Verhältnisse anpassbar. Ferner kann auf zusätzliche Lichtschranken zur Bestimmung der Zeitpunkte der Bildaufnahmen völlig verzichtet werden, indem die Länge des vom Linienlaser erfassten Bereichs so gewählt wird, dass nicht nur die zu kontrollierenden Gefäße, sondern auch zumindest Teile des Aufnahmebehälters vom Lichtstrahl des Linienlasers erfasst werden. Weiterhin sind die Kosten für Linienlaser bei etwa gleicher Lebensdauer geringer als die für die genannten LED-Beleuchtungseinrichtungen. Schließlich ist vorteilhaft, dass mit derselben Vorrichtung auf einfache Weise nicht nur sowohl Glas- als auch Kunststoffgefäße, sondern auch andere Eigenschaften wie z. B. die Höhe und Breite der Aufnahmebehälter, die Höhe der Gefäße und das Vorhandensein von Fremdkörpern oder falsch angeordneten Gefäßen in den Aufnahmebehältern detektiert werden können, so dass ein insgesamt preisgünstiges und einfach zu bedienendes Inspektionssystem entsteht.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überprüfung von mit Gefäßen gefüllten oder befüllbare, oben offenen Aufnahmebehältern;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Bauelemente der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung eines Pfeils x in 2;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung einer Beleuchtungseinrichtung und eines Bildaufnehmers der Vorrichtung nach 3;
  • 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung eines Pfeils z in 3; und
  • 6 bis 12 im linken Teil Draufsichten entsprechend 5 in verschiedenen Stadien während der Inspektion eines Aufnahmebehälters und rechts daneben jeweils die von einem Bildaufnehmer der Vorrichtung aufgenommenen Bilder.
  • Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Aufnahmebehälters 1 in Form einer üblichen Getränkekiste näher erläutert, die in geraden Reihen vier nebeneinander liegende Gefäße 2 in Form von Getränkeflaschen und vier geraden, senkrecht zu den Reihen angeordneten Spalten jeweils fünf hintereinander liegende Gefäße 2 aufnimmt. Die Gefäße 2 sind sämtlich gleich hoch, bereits mit Getränken gefüllt und mit Verschlüssen 3 verschlossen, wenn der Aufnahmebehälter 1 ordnungsgemäß bestückt ist. ”Ordnungsgemäß” soll heißen, dass der Aufnahmebehälter 1 alle zwanzig Gefäße 2 enthält, diese sämtlich mit den Verschlüssen 3 versehen sind und die gleiche Höhe besitzen. Außerdem hat der Aufnahmebehälter 1 wie üblich eine etwas größere Höhe als die in ihm stehenden Gefäße 2 und eine vorgegebene Breite.
  • Zur Überprüfung der mit den Gefäßen 2 bestückten Aufnahmebehälter 1 dient eine in 1 beispielhaft dargestellte Vorrichtung. Sie ist im Bereich einer an sich beliebigen Transporteinrichtung für die Aufnahmebehälter 1 angeordnet, die z. B. ein über Rollen 4 geführtes, endloses Förderband 5 enthält, auf dem die oben offenen Aufnahmebehälter 1 angeordnet sind und z. B. in Richtung eines Pfeils u transportiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist oberhalb der Transporteinrichtung angeordnet und an einem Gestell 6 montiert. Die Vorrichtung enthält eine Beleuchtungseinrichtung in Form eines Linienlasers 7 und einen Bildaufnehmer 8, vorzugsweise eine CCD-Kamera, der ein Objektiv vorgeschaltet sein kann und die beide zusammen mit dem Linienlaser 7 in einem Gehäuse 9 untergebracht sind. Ferner ist ein Bildverarbeitungssystem 10 vorgesehen, das sich in einem Gehäuse 11 befindet und in nicht dargestellter Weise mit dem Bildaufnehmer 8 verbunden ist. Der Linienlaser 7 sendet z. B. einen sichtbaren Lichtstrahl 12 vorgewählter Wellenlänge von