DE1772105B1 - Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener DiamantenInfo
- Publication number
- DE1772105B1 DE1772105B1 DE19681772105 DE1772105A DE1772105B1 DE 1772105 B1 DE1772105 B1 DE 1772105B1 DE 19681772105 DE19681772105 DE 19681772105 DE 1772105 A DE1772105 A DE 1772105A DE 1772105 B1 DE1772105 B1 DE 1772105B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- diamonds
- diamond
- reflected
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000010432 diamond Substances 0.000 title claims description 30
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 4
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 19
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 claims description 15
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 3
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 239000010437 gem Substances 0.000 description 2
- 229910001751 gemstone Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000201308 Boschniakia Species 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G01N33/389—
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/87—Investigating jewels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener
Diamanten, vorzugsweise Diamanten im Brillantschliff, mit einer Aufnahme bzw. einem Halter
für die Diamanten unterhalb ihrer Rondiste bzw. Fasserkante unter völligem Freiliegen des Oberteiles,
mit einer Lichtquelle für monochromatisches Licht, welches in die Tafel der Diamanten eintritt, im Stein
reflektiert wird und durch die Oberteilfacetten austritt, und mit einer Einrichtung zur Aufnahme des reflektierten
Lichtes.
Neben Schliff, Reinheit und Gewicht ist die Farbe ein Hauptmerkmal für die genaue Bestimmung, speziell
die Qualitätsbestimmung von geschliffenen Diamanten. Während es heute schon eine Vielzahl von
Verfahren und Vorrichtungen gibt, mit denen Reinheit, Schliff und Gewicht genügend präzise bestimmt
werden können, liegt das Hauptproblem nach wie vor darin, eine genaue und vor allen Dingen wiederholbare
Farbbestimmung durchzuführen.
Es ist heute üblich, die Farbe entweder mit dem Auge oder mittels der sogenannten Ulbricht'schen
Kugel zu bestimmen, die einen großen technischen, insbesondere vorrichtungsmäßigen Aufwand bedeutet.
Während die Bestimmung mit dem Auge sehr genaue Kenntnisse von Vergleichsstücken, eine lange
Schulung und große Erfahrung voraussetzt und damit stets weitgehend von subjektiven Einflüssen abhängig
bleibt, ist die Bestimmungsmethode mittels der Ulbricht'schen Kugel insofern ungenau, als dort die
5 Oberflächenreflexionen der in den Diamanten eintretenden Strahlen mit berücksichtigt, d. h. in den Meßwert
aufgenommen werden.
Es ist eine jedem Fachmann bekannte Tatsache, daß die Farbe eines Diamanten von strukturellen Inhomogenitäten
abhängig ist, d.h., daß das in den Stein einfallende und in ihm reflektierte Licht eine
Absorption erfährt, durch die die Färbung verursacht wird. Will man aber diese Absorption messen und
schaltet man dabei nicht die Anteile der Oberflächenreflexion eines einfallenden Strahles aus, so wird dies
immer zu falschen Meßergebnissen führen.
Es ist weiter ein Gerät zur Registrierung und Prüfung geschliffener Edelsteine bekannt (s. deutsches
Gebrauchsmuster 1 945 368), bei dem die durch die Schliffflächen reflektierten Strahlen eines Lichtbündels,
welches durch eine ausgewählte Schlifffläche, vorzugsweise die Tafel, geschickt wird, in einer licht- A
empfindlichen Schicht registriert werden, wobei die ™ ausgewählte Schlifffläche durch eine Vorrichtung in
as eine bestimmte wiederholbare räumliche Lage zur
Achse des Lichtbündels gebracht worden ist und die lichtempfindliche Schicht eine bestimmte Lage in bezug
auf den Edelstein hat. Dieses Gerät arbeitet auf der Erkenntnis, daß die im Stein reflektierten und aus
ihm austretenden Lichtbündel auf einer lichtempfindlichen Schicht registiert werden können und daß sie
für jeden Stein, — vorausgesetzt, daß der Stein in bezug auf die eintretenden Strahlen immer wieder in
eine genau definierte und wiederholbare Lage gebracht werden kann, — ein spezifisches Bild ergeben,
welches praktisch einen »Ausweis« des Steines darstellt und zu dessen Identifizierung verwendet wird:
Zu anderer Zeit und an anderem Ort kann nämlich ein zweites Diagramm angefertigt werden, und durch
einen Vergleich der beiden Diagramme läßt sich dann feststellen, ob es sich um ein und denselben Stein
handelt, in dem die Bildpunkte der beiden Diasramme miteinander zur Deckung gebracht wer- ä
den. X
Abgesehen davon, daß mit diesem Gerät eine Farbbestimmung grundsätzlich unmöglich ist, ist stets
eine absolut identische Lage des Steines in bezug auf den eintretenden Lichtstrahl Voraussetzung, um für
ein und denselben Stein gleiche Bilder zu erhalten.
