DE3780539T2 - Tragbares anzeigepaneel. - Google Patents

Tragbares anzeigepaneel.

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DE3780539T2 DE8787901982T DE3780539T DE3780539T2 DE 3780539 T2 DE3780539 T2 DE 3780539T2 DE 8787901982 T DE8787901982 T DE 8787901982T DE 3780539 T DE3780539 T DE 3780539T DE 3780539 T2 DE3780539 T2 DE 3780539T2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels
    • E04B2/7429Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels using flexible hinges
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

    TECHNISCHES FELD
  • Die Erfindung bezieht sich auf vertikale Anzeigefeldeinheiten und insbesondere auf ein tragbares, zusammenfaltbares Anzeigegerät mit einer verbesserten Gestellkonstruktion und verbesserten Gelenken und Befestigungseinrichtungen, um benachbarte Feldeinheiten miteinander zu verbinden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Vertikale Anzeigefelder werden von Pädagogen benutzt, um Lehrmaterial und dergleichen vorzuführen, und von Herstellern und anderen Geschäftsleuten, um ihre Waren auf Messen, Verkaufstreffen und dergleichen vorzustellen, und sie sind im allgemeinen nützlich in vielen vergleichbaren oder ähnlichen Situationen. Insbesondere wenn die gleichen Materialien auf verschiedenen aufeinanderfolgenden Ausstellungen durch Hersteller, Pädagogen und Geschäftsleute vorgestellt werden sollen, ist es wünschenswert, daß die Anzeigefeldeinheiten schnell und leicht aufgestellt oder zur Transportzwecken auseinandergenommen und verpackt werden können. Anzeigegeräte, die schwer aufzustellen sind, benötigen längere Verlustzeiten. Zusätzliche Kosten treten auf, wenn Anzeigegeräte vor der vorgesehenen Eröffnung einer Messe vorher verschickt und aufgestellt werden müssen, statt sie nur als Gepäck des Begleitpersonals mit sich zu führen, welches die mittels der Anzeigegeräte illustrierten Präsentationen durchführt.
  • Derartige Anzeigegeräte sind vorzugsweise ausreichend robust, um nicht nur Druckmaterial sondern auch kleine Proben oder Modelle aufnehmen zu können. Nichtsdestoweniger sollten die Anzeigegeräte unter Berücksichtigung der erforderlichen Festigkeit so leicht wie möglich sein, so daß die Kosten für den Transport der Anzeigegeräte auf dem Luftweg so gering wie möglich gehalten werden, und daß sie von Personen normaler Körpergröße und Körperkraft mitgeführt und aufgestellt werden können.
  • Es ist außerordentlich wünschenswert, daß eine Anzeigeeinheit keine losen Verbindungsteile oder -stücke enthält, die beim Transport oder während des Auf- oder Abbaus des Anzeigegeräts verlorengehen können. Ein Anzeigegerät sollte dennoch in Behältern verpackt werden, die zur möglichen Mitnahme in Personenwagen ausreichend klein sind, um Transportprobleme gering zu halten.
  • Die oben beschriebenen wünschenswerten Eigenschaften sollten vorzugsweise mit einem einfachen Anzeigegerät verwirklicht werden können. Es ist weiterhin erwünscht, ein Anzeigegerät zu schaffen, welches das Auswechseln von Feldern einschließlich von permanent daran befestigtem Vorführungsmaterial und zusätzlich die Innenbeleuchtung eines Anzeigegeräts ermöglicht.
  • Bisher wurden robuste und nur ein geringes Gewicht aufweisende Feldanzeigegeräte aus Holzgestellen hergestellt, die ein ein geringes Gewicht aufweisendes synthetisches Kunststoffschaumkernmaterial umgeben. An dem Holzrahmen sind mittels Schrauben und ähnlichen Befestigungselementen schützende Metallrahmenelemente befestigt, da auf diesem Gebiet der Technik keine besseren oder wirtschaftlicheren Konstruktionen bekannt gewesen sind, obwohl die Verwendung von derartigen Befestigungselementen in unerwünschtem Umfang zeitaufwendig und kostspielig ist. Für Anzeigegeräte größerer Höhe wurden obere Feldabschnitte mit unteren Feldabschnitten mittels Zapfen- und Buchsenkupplungen miteinander verbunden, die jedoch nur begrenzt zufriedenstellend sind, da sie für den Zusammenbau nur schwierig auszurichten sind und unter Umständen nur schwer auseinander genommen werden können, infolge ihrer Neigung, aufgrund unzulänglicher Ausrichtung miteinander zu verklemmen.
  • Seitlich aneinander angrenzende einzelne Feldelemente wurden bisher mittels Gelenken miteinander verbunden, die bei dem Aufbau des Anzeigegerätes miteinander verstiftet werden mußten. Das Auseinandernehmen der Gelenkelemente beim Abbau eines Anzeigegerätes führte zu der Gefahr des Verlierens der Gelenkstifte und der zugeordneten Befestigungselemente. Als Ergebnis davon sind die bisher bekannten Anzeigeeinheiten für tragbare Anzeigegeräte mehr als weniger zufriedenstellend hinsichtlich ihrer Kosten, ihres Gewichts und ihres Aufwandes beim Zusammenbau und Abbau gewesen.
  • Ausgehend davon ist ein verbessertes vertikales Feldanzeigegerät erwünscht, welches robust und dennoch leicht im Gewicht, wenig aufwendig in der Herstellung und einfach im Zusammenbau bei der Herstellung ist, das einen wiederholten einfachen Zusammenbau und Auseinanderbau von oberen und unteren Feldeinheiten und welches zu Transportzwecken ein Zusammenfalten und Verpacken ohne ein Auseinandernehmen und eventuelles Verlieren von Gelenkteilen oder anderen Verbindungselementen ermöglicht.
  • Die GB-A-2 069 212 beschreibt ein Anzeigegerät, bei dem ein feststehendes Element 34 mit einem äußeren Element 36 in Eingriff steht und beide zwei parallele Feldkerne 20, 21 aufnehmen.
  • Die US-A-4 338 754 beschreibt eine Eckenschutzstruktur 10, die damit verriegelt einen Feldkern 41 aufnimmt. Dieses ist im wesentlichen eine einteilige Struktur.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere ein Verbindungsstück verriegelt von einem im wesentlichen einteiligen Feldkern aufgenommen und steht in Eingriff mit einem U-förmigen Profil.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Anzeigegerät, mit dem die oben behandelten Unzulänglichkeiten und Nachteile der bisher verfügbaren Anzeigegeräte beseitigt werden können. Das erfindungsgemäße Anzeigegerät kann verglichen mit den bisher verfügbaren Anzeigegeräten dieser Art mit geringem Aufwand hergestellt werden, es hat ein geringes Gewicht und ist leichter aufzustellen und abzubauen und zu Transportzwecken zu verpacken als die bisher verfügbaren Anzeigegeräte dieser Art.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Mehrfeld- Anzeigegerät, bei dem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedes Feld einen Kern aus einem leichtgewichtigem Kunststoffschaum enthält, der mit einem steifen, relativ harten Plattenmaterial bedeckt ist, das seinerseits mit einer geeigneten Gewebeschicht überdeckt sein kann. Sämtliche dieser Schichten sind zusammengefaßt, um eine vorgegebene Gesamtdicke zu ergeben, die der Abmessung einer standardisierten Gestellkonstruktion entspricht. Die Gestellkonstruktion ist von einer gleichförmigen Abmessung, unabhängig davon, ob die Feldflächen aus hartem Material bestehen oder mittels eines Gewebes abgedeckt sind.