z. B. 660 nm aus. Alternativ kann aber auch vorteilhaft ein im Infrarotbereich abstrahlender Linienlaser 5 vorgesehen werden. Der Lichtstrahl 12 schließt mit der Blickrichtung des Bildaufnehmers 8, die durch eine Symmetrieachse 14 des Objektivs angedeutet ist, einen vorgewählten Winkel ein. Im Ausführungsbeispiel bildet der Lichtstrahl 12, wie 2 zeigt, einen zwischen 0° und 90° liegenden Winkel α mit der Vertikalen, während die Symmetrieachse 14 im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  • Zur weitgehenden Vermeidung von Störungen durch Fremdlicht ist in dem Strahlengang des Linienlasers 7 vorzugsweise ein z. B. als Interferenzfilter ausgebildetes, optisches Filter 15 (2, 3, 4) angeordnet, dessen Lichtdurchlässigkeit auf den Wellenlängenbereich des vom Linienlaser 7 ausgesendeten Lichtstrahls 12 abgestimmt ist. Da Fremdlicht wie Sonnen- und Lampenlicht eine Vielzahl von Wellenlängen enthält, das Filter 15 aber nur für einen engen Wellenlängenbereich, hier z. B. um 660 nm, durchlässig ist, werden die außerhalb dieses Bereichs liegenden Wellenlängen des Fremdlichts wirksam absorbiert, so dass nur ein sehr kleiner Teil des Fremdlichts zum Bildaufnehmer 8 gelangen und den vom Linienlaser 7 kommenden Lichtstrahl 12 daher nicht wirksam beeinflussen kann. Das Filter 15 kann sich insbesondere auch im Bildaufnehmer 8, z. B. zwischen dessen Objektiv und einem CCD-Chip, befinden.
  • 2 bis 4 zeigen weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer vereinfachten Darstellung. Danach wird der hier transparent dargestellte Aufnahmebehälter, von dem nur die äußeren Konturen angedeutet sind, in der Weise in Richtung des Pfeils u transportiert, dass jeweils eine Reihe von vier Gefäßen 2 senkrecht zur Transportrichtung u steht und in der Transportrichtung u jeweils fünf solcher Reihen nacheinander unter der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchlaufen. Weiter zeigt 3, dass der Linienlaser 7 und der Bildaufnehmer 8 symmetrisch über der Mitte des Aufnahmebehälters 1 und entsprechend 2 in Transportrichtung u hintereinander angeordnet sind. Der vom Linienlaser 7 ausgesendete Lichtstrahl 12 ist zu einer Linie aufgeweitet, was in 3 durch zwei Randstrahlen 12a angedeutet ist. Danach ist die Länge des linienförmigen Lichtstrahls 12 quer zur Transportrichtung u so groß, dass sich der Lichtstrahl 12 über die ganze Breite des Aufnahmebehälters 1 erstreckt, wie eine Linie 16 in 3 andeutet. Im Ausführungsbeispiel ist der Lichtstrahl 12 zwischen den Randstrahlen 12a etwas länger, als der Breite des Aufnahmebehälters 1 entspricht, so dass er auch noch einen Projektionskörper 17 erfasst, der gemäß 1 und 3 seitlich neben einer vom Aufnahmebehälter 1 beschriebenen Transportbahn angeordnet ist, die z. B. durch nicht dargestellte seitliche Führungen für den Aufnahmebehälter 1 definiert ist. Der Projektionskörper 17 ist gemäß 1 am Gestell 6 befestigt und weist eine obere Reflexionsfläche 17a auf, die etwas tiefer angeordnet ist, als der Lage einer Ebene entspricht, in der bei ordnungsgemäßer Bestückung des Aufnahmebehälters 1 die Oberseiten der Verschlüsse 3 liegen.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so eingerichtet, dass sie lediglich einen Bereich des Förderbandes 5 bzw. eines darauf stehenden Aufnahmebehälters 1 erfasst, der in 6 bis 12 durch ein strichpunktiert dargestelltes Bildfenster 18 angeordnet ist. Außerhalb dieses Bildfensters 18 liegende Bereiche werden vom Bildaufnehmer nicht ”gesehen”. Das Bildfenster 18 definiert somit einen Inspektionsbereich.