Das macht einen bedeutenden technischen und damit finanziellen Aufwand für ein solches Gerät erforderlich.
Ferner müssen die Lage der lichtempfindlichen Schicht und ihr Abstand zu dem Stein ebenfalls
genau definiert sein und konstant bleiben. Durch die Anbringung mehrerer Spiegel tritt ein erheblicher
Lichtverlust ein. Endlich setzt die Anwendung solcher Geräte sowohl für die Handhabung als auch bei
der Auswertung und beim Vergleich der Diagramme eine große Erfahrung und Genauigkeit voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die entsprechend dem durch die Schlifform
hervorgerufenen Strahlengang im Diamanten nur dessen Transmission, die die Farbe des Steins bestimmt,
mißt, wobei technischer Aufwand und Justierungsmöglichkeiten möglichst einfach bleiben sollen. Es
soll also eine Möglichkeit geschaffen werden, um in jederzeit reproduzierbarer Weise die Farbe geschliffener
Diamanten unabhängig von subjektiven Durch-
führungsfehlern im Hinblick auf und zum Vergleich mit der international bekannten und handelsüblichen
Farbskala festzustellen.
Diese Aufgabe wird von der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein der Zuführung des
monochromatischen Lichtes dienendes, direkt oberhalb der Tafel des Diamanten angeordnetes lichtleitendes
Element, vorzugsweise in Form eines faseroptischen Elements umfaßt und als Aufnahmeeinrichtung
für das reflektierte Licht einen dieses in elektrisehe Signale umwandelnden photoelektrischen Empfänger
aufweist, der entweder ringförmig oberhalb der Rondiste und das lichtleitende Element herum
angeordnet ist, oder daß um das lichtleitende Element herum ein in seiner Neigung veränderbarer
Spiegel angeordnet ist, der das aus dem Diamanten austretende Licht auf einen seitlich angeordneten
photoelektrischen Empfänger wirft, so daß der photoelektrische Empfänger das gesamte vom Diamanten
reflektierte Licht empfängt.
Durch eine solche Vorrichtung, die relativ leicht
»und damit unter verhältnismäßig geringem Kostenaufwand zu erstellen ist und außerdem ein gut zu
handhabendes und leicht transportables Gerät darstellt, kann man einen Lichtstrahl in einen Diamanten
eintreten lassen, ohne daß dabei Oberflächenreflexionen und damit die durch diese bedingten Streueffekte
entstehen, welche einen Verlust an Lichtintensität darstellen und damit eine genaue Messung der
Absorption im Stein verhindern. Somit wird eine Wiederholbarkeit einer einmal durchgeführten Messung
zu anderer Zeit, an anderem Ort und durch andere Personen gewährleistet. Dadurch, daß der photoelektrische
Empfänger oder ein Spiegel um das lichtleitende Element herum angeordnet sind, wird in
einfacher Weise gewährleistet, daß alle aus den Oberteilfacetten austretenden, im Stein total reflektierten
Strahlen tatsächlich auf den photoelektrischen Empfänger fallen und von diesem gemessen werden können,
während eventuelle Oberflächenreflexionen seitlich austreten könnten und dann nicht auf den
Empfänger fallen würden. Man erhält also, zusammenfassend gesagt, mit Hilfe des erfindungsgemäßen
f Gerätes für den einzelnen Stein ein reproduzierbares Meßergebnis, welches die kommerziell relevante
Farbgraduierung des Steines ermöglicht.
Um Vergleichsmessungen anstellen zu können, insbesondere um Streulichtfehler zu demonstrieren, sowie
eventuelle Abweichungen wiederholbar messen zu können, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
vorteilhaft eine Einrichtung zur Feineinstellung des Abstandes zwischen lichtleitendem Element und Tafel
aufweisen. Auf diese Weise erhält man eine einwandfreie Reproduzierbarkeit eventueller Streulichtfehler.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in teilweisem Schnitt und
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, ebenfalls in teilweisem Schnitt.