  • Die Gestellkonstruktion enthält ein Verbindungselement, und die Umfangsränder des Feldkerns sind speziell bearbeitet, um eine Nut zu erhalten, um das Verbindungsstück in einer verriegelnden Weise aufzunehmen. Das Verbindungsstück trägt zu einer Verstärkung der Ränder der Feldeinheiten bei, wodurch der bisher verwendete Holzrahmen überflüssig wird, und schließt ein äußeres Schutz- und Stütz-Rahmenprofil aus Metall an den Feldeinheiten ein. Eine Wulst an einer Kante des Verbindungsstücks paßt in die in dem Kern angebrachte Nut, während Ränder oder Seitenteile des Verbindungsstückes verriegelnd in Nuten eingreifen, die in den Profilteilen des Gestells angebracht sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, um einen abnehmbaren Teil des Profilgestells mit den Verbindungsstücken lösbar zu verbinden, um das Auseinandernehmen und den Austausch einzelner Anzeigefelder in der erwünschten oder notwendigen Weise bei der Vorbereitung einer speziellen Schaustellung zu ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbinden zusätzlich Stoffgelenke die Gestelle benachbarter Anzeigeeinheiten und erleichtern die Schwenkbewegung jeder Feldeinheit in jeder geeigneten Richtung relativ zu dem benachbarten Feld, wodurch es möglich ist, daß die verschiedenen Felder eines Anzeigegerätes zu Transportzwecken eng zusammengefaltet werden können, ohne daß die Möglichkeit begrenzt wird, das Anzeigegerät in einer erwünschten Winkelstellung der einzelnen Felder relativ zueinander aufzustellen.
  • Die folgenden Darlegungen einschließlich der sich auf die Vorzüge der Erfindung betreffenden Ausführungen beziehen sich auf eine Ausführungsform oder verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung schafft zusätzlich eine Befestigungseinrichtung, um die Gestelle oberer und unterer Feldeinheiten sicher aneinander befestigen zu können. Die Befestigungseinrichtung kann leicht angebracht und wieder entfernt werden und ist selbstausrichtend.
  • Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte zusammenfaltbare und tragbare Anzeigefeldstruktur zu schaffen, die wirtschaftlich in der Herstellung, robust und dennoch leicht im Gewicht ist.
  • Es ist weiterhin eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Anzeigefeldgestell zu schaffen, das eine geeignete Austauschbarkeit einzelner Feldflächen eines Anzeigegerätes ermöglicht.
  • Es ist außerdem eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Anzeigegerät zu schaffen, das ohne Entfernen und möglichen Verlust von Gelenkteilen in eine geeignete tragbare Konfiguration zusammengefaltet werden kann, und welches eine Befestigungseinrichtung enthält, um obere und untere Anzeigefeldabschnitte lösbar Miteinander zu verbinden.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Gestell, welches ein Verbindungsstück aufweist, bei welchem es sich um ein Kunststoffextrusionsteil handeln kann, und das dazu dient, die Felder des Anzeigegerätes zu verstärken, indem es in diese eingefügt ist, und das außerdem ein äußeres Gestell mit einer Metallkanalkonfiguration an den Feldern befestigt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Feld zu schaffen, das aus einem leichten, jedoch festen synthetischen Kunststoffschaummaterial besteht, das von einer Verstärkungsschicht aus festem, dauerhaftem Plattenmaterial besteht, das mittels eines selbstklebenden Kunststoffs an dem Kern befestigt ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine textile Gelenkverbindung zu schaffen, welche es ermöglicht, einen Feldabschnitt über einen Winkel von 360º gegenüber einem benachbarten Feld zu verschwenken und flach gegen ein solches benachbartes Feld anzulegen, unabhängig davon, in welcher Richtung es verschwenkt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein selbstausrichtendes, verriegelndes und dennoch leicht lösbares Befestigungselement zum Verbinden benachbarter Feldabschnitte, insbesondere oberer und unterer Feldabschnitte eines Anzeigegeräts zu schaffen.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie mit geringeren Kosten hergestellt werden kann als bisher verfügbare vergleichbare Anzeigegeräte.
  • Es ist ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie ein Anzeigegerät schafft, welches ohne Abnehmen irgendwelcher kleiner lockerer Teile auf- und abgebaut und zum Transport verpackt werden kann.
  • Es ist ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie ein Anzeigegerät schafft, welches vielseitiger in der Anwendung ist als bisher für diesen Zweck verfügbare Anzeigegeräte. Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich bei Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Anzeigegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Teils einer in Fig. 1 dargestellten Feldeinheit mit daran angebrachtem Gestellprofil.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines teilweise zusammengesetzten Feldes der in Fig. 2 dargestellten Anzeigeeinheit und zeigt die Zuordnung des Verbindungsstücks zu dem Kern des Feldes.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Teils eines in Fig. 3 dargestellten Feldes mit dem daran angebrachtem Verbindungsstück und dem äußeren Profilelement des Gestells während des Anbringens desselben.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Eckabschnitts einer Feldeinheit des in Fig. 1 dargestellten Anzeigegeräts und zeigt die Befestigung des oberen Gestellabschnitts an dem übrigen Teil des Gestells der Feldeinheit.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 und zeigt ein Verriegelungselement zur Befestigung des oberen Abschnitts des Gestellprofils an den vertikalen Seitenabschnitten der Gestellprofile.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht von zwei Seite-an-Seite angebrachten Feldeinheiten und zeigt eines der die Felder verbindenden Textilgelenkes.
  • Fig. 8a ist in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht gemäß der Linie 8a-8a in Fig. 1 und zeigt die Konstruktion der Textilgelenke des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts.
  • Fig. 8b ist in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht entlang der Linie 8b-8b in Fig. 1 und zeigt einen anderen Teil der Gelenkkonstruktion des Anzeigegeräts.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes zum Verbinden oberer und unterer Felder eines erfindungsgemäßen zweistöckigen Anzeigegeräts.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht des in Fig. 9 dargestellten Befestigungselementes entlang der Linie 10-10 in Fig. 9.
  • Fig. 11 ist in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das in Fig. 9 dargestellte Befestigungselement.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt das in Fig. 1 als Beispiel teilweise weggeschnitten dargestellte Anzeigegerät 10 einen oberen Anzeigeeinheitsabschnitt 12 und einen unteren Anzeigeeinheitsabschnitt 14. Eine Lampe 16 ist an der oberen Anzeigeeinheit 12 befestigt, die lösbar an der unteren Anzeigeeinheit 14 mittels mehrerer Befestigungselemente 18 befestigt ist, wobei eines der Befestigungselemente 18 jeweils an der Oberseite jeder Feldeinheit 20 der unteren Anzeigeeinheit 14 angebracht ist und passend in die Unterseite jeder Feldeinheit der oberen Anzeigeeinheit 12 eingesetzt ist. Die Feldeinheiten 20 bestehen jeweils aus einem Gestell 22, und Gelenke 24 verbinden die Feldeinheiten 20 jeweils der oberen und der unteren Anzeigeeinheiten 12 und 14 derart, daß die Anzeigefeldeinheiten 20 um die gelenkig miteinander verbundenen Ränder benachbarter Feldeinheiten über einen Winkel bis zu 360º verschwenkt werden können. Die oberen und die unteren Anzeigeeinheiten 12, 14 können zu einer (nicht dargestellten) Transportstellung zusammengefaltet werden, in der die Feldeinheiten 20 in einer Zick-Zack-Konfiguration mit ihren Seitenflächen dicht gegeneinander anliegen. Obwohl in Fig. 1 nur drei Feldeinheiten 20 in seitlicher Verbindung dargestellt sind, würde eine typische Anzeigeeinheit jeweils in den oberen und unteren Abschnitten 12, 14 fünf solcher Feldeinheiten 20 umfassen.
  • In Fig. 2 ist ein Randabschnitt einer der Anzeigefeldeinheiten 20 im Schnitt dargestellt. Das Gestell 22 enthält in der dargestellten Weise ein U-förmiges Profil 26 mit einem Paar sich gegenüberliegender, im wesentlichen paralleler Seitenwände 28, die sich im wesentlichen senkrecht zum Inneren des Gestells 22 erstrecken, und einen peripher Wandabschnitt 30. Ein Paar nach innen gerichteter Basisnuten 32 sind innerhalb der Innenwinkel angebracht, die durch die Seitenwände 28 und den peripheren Wandabschnitt 30 des U-Profils 26 begrenzt sind.
  • Jede der parallelen Seitenwände 28 hat als solche bezeichnete angefaste Kantenflächen 34. Diese angefasten Kantenflächen 34 sind in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 vorzugsweise bogenförmig ausgestaltet.
  • Das Feld innerhalb des Gestells 22 besteht aus einem leichten, steifen Kern 36 aus einem Material, wie etwa einem Polystyrolschaumkunststoff, der sehr leicht sein kann mit einer Dicke von 0,032 g/ccm. Das Material des Kerns 36 ist genau auf die erforderliche Dicke 38 zugeschnitten, so daß der Kern 36 einschließlich zweier Verstärkungsplatten 40, 42 und einer gegebenenfalls vorhandenen Textilschicht 44, die an einer oder beiden Verstärkungsplatten 40, 42 angebracht ist, eine totale Dicke 46 haben, die gleich dem Innenabstand zwischen den sich gegenüberliegenden, parallelen Seitenwänden 28 des U-förmigen Profils 26 ist.
  • Die Verstärkungsplatten 40, 42 bestehen vorzugsweise aus einem haltbaren, starren Kunststoffmaterial wie etwa Melamin, das in Plattenform von Pioneer Plastics of Auburn, Maine bezogen werden kann. Die Verstärkungsplatten 40, 42 aus einem solchen Material haben beispielsweise eine Dicke von 0,5 mm und sind an dem Kern 26 mittels eines selbstklebenden, warmabbindenden Klebstoffs befestigt, der auf die Verstärkungsplatten 40, 42 aufgesprüht wird, bevor diese gegen den Kern 36 gepreßt werden.
  • Die Textilschicht 44 besteht vorzugsweise aus einem Nylonstoff mit einer Schlingenfadenfläche und kann eine (nicht dargestellte) dünne, nachgiebige Schaumschicht aufweisen. Der Stoff 44 dient dazu, daß ein elastisches Kunststoff Klettenbandmaterial, wie es unter dem Warenzeichen Velcro vertrieben wird, dazu benutzt werden kann, um Anzeigematerialien an den Seitenflächen der Anzeigeeinheit 20 zu befestigen. Die Textilschicht 44 ist jedoch fakultativ, und die Dicke 38 des Kerns 36 ist so gewählt, daß das Anzeigefeld in die U-Profile 26 des Gestells 22 paßt, und zwar in Abhängigkeit davon, ob eine oder beide der Verstärkungsplatten 40, 42 mit einer solchen Stoffschicht 44 überdeckt sind. Wenn eine Stoffschicht 44 verwendet wird, kann sie ebenfalls an der Verstärkungsplatte 40, 42 mittels eines selbstklebenden, warmabbindenden Klebstoff befestigt werden, der auf die Verstärkungsplatte aufgesprüht wird. Obwohl der Klebstoff in den Figuren der Zeichnungen nicht in gesonderten Schichten dargestellt ist, versteht es sich, daß ein Klebstoff zwischen dem Kern 26 und den anderen Schichten der Anzeigefeldeinheit 20 vorhanden ist.
  • Das U-Profil 26 ist an den Randabschnitten des Anzeigefeldes mittels eines Verbindungsstücks 50 befestigt, das vorzugsweise ein extrudiertes, längliches, elastisches Kunststoffelement ist, welches einen Abstandskörper 52 enthält, der zwei seitlich im Abstand voneinander gegenüberliegende Seitenflächen 54 und zwei koplanare Innenflächen 56 aufweist. Ein Steg 58 erstreckt sich von dem Gestell 22 im wesentlichen nach innen senkrecht zu den Innenflächen 46, und eine Wulst 60 verläuft entlang eines Innenrandes dieses Steges 58. Zwei äußere Stirnorgane 62, 64 sind in einer einzigen Ebene senkrecht zu dem Steg 53 ausgerichtet. Jedes äußere Stirnorgan 62, 64 hat eine angefaste Außenkante 66 oder 68, die wie im Fall der angefasten Kantenflächen 34 vorzugsweise eine bogenförmige Form hat.
  • Die Abmessungen der äußeren Stirnorgane 62, 64 sind derart, daß die angefasten Kanten 66, 68 satt anliegend in die Basisnuten 32 passen. Die angefasten Kanten 66, 68 stehen normalerweise geringfügig über die Dicke 46 der Feldeinheit 20 vor.
  • Gemäß Fig. 3 fluchten die Ränder des Kerns 36 und die Kanten der Verstärkungsplatten 40, 42 und bilden damit im wesentlichen entlang jedes Feldrandes eine periphere Fläche 69. Entlang jeder peripheren Fläche 69 des Plattenkerns 36 verläuft eine Nut 70, die durch zwei parallele Randstreifen 71 begrenzt ist und die einen Schlitz 72 sowie ein rohrförmiger Hohlraum 74 einschließt, die sich parallel zur peripheren Fläche 69 des Kerns 36 erstrecken. Die Seitenwände des Schlitzes 72 werden geringfügig voneinander weggedrückt, wenn das Verbindungsstück 50 eingesetzt wird, und nehmen anschließend elastisch wieder ihre ursprüngliche Form an, um den Steg 58 und die Wulst 60 des Verbindungsstückes 50 aufzunehmen und festzuhalten, wobei der Abstandskörper 52 in der Nut 70 untergebracht ist. Das Material des Kerns 36 spannt die Wulst 60 und den Steg 58 elastisch ein, obwohl aus Gründen der Übersichtlichkeit dieser elastische, dichte Einspannkontakt in den Fig. 2 bis 4 nicht dargestellt ist.
  • Wenn das Verbindungsstück 50 entlang der peripheren Randabschnitte der Feldeinheit 20 angebracht ist, stehen die angefasten Randstreifen 66, 68 geringfügig über die Seitenflächen der Feldeinheit vor, wie es deutlich in Fig. 4 dargestellt ist, während die äußeren Stirnorgane 62, 64 durch einen Spalt 76 voneinander getrennt sind. Die Hohlkonstruktion des Abstandskörpers 52 ermöglicht es, daß die Stirnorgane 62, 64 elastisch aufeinanderzu gedrückt werden können, wie es in Fig. 4 durch die Pfeile 78 angedeutet ist, wenn die jeweiligen angefasten Kantenflächen 34 der sich gegenüberliegenden, parallelen Seitenwände 29 des Profils 26 mit den angefasten Randstreifen 66 und 68 der äußeren Stirnorgane 62 und 64 zusammenwirken. Dadurch ist es möglich, das U-förmige Profil 26 in der in Fig. 4 angedeuteten Weise auf den peripheren Rand des Anzeigefeldeinheits 20 aufzuschieben. Wenn das U-förmige Profil 26 vollständig aufgeschoben ist, sind die Ränder der äußeren Stirnorgane 62, 64 elastisch in den Basisnuten 32 aufgenommen, wodurch die U-förmigen Profile 26 der einzelnen Gestelle 22 jeweils um die umlaufenden Ränder der Feldeinheit 20 festgehalten werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Verbindungsstücke 50 erstrecken sich vorzugsweise jeweils entlang jedes Vertikalrandes und entlang jedes Bogens der einzelnen Feldeinheiten 20, wobei diese Verbindungsstücke 50 entweder fluchtend mit jeder Ecke des Gestells 22 abgeschnitten oder weit genug von jeder Ecke enden, um störende Überlagerungen zu vermeiden. Von einem unteren Gestellelement 79 des U-förmigen Profils 26 sind Eckenabschnitte der Seitenwände weggeschnitten, wobei der periphere Wandabschnitt 30 unter 90º-Winkeln nach oben gebogen sind, um Endabschnitte 81 zu begrenzen, die über die unteren Enden der Vertikalabschnitte der Verbindungsstücke 50 passen, die entlang der vertikalen Ränder der Feldeinheiten 20 installiert sind.
  • Gemäß Fig. 2 verhindert ein Verriegelungsstift 80, der ein elastischer, aus Kunststoff bestehender hohler Senkniet mit einem konischen Innenstopfen sein kann, der bei der Installation ein Innenende des Verriegelungszapfens aufweitet, daß die äußeren Stirnorgane 62 und 64 sich gemäß den Pfeilen 78 in Fig. 4 aufeinanderzu bewegen, wodurch das U-förmige Profil 26 in seiner Endmontagestellung verriegelt wird, wobei die Verbindungsstücke 50 entlang der Ränder der Feldeinheit 20 festgehalten werden. Diese Befestigungsart trägt auch dazu bei, die Ausrichtung der Endabschnitte 81 mit den U-Profilen 26 aufrechtzuerhalten, die entlang der vertikalen Ränder der Feldeinheiten 20 liegen.
  • Gemäß den Fig. 5 und 6 können die Anzeigefeldeinheiten 20 so wie die in Fig. 1 dargestellten oberen Anzeigeeinheiten 12 gestaltet sein, wobei ein oberes Gestellelement 82, welches wie das U-förmige Profil 26 die Form eines U-Profils hat, sich entlang eines oberen Randabschnitts jeder der Feldeinheiten 20 des Anzeigegeräts 10 erstreckt. An jedem Ende des oberen Gestellelementes 82 ist ein kurzer, nach unten gerichteter Abschnitt 84 angeformt, indem Teile der gegenüberliegenden Seitenwände 28 entfernt und der periphere Wandabschnitt 30 unter einen Winkel von 90º nach unten gebogen ist. Eine Verriegelungs-Rastklinke 86 erstreckt sich nach außen durch eine Rastklinkenöffnung 88, wodurch das obere Gestellelement 82 an der Oberseite der Feldeinheit 20 festgehalten wird und dennoch dessen Abnahme und Austausch erleichtert wird. Das Verbindungsstück 50 jeder vertikalen Seitenwand der Feldeinheit 20 ist innerhalb jedes sich nach unten erstreckenden Schenkels 84 nach oben gerichtet. Die Ränder der äußeren Stirnorgane 62 und 66 des Verbindungsstücks 50 erstrecken sich innerhalb der Basisnuten 52 der nach unten gerichteten Schenkelabschnitte 84 nach oben, wodurch des obere Gestellelement 82 genau ausgerichtet mit den beiden U-förmigen Profilen 26 festgehalten werden, die sich entlang der vertikalen Ränder der Feldeinheit 20 erstrecken.
  • Die Rastklinke 86 besteht aus Draht, und zwar in Form einer Verlängerung einer Schraubenfeder, die um einen querliegenden Stift 90 gewickelt ist, der innerhalb des Abstandskörpers 52 des Verbindungsstücks 50 angebracht ist, wodurch sie nach außen gedrückt wird, um sich durch das Loch 88 nach außen zu erstrecken.
  • Die Anzeigefeldeinheit 20 gemäß Fig. 6 ist ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Feldeinheit 20, jedoch mit der Ausnahme, daß sie statt eines Schaumkerns 36 zwei abnehmbare, sich gegenüberliegende Anzeigefelder 92 und 94 aufweist, deren Randabschnitte 93, 95 in den Raum zwischen jeweils einer Seitenwand 28 des U-Profils 26 und dem Abstandskörper 52 des Verbindungsstücks 50 eingesetzt sind. Das Anzeigefeld 92 besteht beispielsweise aus einem transparenten oder durchscheinenden Material, während das Anzeigefeld 94 aus einer steifen Verstärkungsplatte 96 aus Kunststoff, einer Textilgewebeschicht 98 und einem Kern 100 zusammengesetzt ist, der wie der Kern 36 aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden Schaumstoff besteht. Ein Zwischenraum 102 zwischen den Feldern 92 und 94 kann als Hintergrundbeleuchtung für das Anzeigefeld 92 elektrisch beleuchtet sein. Durch Lösen der Rastklinken 86 und Abnehmen des oberen Gestellelementes 82 werden die Anzeigefelder 92 und 94 freigegeben, um entsprechend den Anforderungen ausgetauscht zu werden, wobei die Verbindungsstücke 50 und die U-Profile 26 durch das untere Gestellelement 79 zusammengehalten werden.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 sind horizontal benachbarte Feldeinheiten 20 miteinander durch Gelenke 24 verbunden. Die Gelenke 24 umfassen flexibele Bänder 110 und 112, die sich übergreifend zwischen gegenüberliegenden Seiten benachbarter Feldeinheiten 20 erstrecken, wobei die Bänder straff geführt sein sollen, und zwar ebenfalls während des Zusammenbaus. Es sind mindestens drei dieser flexibelen Bänder, und zwar mindestens eines von jedem der Bänder 110 und 112 erforderlich, um eine stabile Gelenkverbindung zwischen benachbarten Anzeigefeldeinheiten 20 zu gewährleisten, wie es sich aus dem folgenden ergibt. Es sind vorzugsweise zwei Gelenke 24, von denen jedes eines der Bänder 110 und eines der Bänder 112 umfaßt, entlang jeder gelenkig angeschlossenen Seite einer Anzeigefeldeinheit 20 vorgesehen.
  • Bezugnehmend auf die U-förmigen Profile eines Gelenks 24 in Form von in den Fig. 7, 8a und 8b dargestellten Profilen 26a und 26b, ist eine erste Bandhalterplatte 114 in der Basisnut des U-Profils 26a untergebracht, und ein Paar von Bandhalterplatten 116 (Fig. 8a) und 118 (Fig. 8b) sind vergleichbar in den Basisnuten des U-Profils 26b untergebracht, um die Bände 110 und 112 sicher an den U-Profilen 26a und 26b zu befestigen. Die Gelenkhalterplatten 114, 116, 118 bestehen aus einem elastischen Kunststoffmaterial, während die flexibelen Bänder 110 und 112 aus einem kräftigen Textilgewebe hergestellt sind, etwa einem kräftigen Nylongewebe mit Satin-Bindung und einer Breite von etwa 51 mm. Wie es Fig. 8a zeigt, wobei die Feldeinheiten 20 sich in der Position gemäß Fig. 1 befinden, erstreckt sich das flexibele Band 110 um die eine der Seitenwände 28 des U-Profils 26a, welche weiter entfernt ist von dem U-Profil 26b, und anschließend in Kontakt mit dem peripheren Wandabschnitt 30 des U-Profils 26a, und anschließend entlang und in Kontakt mit der angrenzenden Seitenwand 28 des U-Profils 26b. Wenn die Felder 20 relativ zueinander von einer Seite zur anderen Seite einer koplanaren Ausrichtung in die Position verschwenkt werden, in der das Rahmenelement 26b in Fig. 8a strichpunktiert dargestellt ist, wird das Bandelement 110 von dem peripheren Wandabschnitt 30 des U-Profils 26a abgehoben und erstreckt sich statt dessen entlang des peripheren Wandabschnitts 30 des U-Profils 26b.
  • Gemäß Fig. 8b ist das Band 112 in vergleichbarer Weise um die Halterplatte 114 innerhalb des U-Profils 26a herumgelegt, wobei es sich jedoch entlang der Seitenwand 28 des U-Profils 26a erstreckt, das unmittelbar an das U-Profil 26b anschließt, von wo es dann zwischen dem U-Profil 26a und dem U-Profil 26b verläuft, und anschließend entlang des peripheren Wandabschnitts 30 des U-Profils 26b und dann um die entgegengesetzt liegende Seitenwand 28 des U-Profils 26b. Das Band 112 wird innerhalb des U-Profils 26b von einer Halterplatte 118 festgehalten.
  • Das Verbindungsstück 50 ist entlang der Randabschnitte der Feldeinheiten 20 unterbrochen, an denen die Gelenke 24 angebracht sind, wobei es jedoch unnötig ist, die U-förmigen Profile 26 des Gestells 22 zum Anbringen von Metallgelenken entsprechend zu bearbeiten, wie es bisher für die Montage von Metallgelenken erforderlich gewesen ist, und es ist überflüssig, die Gelenke zum Zwecke des Zusammenfaltens der Anzeigeeinheiten 20 für die Lagerung oder für den Transport abzunehmen.
  • Um die oberen und unteren Feldeinheiten 20 eines erfindungsgemäßen Anzeigegeräts 10 miteinander zu verbinden, ist das horizontale U-förmige Profil 26 an der Oberseite jeder unteren Anzeigeeinheit 14 mit einer ovalen Öffnung 130 versehen, während das horizontale, U-förmige Profil 26 an der Unterseite jeder oberen Feldeinheit 12 ein Aufnahmeelement bildet, das eine im wesentlichen identische ovale Öffnung 132 umfaßt, die der ovalen Öffnung 130 gegenüberliegt, wenn die oberen und die unteren Anzeigeeinheiten zusammengesetzt werden. Das Verbindungsstück 50 ist innerhalb des U-förmigen Profils 26 in der Nähe der ovalen Öffnungen 130 und 132 an beiden mittels des Befestigungselementes 18 miteinander zu verbindenden Rahmeneinheiten 22 unterbrochen.
  • Das Befestigungselement 18 umfaßt eine Basisplatte 134, deren Breite dem Abstand zwischen den Basisnuten 32 des U-förmigen Profils 26 entspricht. An der Basisplatte 134 ist ein zentral angeordneter und sich von der Basisplatte nach außen durch die ovale Öffnung 130 erstreckender, blasenförmiger Hohlkörper 138 des Befestigungselementes 18 angebracht. Das gesamte Befestigungselement 18 einschließlich der Basisplatte 134 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das ausreichend flexibel ist, damit die Basisplatte 134 mit ihren Seitenrändern 136 in die Basisnuten 32 einschnappen kann, wenn der Körper 138 des Befestigungselementes 18 von der Innenseite des U-Profils durch die Öffnung 130 hindurchgedrückt wird. Der Körper 130 kann mittels bekannter Herstellungsverfahren innerhalb eines geeigneten Werkzeugs geformt werden und hat vorzugsweise eine größere Wanddicke entlang eines zentralen Gratabschnittes 140 als entlang der konvexen Seitenflächen 142. In einer Seitenansicht entlang des U-förmigen Profils 26 (Fig. 10) hat der Hohlkörper 130 in etwa die Form von mehr als der Hälfte einer Ellipse. Wenn der Körper sich in einem entspannten Zustand befindet, hat er seine größte Breite 144 in einer in einem Abstand oberhalb der Basisplatte 134 liegenden Abstand, so daß, wenn der Körper 138 sich durch die ovale Öffnung 130 und in die ovale Öffnung 132 erstreckt, die Seitenwände 142 eine nach außen gerichtete Druckkraft gegen das Innere der ovalen Öffnung 132 ausüben und sich zu einer Breite, die größer ist als die Breite der ovalen Öffnung 132 an einer Stelle ausdehnen, die hinter dem U-förmigen Profil 26 der oberen Gestelleinheit 22 liegt, wodurch ein keilförmiger Klemmeffekt gegen ein Abnehmen der Rahmeneinheit 22 einer oberen Anzeigefeldeinheit 20 von der entsprechenden unteren Feldeinheit 20 gewährleistet ist.
  • Nichtsdestoweniger ist die Form des Befestigungselementes 18 derart, daß es selbstausrichtend ist, da das Profil des Hohlkörpers 138, wenn er direkt dem Feld 20 gegenüberliegt, im wesentlichen halbelliptisch ist, während die Draufsichtsform im wesentlichen elliptisch ist, wie es sich aus Fig. 11 ergibt, gemäß der die elliptische Basislinie 145 weitgehend mit der Form der ovalen Öffnung 130 übereinstimmt und schmaler ist als die maximale Breite 144. Ein beispielhaftes Befestigungselement 18 hat einen Körper 138 mit einer Länge 146 von 36,5 mm, einer Höhe 138 von 12,7 mm und einer Breite 144 von 9,5 mm.
  • Die beiden U-förmigen Profile 26 jeweils an der Oberseite einer unteren Feldeinheit einerseits und an der Unterseite einer oberen Feldeinheit 20 andererseits werden aneinander befestigt, indem der Hohlkörper 138 des Befestigungselementes 18 nach oben in die ovale Öffnung 132 eingedrückt wird. Die Wände 142 nehmen anschließend, soweit es die Form der ovalen Öffnung 132 erlaubt, wieder ihren ursprünglichen entspannten Zustand ein, wodurch sie eine nach außen gerichtete Kraft gegen den Innenrand der ovalen Öffnung 132 ausüben. Der innerhalb des Profils 26 der oberen Feldeinheit 20 befindliche Teil des Körpers 138 kann sich etwas nach außen über die Begrenzungslinien der ovalen Öffnung 132 ausweiten, um die beiden Gestelleinheiten sicher aneinander zu befestigen, um die Einheit des Anzeigegeräts 10 aufrechtzuerhalten, bis es erwünscht ist, das Anzeigegerät wieder auseinander zu nehmen. Der Hohlkörper 138 besteht vorzugsweise aus einem ABS-Kunststoff mit Wand- und Basisdicken von beispielsweise etwa 1,587 mm.
  • Die in der obigen Beschreibung verwendeten Begriffe und Ausdrücke dienen nur als Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Begrenzung, und es besteht keine Absicht, bei der Verwendung solcher Ausdrücke und Begriffe Äquivalente der dargestellten und beschriebenen Merkmale oder Teile derselben auszuschließen, und es wird darauf hingewiesen, daß der Umfang der Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert und wiedergegeben ist.

Claims (19)

1. Ein Anzeigegerät (10) mit mindestens einem flachen Anzeigefeld zur Anzeige einer Information und mit einem Gestell (22) für die Halterung jedes Anzeigefeldes, enthaltend:
(a) mehrere längliche, im wesentlichen U-förmige Profile (26), von denen jedes zwei im Abstand voneinanderliegende, im wesentlichen parallele Seitenwände (28) hat, die durch einen peripheren Wandabschnitt (30) miteinander verbunden sind;
(b) mindestens ein längliches Element, das innerhalb von und parallel zu jeweils einem dieser U-förmigen Profile angeordnet ist;
(c) innerhalb jedes U-förmigen Profils befindliche Halteorgane (32), um das längliche Element passend in dem U-förmigen Profil aufzunehmen und zu verhindern, daß sich das U-förmige Profil (26) nach außen von den länglichen Element wegverlagert;
(d) einen Abstandkörper (52), der in das sich innerhalb des Gestells erstreckende längliche Element mit einbezogen ist und zwei sich im seitlichen Abstand gegenüberliegende Seitenflächen (54) aufweist, von denen jede in einem bestimmten Abstand von einer zugeordneten Seitenwand dem U-förmigen Profils; liegt; und
(e) Einrichtungen (86, 88), um mehrere U-förmige Profile (26) zur Bildung des Gestells (22) miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element ein Verbindungsstück (50) ist, das einen nach außen gerichteten Anschlußabschnitt mit zwei koplanaren, äußeren Stirnorganen (62, 64) aufweist, die parallel zu dem peripheren Wandabschnitt (30) liegen, den jedes dieser äußeren Stirnorgane (62, 64) des Anschlußabschnitts sich seitlich nach außen über die jeweils zugeordnete der sich gegenüberliegenden Seitenflächen (54) des Abstandskörpers (52) in Richtung der jeweils zugeordneten der beiden Seitenwände (28) des U-förmigen Profils (26) erstreckt, daß die Halteorgane (32) das längliche Element ineinanderpassend mit dem U-förmigen Profil (26) zusammenhalten, indem sie den nach außen gerichteten Anschlußabschnitt erfassen, und daß mindestens ein Anzeigefeld einen Plattenkern (36) mit einem von dem Gestell (32) umgebenen peripheren Rand (69) und Aufnahmen (70,72) umfaßt, um das Verbindungsstück (60) festhaltend aufzunehmen und es ineinandergreifend mit dem Plattenkern (36) festzuhalten.
2. Das Anzeigegerät (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Halteorgane eine Basisnut (32) umfassen, die in mindestens einer der Seitenwände des U-förmigen Profils (26) angeordnet ist, während der nach außen gerichtete Anschlußabschnitt einen seitlich vorspringenden und passend in die Basisnut (32) greifenden Randabschnitt (66, 68) des jeweils zugeordneten Stirnorgans (62, 64) umfaßt.
3. Das Anzeigegerät (10) gemäß Anspruch 2, bei dem dieser Randstreifen (66, 68) des Stirnorgans des nach außen gerichteten Anschlußabschnitts eine nach außen gerichtete angefaste Kantenfläche hat, und bei dem mindestens eine dieser Seitenwände (28) eine nach innen gerichtete, angefaste Kantenfläche (34) aufweist.
4. Das Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, bei dem die Aufnahmen zum festhaltenden Aufnehmen des Verbindungsstücks (50) zwei sich gegenüberliegende, den peripheren Rand (69) des Plattenkerns (36) umfassende Randrippen (71) aufweisen, die einen Randkanal (70) begrenzen, in dem der Abstandskörper (52) untergebracht ist, wobei jede dieser Randrippen (71) zwischen einer der Seitenflächen (54) des Abstandskörpers (52) und einer der Seitenwände (28) des U-förmigen Profils (26) liegt.
5. Das Anzeigegerät nach Anspruch 1, bei dem das Anzeigefeld (20) einen von den Gestell (22) festgehaltenen Feldrandstreifen aufweist und sich zwischen dem Abstandskörper (52) und einer jeweils zugeordneten Seitenwand (28) des U-förmigen Profils (26) erstreckt.
6. Ein Anzeigegerät nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere dieser flachen Felder zur Darstellung von Informationen aufweist und mehrere dieser Gestelle (22) enthält, um diese flachen Felder innerhalb von und parallel zu jeweils einem dieser U-förmigen Profile festzuhalten, und daß es mehrere Gelenke (24) zum jeweiligen Anschließen eines der Gestelle (22) enthält, wobei mindestens eines dieser Gelenke (24) zum Befestigen dieser Gelenke an den Gestellen Gelenkhalterungen aufweist, und daß diese Vielzahl von Gelenken enthält:
(i) zwei gegenüberliegende Basisnuten (32), die in den Seitenwänden (28) der U-förmigen Profile (26a, 26b) angeordnet sind;
(ii) mindestens drei Bänder (110, 112),
(iii) einen ersten Bandhalter (119), der in diese Basisnuten (32) eines U-förmigen Profils (26a) eines ersten dieser Gestelle (22) eingepaßt ist;
(iv) zweite und dritte Bandhalter (116, 118), von denen jeder in die Basisnuten (32) eines benachbarten U-förmigen Profils (26b) eines zweiten Gestells (22) eingreift;
(v) einen vierten Bandhalter (114), der in diese Basisnuten (32) des U-förmigen Profils (26a) des ersten Gestells (22) eingreift;
(vi) einen fünften Bandhalter (116), der in diese Basisnuten (32) des Profils (26b) des zweiten Gestells (22) eingreift; und wobei
(vii) jedes dieser Bänder (110, 112) sich zwischen diesen Profilen (26b, 26b) erstreckt, die dicht nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Bänder (110, 112) mittels des ersten Bandhalters (114) an diesem ersten Profil (26a) des ersten Gestells angeschlossen sind und sich aus diesem ersten Profil (26a) heraus erstrecken, wobei eines dieser ersten und zweiten Bänder (110, 112) entlang einer der gegenüberliegenden Seitenwände (28) dieses ersten Profils (26a) des ersten Gestells (22) verläuft, wobei das erste Band (110) mittels des zweiten Bandhalters (118) an das Profil (26a) des zweiten Gestells (20) angeschlossen ist, während das zweite Band mittels des dritten Bandhalters (118) an diesem Profil (26b) des zweiten Gestells (22) befestigt ist, und wobei dieses dritte Band (110) mittels des vierten Bandhalters (114) an dem Profil (26a) dieses ersten Gestells (22) angeschlossen und mittels des fünften Bandhalters (116) an dem Profil (26b) dieses zweiten Gestells befestigt ist, wobei jedes dieser Bänder sich entlang des jeweiligen peripheren Wandabschnitts (30) von nur einem der zugeordneten Profile (26a, 26b) erstreckt jederzeit, wenn diese peripheren Wandabschnitte dieser ersten und zweiten Profile (26a, 26b) sich in jeder beliebigen Position befinden, ausgenommen in einer direkten benachbarten Konfrontation zueinander.
7. Das Anzeigegerät nach Anspruch 6, bei dem diese Bandhalter (114, 116, 118) aus flachem, nachgiebigem Plattenmaterial bestehen, wobei jedes Band (110, 112) sich um die ihnen jeweils zugeordneten Bandhalter (114, 116, 118) zwischen diesen Bandhaltern und dem inneren der jeweiligen U-förmigen Profile (26a, 26b) erstreckt, mit welchem die jeweiligen Bandhalter in Eingriff stehen, wobei jeder Bandhalter (114, 116, 118) in Zusammenarbeit mit dem Inneren des jeweiligen U-förmigen Profils (26a, 26b) ein zugeordnetes Rand (110, 112) elastisch festhält.
8. Das Anzeigegerät nach Anspruch 1, enthaltend ein in diesem Gestell (22) angebrachtes, lichtdurchlässiges Anzeigefeld (92), und zusätzlich enthaltend Einrichtungen, die benachbart zu diesem Feld (92) angeordnet sind, um das Innere dieses Anzeigegerätes innerhalb des Gestells (22) zu erleuchten.
9. Ein Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch mehrere dieser länglichen Verbindungsstücke (50), von denen jedes in einem zugeordneten dieser U-förmigen Profile (26) angeordnet ist und sich parallel zu dem jeweiligen U-Profil (26) erstreckt und jeweils einen nach außen gerichteten Anschlußabschnitt aufweist, wobei mindestens eines dieser Verbindungsstücke (50) mit mindestens einem Abschnitt von jedem von mindestens zwei dieser U-förmigen Profile (26) in Eingriff steht.
10. Das Anzeigegerät nach Anspruch 9, enthalten eine Verriegelungseinrichtung (86), die innerhalb des Abstandskörpers (52) mindestens eines dieser Verbindungsstücke (50) angeordnet ist, um das jeweilige Verbindungsstück lösbar an einem jeweils zugeordneten U-förmigen Profils (26) zu befestigen.
11. Das Anzeigegerät nach Anspruch 10, bei dem diese Verriegelungseinrichtung eine nach unten drückbare Rastklinke (86) umfaßt, die sich nach unten durch diese nach auswärts gerichtetem Stirnorgane (62, 64) des Verbindungsstücks (50) erstreckt, und wobei dieser periphere Wandabschnitt (30) des jeweiligen U-förmigen Profils (26) eine Verriegelungselementöffnung (88) zur Aufnahme dieser Rastklinke (86) aufweist, um das jeweilige U-förmige Profil (26) mit diesem Verbindungsstück (50) zu verriegeln.
12. Ein Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, welches weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß es enthält:
(a) eine untere Anzeigeeinheit (14), bestehend aus einer ersten Anzahl von Anzeigefeldeinheiten (20) gemäß Anspruch 1, die gelenkig miteinander verbunden sind;
(b) eine obere Anzeigeeinheit (12), bestehend aus einer zweiten Anzahl von Anzeigefeldeinheiten (20) gemäß Anspruch 1, die gelenkig miteinander verbunden sind;
(c) Befestigungselemente (18), um einige dieser ersten Anzahl von Anzeigefeldeinheiten (20) mit jeweils einigen dieser zweiten Anzahl von Anzeigefeldeinheiten (20) zu verbinden, wobei jedes Befestigungselement einen elastischen Verriegelungskörper (138) aufweist, der nach außen von dieser ersten Anzahl von Feldeinheiten (20) in Richtung auf eine zugeordnete Feldeinheit der zweiten Anzahl von Feldeinheiten (20) vorspringt, wobei dieser Verriegelungskörper (138) eine konvex gekrümmte Form mit einem zentralen Grat (140) und zwei gegenüberliegenden, konvexen Seitenabschnitten (142) umfaßt, die elastisch aufeinander zu zusammendrückbar sind und eine Zone mit einem maximalen Abstand (144) voneinander haben, welche Zone von dieser einen der ersten Anzahl von Feldeinheiten weggerichtet ist; und
(d) wobei die jeweils zugeordneten Feldeinheiten dieser zweiten Anzahl von Feldeinheiten zur passenden Aufnahme eines Verriegelungskörpers (138) Kupplungselemente aufweisen, die eine Öffnung (132) in einen peripheren Wandabschnitt (30) der jeweils zugeordneten Anzeigefeldeinheit dieser zweiten Anzahl von Anzeigefeldeinheiten umfaßt, wobei diese Öffnung (132) der Kupplungseinrichtung der Form des Verriegelungskörpers (138) entspricht und gegenüberliegende Seiten aufweist, zwischen denen dieser Verriegelungskörper nur dann hindurchgeführt werden kann, wenn die gegenüberliegenden konvexen Seitenabschnitte (142) dieses Verriegelungskörpers (132) kurzseitig aufeinander zu zusammengedrückt werden, während sich dieser Verriegelungskörper in einer vorgegebenen Ausrichtung relativ zu dieser Öffnung (132) befindet, und wobei diese Kupplungseinrichtungen einen Raum für diese gegenüberliegenden konvexen Seitenabschnitte (142) des Verriegelungskörpers beinhalten, um sich elastisch voneinander wegzubewegen auf einen Abstand der größer ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten dieser Öffnung (132), so daß es erforderlich ist, diese Seitenabschnitte des Verriegelungskörpers aufeinander zu zurückzudrücken, um diesen Verriegelungskörper (138) wieder aus der Kupplungseinrichtung herauszuziehen, und wobei dieser Verriegelungskörper (138) und diese Öffnung (132) jeweils vorgegebene Ausrichtungen relativ zu den Feldeinheiten haben, um eine bestimmte Ausrichtung dieser Feldeinheiten relativ zueinander zu erreichen.
13. Das Anzeigegerät nach Anspruch 12, bei dem an jeder dieser ersten Anzahl von Feldeinheiten (20) einer dieser vorstehenden Körper angeordnet ist, während eine zugeordnete Kupplungseinrichtung in jeder Feldeinheit der zweiten Anzahl von Feldeinheiten (20) vorgesehen ist.
14. Das Anzeigegerät nach Anspruch 12, bei dem jeder dieser Verriegelungskörper (138) zentral an einer oberen Randfläche jeweils einer aus der ersten Anzahl von Feldeinheiten angeordnet ist und nach oben ragt, wobei jeder Verriegelungskörper in der Draufsicht eine im wesentlichen elliptische Form, in der Seitenansicht eine in wesentlichen halbkreisförmige Form und in der Stirnansicht eine im wesentlichen halbelliptische Form hat.
15. Ein Anzeigegerät nach Anspruch 1, welches weiterhin gekennzeichnet ist durch eine Verriegelungseinrichtung (18) zum Verbinden von zwei benachbarten Feldeinheiten (20) dieses Anzeigegerätes, wobei das Gestell jeder dieser Feldeinheiten (20) eine im wesentlichen planare Randfläche (30) hat, wobei die Verriegelungseinrichtung (18) diese Feldeinheiten zusammen mit jeweils zugeordneten Randflächen (30) zusammenhält, die sich im wesentlichen in Kontakt miteinander gegenüberstehen, wobei die Verriegelungseinrichtung im wesentlichen enthält:
(a) eine Basisplatte (134);
(b) einen elastisch zusammendrückbaren Körper (138), der von dieser Basisplatte vorspringt und diese Basisplatte entlang einer im wesentlichen elliptischen Grundlinie schneidet;
(c) Einrichtungen, um diese Basisplatte mit dem elastisch zusammendrückbaren Körper zusammen zuhalten der sich nach außen von dieser Randfläche (30) einer ersten dieser benachbarten Anzeigefeldeinheiten erstreckt;
(d) eine in dieser Randfläche (30) einer zweiten dieser benachbarten Anzeigeeinheiten angebrachte Aufnahme zum passenden Aufnehmen dieses elastisch zusammendrückbaren Körpers (138), wobei diese Aufnahme eine Öffnung (132) durch diese Randfläche (30) begrenzt und diese Öffnung (132) eine Form hat, die eng an die im wesentlichen elliptische Basislinie angepaßt ist;
(e) wobei dieser Körper (138) sich gegenüberliegende, konvex gekrümmte Seitenflächen (142) hat, die eine einen maximalen Abstand voneinander aufweisende Zone haben, welche von dieser Basisplatte in einem Abstand liegt, der größer ist als der Abstand von dieser Basisplatte bis zu der Öffnung (132), und wobei die Aufnahme einen Raum für diesen Körper (138) umfaßt, damit dieser sich innerhalb dieser Aufnahme auf eine Größe größer als diejenige dieser Öffnung (132) aufweiten kann, und wobei dieser Körper in der Seitenansicht eine im wesentlichen halbelliptische Form und in der Endansicht hinter dieser Zone des maximalen Abstandes der beiden Seitenflächen eine im wesentlichen halbelliptische Form hat.
16. Ein Anzeigegerät nach Anspruch 1, welches weiter gekennzeichnet ist durch eine Verriegelungseinrichtung (18), um zwei benachbarte Feldeinheiten (20) dieses Anzeigegerätes miteinander zu verbinden, wobei jede Feldeinheit (20) ein Gestell (22) mit einer jeweiligen im wesentlichen planaren Randfläche (30) hat, und wobei diese Verriegelungseinrichtung diese Feldeinheiten zusammen mit jeweils zugeordneten Randflächen (30) zusammenhält, die sich im wesentlichen in Kontakt miteinander gegenüberstehen, wobei die Verriegelungseinrichtung im wesentlichen enthält:
(a) eine Basisplatte (134)
(b) einen elastisch zusammendrückbaren Körper (138), der von dieser Basisplatte vorspringt und diese Basisplatte entlang einer im wesentlichen elliptischen Grundlinie schneidet;
(c) Einrichtungen, um diese Basisplatte mit dem elastisch zusammendrückbaren Körper zusammenzuhalten, der sich nach außen von dieser Randfläche (30) einer ersten dieser benachbarten Anzeigefeldeinheiten erstreckt;
(d) eine in dieser Randfläche (30) einer zweiten dieser benachbarten Anzeigeeinheiten angebrachte Aufnahme zum passenden Aufnehmen dieses elastischen Körpers (136), wobei diese Aufnahme eine Öffnung (132) durch diese Randfläche (30) begrenzt und diese Öffnung (132) eine Form hat, die eng an die im wesentlichen elliptische Basislinie angepaßt ist;
(e) wobei dieser Körper (130) sich gegenüberliegende, konvex gekrümmte Seitenflächen (142) hat, die eine einen maximalen Abstand voneinander aufweisende Zone haben, welche von dieser Basisplatte in einem Abstand liegt, der größer ist als der Abstand von dieser Basisplatte bis zu der Öffnung (132), und wobei die Aufnahme einen Raum für diesen zusammendrückbaren Körper (138) umfaßt, damit dieser sich innerhalb dieser Aufnahme auf eine Größe größer als diejenige dieser Öffnung (132) aufweiten kann;
(f) wobei diese Randfläche (30) dieser ersten von Anzeigefeldeinheiten (30) begrenzt wird durch ein Gestellelement (26) dieser Anzeigefeldeinheit (20), wobei dieses Gestellelement zwei parallele Seitenwände (28) und einen diese beiden verbindenden, peripheren Wandabschnitt (30) umfaßt, wobei jede dieser Seitenwände (28) eine Basisnut (32) aufweist, und wobei diese Basisplatte gegenüberliegende Seitenwände (136) enthält, die passend in diese Basisnuten eingreifen und diese Basisplatte innen benachbart zu diesem peripheren Wandabschnitt (30) festhalten, der eine Rahmenöffnung (130) begrenzt, deren Form derjenigen der Basislinie entspricht, während sich dieser Hohlkörper nach außen durch diese Rahmenöffnung erstreckt.
17. Eine Anzeigenfeldanordnung gemäß Anspruch 1, die weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß
(a) dieser Plattenkern (36) aus steifem, jedoch elastischem Kunststoff-Schaummaterial mit einer vorgegebenen Dicke (39) besteht;
(b) daß eine relativ dünne Verstärkungsschicht (40, 42) aus einen relativ harten Material auf jeder von zwei parallelen und sich gegenüberliegenden Hauptflächen dieses Kerns angeordnet und an dieser Kernschicht mittels eines Klebstoffs befestigt ist;
(c) daß dieser Kern und diese Verstärkungsschichten einander entsprechende Dimensionen haben und mehrere dieser peripheren Ränder (69) bilden, wobei mindestens einer dieser peripheren Ränder eine im wesentlichen zentral angeordnete Nut (70) enthält, die durch diesen Kern begrenzt wird;
(d) daß dieser Kern einen rohrförmigen Hohlraum (74) begrenzt, der sich parallel zu mindestens einem dieser peripheren Ränder (69) und der darin gebildeten Nut (70) erstreckt;
(e) daß ein im wesentlichen planarer Schlitz (72) das Innere dieses rohrförmigen Hohlraums (74) mit einem im wesentlichen zentral liegenden Abschnitt dieser Nut (70) verbindet, wobei dieser planare Schlitz (72) sich parallel zu diesem rohrförmigen Hohlraum (74), der Nut (70) und diesen peripheren Flächen erstreckt; und
(f) daß Einrichtungen (58, 60) vorgesehen sind, die verriegelnd in diesen rohrförmigen Hohlraum einpassen und sich durch diesen Schlitz in diese Nut erstrecken, um einen Randbereich dieses Feldes zu verstärken.
18. Die Feldanordnung gemäß Anspruch 7, bei der diese Einrichtungen zur Verstärkung dieses Randbereiches dieses Feldes einen Teil des Verbindungsstückes (50) für die Befestigung eines Gestellelementes (26) an diesem Feld bilden.
19. Die Feldanordnung nach Anspruch 17, weiterhin enthaltend ein Verbindungsstück (50), das einen Abstandskörper (52) umfaßt, der in diese Nut (70) paßt, einen Steg (58), der sich von diesem Abstandskörper in und entlang dieses Schlitzes (72) erstreckt, einen Wulst (60), der an diesem Steg (58) befestigt ist und sich innerhalb dieses rohrförmigen Hohlraums (84) in Längsrichtung desselben erstreckt, und einen nach außen gerichteten, peripheren Anschlußabschnitt, der Randabschnitte (62, 64) aufweist, die sich seitlich von diesem Abstandskörper über diesen peripheren Rand (69) hinweg erstrecken.
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