  • Der Linienlaser 7 ist vorzugsweise ein handelsübliches Standardbauteil. Er besteht z. B. aus einer Laserdiode, einer Linse zum Fokussieren des Laserlichts und einer Zylinderlinse zum Aufweiten des fokussierten Laserlichts in einer Ebene und dadurch zur Bildung des linienförmigen Lichtstrahls 12. Linienlaser 7, die rotes, insbesondere infrarotes Licht aussenden, sind auf dem Markt preisgünstig verfügbar und besitzen eine hohe Lebensdauer von z. B. 50.000 Stunden und mehr.
  • Der Winkel α (2) beträgt im Ausführungsbeispiel 37°, kann aber z. B. in Abhängigkeit von der Höhendifferenz zwischen den Aufnahmebehältern 1 und den Gefäßen 2 auch andere Werte annehmen. Möglich ist es auch, die Symmetrieachse 14 des Bildaufnehmers 8 unter dem Winkel α und dem Lichtstrahl 12 vertikal anzuordnen. Auch andere Anordnungen sind möglich, da es auch nur darauf ankommt, dass der Bildaufnehmer 8, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, mit dem Lichtstrahl 12 beleuchtete Flächen mit ausreichender Lichtstärke erfasst.
  • Im Übrigen sind die Vorrichtung bzw. ihre Bauteile so angeordnet, dass sich der Lichtstrahl 12 und die Symmetrieachse 14 im Wesentlichen in einer Ebene schneiden (2), in der bei ordnungsgemäßer Bestückung der Aufnahmebehälter 1 die Oberflächen der Verschlüsse 3 liegen müssen. Passiert daher eine Reihe der Gefäße 2 den Inspektionsbereich, dann liegen bei ordnungsgemäßer Bestückung die Oberflächen aller Verschlüsse 3 in derselben Ebene, wie 2 zeigt, so dass sie voll vom Lichtstrahl 12 getroffen werden. Außerdem trifft der Lichtstrahl 12, wie 3 zeigt, mit einem Randbereich auch auf den Projektionskörper 17. Ein im sichtbaren Bereich arbeitender Linienlaser 7 erzeugt somit auf den Oberflächen aller zwischen den Randstrahlen 12a befindlichen Gegenstände hell leuchtende Linien, die in 3 bis 12 jeweils durch fette Striche dargestellt und für die Auswertung relevant sind.
  • Die mit dem Bildverarbeitungssystem 10 vorgenommene Auswertung ist vergleichsweise einfach. Sie beruht auf dem Umstand, dass die vom Lichtstrahl 12 erzeugten Linien oder Streifen in Abhängigkeit davon, in welcher Höhe über dem Förderband 5 eine von ihm getroffene Reflexionsfläche liegt, in Transportrichtung u seitlich zueinander versetzt sind. Das ist z. B. aus 5 ersichtlich, wonach auf Oberkanten der Seitenwände 1a des Aufnahmebehälters 1 jeweils Linien 19a, auf den Oberflächen der Verschlüsse 3 der Gefäße 2 jeweils Linien 19b und auf der Reflexionsfläche 17a des Projektionskörpers 17 jeweils eine Linie 19c erscheint, die je nach ihrer Höhenlage in Richtung u voneinander beabstandet sind.