In F i g. 1 erkennt man einen Halter 1, der in bekannter Weise eine Aufnahme für einen im Brillantschliff
bearbeiteten Diamanten 2 mit Tafel 21, Rondiste 22, Oberteilfacetten 23 und Unterteil 24 bildet,
wobei die Rondiste 22 oberhalb des Halters liegt und ein völliges Freiliegen des Oberteiles 21, 22, 23 gewährleistet
ist. Der Halter 1 besitzt dabei einen der Schlifform des Unterteiles 24 entsprechenden Schliffkegel,
so daß der Diamant 2 ohne Schwierigkeiten eingelegt werden kann und die Anwendung des Halters
für große und kleine Brillanten möglich ist, da bekanntermaßen die Spitzenwinkel des Unterteiles
bei Brillanten gleich sind. Oberhalb des Halters 1 und des Steines 2, jedoch zweckmäßig koaxial dazu, ist
ein lichtleitendes Element 3 für monochromatisches Licht in Form eines faseroptischen Lichtleitstabes mit
einer Ummantelung 4 angeordnet, wobei der Querschnitt dieses Lichtleiters nicht größer als die Fläche
der Tafel 21 sein darf, um den Austrittsstrahl nicht zu beeinflussen oder gar Licht in die Oberteilfacetten 23
einzustrahlen. Gehalten wird der Lichtleiter 3 von einem Träger 5, um welchen herum ein photoelektrischer
Empfänger 6 angeordnet ist, der in seiner Durchführungsöffnung 7 gegen den Träger 5 verkittet
ist, so daß alles vom Brillanten reflektierte Licht auf den Empfänger 6 fallen muß. Auf Grund der geometrischen
Bedingungen des im Brillantschliff bearbeiteten Diamanten 2, d. h. durch den einheitlichen Schliff
unter Berücksichtigung der infolge der Materialkonstanten (Brechungsindex, Dispersion) genormten
Winkelgrößen, tritt ein einfallender Strahl 8 monochromatischen Lichtes durch die Oberteilfacetten 23
des Steines 2 wieder aus, und der photoelektrische Empfänger 6 mißt die Intensität des ausfallenden
Strahles bei der jeweiligen Wellenlänge, während man die Intensität des Einfallsstrahles schon vorher
festgestellt hat. Damit läßt sich ohne Schwierigkeiten der Unterschied zwischen Intensität des ausfallenden
und des eintretenden Strahles ermitteln.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der F i g. 2 ist oberhalb der Tafel 21 ein optischer Spiegel
9, der vorzugsweise in 45°-Stellung den aus den Oberteilfacetten 23 austretenden Strahl auf einen
seitlichen photoelektrischen Empfänger 61 reflektiert, vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung ist dann der
der Spiegel 9 mit einer Durchbrechung für die Durchführung des Lichtleiters 3 ausgestattet.
Die Halterung 1 besitzt eine kegelförmige öffnung, deren öffnungswinkel mit dem Spitzenwinkel des Unterteiles
des Brillanten 2 übereinstimmt, so daß ohne Schwierigkeiten nacheinander Steine unterschiedlicher
Größe eingesetzt werden können. Praktisch genügt eine einmalige Justierung der Halterung, um
vernünftige Verhältnisse hinsichtlich der Lage der Tafel 21 in bezug auf das lichtleitende Element 3 zu
erhalten.
Lediglich schematisch angedeutet ist in Fig. 1 am Halter 1 eine Einrichtung 11 zur Feineinstellung des
Abstandes des lichtleitenden Elementes 3 zur Tafel 21, wobei diese Einrichtung in bekannter Weise ausgebildet
sein kann und z. B. von außen her und von Hand über einen Drehknopf zu betätigen ist. Dabei
kann außerdem eine Skala mit Meßlupe angeordnet sein, um genaue, wiederholbare Einstellungen zu gewährleisten.
— In F i g. 2 ist eine solche Einrichtung zur Feineinstellung am Halter 5 angedeutet.
Für das lichtleitende Element 3 haben sich als besonders günstig heute branchenbekannte flexible
faseroptische Elemente verschiedenster Ausführungsform herausgestellt, weil diese bezüglich der Energieübertragung
wesentliche Vorteile gegenüber anderen Lichtleitern, z. B. einfachen Glasstäben, aufweisen.
