DE3783948T2 - Verstaerkungseinrichtung. - Google Patents

Verstaerkungseinrichtung.

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DE3783948T2 DE8787200879T DE3783948T DE3783948T2 DE 3783948 T2 DE3783948 T2 DE 3783948T2 DE 8787200879 T DE8787200879 T DE 8787200879T DE 3783948 T DE3783948 T DE 3783948T DE 3783948 T2 DE3783948 T2 DE 3783948T2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/093Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal using special filtering or amplification characteristics in the loop

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkungsanordnung zum Verstärken eines sich in der Amplitude ändernden Eingangssignals zum Verringern einer unerwünschten Gleichstromverschiebung desselben, mit einer Schwellenschaltung und einer damit gekoppelten Verstärkerstufe, sowie auf einen direkt mischenden AM- Synchronempfänger mit einem HF-Eingang, der mit einem synchronen AM-Detektor sowie mit einer phasenverriegelten Schleife gekoppelt ist zum Erzeugen eines mit dem Träger des HF-Empfangssignals phasengekoppelten Ortsträgers, wobei die genannte phasenverriegelte Schleife nacheinander in einer Schleifenkonfiguration angeordnet einen Phasendetektor, ein Schleifenfilter und einen spannungsgeregelten Oszillator aufweist.
  • Eine derartige Verstärkungsanordnung ist aus dem US Patent Nr. 4,277,695 bekannt. Ein direkt mischender AM-Synchronempfänger der oben beschriebenen Art ist bekannt aus der Britischen Patentschrift Nr. 2,130,826.
  • Die Schwellenschaltung der bekannten Verstärkungsanordnung wird verwendet zum Einstellen desjenigen Teils des Eingangssignals, für den es keine Verstärkung gibt. Durch eine einwandfrei gewählte Einstellung dieser sog. toten Zone können unerwünschte Gleichstromverschiebungen unterdrückt werden, die beispielsweise durch Rausch- und Streu-Gleichstromstörungen verursacht worden sind, und es wird nur der erwünschte, sich in der Amplitude ändernde Signalanteil verstärkt.
  • In der bekannten Verstärkungsanordnung erfolgt jedoch eine nicht-lineare Verstärkung des erwünschten Signalanteils und zwecks einer einwandfreien Einstellung der toten Zone sollte die Amplitude der zu verringernden unerwünschten Gleichstromverschiebungen vorher bekannt sein.
  • In der Praxis ist dies nicht immer der Fall und die unerwünschte Gleichstromverschiebung des zu verstärkenden Eingangssignals kann stark abhängig sein von der Form, in der die betreffende Schaltungsanordnung ausgebildet ist, oder kann durch den Störabstand des Eingangssignals oder durch Umgebungsfaktoren beeinflußt werden, oder läßt sich nur schwer von einem erwünschten Signalanteil unterscheiden, dessen Amplitudenänderung gegenüber der Gleichstromverschiebung relativ gering ist, wie dies beispielsweise bei dem Phasenregelsignal einer phasenverriegelten Schleife auftreten kann.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstärkungsanordnung zu schaffen zwecks einer adaptiven Verringerung einer unerwünschten Gleichstromverschiebung in einem durch einen gewünschten Signalanteil in der Amplitude sich ändernden Eingangssignal, wobei diese Anordnung sich insbesondere eignet zum Gebrauch mit Eingangssignalen, deren unerwünschte Gleichstromverschiebung unbekannt ist und um viele Male größer sein kann als die Amplitudenänderung des linear zu verstärkenden gewünschten Signalanteils.
  • Nach der Erfindung weist eine Verstärkungsanordnung der eingangs beschriebenen Art das Kennzeichen auf, daß die Schwellenschaltung eine bistabile Triggerschaltung aufweist, die aus einem aktivierten Zustand in einen Ausgangszustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen ersten Schwellenpegel unterschreitet, und die aus dem Ausgangszustand in den aktivierten Zustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen zweiten Schwellenpegel überschreitet, wobei diese Schwellenpegel eine Hysterese begrenzen, die größer ist als die maximal erwünschte Amplitudenänderung des Eingangssignals, wobei diese bistabile Triggerschaltung mit einer Gleichstromausgleichsschaltung in der Signalstrecke der Verstärkungsanordnung gekoppelt ist, wobei diese Ausgleichsschaltung der genannten Schaltungsanordnung in dem aktivierten Zustand ein Ausgleichssignal zuführt zum Verringern des Gleichstrompegels des über die Signalstrecke der Gleichstromausgleichsschaltung zugeführten Signals um einen bestimmten Schrittwert, und daß entweder:
  • - die Verstärkerstufe einen mit der Schwellenschaltung gemeinsamen Eingang hat und die Gleichstromausgleichsschaltung mit dem Ausgang der Verstärkerstufe gekoppelt ist, oder
  • - die Verstärkerstufe einen mit der Schwellenschaltung gemeinsamen Eingang hat und die Gleichstromausgleichsschaltung mit dem Eingang der Verstärkerstufe gekoppelt ist, oder aber