  • Schließlich wird das Bildfenster 18 mit Hilfe des Bildverarbeitungssystems 10 entsprechend 6 in unterschiedliche Sektoren unterteilt. Ein erster Sektor 20 hat eine Länge, die im Wesentlichen gleich der Länge einer Reihe von vier Gefäßen 2 ist, und eine etwa dem Durchmesser der Verschlüsse 3 entsprechende Breite. In diesem Sektor 20 werden die vom Linienlaser 7 erzeugten Linien 19b erkannt, wenn die Gefäße 2 im Inspektionsbereich unter dem Bildaufnehmer 8 angeordnet sind. Ein zweiter Sektor 21, der nur in 6 gezeigt ist, hat eine im Wesentlichen der Länge des Projektionskörpers 17 entsprechende Länge und dient zur Erkennung der Linie 19c in 6. Schließlich werden zwei weitere, nicht einzeln dargestellte Sektoren im Bildfenster 18 definiert, in denen die hellen Linien 19a erscheinen, wenn sich der Aufnahmebehälter 1 unter dem Bildaufnehmer 8 befindet.
  • Während der Linienlaser 7 den Lichtstrahl 12 vorzugsweise kontinuierlich abstrahlt, werden vom Bildaufnehmer 8 im Ausführungsbeispiel alle 10 Millisekunden, d. h. periodisch Bilder aufgenommen. Alternativ wäre es aber auch möglich, den Linienlaser 7 nur einzuschalten, wenn der Bildaufnehmer 8 ein Bild aufnimmt. Wird der Aufnahmebehälter 1 mit einer Geschwindigkeit von z. B. 0,5 m/s transportiert, bewegt er sich von Bildaufnahme zu Bildaufnahme um 5 mm fort.
  • Das Bildverarbeitungssystem 10 verarbeitet die vom Bildaufnehmer 8 gelieferten Daten, indem es die Positionen und gegebenenfalls Längen der Linien 19a bis 19c bewertet. Auf diese Weise können zahlreiche unterschiedliche Eigenschaften ermittelt werden, z. B. der Beginn und das Ende einer Inspektionsphase, die Anzahl der Gefäße 2 im Aufnahmebehälter 1, die Höhe der Gefäße 2, das Vorhandensein der Verschlüsse 3 an den Gefäßen 2, die Breite und Höhe des Aufnahmebehälters 1 und das Vorhandensein von Fremdkörpern oder falsch liegenden Gefäßen 2 im Aufnahmebehälter 1. Bildverarbeitungssysteme 10, mittels derer derartige Auswertungen durchgeführt werden können, sind dem Fachmann allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert werden. Sie können je nach zu lösender Inspektionsaufgabe programmiert werden.
  • Die von der beschriebenen Vorrichtung weitgehend automatisch durchgeführte Inspektion wird nachfolgend anhand der 6 bis 12 näher erläutert, die verschiedene Verfahrensstufen zeigen. In 6 bis 12 ist jeweils links die Lage eines Aufnahmebehälters 1 relativ zur Inspektionsvorrichtung dargestellt, wohingegen jeweils rechts die vom Bildaufnehmer 8 ”gesehenen” Linien 19a bis 19c innerhalb des Bildfensters 18 dargestellt sind. Die Transportrichtung für die Aufnahmebehälter 1 ist durch den Pfeil u angegeben.
  • In 6 befindet sich der Aufnahmebehälter 1 noch außerhalb des Bildfensters 18. Der Bildaufnehmer 8 sieht daher nur die durchgehende helle Linie 19c auf dem stationär angeordneten Projektionskörper 17. Eine vom Lichtstrahl 12 auf das Förderband 5 projizierte helle Linie 22 liegt aufgrund des schrägen Verlaufs des Lichtstrahls 12 und der tiefen Lage des Förderbandes 5 relativ zum Linienlaser 7 außerhalb des Bildfensters 8 und wird daher nicht erfasst, wie auch durch eine Verlängerung des Lichtstrahls 12 in 2 angedeutet ist. Je größer der senkrechte Abstand des Förderbandes 5 vom Linienlaser 7 ist, umso weiter ist die Linie 22 in 6 vom Bildfenster 18 beabstandet, so dass selbst gut reflektierende Transportmittel keine wesentliche Störungen verursachen.
  • Nicht gezeigt ist ein Bild, dass sich ergibt, wenn die Oberkante einer vorderen Stirnwand 1b (5) des Aufnahmebehälters 1 den Inspektionsbereich passiert. Wird die Oberkante dieser Stirnwand 1b vom Lichtstrahl 12 getroffen, dann erscheint eine Linie im Bildfenster 18, die anzeigt, dass ein Aufnahmebehälter 1 in den Inspektionsbereich einläuft. Diese Linie liegt jedoch außerhalb des Sektors 20, in 7 oberhalb davon und dort, wo auch die Linien 19b liegen würden, da der Aufnahmebehälter 1 eine etwas größere Höhe als die Gefäße 1 hat.
  • Sobald die Stirnwand 1b des Lichtstrahl 12 passiert hat, erzeugt dieser nur noch auf den Oberkanten der Seitenwände 1a (5) eine kurze, insbesondere helle Linie 19a, wie in 7 gezeigt ist. Außerdem ist die Anordnung so getroffen bzw. die Lage des Projektionskörpers 17 so gewählt, dass in dieser Position des Aufnahmebehälters 1 ein Teil des normalerweise auf den Projektionskörper 17 treffenden Laserlichts von der betreffenden Seitenwand 1a ausgeblendet wird, so dass die Linie 19c gegenüber 6 etwas verkürzt ist. Auch daraus kann das Bildbearbeitungssystem 10 erkennen, dass sich gerade ein Aufnahmebehälter 1 in der Inspektionsphase befindet. Der Sektor 20 ist in diesem Fall noch frei von Linien 19b, da der Lichtstrahl 12 ein Bereich zwischen der Stirnwand 1b und der ersten Reihe von Verschlüssen 3 beleuchtet und daher allenfalls weit unter der Ebene der Verschlussoberflächen zu hellen Linien führt, die das Prüfergebnis nicht beeinträchtigen.
  • 8 zeigt den Fall, dass aufgrund der Weiterbewegung des Aufnahmebehälters 1 jetzt die Verschlüsse 3 der ersten Reihe von Gefäßen 2 im Inspektionsbereich angeordnet sind und daher auf allen vier Verschlüssen 3 helle, im Sektor 20 liegende Linien 19b erscheinen. Außerdem liegen alle Linien 19a und 19b wie in 7 innerhalb der ihnen zugewiesenen Sektoren innerhalb des Bildfensters 18. Da in diesem Fall im Sektor 20 alle vier erwarteten Linien 19b erscheinen, wird dies vom Bildverarbeitungssystem 10 richtig dahingehend interpretiert, dass in der ersten Reihe des Aufnahmebehälters 1 alle vier Gefäße 2 vorhanden sind.
  • In einem weiteren Inspektionsschritt gemäß 9 trifft der Lichtstrahl 12 auf einen Bereich zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Gefäßen 2. Hinsichtlich der Linien 19a und 19c ergeben sich dadurch keine Änderungen gegenüber 8. Dagegen erscheinen im Sektor 20 keine hellen Linien, da der Lichtstrahl 12 ähnlich wie in 7 nicht in derjenigen Höhe auf Reflexionsflächen (Verschlüsse 3) trifft, die dem Sektor 20 zugewiesen ist. Tiefer im Aufnahmebehälter 1 liegende Reflexionsflächen, z. B. solche von Etiketten, führen zwar unter Umständen zu entsprechend der Gefäßform gekrümmten (hellen) Linien 19d, doch liegen diese entsprechend dem rechten Bild in 9 außerhalb des Sektors 20, so dass sie bei der Auswertung durch das Bildverarbeitungssystem 10 ignoriert werden.
  • 10 zeigt einen Inspektionsschritt, in welchem die zweite Reihe von Gefäßen 2 unter der Inspektionsvorrichtung durchläuft. In dieser Reihe fehlt an einer Stelle 23 ein Gefäß 2. Das hat zur Folge, dass im Sektor 20 nur drei Linien 19b erscheinen. Da vom Bildverarbeitungssystem 10 vier Linien 19b erwartet werden, führt dies zur Abgabe eines Fehlersignals und z. B. zur Entfernung des betreffenden Aufnahmebehälters 1 vom Förderband 5.