Es kommen aber auch die letztgenannten durchaus in Frage, solange eine ordnungsgemäße Leitung des monochromatischen
Lichtes gewährleistet ist. Ebenso
können die lichtleitenden Elemente ummantelt sein (wie dies aus der Zeichnung erkennbar ist), wodurch
ein seitliches Austreten von Strahlen vermieden wird und das Licht in seiner Gesamtheit in die Tafel des
Diamanten einfallen kann.
Als photoelektrischer Empfänger kommt beispielsweise ein Photowiderstand oder ein Photomultiplier,
vorzugsweise ein Sekundär-Elektronen-Vervielfacher (SEV), in Betracht. Dieses sind Geräte, die zuverlässig
arbeiten und heute leicht herstellbar oder beziehbar sind, so daß sie den baulichen Aufwand des Gerätes
nicht wesentlich erhöhen oder verteuern.
Für andere Schlifformen von Diamanten, die also von dem Brillantschliff abweichen, können diesen
speziellen Schlifformen angepaßte Halterungen bzw. Aufnahmen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten,
vorzugsweise Diamanten im Brillantschliff, mit einer Aufnahme bzw. einem Halter für die Diamanten
unterhalb ihrer Rondiste bzw. Fasserkante unter völligem Freiliegen des Oberteiles, mit
einer Lichtquelle für monochromatisches Licht, welches in die Tafel der Diamanten eintritt, im
Stein reflektiert wird und durch die Oberteilfacetten austritt, und mit einer Einrichtung zur Aufnahme
des reflektierten Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein der Zuführung des monochromatischen Lichtes (8)
dienendes, direkt oberhalb der Tafel (21) des Diamanten (2) angeordnetes lichtleitendes Element
(3), vorzugsweise in Form eines faseroptischen Elementes, umfaßt und als Aufnahmeeinrichtung
für das reflektierte Licht einen dieses in elektrische Signale umwandelnden photoelektrischen
Empfänger (6) aufweist, der entweder ringförmig oberhalb der Rondiste um das lichtleitende
Element herum angeordnet ist (Fig. 1), oder daß um das lichtleitende Element (3) herum
ein in seiner Neigung veränderbarer optischer Spiegel (9) angeordnet ist, der das aus dem Diamanten
(2) austretende Licht auf einen seitlich angeordneten photoelektrischen Empfänger (61)
wirft (F i g. 2), so daß der photoelektrische Empfänger (6 oder 61) das gesamte vom Diamanten
reflektierte Licht empfängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (11) zur
Feineinstellung des Abstandes zwischen lichtleitendem Element (3) und Tafel (21) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1772105A DE1772105C2 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten |
CH411070A CH518544A (de) | 1968-03-30 | 1970-03-18 | Vorrichtung zur Farbbestimmung geschliffener Diamanten |
US20618A US3610756A (en) | 1968-03-30 | 1970-03-18 | Apparatus for determining the color of cut diamonds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1772105A DE1772105C2 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772105B1 true DE1772105B1 (de) | 1972-05-31 |
DE1772105C2 DE1772105C2 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5701112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1772105A Expired DE1772105C2 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3610756A (de) |
CH (1) | CH518544A (de) |
DE (1) | DE1772105C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940625A1 (de) * | 1978-10-09 | 1980-06-04 | De Beers Cons Mines Ltd | Verfahren zur bestimmung der farbe von diamanten u.a. edelsteinen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE789234A (fr) * | 1971-09-29 | 1973-01-15 | Colorant Schmuckstein G M B H | Procede et dispositif pour l'enregistrement des qualites de pierres de bijouterie |
US3751162A (en) * | 1972-03-13 | 1973-08-07 | R Long | Refractometer and reflectometer |
DE7418353U (de) * | 1974-05-27 | 1974-10-17 | Eickhorst M | Vorrichtung zur spektroskopischen untersuchung von edelsteinen |
US4375854A (en) * | 1981-03-31 | 1983-03-08 | Rca Corporation | Stone sorting apparatus and method |
US5835200A (en) * | 1990-04-24 | 1998-11-10 | Gersan Establishment | Method and apparatus for examining an object |
US5510891A (en) * | 1995-01-23 | 1996-04-23 | Frangie; Nehme | Object characteristic direct measuring device utilizing a magnetically attracted lover base and an upper frame having a scaled lens therein |
US5835205A (en) * | 1996-02-12 | 1998-11-10 | C3, Inc. | Optical testing system for distinguishing a silicon carbide gemstone from a diamond |