  • - ein Ausgang der Verstärkerstufe mit einem Eingang der Schwellenschaltung verbunden ist und daß die Gleichstromausgleichsschaltung mit dem Ausgang der Verstärkerstufe gekoppelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine adaptive Gleichstromverringerung sowie eine lineare Verstärkung des erwünschten in der Amplitude sich ändernden Signalanteils möglich ist mittels einer Verstärkungsanordnung mit einer sägezahnförmigen Ausgangscharakteristik, bei der jede der nützlichen Neigungen - beispielsweise eine ansteigende Neigung im Falle einer ansteigenden Eingangsamplitude - größer ist als der maximale Amplitudenänderungsbereich des erwünschten Signalanteils, sowie durch die Verwendung von Mitteln zur Vermeidung davon, daß Verstärkungsdiskontinuitäten in der sägezahnförmigen Ausgangskennlinie innerhalb des Amplitudenänderungsbereiches auftreten.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme wird eine derartige sägezahnförmige Ausgangskennlinie dadurch erhalten, daß in der genannten Gleichstromausgleichsschaltung ein vorbestimmter Gleichstromwert - nachstehend als Reduktionsschritt bezeichnet - von dem Eingangs- oder Ausgangssignal der Verstärkerstufe subtrahiert wird, und zwar sobald das Eingangssignal eine bestimmte Schwelle überschreitet. Diese Schwelle ist mittels der bistabilen Triggerschaltung mit einer Hysterese des obengenannten Wertes versehen, damit vermieden wird, daß amplitudenabhängige Diskontinuitäten in der Verstärkung des sich in der Amplitude ändernden Signalanteils auftreten. Dieser erwünschte Signalanteil wird dadurch linear verstärkt und kann in der Gleichstromausgleichsschaltung nicht zu einer kontinuierlichen Änderung der Gleichstrompegelverringerung und -wiederherstellung, sogar nicht in Eingangssignalen mit einem mittleren Pegel auf der Schwelle oder in der Nähe derselben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die genannte Verstärkerstufe, Schwellenschaltung und Gleichstromausgleichsschaltung einen einzelnen Abschnitt einer Kaskadenschaltung von n in ihrer Schaltungskonfiguration einander entsprechenden Abschnitten, wobei der Reduktionsschrittgröße jeder der in der Signalrichtung ersten (n-1) Abschnitte größer ist als die Hysterese des betreffenden nachfolgenden Abschnittes.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahme wird eine besonders genaue Quantisierung und folglich eine nahezu vollständige Unterdrückung der unbekannten zu unterdrückenden Gleichstromverschiebung möglich und es kann eine optimale Verstärkungslinearität innerhalb eines großen Eingangsbereiches erhalten werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die dem Eingang der Verstärkungsanordnung zugeführten Schwellenpegel der Abschnitte im wesentlichen regelmäßig über den Eingangsbereich der Verstärkungsanordnung verteilt sind, und daß die dem Ausgang der Verstärkungsanordnung zugeführte Reduktionsschrittgröße und Hysterese der Abschnitte einander im wesentlichen entsprechen.
  • Die Eingangsamplitudenwerte, für die eine Gleichstromverringerung auftritt, werden danach innerhalb des Eingangsbereiches gleichmäßig verteilt.
  • Die Erfindung hat außerdem zur Aufgabe, die Eingangsempfindlichkeit eines direkt mischenden AM-Synchronempfängers zu steigern.
  • Ein direkt mischender AM-Synchronempfänger der eingangs beschriebenen Art weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß eine Verstärkungsanordnung, wie oben definiert, zur Unterdrückung parasitären Gleichstromverschiebung in dem Phasenregelsignal der Schleife zwischen dem Phasendetektor und dem Schleifenfilter vorgesehen ist.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahme werden unerwünschte parasitäre Gleichstromverschiebungen in dem Phasenregelsignal der phasengeregelten Schleife vermieden oder wenigstens weitgehend verringert. Dadurch treten folglich Phasenfehler zwischen dem in dem spannungsgeregelten Oszillator der Schleife erzeugten Ortsträger und dem HF-Empfangsträger nicht oder kaum auf und sind sogar bei einer sehr geringen Empfangsfeldstärke noch akzeptierbar klein. Der damit erhaltene Phasensynchronismus zwischen den beiden genannten Trägern gewährleistet innerhalb eines großen Feldstärkenschwankungsbereichs - auch als Empfangsdynamikbereich bezeichnet - eine einwandfreie synchrone Demodulation des AM-HF-Empfangssignals. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Prinzipschaltung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung mit zwei kaskadengeschalteten Abschnitten,
  • Fig. 2 die Hysterese-Kennlinie der bistabilen Triggerschaltung in jedem der Abschnitte der Verstärkungsschaltung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 die sägezahnformige Ausgangskennlinie der Verstärkungsanordnung nach Fig. 1,
  • Fig. 4 eine praktische Ausführungsform eines einzelnen Abschnittes, wie in der Verstärkungsanordnung nach Fig. 1 doppelt angewandt,
  • Fig. 5 und Fig. 6 andere Prinzipschaltungen einer erfindungsgemäßen Verstarkungsanordnung mit nur einem Abschnitt,
  • Fig. 7 eine Prinzipschaltung eines direkt mischenden AM-Synchronempfängers, wobei die Verstärkungsanordnung nach Fig. 1 verwendet worden ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Verstärkungsanordnung nach der Erfindung, wobei zwischen dem Eingang I und dem Ausgang O zwei kaskadengeschaltete Abschnitte und vorgesehen sind. Diese Abschnitte weisen in einer einander entsprechenden Konfiguration Verstärkerstufe A&sub1; und B&sub1; auf, die in der Signalstrecke der Verstärkungsanordnung vorgesehen sind, Gleichstromausgleichsschaltungen A&sub2; und B&sub2;, die mit den Ausgängen der Verstärkerstufen A&sub1; und B&sub1; bzw. der Schwellenschaltungen A&sub3; und B&sub3; gekoppelt sind, wobei Eingänge derselben mit den Eingängen der Verstärkerstufen A&sub1; und B&sub1; übereinstimmen und wobei Ausgänge derselben mit den Gleichstromausgleichsschaltungen A&sub2; bzw. B&sub2; gekoppelt sind.
  • Jede der beiden Schwellenschaltungen A&sub3; und B&sub3; ist mit einer bistabilen Triggerschaltung A&sub4;, B&sub4; mit Hysterese, beispielsweise einer Schmitt-Triggerschaltung, versehen, die der Gleichstromausgleichsschaltung A&sub2;, B&sub2; über eine Pufferschaltung A&sub5; bzw. B&sub5; ein zweiwertiges Regelsignal liefert. Die Pufferschaltung A&sub5;, B&sub5; kann ggf. fortgelassen werden, wenn die Triggerschaltung A&sub4;, B&sub4; einwandfrei bemessen wird.
  • Die Hysterese-Wirkung jeder der beiden bistabilen Triggerschaltungen A&sub4; und B&sub4; ist in Fig. 2 dargestellt; bei einem Eingangssignal Vin der betreffenden Triggerschaltung, das klein ist, beispielsweise kleiner als ein erster Schwellenpegel V&sub1;, befindet diese Schaltung sich in einem stabilen Ausgangs- oder 0-Zustand, in dem sie ein Signal mit einer bestimmten niedrigen konstanten Wert, nachstehend als 0-Signal bezeichnet, liefert. Aus diesem 0-Zustand erfolgt bei einer Zunahme von Vin ein sprungweiser Übergang in einen stabilen Aktivierungs- oder 1-Zustand, wenn Vin einen zweiten Schwellenpegel V&sub2; überschreitet. In diesem stabilen 1-Zustand liefert die betreffende Triggerschaltung ein Signal mit einem konstanten hohen Wert, nachstehend als 1-Signal bezeichnet. Eine darauffolgende weitere Zunahme von Vin führt nicht zu einer Zustandsänderung. Aus diesem Aktivierungszustand erfolgt eine Rückkehr in den Ausgangszustand, wenn Vin den ersten Schwellenpegel V&sub1; unterschreitet. Weil der erste Schwellenpegel V&sub1; niedriger ist als der zweite Schwellenpegel V&sub2; wird eine Hysterese erhalten, die zwischen V&sub1; und V&sub2; liegt. Diese Hysterese ist größer gewählt als die maximal auftretende erwünschte Amplitudenänderung von vi oder mit anderen Worten, als die maximale Amplitudenänderung des erwünschten Signalanteils.
  • In jedem der beiden Abschnitte A und B wird in dem Aktivierungszustand das 1-Signal nötigenfalls in der an die Triggerschaltung gekoppelten Pufferschaltung auf einen geeigneten konstanten Gleichstromwert oder auf eine entsprechende Schrittgröße gebracht. Der auf diese Weise erhaltene Gleichstromreduktionsschritt wird danach in der an die Puffer- und Verstärkerstufe gekoppelten Gleichstromausgleichsanordnung des betreffenden Abschnitts von dem Ausgangssignal der letztgenannten Verstärkerstufe subtrahiert, was zu einer Reduktion der Gleichstromverschiebung dieses Ausgangssignals führt. Ein Auftritt des O-Signals in dem Ausgangszustand führt nicht zu einer Gleichstromreduktion: die Gleichstromverschiebung des dem betreffenden Abschnitt zugeführten Eingangssignal ist dann akzeptierbar klein.
  • Die Verstärkungsanordnung als ganzes zeigt bei geeignet gewählten Werten für die Schwellenpegel, die Größe der Reduktionsschritte und der Verstärkungsfaktoren der Abschnitte und eine im wesentlichen sägezahnförmige Ausgangskennlinie, die in einer idealisierten Form in Fig. 3 dargestellt ist. Die Verstärkungsanordnung durchläuft bei einer Zunahme des der Verstärkungsanordnung zugeführten Eingangssignals Vi innerhalb eines Eingangsbereiches von 0 bis Vei vier stabile Zustände, die durch 00, 01, 10 und 11 bezeichnet werden können. Die beiden Bits in jedem Wort bezeichnen den Zustandswert (0- oder 1-Zustand) der betreffenden Triggerschaltungen A und B.
  • Das Eingangssignal Vi der Verstärkungsanordnung kann als eine Überlagerung eines erwünschten Signalanteils Vs durch eine bestimmte maximale Amplitude ΔV, die vorher bekannt ist, auf einem mittleren Signalpegel betrachtet werden. wird im wesentlichen verursacht durch unerwünschte Gleichstromverschiebungen und führt im Ausgangssignal Vu der Verstärkungsanordnung zu einer unerwünschten Gleichstromverschiebung , die auf Null oder wenigstens auf einen akzeptierbar geringen Wert gebracht bzw. auf diesem Wert gehalten werden soll. Für eine lineare Verstärkung von Vs soll jedes der den nützlichen Neigungen der Sägezähne der Ausgangskennlinie entsprechenden Eingangsspannungsgebiete größer sein als die zu erwartende maximale Amplitudenänderung in dem Eingangssignal Vi, d. h. größer als 2ΔV.
  • Wenn Null oder nahezu Null ist und akzeptierbar klein, befindet sich die Verstärkungsanordnung in dem Zustand 00, in dem keine Gleichstromreduktion auftritt. Die tote Zone der Verstärkungsanordnung ist dann Null oder existiert nicht. Bei einer ersten Zunahme von beispielsweise durch Streueffekte oder durch einen abnehmenden Rauschabstand des Eingangssignals, nimmt Vi und damit auch Vu zu, bis Vi einen vorbestimmten Eingangsschwellenpegel V&sub2;&sub1; erreicht. Zu dem Zeitpunkt erreicht die Grenze = V&sub2;&sub1;-ΔV, wobei diese eine noch zulässige Ausgangsgleichstromverschiebung verursacht. Bei einer weiteren Zunahme von Vi infolge einer Zunahme von , wobei V&sub2;&sub1; überschritten wird, geht die Verstärkungsanordnung aus dem Zustand 00 über in den Zustand 01. In diesem Zustand 01 wird um den Reduktionsschritt des Abschnitts eines vorbestimmten Wertes SB verringert. Die tote Zone der Verstärkungsanordnung für Eingangssignale Vi mit diesen Amplitudenwerten entspricht der der Größe des Reduktionsschrittes entsprechenden Eingangssignalamplitude, d. h. in dem gegebenen Beispiel einem noch zu beschreibenden Eingangsschwellenpegel V&sub1;&sub1;. Der Eingangsschwellenpegel V&sub2;&sub1; entspricht in dem betreffenden Fall dem dem Eingang I zugeführten Schwellenpegel V&sub2; der bistabilen Triggerschaltung B&sub4;, d. h. dem zweiten Schwellenpegel V&sub2; der letztgenannten bistabilen Triggerschaltung B&sub4; geteilt durch den Verstärkungsfaktor der Verstärkerstufe A&sub1;.
  • Eine noch weitere Zunahme von V&sub1; infolge einer Zunahme von führt bei einer Überschreitung eines Eingangsschwellenpegels V&sub2;&sub2; zu einer Änderung des Zustandes 01 in den Zustand 10, wenn der Gleichstromreduktionsschritt SA des Abschnittes A groß genug gewählt worden ist um die Eingangsspannung des Abschnittes B bis unter die erste Schwellenspannung V&sub1; zu reduzieren. Die Zustandsänderung der bistabilen Triggerschaltung A&sub4; von 0 in 1 bringt dann gleichzeitig eine Zustandsänderung der bistabilen Triggerschaltung B&sub4; von 1 in 0 mit sich. Der Eingangsschwellenpegel V&sub2;&sub2; entspricht dem zweiten Schwellenpegel V&sub2; der bistabilen Triggerschaltung A&sub4;. Die Gleichstromverschiebungsreduktion des Ausgangssignals Vu wird in diesem Zustand 10 durch die Größe des dem Ausgang 0 zugeführten Gleichstromverringerungsschrittes SA des Abschnittes A, d. h. durch die Größe von SA multipliziert mit dem Verstärkungsfaktor der Verstärkerstufe B&sub1;. Die tote Zone der Verstärkungsanordnung ist für den betreffenden Fall in diesem Zustand gleich dem Eingangsspannungsbereich von 0 bis einen zu beschreibenden Eingangsschwellenpegel V&sub1;&sub2;.
  • Zum Schluß wird bei einer noch weiteren Zunahme von Vi, wobei Vi einen Eingangsschwellenpegel V&sub2;&sub3; überschreitet, der Zustand 11 erhalten. Darin findet eine doppelte Gleichstromverschiebungsreduktion von Vu statt, die der Summe der obengenannten dem Ausgang 0 zugeführten Gleichstromreduktionsschritte der Abschnitte und entspricht. Die tote Zone der Verstärkungsanordnung entspricht in diesem Zustand dem Eingangsbereich von 0 bis einen nachher zu beschreibenden Eingangsschwellenpegel V&sub1;&sub3;. Der Eingangsschwellenpegel V&sub2;&sub3; wird nicht nur bestimmt durch die dem Eingang I zugeführten zweiten Schwellenpegel V&sub2; der bistabilen Triggerschaltungen A&sub4; und B&sub4;, sondern auch durch die Größe von SA und den Verstärkungsfaktor der Verstärkerstufe A&sub1;.
  • Wenn das Eingangssignal danach abnimmt, beispielsweise durch eine Abnahme von , so werden die genannten vier stabilen Zustände in der umgekehrten Reihenfolge durchlaufen und in der gegebenen Situation treten Zustandsänderungen bei den genannten Eingangsschwellenpegeln V&sub1;&sub3;, V&sub1;&sub2; und V&sub1;&sub1; auf. Diese Pegel sind gegenüber den genannten Schwellenpegeln V&sub2;&sub3;, V&sub2;&sub2; und V&sub2;&sub1; um einen Spannungsunterschied zur Größe von mindestens 2ΔV niedriger gewählt worden. Die Eingangsschwellenpegel V&sub1;&sub3;, V&sub1;&sub2; und V&sub1;&sub1; werden entsprechend den Schwellenpegeln V&sub2;&sub3;, V&sub2;&sub2; und V&sub2;&sub1; durch die ersten Schwellenpegel V&sub1; der beiden Abschnitte A und B und durch die Größe des Gleichstromreduktionsschrittes des Abschnitts A bestimmt. Außerdem ist der Arbeitspunkt der Verstärkungsanordnung in dem betreffenden Fall derart gewählt worden, daß bei Unterschreitung dieser Pegel durch ein abnehmendes Eingangssignal Vi das Ausgangssignal Vu Null ist. Die bei den genannten Eingangsschwellenpegeln V&sub1;&sub1;, V&sub2;&sub1;, V&sub1;&sub2;, V&sub2;&sub2;, V&sub1;&sub3; und V&sub2;&sub3; jeweils auftretenden mittleren Eingangssignalpegel sind in Fig. 3 durch , , , , bzw. angegeben.
  • Hysterese-Erscheinungen treten in den Eingangsspannungsgebieten zwischen V&sub1;&sub1; und V&sub2;&sub1;, V&sub1;&sub2; und V&sub2;&sub2; sowie V&sub1;&sub3; und V&sub2;&sub3; auf, d. h. Verstärkung der Eingangssignale Vi mit einer Amplitude in diesen sogenannten Hysterese-Gebieten kann in den Zuständen 00 oder 01, 01 oder 10 bzw. 01 oder 11 stattfinden. Bei der genannten Wahl der Größe jeder dieser Hysterese-Gebiete wird vermieden, daß in der Frequenz des erwünschten Signalanteils VS Zustandsänderungen auftreten, so daß dieser erwünschte Signalanteil VS in einen stabilen Zustand der Verstärkungsanordnung hinein linear verstärkt wird, wobei dieser Zustand bei einer sich nicht ändernden Gleichstromverschiebung sich nicht ändert.
  • Zur Erläuterung des Obenstehenden sei auf die Kurven 1 und 2 in Fig. 3 verwiesen, die den zeitabhängigen Verlauf eines Eingangssignals V1i bzw. V2i mit einem Gleichstromverschiebungspegel bzw. und mit einer maximalen Amplitudenänderung 2ΔV infolge eines erwünschten Signalanteils VS darstellen.
  • V1i liegt völlig innerhalb des Hysterese-Gebietes zwischen V&sub1;&sub3; und V&sub2;&sub3;, so daß Verstärkung von V1i in den Zustand 10 oder 11 der Verstärkungsanordnung erfolgen kann, je nach der Richtung, von woraus V1i auf den betreffenden Pegel gelangt ist. Ist V1i durch eine Abnahme von in das genannte Hysterese-Gebiet gelangt, so findet Verstärkung in dem Zustand 11 statt; wenn dies durch eine Zunahme von erfolgte, findet Verstärkung in dem Zustand 10 statt. In Fig. 3 ist von dieser letzten Situation ausgegangen und führt zu einem Ausgangssignal V1u mit einem erwünschten Signalanteil VS1u und einer unerwünschten Gleichstromverschiebung . Der zeitabhängige Verlauf von V1u ist durch die Kurve i' angegeben. Durch die Gleichstromverschiebungsreduktion in dem Abschnitt A, die, wie oben erwähnt, in dem Zustand 10 stattfindet, oder durch eine tote Zone zur Größe von V&sub1;&sub2; ist das Verhältnis zwischen dem erwünschten Signalanteil und der unerwünschten Gleichstromverschiebung (Vs1i/ ) des Eingangssignals V1i viel kleiner als in dem Zustand 01. Die tote Zone erstreckt sich dann von 0 bis V&sub1;&sub3;.
  • Das Eingangssignal V2i passiert zu einem bestimmten Zeitpunkt den Eingangsschwellenpegel V&sub2;&sub3; und wird dadurch in dem Zustand 11 verstärkt, in dem eine doppelte Gleichstromverschiebungsreduktion stattfindet und die tote Zone sich von 0 bis V&sub1;&sub3; erstreckt, ebenso wie im letztgenannten Fall. Das Ausgangssignal V2u ist mit der Kurve 2' bezeichnet und zeigt ein Verhältnis zwischen dem erwünschten Signalanteil und der unerwünschten Gleichstromverschiebung VS2u/ , das wesentlich größer ist als das Verhältnis (VS2i/ ) des Eingangssignals V2i, während weit unterhalb des genannten zulässigen Pegels liegt. Sinkt bis unter , so wird V2i den Schwellenpegel V&sub1;&sub3; unterschreiten können und es findet eine Verstärkung von V2i in dem Zustand 10 statt, in dem nur in dem Abschnitt A eine Gleichstrompegelreduktion stattfindet und die tote Zone sich von 0 bis V&sub1;&sub2; erstreckt. Das Verhältnis VS2u/ ist auch nun nach wie vor größer als VS1i/ , während kleiner ist als .
  • In einer praktischen Ausführungsform der Verstärkungsanordnung nach Fig. 1 ist diese in Gegentakt-Form ausgebildet, wodurch positive sowie negative Gleichstromverschiebungen reduziert werden können. In Fig. 4 ist der Abschnitt einer derartigen Gegentakt-Verstärkungsanordnung dargestellt. Weil der Abschnitt derselben Schaltungsanordnung zugehören kann als der Abschnitt , ist diese bequemlichkeitshalber fortgelassen. Der Arbeitspunkt der Verstärkungsanordnung ist derart gewählt worden, daß eine Ausgangskennlinie erhalten wird, die in der Form derjenigen aus Mol-%3 entspricht, wobei aber der Ursprung des Vi/Vu-Koordinatensystems um 1/2 Vei bzw. 1/2 Veu verschoben ist.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Abschnitt A ist mit einem Gegentakt-Signaleingang IA versehen, der dem Eingang I der Verstärkungsanordnung nach Fig. 1 entspricht, sowie mit einem Gegentakt-Signalausgang OA, der mit einem (nicht dargestellten) Gegentakt-Eingang des Abschnitts B gekoppelt ist.
  • Der Signaleingang IA ist einerseits über einen linearen Spannung-Strom- Wandler T&sub1;-T&sub4;, R&sub1;R&sub2;, I&sub1; mit der bistabilen Triggerschaltung A&sub4; gekoppelt, die durch die Flip-Flop-Schaltung T&sub5;, T&sub6;, R&sub3;, R&sub4;, I&sub2; gebildet ist und andererseits mit einer linearen Verstärkerstufe A&sub1;, die durch die Verstärkerschaltung T&sub1;&sub1;-T&sub1;&sub4;, R&sub7;-R&sub1;&sub0;, I&sub5; verwirklicht worden ist. Der Spannung-Strom-Wandler weist ein Transistorpaar T&sub1;T&sub2; auf, dessen Basis-Elektroden mit dem Signaleingang IA gekoppelt sind, dessen Kollektor-Elektroden einen Gegentakt-Ausgang des Wandlers bilden und dessen Emitter- Elektroden zwecks einer Linearisierung der Umwandlung der Eingangsspannung in einen Ausgangsstrom mit einer Linearisierungsschaltung gekoppelt sind. Die Linearisierungsschaltung weist ein Transistorpaar T&sub3;T&sub4; auf, dessen Kollektor-Emitterstrecken mit denen des Transistorpaares T&sub1;T&sub2; in Reihe geschaltet sind. Die Kollektor-Elektroden von T&sub3; und T&sub4; sind mit den gegenüberliegenden Basis-Elektroden kreuzgekoppelt, während die Emitter-Elektroden über einander entsprechende Emitterwiderstände R&sub1; und R&sub2; und eine gemeinsame Emitter-Stromquelle I&sub1; an Masse liegen. Die Linearisierungsschaltung bewirkt für jeden der beiden Transistoren T&sub1; und T&sub2; des Transistorpaares T&sub1;T&sub2; eine Abnahme des Kollektor-Stromes bei einer Zunahme der Basis-Spannung, d. h. zeigt die Basis-Spannung von T&sub1; einen positiven Spannungsunterschied gegenüber der von T&sub2;, so ist der Kollektor-Strom von T&sub1; kleiner als der von T&sub2; und umgekehrt.
  • Die bistabile Triggerschaltung A&sub4; weist ein emittergekoppeltes Transistorpaar T&sub5;T&sub6; auf, deren miteinander gekoppelten Emitter-Elektroden über eine gemeinsame Emitter-Stromquelle I&sub2; an Masse liegen und deren Kollektor-Elektroden mit den gegenüberliegenden Basis-Elektroden kreuzgekoppelt sind. Diese Kollektor-Elektroden sind mit denen des Transistorpaares T&sub1;T&sub2; gekoppelt und liegen über einander entsprechende, gemeinsame Kollektor-Widerstände R&sub3;, R&sub4; an einer Speisespannung. Die Schwellenpegel, welche die Hysterese begrenzen, liegen gegenüber einer Bezugsspannung, beispielsweise V&sub1;+V&sub2;/2
  • Der Triggerschaltung A&sub4; ist die Pufferstufe A&sub5; mit den kaskadengeschalteten ersten und zweiten emittergekoppelten Transistorpaaren T&sub7;T&sub8; und T&sub9;T&sub1;&sub0; mit je einer an Masse liegenden gemeinsamen Emitter-Stromquelle I&sub3; bzw. I&sub4; nachgeschaltet.
  • Die Basis-Elektroden von T&sub7; und T&sub8; sind mit den Kollektor-Elektroden von T&sub5; und T&sub6; gekoppelt, während die Kollektor-Elektroden einerseits über einander entsprechende Kollektorwiderstände R&sub5; und R&sub6; an der Speisespannung und andererseits an den Basis-Elektroden von T&sub9;, T&sub1;&sub0; liegen. Die Pufferstufe A&sub5; vergrößert die Flankensteilheit der Zustandsübergänge der Triggerschaltung A&sub4;. Die Schrittgröße wird bestimmt durch den Strom durch die Transistoren T&sub9; und T&sub1;&sub0; und die Größe der Kollektor-Widerstände R&sub8; und R&sub7;.
  • Die Verstärkerstufe A&sub1; weist in einer ähnlichen Konfiguration wie in dem genannten linearen Spannung-Strom-Wandler (T&sub1;-T&sub4;, R&sub1;, R&sub2;, I&sub1;) Transistorpaare T&sub1;&sub1;, T&sub1;&sub2; und T&sub1;&sub3;, T&sub1;&sub4;, Emitter-Widerstände R&sub9;, R&sub1;&sub0; und eine Emitter-Stromquelle I&sub5; auf.
  • Die Basis-Elektroden von T&sub1;&sub1;, T&sub1;&sub2; liegen an dem Signaleingang IA, die Kollektor- Elektroden sind mit denen von T&sub1;&sub0;, T&sub9; der Pufferstufe A&sub5; verbunden und liegen über gemeinsame Kollektor-Widerstände R&sub7;, R&sub8; an der Speisespannung. Mit dieser gegenseitigen Verbindung wird die oben genannte Gleichstromausgleichsschaltung A&sub2; gebildet. Diese Kollektor-Elektroden sind zugleich mit dem Ausgang OA des Abschnitts gekoppelt und liegen als solche an dem Eingang des (nicht dargestellten) Abschnitts .
  • Die Verstärkerstufe A&sub1; ist in dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel derart bemessen, daß der Verstärkungsfaktor 2 beträgt und der Strom der Emitter-Stromquelle I&sub5; dem vierfachen Wert der Emitter-Stromquelle I&sub4; des Transistor- Paares T&sub9;, T&sub1;&sub0; entspricht. Die Gleichstromverschiebung des Ausgangssignals an den Kollektor-Elektroden von T&sub1;&sub1; und T&sub1;&sub2; ist dabei nicht nur von der Gleichstromverschiebung des Eingangssignals Vi, sondern auch von dem Strom durch die Transistoren T&sub1;&sub0; und T&sub9; abhängig. Die bistabile Triggerschaltung A&sub4; befindet sich in dem einen stabilen Zustand, beispielsweise dem 0-Zustand, wenn T&sub5; leitend ist und T&sub6; sperrt, und in dem anderen stabilen Zustand (dem 1-Zustand), wenn T&sub5; sperrt und T&sub6; leitend ist. In dem 0-Zustand wird dann T&sub7; sperren und T&sub8; wird leitend sein, wodurch T&sub9; leitend ist und T&sub1;&sub0; sperrt. Der Strom durch T&sub9; verursacht über R&sub8; eine gewisse Gleichstrompegelverschiebung des Ausgangssignals der Verstärkerstufe A&sub1;, wodurch für die Eingangssignale Vi, die in diesem Zustand verstärkt werden, d. h. für diejenigen Eingangssignale, bei denen der Kollektor-Strom von T&sub1; größer ist als der für T&sub2;, die Gleichstromverschiebung des Ausgangssignals ein zulässiges Maximum nicht überschreitet. Nimmt aus diesem 0-Zustand das Eingangssignal Vi am Eingang IA zu, d. h. nimmt die Basisspannung von T&sub1; gegenüber der von T&sub2; zu, so wird bei Überschreitung eines positiven (oben als zweiten bezeichneten) Eingangsschwellenpegels die Basis-Spannung von T&sub6; gegenüber der von T&sub5; derart zugenommen haben, daß der 0-Zustand in den 1-Zustand übergeht. Dieser Übergang führt nach einer Flankensteilheitszunahme in der Pufferstufe A&sub5; zu einer sprungartigen Gleichstromverschiebungsreduktion an den gemeinsamen Kollektor-Elektroden von T&sub9;, T&sub1;&sub2; und T&sub1;&sub0;, T&sub1;&sub1;, und zwar dadurch, daß der Strom durch R&sub7; sprungartig um den Kollektor-Strom von T&sub1;&sub0; ansteigt und der Strom durch R&sub8; um einen Strom gleicher Schrittgröße, d. h. den Strom der Emitter-Stromquelle I&sub4;, verringert wird. Nimmt aus diesem 1-Zustand das Eingangssignal Vi ab, so findet eine Rückkehr in den genannten ursprünglichen 0-Zustand erst bei einem negativen (oben als ersten bezeichneten) Eingangsschwellenpegel statt.
  • Bei einer Kaskadenschaltung des Abschnitts und eines in der Schaltungskonfiguration diesem entsprechenden Abschnitts ist es vorteilhaft bei dem gegebenen Verstärkungsfaktor 2 die Hysterese der Triggerschaltung des Abschnitts zweimal höher zu wählen als die des Abschnitts d. h. die dem Eingang I der Verstärkungsanordnung zugeführte Hysterese der beiden Abschnitte und einander gleich zu wählen. Dadurch wird innerhalb des Eingangssignalbereiches ein gleichmäßiges Reduktionsverhalten erzielt.
  • Es dürfte einleuchten, daß durch einen geeigneten Arbeitspunkt die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 auch eine Ausgangskennlinie ergeben kann, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist und daß die Anwendung der Erfindung sich nicht auf die Verwendung zweier Abschnitte beschränkt. So wird eine Verstärkungsanordnung nach der Erfindung mit 3 kaskadengeschalteten Abschnitten bei einer geeigneten Bemessung 8 stabile Zustände annehmen können, was eine genauere Einstellung der toten Zone oder mit anderen Worten eine genauere Reduktion der unerwünschten Gleichstromverschiebung ermöglicht. Im Grunde ist eine Verwirklichung des Erfindungsgedanken mit nur einem einzigen Abschnitt möglich, weil darin bereits eine (einfache) Gleichstromreduktion erfolgen kann.
  • Weiterhin sei bemerkt, daß eine Ausgangskennlinie, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist, auch mit einer (nicht dargestellten) Parallelschaltung von vier Abschnitten, d. h. einem für jeden der Zustände 00, 01, 10 und 11, verwirklichbar ist. Obschon gegenüber einer seriellen Ausführungsform mit n Abschnitten, wie oben beschrieben, eine Verstärkungsanordnung nach der Erfindung mit parallelen Abschnitten mehr, und zwar n², Abschnitte braucht für ein vergleichbares Reduktionsverhalten, ist die Ausgangskennlinie genauer und einfacher definierbar. Die dem Eingang zugeführten Schwellenpegel einer derartigen Verstärkungsanordnung entsprechen dann dem ersten und zweiten Schwellenpegel der bistabilen Triggerschaltungen der jeweiligen Abschnitte und sollen im allgemeinen vorzugsweise derart gewählt werden, daß die Hysteresegebiete der Abschnitte in einer nicht überlappenden Lage über den Eingangssignalbereich der Verstärkungsanordnung verteilt sind, während die Größe der Reduktionsschritte optimal je nach der erwünschten Ausgangskennlinie gewählt werden kann.
  • Es dürfte dem Fachmann nicht schwer fallen, die Erfindung in einer anderen Form anzuwenden, beispielsweise dadurch, daß in einem oder mehreren Abschnitten nach einer Anpassung der Bemessung die Gleichstromausgleichsanordnung in der Signalrichtung vor der Verstärkerstufe vorgesehen wird, wie in Fig. 5 dargestellt, oder daß die Verstärkerstufe in der Signalrichtung vor der Schwellenschaltung angebracht wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Auch andere Ausgestaltungen der Verstärkerstufe, der Gleichstromausgleichsanordnung, der bistabilen Triggerschaltung und der Pufferstufe als die dargestellten sind möglich.
  • Fig. 7 zeigt eine Anwendung einer Gegentakt-Verstärkungsanordnung nach der Erfindung mit 3 einander entsprechenden Abschnitten , und in einer phasenverriegelten Schleife eines direkt mischenden AM-Synchronempfängers. Dieser Empfänger weist einen Synchrondemodulator PI auf, dem einerseits das HF-AM- Empfangssignal und andererseits ein örtlicher, zu dem HF-AM-Empfangsträger gleichphasiger Mischträger zugeführt worden ist. An dem Ausgang des Synchrondemodulators PI wird aus dem erhaltenen Mischprodukt über ein Tiefpaßfilter LPI das erwünschte AM-Modulationssignal selektiert.
  • Die Erzeugung des Ortsmischträgers erfolgt in der bereits genannten phasenverriegelten Schleife mit einem Phasendetektor PQ mit dem in einer Schleifenkonfiguration gekoppelt sind Abschnitte , und der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung, ein Schleifenfilter LPQ und ein spannungsgesteuerter Oszillator VCO, der ein phasenrichtiges und ein Quadratur-Oszillatorsignal liefert. Dem Phasendetektor PQ werden das Quadratur-Oszillatorsignal des VCO sowie das HF-AM-Empfangssignal zugeführt. Der Phasendetektor PQ liefert ein Signal, das im Idealfall bei einer einwandfreien Phasenquadraturbeziehung zwischen den beiden Signalen Null ist und in der Amplitude mit von dieser Quadraturbeziehung abweichenden Phasendifferenzen zwischen den beiden Signalen proportional schwankt.
  • Dieses Phasendifferenzsignal wird nach Verstärkung in der Verstärkungsanordnung , und und nach Selektion in dem Schleifenfilter LPQ als Phasenregelsignal dem spannungsgesteuerten Oszillator VCO zugeführt. Bei einer ausreichend großer Schleifenverstärkung folgt das Quadraturoszillatorsignal über eine Phasendifferenz von 90º dem HF-Empfangsträger genau, so daß das phasenrichtige Oszillatorsignal sich genau phasengleich oder gegenphasig zu dem letztgenannten Träger verhält und in dem Synchrondemodulator PI eine einwandfreie Synchrondemodulation stattfindet.
  • Infolge in der Praxis auftretender unerwünschter Gleichstromverschiebungen, die in bezug auf den erwünschten Phasendifferenz-Informationsanteil insbesondere groß sind bei geringen Empfangsfeldstärken, wird dieses letztgenannte Phasenregelsignal gestört. Dies führt zu einer Phasenasynchronismus zwischen dem HF-Empfangsträger und dem örtlichen phasenrichtigen Oszillatorsignal, das mit der Empfangsfeldstärke, der Temperatur oder anderen Ursachen der genannten Gleichstromverschiebungen schwankt und damit zu einer Störung der Demodulation des HF-Empfangssignals führt. Die Verstärkungsanordnung , und an dem Ausgang des Phasendetektors PD reduziert die unerwünschten Gleichstromverschiebungen gegenüber dem Phasendifferenz-Informationsanteil des Phasenregelsignals auf die oben beschriebene Art und Weise, so daß eine genaue Phasensynchronisation erhalten wird. In der Praxis stellt es sich heraus, daß die Anwendung von 3 Abschnitten in der Verstärkungsanordnung zu einer ausreichend genauen Gleichstromreduktion des Phasenregelsignals führt, damit Signale innerhalb eines großen, mit dem herkömmlicher Superheterodynempfänger vergleichbaren Feldstärkenschwankungsgebietes bzw. Eingangsdynamikbereiches störungsfrei demoduliert werden können.

Claims (7)

1. Verstärkungsanordnung zum Verstärken eines sich in der Amplitude ändernden Eingangssignals zum Verringern einer unerwünschten Gleichstromverschiebung desselben, mit einer Schwellenschaltung und einer damit gekoppelten Verstärkerstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung eine bistabile Triggerschaltung aufweist, die aus einem aktivierten Zustand in einen Ausgangszustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen ersten Schwellenpegel unterschreitet, und die aus dem Ausgangszustand in den aktivierten Zustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen zweiten Schwellenpegel überschreitet, wobei diese Schwellenpegel eine Hysterese begrenzen, die größer ist als die maximal erwünschte Amplitudenänderung des Eingangssignals, wobei diese bistabile Triggerschaltung mit einer Gleichstromausgleichsschaltung in der Signalstrecke der Verstärkungsanordnung gekoppelt ist, wobei diese Ausgleichsschaltung der genannten Schaltungsanordnung in dem aktivierten Zustand ein Ausgleichssignal zuführt zum Verringern des Gleichstrompegels des über die Signalstrecke der Gleichstromausgleichsschaltung zugeführten Signals um einen bestimmten Schrittwert, wobei die Verstärkerstufe einen mit der Schwellenschaltung gemeinsamen Eingang hat und die Gleichstromausgleichsschaltung mit dem Ausgang der Verstärkerstufe gekoppelt ist.
2. Verstärkungsanordnung zum Verstärken eines sich in der Amplitude ändernden Eingangssignals zum Verringern einer unerwünschten Gleichstromverschiebung desselben, mit einer Schwellenschaltung und einer damit gekoppelten Verstärkerstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung eine bistabile Triggerschaltung aufweist, die aus einem aktivierten Zustand in einen Ausgangszustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen ersten Schwellenpegel unterschreitet, und die aus dem Ausgangszustand in den aktivierten Zustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen zweiten Schwellenpegel überschreitet, wobei diese Schwellenpegel eine Hysterese begrenzen, die größer ist als die maximal erwünschte Amplitudenänderung des Eingangssignals, wobei diese bistabile Triggerschaltung mit einer Gleichstromausgleichsschaltung in der Signalstrecke der Verstärkungsanordnung gekoppelt ist, wobei diese Ausgleichsschaltung der genannten Schaltungsanordnung in dem aktivierten Zustand ein Ausgleichssignal zuführt zum Verringern des Gleichstrompegels des über die Signalstrecke der Gleichstromausgleichsschaltung zugeführten Signals um einen bestimmten Schrittwert, und daß die Verstärkerstufe einen mit der Schwellenschaltung gemeinsamen Eingang hat und die Gleichstromausgleichsschaltung mit dem Eingang der Verstärkerstufe gekoppelt ist.
3. Verstärkungsanordnung zum Verstärken eines sich in der Amplitude ändernden Eingangssignals zum Verringern einer unerwünschten Gleichstromverschiebung desselben, mit einer Schwellenschaltung und einer damit gekoppelten Verstärkerstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung eine bistabile Triggerschaltung aufweist, die aus einem aktivierten Zustand in einen Ausgangszustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen ersten Schwellenpegel unterschreitet, und die aus dem Ausgangszustand in den aktivierten Zustand ändert, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen zweiten Schwellenpegel überschreitet, wobei diese Schwellenpegel eine Hysterese begrenzen, die größer ist als die maximal erwünschte Amplitudenänderung des Eingangssignals, wobei diese bistabile Triggerschaltung mit einer Gleichstromausgleichsschaltung in der Signalstrecke der Verstärkungsanordnung gekoppelt ist, wobei diese Ausgleichsschaltung der genannten Schaltungsanordnung in dem aktivierten Zustand ein Ausgleichssignal zuführt zum Verringern des Gleichstrompegels des über die Signalstrecke der Gleichstromausgleichsschaltung zugeführten Signals um einen bestimmten Schrittwert, und daß ein Ausgang der Verstärkerstufe mit einem Eingang der Schwellenschaltung verbunden ist und daß die Gleichstromausgleichsschaltung mit dem Ausgang der Verstärkerstufe gekoppelt ist.
4. Verstärkungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verstärkerstufe, Schwellenschaltung und Gleichstromausgleichsschaltung einen einzelnen Abschnitt einer Kaskadenschaltung von n in ihrer Schaltungskonfiguration einander entsprechenden Abschnitten, wobei der Reduktionsschrittgröße jeder der in der Signalrichtung ersten (n-1) Abschnitte größer ist als die Hysterese des betreffenden nachfolgenden Abschnittes.
5. Verstärkungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eingang der Verstärkungsanordnung zugeführten Schwellenpegel der Abschnitte im wesentlichen regelmäßig über den Eingangsbereich der Verstärkungsanordnung verteilt sind, und daß die dem Ausgang der Verstärkungsanordnung zugeführte Reduktionsschrittgröße und Hysterese der Abschnitte einander im wesentlichen entsprechen.
6. Verstärkungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verstärkerstufe, die Schwellenschaltung und die Gleichstromausgleichsschaltung einen einzigen Abschnitt einer Parallelschaltung mindestens zweier Abschnitte bilden, wobei die Hysteresegebiete der Abschnitte in einer nicht überlappenden Lage über den Eingangssignalbereich der Verstärkungsanordnung verteilt sind.
7. Direkt mischender AM-Synchronempfänger mit einem HF-Eingang, der mit einem synchronen AM-Detektor sowie mit einer phasenverriegelten Schleife gekoppelt ist zum Erzeugen eines mit dem Träger des HF-Empfangssignals phasengekoppelten Ortsträgers, wobei die genannte phasenverriegelte Schleife nacheinander in einer Schleifenkonfiguration angeordnet einen Phasendetektor, ein Schleifenfilter und einen spannungsgeregelten Oszillator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung einer parasitären Gleichstromverschiebung in dem Phasenregelsignal der Schleife zwischen dem Phasendetektor und dem Schleifenfilter eine Verstärkungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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