  • Eine weitere mit der Inspektionsvorrichtung erkennbare Eigenschaft ergibt sich aus 11. Es kann vorkommen, dass wenigstens ein Gefäß 2 unkontrolliert in den Aufnahmebehälter 1 fällt, z. B. wenn während der Bestückung des Aufnahmebehälters 1 die zugehörige Einpackmaschine fehlerhaft arbeitet. Das ist in 11 durch ein Gefäß 2a angedeutet. Auf einem solchen Gefäß 2a wird beim Passieren des Lichtstrahls 12 eine lange helle Linie 19e erzeugt. Da die Oberfläche des Gefäßes 2a jedoch deutlich höher im Aufnahmebehälter 1 liegt als die Verschlüsse 3 der richtig angeordneten Gefäße, liegt die Linie 19e nicht nur außerhalb des Sektors 20, sondern gemäß dem rechten Bild der 11 auch oberhalb der Linie 19a, die auf den Oberkanten der Seitenwände 1a des Aufnahmebehälters 1 erzeugt werden. Der Grund hierfür besteht darin, dass die falsch liegenden Gefäße 2a in der Regel die Oberkanten der Aufnahmebehälter 1 überragen. Im Bildverarbeitungssystem 10 kann daher ein weiterer, nicht dargestellter Sektor eingerichtet werden, der dem Erfassen der Linie 19e dient und bei ihrer Erkennung zur Abgabe eines Fehlersignals führt. Bisher sind Gegenstände, die bis über den oberen Rand der Aufnahmebehälter 1 ragen, nur mit Hilfe zusätzlicher Lichtschranken erfassbar, die ein Fehlersignal abgeben, wenn ein von ihnen erzeugter, quer über den Aufnahmebehälter 1 erstreckter Lichtstrahl unterbrochen wird. Auf ähnliche Weise können auch Fremdkörper im Aufnahmebehälter 1 erkannt werden.
  • 12 zeigt schließlich einen Verfahrensschritt, der sich ergibt, wenn ein zu prüfender Aufnahmebehälter 1 die Inspektionsvorrichtung vollends passiert hat. In diesem Fall ist einerseits die Abschattung des Projektionskörpers 17 nicht mehr vorhanden, so dass die Linie 19c wieder ihre volle Länge besitzt. Andererseits werden zwar möglicherweise auch auf der Rückseite des Aufnahmebehälters 1 irgendwelche helle Linien erzeugt. Da diese jedoch sämtlich außerhalb der Sektoren 20 und 21 zu liegen kommen, erscheint in diesem Fall nur die Linie 19c entsprechend 6 im Bildfenster 18.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Insbesondere sind das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung äußerst flexibel auch für andere Zwecke, d. h. auch zur Kontrolle zahlreicher anderer Eigenschaften anwendbar. So könnte bei Getränkekästen nach dem Auspacken überprüft werden, ob der Auspackvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde. Es kommt in der Praxis immer wieder vor, dass sich noch Flaschen im Kasten befinden, was später zu Störungen führt. Das Bildverarbeitungssystem 10 ist in diesem Fall so zu programmieren, dass die Zahl der beim Durchlauf eines Aufnahmebehälters 1 erkannten Gefäße 2 gleich 0 ist. Im Übrigen kann die Vorrichtung auf die beschriebene Weise arbeiten.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, leere Gefäße im Aufnahmebehälter 1 zu ermitteln. Da diese in der Regel keinen Verschluss 3 aufweisen, erzeugt der Lichtstrahl 12 auf ihnen anstelle einer hellen Linie 19b nur zwei kurze, durch die Flaschenmündung bewirkte Linien, die im Sektor 20 erscheinen und aufgrund ihrer kurzen Längen entsprechend bewertet werden können. Außerdem wäre es möglich, unterschiedlich hohe Gefäße 2 zu ermitteln, da diese im Sektor 20 und/oder im Bildfenster 18 zu relativ zueinander versetzten Linien 19b führen. Insbesondere kann dies zur Überprüfung von Leergut auf Fremdflaschen unpassender Höhe ausgenutzt werden.
  • Auch im Hinblick auf die beschriebene Vorrichtung ist klar, dass diese in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, mit Hilfe von im Lichtstrahl 12 angeordneten Blenden und/oder anderen optischen Mitteln unterbrochene statt durchgehende Linien 19, d. h. z. B. aus mehreren aufeinander folgenden Strichen oder Punkten gebildete Linien zu erzeugen, wobei die Längen und/oder Abstände einzelner Linienabschnitte z. B. an den Durchmesser üblicher Verschlüsse 3 angepasst sein könnten. Weiter ist klar, dass mit derselben Vorrichtung zahlreiche unterschiedliche Formen von Aufnahmebehältern und Gefäßen sowie zahlreiche unterschiedliche Formationen der Gefäße in den Aufnahmebehältern kontrolliert werden können. Anstelle von Flaschen können außerdem Gläser oder Dosen, deren Deckel die Verschlüsse darstellen, und anstelle von Kasten auch aus Karton od. dgl. bestehende Behälter oder Paletten, insbesondere sogenannte Trays vorgesehen sein, wobei die Gefäße auch größere Höhen als die Aufnahmebehälter aufweisen können. Eine Umrüstung auf andere Verhältnisse wird insbesondere durch entsprechende Programmierung des Bildverarbeitungssystems 10 vorgenommen. Aus diesem Grund wird mit der Erfindung ein Kontrollsystem geschaffen, das gegenüber dem Stand der Technik zu einer erheblichen Reduzierung an Kosten und Umrüstzeiten beim Wechsel der zu kontrollierenden Aufnahmebehälter und/oder Gefäße führt. Abgesehen davon ist es natürlich auch möglich, mehr als einen Linienlaser zu verwenden und z. B. jeder Reihe eines Aufnahmebehälters einen separaten Laser zuzuordnen. Weiter kann der die Dauer einer Inspektionsphase anzeigende Projektionskörper 17 auch ganz weggelassen werden. Auch die auf den Oberkanten der Seitenwände 1a der Aufnahmebehälter 1 erzeugten Linie 19a werden im Prinzip nicht benötigt, da der Beginn und das Ende eines Inspektionsvorgangs z. B. durch Linien angezeigt werden kann, die auf den Oberkanten der vorderen und hinteren Stirnwände 1b der Aufnahmebehälter 1 erzeugt werden. Die Linien 19a und 19c bieten allerdings den Vorteil, dass sie unmittelbar und zu jedem Zeitpunkt erkennen lassen, ob gerade ein Inspektionsvorgang läuft oder nicht. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007036621 A1 [0009]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Überprüfung von mit Gefäßen (2) bestückten oder bestückbaren Aufnahmebehältern (1) bezüglich wenigstens einer vorgewählten Eigenschaft, wobei die Aufnahmebehälter (1) von oben her beleuchtet werden und wobei dadurch erhaltene Bilder mit einem Bildaufnehmer (8) erfasst und mit einem an diesen angeschlossenen Bildverarbeitungssystem (10) ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung mit mindestens einem Linienlaser (7) erfolgt, der einen Lichtstrahl (12) aussendet, dass der Lichtstrahl (12) während einer Inspektionsphase so auf den Aufnahmebehälter (1) gerichtet wird, dass er auf Verschlüssen (3) von ordnungsgemäß im Aufnahmebehälter (1) angeordneten Gefäßen (2) und/oder auf Oberkanten von Wänden (1a, 1b) der Aufnahmebehälter (1) Linien (19b, 19a) erzeugt, und dass die Überprüfung der wenigstens einen Eigenschaft dadurch erfolgt, dass die Zahl und/oder die Lage der in ein Bildfenster (18) des Bildaufnehmers (8) fallenden Linien (19b, 19a) ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl (12) so auf den Aufnahmebehälter (1) gerichtet wird, dass er während der Inspektionsphase zumindest einen Teil der Oberkante einer Wand (1a, 1b) des Aufnahmebehälters (1) beleuchtet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fremdlicht dadurch unschädlich gemacht wird, dass in dem Strahlengang des Bildaufnehmers (8) ein auf die Wellenlänge des Lichtstrahls (12) abgestimmtes optisches Filter (15) angeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gefäße (2) im Aufnahmebehälter (1) als vorgewählte Eigenschaft benutzt wird, indem die auf den Verschlüssen (3) erzeugten Linien (19b) ausgewertet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Gefäße (2) im Aufnahmebehälter als vorgewählte Eigenschaft benutzt wird, indem die auf den Verschlüssen (3) erzeugten Linien (19b) ausgewertet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Aufnahmebehälters (1) als ausgewählte Eigenschaft benutzt wird, indem die auf den Oberkanten der Wände (1a, 1b) erzeugten Linien (19a) ausgewertet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aufnahmebehälters (1) als vorgewählte Eigenschaft benutzt wird, indem die auf den Oberkanten der Wände (1a, 1b) erzeugten Linien (19a) ausgewertet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebehälter (1) befindliche Fremdkörper oder liegende Gefäße (2a) als vorgewählte Eigenschaft benutzt werden, indem die Anordnung so getroffen wird, dass vom Lichtstrahl (12) auf diesen erzeugte Linien (19e) relativ zu den auf den Verschlüssen (3) erzeugten Linien (19b) im Bildfenster (18) versetzt erscheinen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit und Abwesenheit eines Aufnahmebehälters (1) in einem Inspektionsbereich durch einen Projektionskörper (17) signalisiert wird und die Länge des Lichtstrahls (12) so gewählt wird, dass er in Abwesenheit eines Aufnahmebehälters (1) eine lange Linie (19c) auf dem Projektionskörper (17) erzeugt, während in Anwesenheit eines Aufnahmebehälters (1) der Lichtstrahl (12) zumindest teilweise vom Aufnahmebehälter (1) abgedeckt und diese Linie (19c) dadurch entsprechend verkürzt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Linienlaser (7) Mittel zur Abgabe eines Lichtstrahls (12) zugeordnet sind, der Linien erzeugt, die aus aufeinander folgenden Abschnitten bestehen.
  11. Vorrichtung zur Überprüfung von mit Gefäßen (3) bestückten oder bestückbaren Aufnahmebehältern (1) und zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, enthaltend wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung für die Aufnahmebehälter (1), wenigstens einen der Beleuchtungseinrichtung zugeordneten Bildaufnehmer (8) und ein an den Bildaufnehmer (8) angeschlossenes Bildverarbeitungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung durch wenigstens einen Linienlaser (7) gebildet ist, der einen linienförmigen Lichtstrahl (12) abgibt, wobei der Lichtstrahl (12) und eine Symmetrieachse (14) des Bildaufnehmers (8) unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und sich in einer Höhe schneiden, die der Höhenlage der Verschlüsse (3) von ordnungsgemäß im Aufnahmebehälter (1) angeordneten Gefäßen (2) entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Transporteinheit (5) für die Aufnahmebehälter (1) aufweist und der Linienlaser (7) und der Bildaufnehmer (8) oberhalb der Transporteinrichtung (5) stationär angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang des Linienlasers (7) oder Bildaufnehmers (8) ein auf die Wellenlänge des Lichtstrahls (12) abgestimmtes optisches Filter (15) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen seitlich neben einer Transportbahn der Aufnahmebehälter (1) angeordneten Projektionskörper (17) enthält, der zumindest teilweise vom Lichtstrahl (12) erfasst wird und die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Aufnahmebehälters (1) in einem Inspektionsbereich signalisiert.
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