BE1014212A3 (nl) * | 2001-06-05 | 2003-06-03 | Wetenschappelijk En Tech Onder | Werkwijze en inrichting voor het bepalen van de hoek tussen facetten van een transparant object. |
US7288738B2 (en) * | 2003-05-30 | 2007-10-30 | Arvindbhai Patel | Laser bruting machine |
DE102004006620A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-08-25 | Framatome Anp Gmbh | Lagertransportsystem und Verfahren zum Lagern und zum Transport von radioaktiven Abfällen |
US7436498B2 (en) * | 2005-06-08 | 2008-10-14 | Sarin Technologies Ltd. | Apparatus for determining the shape of a gemstone |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945368U (de) * | 1964-11-27 | 1966-09-01 | Hermann Dipl Phys Flad | Optisches registrier- und pruefgeraet fuer geschliffene edelsteine. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US574588A (en) * | 1897-01-05 | Thomas thorp | ||
US2157437A (en) * | 1938-01-25 | 1939-05-09 | Jr Robert M Shipley | Dark field illuminator |
US2533747A (en) * | 1948-12-20 | 1950-12-12 | Rolf A Thienemann | Gem viewer |
US2909961A (en) * | 1957-08-23 | 1959-10-27 | Sr Albert S Samuels | Method of examining and classifying diamonds |
-
1968
- 1968-03-30 DE DE1772105A patent/DE1772105C2/de not_active Expired
-
1970
- 1970-03-18 US US20618A patent/US3610756A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-18 CH CH411070A patent/CH518544A/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945368U (de) * | 1964-11-27 | 1966-09-01 | Hermann Dipl Phys Flad | Optisches registrier- und pruefgeraet fuer geschliffene edelsteine. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940625A1 (de) * | 1978-10-09 | 1980-06-04 | De Beers Cons Mines Ltd | Verfahren zur bestimmung der farbe von diamanten u.a. edelsteinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1772105C2 (de) | 1974-04-04 |
CH518544A (de) | 1972-01-31 |
US3610756A (en) | 1971-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69627328T2 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur prüfung von beschichtungen | |
DE19713200C1 (de) | Meßgerät zur Bestimmung der statischen und/oder dynamischen Lichtstreuung | |
DE19880793C1 (de) | Oberflächenprüfgerät und Oberflächenprüfverfahren | |
DE2444644A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und groessenbestimmung von einschluessen in edelsteinen | |
DE3432002C2 (de) | ||
DE1772105B1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten | |
DE1959612A1 (de) | Vorrichtung zur fotometrischen Messung | |
DE2621217C2 (de) | ||
DE3421577A1 (de) | Geraet zur reflexionsmessung an farbigen objekten | |
DE2834982A1 (de) | Photometerkugel mit einem kugelfoermigen, von einer diffus reflektierenden wand umgebenen innenraum | |
DE19615971B4 (de) | Anordnung mit einem Lichtleiter,- und ein damit aufgebautes Mess-und Beleuchtungssystem und ihr Herstellungsverfahren | |
DE19510402C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur optischen Erfassung eines Fluiddots auf einem Substrat | |
DE60115064T2 (de) | Analyseeinrichtung und -verfahren für flüssigkeitshaltige substanzen | |
DE1298306B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern in Flach- oder Tafelglas | |
EP2028480B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines Prüfobjekts | |
EP0099494B1 (de) | Vorrichtung zum Messen von Remissionen | |
DE102012108620A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Weglänge einer Probe und Validierung der damit erhaltenen Messung | |
DE4314219A1 (de) | Anordnung zur punktuellen Messung der Remission | |
DE3221867C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Konzentration von Teilchen in Flüssigkeiten | |
DE2829736C2 (de) | Eicheinrichtung zur Aufnahme der Eichkurve eines fotoelektrischen Aerosolanalysators | |
EP0114030B1 (de) | Transmissionsdensitometer | |
DE1771763U (de) | Geraet zur linienweisen abtastung mit einer halbzylinderlinse. | |
DE7008404U (de) | Vorrichtung zur farbbestimmung geschliffener diamanten. | |
DE2757197A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur erkennung von durch truebung der probenloesung hervorgerufenen stoerungen in der absorptions-photometrie | |
DE2011931C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der photometrischen Transmission geschliffener Diamanten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |