DE3855845T2 - Aufbaufähiger stand - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine errichtbare Ständeranordnung, auch enthaltend eine aufbaufähige Vorrichtung zur Aufnahme von planaren oder im wesentlichen planaren, vorzugsweise graphischen Produkten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Die erfindungsgemäße Ständeranordnung ist zur Aufnahme und Stützung verschiedener Arten von Bildern, Reklametexten, Informationen oder dergleichen ausgeführt und, für Ausstellzwecke bei Messen, Ausstellungen, als Reklamemedium und dergleichen geeignet. Ein derartiger Ständer kann des weiteren zur Abschirmung und Unterteilung von Büroräumen und anderen Räumen verwendet werden, wobei im letzteren Fall eine schallabsorbierende Tafel in die Ständerkonstruktion eingebaut werden kann.
- Der Ständer kann derart ausgeführt werden, daß er mit nur ein paar Handgriffen leicht aufgestellt und auseinandergebaut oder zusammengelegt werden kann. Eine aufgestellte oder auseinandergebaute Ständeranordnung kann von einer Person alleine getragen werden.
- Im Stand der Technik sind Bildausstellständeranordnungen bekannt, die acht Rahmen enthalten, welche in zwei übereinandergelagerten Reihen und mit vier Rahmen in jeder Reihe angeordnet sind. Die Rahmen sind an der Seite über Scharniere derart miteinander verbunden, daß sie in beiden Richtungen entlang einer vertikalen Achse zwischen den Rahmen so zusammengeklappt werden können, daß die Rahmen an ihren Längsseiten ineinander eingreifen, wobei diese Scharniere an sich bekannt sind. Der äußerste Rahmen an einem Ende der oberen Reihe ist über ein Scharnier mit dem äußersten Rahmen am entsprechenden Ende der unteren Reihe verbunden. Die anderen Rahmen in der oberen Reihe sind über Schnapp- Verriegelungen mit den entsprechenden Rahmen in der unteren Reihe lösbar verbunden. Wenn der Bildständer zusammengeklappt oder -gelegt werden soll, werden die miteinander verbundenen Reihen zunächst als Einheit zusammengeklappt. Dann werden die Schnapp-Verriegelungen getrennt, und die geklappte obere Reihe wird nach unten zur geklappten unteren Reihe hingeklappt. Jeder Rahmen gemäß dem Stand der Technik besteht aus vier als Rechteck angeordneten Profilformteilen, wobei jedes Formteil zwei parallele Nuten und einen mittleren Flansch aufweist, der sich zwischen den Nuten erstreckt und dadurch dem Rahmen Steifigkeit verleiht. Die oberen Profilformteile der Rahmen in der oberen Reihe und die unteren Profilformteile der Rahmen in der unteren Reihe können so geöffnet werden, daß zwei Bilder in die durch die drei verbleibenden Profilformteile im Rahmen gebildeten Umfangsnuten eing esetzt werden können.
- Aus US-A-1 282 685 ist eine zusammenklappbare Abschirmung zur Abschirmung oder Unterteilung von beispielsweise einem Raum bekannt. Die Abschirmung enthält mehrere Abschnitte in einer oberen und einer unteren Reihe, wobei ein Hauptabschnitt in der oberen Reihe über ein Scharnier mit einem Hauptabschnitt in der unteren Reihe verbunden ist und die Abschnitte in der oberen Reihe über ein Scharnier miteinander verbunden sind, wie dies bei den Abschnitten der unteren Reihe der Fall ist.
- Aus dem am 20. Oktober 1981 erteilten US-Patent Re 30 777 ist eine Weiterentwicklung des zusammenklappbaren Bildständers gemäß der oben erwähnten US-Patentschrift bekannt, der dort acht in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnete Rahmen aufweist. Die Rahmen sind mittels Scharnieren derart miteinander verbunden, daß der Ständer zusammengeklappt werden kann. In jedem Rahmen können Bilder in in den Formteilen, welche die Rahmen bilden, ausgebildete Nuten eingesetzt werden.
- Sowohl in US-A-3 514 886 als auch in US-3 883 974 werden Rahmen zum Einsetzen von Bildern offenbart. Die Rahmen sind aus Profilformteilen mit zum Mittelpunkt des Rahmens weisenden Längsnuten hergestellt. Soll ein Bild in den Rahmen eingesetzt werden, wird eines der vier Profilformteile abgenommen und das Bild dann in den Rahmen eingesetzt.
- Bei der vorliegenden Erfindung wird von dem in der Veröffentlichung GB-A-2 096 212 offenbarten Inhalt ausgegangen.
- Bei den oben erwähnten Bildständern nach dem Stand der Technik gibt es mehrere Nachteile.
- Zunächst einmal gibt es Probleme, wenn sie beladen werden sollen, da die Bilder aus praktischen Gründen nur dann in die Nuten in den Profilformteilen der Rahmen eingesetzt werden können, wenn sich der Bildständer in seinem auseinandergebauten Zustand befindet. Dadurch wird es schwierig zu gewährleisten, daß sich alle Bilder an der richtigen Stelle befinden und zur richtigen Richtung weisen. Wenn die Stellung einiger Bilder geändert oder wenn ein Bild ausgetauscht werden soll, muß darüber hinaus der ganze Bildständer auseinandergebaut werden, bevor dies geschehen kann.
- Zweitens sind die Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Bildern im Bildständer zu breit. Dies liegt einerseits am Zwischenraum zwischen den Rahmen und andererseits an der Tatsache, daß die Flansche der Nuten, in denen die Bilder gehalten werden, weit über das Bild hinausragen. Dies sieht un sauber aus, und zwar insbesondere dann, wenn zwei oder mehrere Bilder zusammen ein vollständiges Bild ergeben sollen.
- Drittens sind die heutzutage verwendeten Scharniere sehr unansehnlich, da sie mit ihrer Gelenkverbindung vor den Rahmen hinausragen.
- Viertens sind diese Scharniere so breit, daß sie zwischen den Rahmen einen großen Zwischenraum bilden.
- Fünftens sind diese Bildständer nicht in einem geeigneten Ausmaß aufbaufähig. Da die heutzutage verwendeten Scharniere fest in den Rahmenkonstruktionen montiert sind, ist ein beträchtlicher Arbeitsaufwand erforderlich, wenn zum Beispiel zusätzliche Rahmen an dem Bildständer angebracht werden sollen oder wenn einige Rahmen davon abgenommen werden sollen.
- Sechstens sind die Bildständer des Stands der Technik zu kompliziert, und zwar insbesondere was das Beladen mit Bildern zur Verwendung von Banken, Versicherungsgesellschaften der dergleichen in Schaufenstern oder an ähnlichen Reklameorten antrifft.
- Siebtens gibt es keinen einfachen Weg, bei den derzeitigen Bildständern Halterungen für Regale anzubringen.
- Aus diesem Grunde ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung oder eine Vorrichtung zur Aufnahme von im wesentlichen planaren Bildern oder dergleichen bereitzustellen, die einfach auf- und auseinandergebaut werden kann. Weiterhin soll es möglich sein, die Vorrichtung im aufgebauten Zustand mit Bildern zu beladen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Abstand zwischen den Bildern im aufgebauten Zustand beträchtlich geringer ist. Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, daß es möglich sein soll, die Vorrichtung auf einfache Weise mit zusätzlichen Rahmen, Oberrahmen und über Halterungen angebrachten Regalen sowie mit lichtreflektierenden Schirmen zu versehen. Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die im zusammengeklappten Lage oder Zustand eine noch kompaktere Einheit bildet als Bildständer nach dem Stand der Technik und die leicht von einer Person getragen werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß das eingesetzte Bild den Stützgestellrahmen des Rahmens sowie die Befestigungsstelle der Scharniere verdecken soll.
- Eine oder mehrere dieser Aufgaben werden mit einer Vorrichtung gelöst, die die charakterisierenden Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
- Einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
- Fig. 1 einen aufgestellten Bildständer gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 2 ein Scharnier zwischen zwei Formteilen gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 3 ein bandförmiges Scharnier zwischen zwei der Formteile in einer ersten vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform,
- Fig. 4 das bandförmige Scharnier nach Fig. 3 in Endansicht und in einer anderen Winkelstellung,
- Fig. 5 ein bei einem bandförmigen Scharnier nach Fig. 3 verwendbares Band,
- Fig. 6 eine Anordnung, bei der ein reflektierender Schirm verwendet wird,
- Fig. 7a und 7b eine Anordnung eines Oberrahmens,
- Fig. 8a und 8b eine Anordnung einer Halterung in einem Profilformteil gemäß der Erfindung,
- Fig. 9 einen Schnitt durch das Profilformteil,
- Fig. 10 ein bandförmiges Scharnier zwischen zwei Formteilen einer zweiten vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform und
- Fig. 11 ein bandförmiges Scharnier nach Figur 10 in einem auseinandergebauten, unbelasteten Zustand.
- In Fig. 1 wird ein bekannter Bildständer gezeigt, der aus acht Rahmen 1 und 2 besteht, die in einer Reihe mit oberen Rahmen 1 und einer Reihe mit unteren Rahmen 2 angeordnet sind. Die Rahmen sind an der Seite über Scharniere 3 miteinander verbunden. Oben auf einem der Rahmen ist ein Oberrahmen 4 lösbar angebracht. Soll der Ständer zusammengeklappt werden, wird er zunächst in Richtung der Pfeile 5 geklappt. Dann werden die Schnapp-Verriegelungen, die sich zwischen drei der Rahmen in der oberen Reihe und den entsprechenden drei Rahmen in der unteren Reihe befinden, getrennt, und die oberen Rahmen werden nach unten an die unteren Rahmen geklappt.
- In Fig. 1 wird deutlich dargestellt, was aufgrund des Abstands zwischen den Bildern passiert, wenn zwei benachbarte Bilder ein ganzes oder vollständiges Bild ergeben sollen, und was für den Betrachter störend ist.
- Die Ursache dieses Problems wird aus Fig. 2 besser ersichtlich, in der Formteile 5, 6 und ein diese miteinander verbindendes Scharnier 7 nach dem Stand der Technik gezeigt werden. Die in Fig. 1 gezeigten Rahmen werden durch vier in rechteckiger Form angeordnete derartige Formteile gebildet. Diese Formteile weisen einen ersten Hohlflanach 8 und einen von einem Schlitz 10 durchsetzten zweiten Flansch 9 auf. An beiden Enden des zweiten Flansches 9 sind die Flansche 11, 12 senkrecht zum zweiten Flansch 9 und parallel zum ersten Flansch 8 angeordnet. Zwischen diesen Flanschen 11, 12 und dem Hohlflansch 8 sind zwei Nuten 13, 14 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, das Bild zu halten.
- In Fig. 3 und 4 werden ein Schnitt durch zwei vertikale Profilformteile in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sowie bandförmige erfindungsgemäße Scharniere gezeigt, mit denen zwei Rahmen an der Seite miteinander verbunden sind. Die beiden einander gegenüberliegenden horizontalen Profilformteile, die in jedem Rahmen enthalten sind, sind im Grunde auf gleiche Weise ausgebildet, nur daß sie nicht mit den bandförmigen Scharnieren versehen sind. Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Rahmen können beispielsweise in ähnlichen Stellungen wie in Fig. 1 angeordnet werden. Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Profilformteile sind vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer geeigneten Art Kunststoffmaterial hergestellt. Das Formteil weist einen ersten Längsflanach 21 und einen zweiten Längsflansch 22 auf, der in einer zum ersten Flansch senkrecht liegenden Ebene angeordnet ist. Der zweite Flansch 22 sollte so dünn wie möglich sein, da seine Stärke zusammen mit der Breite der Lücken zwischen den Rahmen den Abstand zwischen den Bildern bestimmt. Das in der Figur gezeigte Formteil ist mit einem ersten Hohlraum 24 im ersten Flansch 21 ausgebildet. Ein Längsschlitz 23 verläuft in Querrichtung durch den zweiten Flansch 22 und geht in eine Längsnut 25 im ersten Flansch 21 über. Weiterhin ist eine zusätzliche Nut 26 entlang der zweiten in Längsrichtung verlaufenden Schmalseite des Formteils ausgebildet, die zur Mitte des Rahmens weist. Die beiden einander gegenüberliegenden breiteren Längsseiten des ersten Flansches 21 können jeweils mit einer Längsausnehmung 27, 28 versehen sein. In diesen Ausnehmungen können Befestigungsmittel 31, 32 für die Bilder angeordnet sein. Diese Befestigungsmittel bestehen vorzugsweise aus in den Ausnehmungen 27, 28 angeordneten Magnetstreifen in Verbindung mit dünnen, an der Rückseite der Bilder befestigten Stahlbändern. Die Stahlbänder können auch in den Ausnehmungen 31, 32 angeordnet sein, wobei der Magnetstreifen dann an den Rückseiten der Bilder befestigt ist. Andere Arten von Befestigungsmitteln sind auch möglich, zum Beispiel sogenannte Klettverschluß-Bänder, doppelseitige Bänder und, für eine dauerhaftere Befestigung von Bildern, Klebstoff. Die Bilder sollen vorzugsweise lösbar in den Rahmen befestigt werden, so daß sie auf einfache Weise ausgetauscht und neu angeordnet werden können, wenn sich der Bildständer in einem auseinandergeklappten Zustand befindet. Die Ausführung der Profilformteile ohne Ausnehmungen 27, 28 ist auch denkbar, wobei dann vorzugsweise dünne Befestigungsmittel verwendet werden. Vorteilhaf terweise ist an dem ersten Flansch 21 ein kurzes Band 34 vorgesehen und hinter dem Bild daran befestigt, wobei das andere Ende des Bands 34 zwischen dem Bild und dem Rahmen vorragen kann. Dann kann das Bild durch Ziehen dieses Bands 34 auf einfache Weise von dem Rahmen gelöst werden.
- Die zweiten Flansche 22 können an ihren beiden Längsenden mit Flanschen 35 versehen sein, die etwas vorragen, siehe Fig. 9. Diese Flansche 35 erstrecken sich um eine kurze Strecke senkrecht zum zweiten Flansch 22 zur Mitte des Rahmens hin und sind vorzugsweise an einem Paar einander gegenüberliegender Profilformteile der vier Profilformteile des Rahmen angeordnet, und zwar vorzugsweise an den oberen und unteren, d.h. den horizontalen Profilformteilen. In diesem Fall ist es nicht unbedingt erforderlich, daß ein Magnetstreifen oder ähnliches Befestigungsmittel am ersten Flansch angeordnet wird. Aufgrund dieser vorragenden Flansche 35 müssen die Bilder etwas gebogen werden, wenn sie an dem Rahmen befestigt werden. Das Bild wird jedoch sicherer im Rahmen sitzen, und zwar insbesondere, wenn es nicht ganz eben ist. Magnetstreifen können dazu neigen loszulassen, wenn die Bilder nicht völlig eben sind, da bei einem zu lösenden Magnetstreifen dieser die geringste Gegenkraft erzeugt, wenn er, anstatt beim Versuch, den ganzen Streifen gleichzeitig zu lösen, von einem Ende weggezogen wird.
- Die Rahmen sind an der Seite mittels bandförmiger Scharniere miteinander verbunden. Diese sind in den Längsnuten 25 verankert und durch längliche, rechteckige Öffnungen 33 in diesen Nuten eingesetzt.
- In Fig. 4 wird das Ende eines Bands eines bandförmigen Scharniers gezeigt. Diese Bänder 40 sind vorzugsweise aus vorgestrecktem Polyethylen hergestellt. Diese Art von Polyethylenbändern sind als Spannbänder für verschiedene Verpackungsarten leicht im Handel erhältlich. Es können auch andere Arten von Kunststoffbändern verwendet werden, zum Beispiel Polyesterbänder. Die Bänder sind auf die richtige Größe zugeschnitten und werden an beiden Enden so gefalzt, daß zwei hochgebogene Teile 46 erhalten werden. Wenn zwei Rahmen miteinander verbunden werden sollen, wird ein Ende des Bands in eine der länglichen, vorzugsweise rechteckigen, durchgehenden Öffnungen 33 im ersten Flansch 21 des Profilformteils, die zwischen der Außenseite des Flansches 21, wo dieser am Flansch 22 angrenzt, und der Nut 25 verlaufen, eingesetzt. Das Band 40 wird von außerhalb des Flansches 21 eingesetzt und so weit geschoben, daß sich der hochgebogene Teil 46 in der Nut 25 befindet. Da der hochgebogene Teil 46 elastisch ist, federt er dann nach außen und wird von der Wand der Nut 25 daran gehindert, aus der Öffnung 33 geschoben zu werden. Dan Band 40 kann durch Zusammendrücken des gefalzten Teils des Bandendes und gleichzeitiges Ziehen des Bands 40 von dem Rahmen gelöst werden. Dadurch können die Rahmen auf einfache Weise zu dem Bildständer hinzugefügt oder davon abgenommen werden.
- Jedes bandförmige Scharnier weist zwei Bänder 40 auf. Das erste Band läuft von der Nut 25 im ersten Flansch 21 eines Profilformteils durch, die Öffnung 33 auf einer Seite des ersten Flansches 21 nach außen, um den freien Längsrand des zweiten Flansches 22 herum, zwischen dem ersten Profilformteil und dem zweiten, benachbarten Profilformteil hinein, um einen Längsrand des zweiten Flansches des zweiten Profilformteils herum, durch die Öffnung auf der Seite des ersten Flansches des zweiten Profilformteils, die einer der Seiten des ersten Flansches 21 gegenüberliegt, und in die Nut im ersten Flansch des zweiten Profilformteils. Das zweite Band läuft auf gleiche Weise, jedoch gegenüber dem ersten Band etwas versetzt, in Längsrichtung der Profilformteile, durch die Öffnung auf der zweiten Seite des ersten Flansches 21 des ersten Profilformteils nach außen und durch die Öffnung 33 auf der ersten Seite des ersten Flansches des zweiten Profilformteils hinein. Die bandförmigen Scharniere sind zur Verbindung zweier Rahmen vorzugsweise paarweise angeordnet.
- Um die bandförmigen Scharniere noch schmaler zu machen, kann am zweiten Flansch des Profilformteils eine Vertiefung ausgebildet werden, in der das Band läuft. Dies wird in Fig. 4 deutlicher dargestellt.
- Das erfindungsgemäße bandförmige Scharnier ist somit beträchtlich schmaler als die in Fig. 2 gezeigten Scharniere nach dem Stand der Technik. Da die vergleichsweise breiten Flansche 11 und 12 erfindungsgemäß auch weggelassen werden können, ist der Gesamtabstand zwischen den Bildern wesentlich geringer als bei dem in Fig. 1 gezeigten Bildständer nach dem Stand der Technik.
- Aufgabe der in der Längsseite des ersten Flansches 21 zur Mitte des Rahmens weisenden Nut 26 ist das Festhalten des reflektierenden Schirms 65 eines Leuchtkastens, siehe Fig. 6. Dieser Schirm ist zwischen zwei einander gegenüberliegenden Profilformteilen in einem Rahmen eingesetzt, und zwar vorzugsweise zwischen zwei vertikalen Profilformteilen. Der Schirm ist etwas breiter als der Abstand zwischen den unteren Enden der beiden einander gegenüberliegenden Nuten 26 und wird deshalb beim Einsetzen etwas gekrümmt. Insbesondere soll die Breite des Schirms derart bemessen sein, daß sie in einem nicht eingesetzten Zustand wie ein gewöhnliches Bild in den Rahmen eingesetzt und mittels der vorzugsweise angeordneten Magnetstreifen festgehalten werden könnte. Es ist auch denkbar, andere Vorrichtungen wie z.B. innere Halterungen, Netze zum Aufhängen verschiedener Gegenstände usw. in den Nuten 26 zu befestigen.
- In den Figuren 7a und 7b sind Stifte zur Befestigung eines Oberrahmens 57 auf einem oberen Rahmen oder überhalb und zwischen zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Rahmen gezeigt.
- In den Fig. 8a und 8b wird gezeigt, wie Regalhalterungen 60 in einem vertikalen Profilformteil angeordnet werden können. Dazu wurden Öffnungen 61 im unteren Teil der Nut 25 ausgebildet.
- In Fig. 9 wird des weiteren gezeigt, daß verschiedene Arten von Haken für Vorhänge oder dergleichen in einem Profilformteil angeordnet werden können, das in beispielsweise einem Oberrahmen enthalten ist.
- In Fig. 10 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wurden die zweiten Längsflansche 22 des Profilformteils mit einem Längsrand oder -flansch 29 in Verbindung mit seinem freien Außenrand vorgesehen. Dieser Rand 29 ist in einem Winkel zu dem zweiten Flansch 22 angeordnet und verläuft in der gleichen Richtung wie der erste Flansch 21. Bei dem Winkel zwischen dem Flansch 22 und dem Rand 29 handelt es sich vorzugsweise um einen rechten Winkel. Zusammen mit den Flanschen 21 definieren diese Ränder 29 einen Raum mit einander gegenüberliegenden Wänden, in dee die Enden eines bandförmigen Scharniers aufgenommen und gehalten werden können. Des weiteren können diese Längsränder 29 auch dazu verwendet werden, ein Bild im Rahmenglied auf gleiche Weise wie die in Fig. 9 gezeigten Flansche 35 festzuhalten. Eine geeignete Ausführungsform eines bandförmigen Scharniers zur Verwendung zusammen mit den Profilformteilen nach Fig. 10 wird in Fig. 11 in einem unbelasteten, auseinandergebauten Zustand gezeigt. Dieses bandförmige Scharnier 70 besteht aus einem Stück Band aus dünnem Federstahl. Das Band ist an jedem Ende mit einer ersten Krümmung 71 ausgebildet, die zusammen mit dem jeweiligen Ende des Bands einen ersten Bandteil 72 definiert. Die Länge dieses ersten Bandteils 72 entspricht dem Abstand zwischen dem Flansch 22 und dem Rand 29 oder ist etwas größer und ist zum benachbarten Teil des Stücks Band in einem Winkel gebogen, der dem Winkel zwischen dem Rand 29 und dem Flanach 22 entspricht, bei dem es sich in der Regel um einen rechten Winkel handelt. Weiterhin ist dieses Stück Band an jedem Ende in einem Abstand von der ersten Krümmung 71 mit einer zweiten Krümmung 73 ausgebildete der der Höhe des Längsrands 29 entspricht und in die entgegengesetzte Richtung zur ersten Krümmung 71 ausgerichtet ist, wobei diese zweite Krümmung 72 derart ausgeführt ist, daß der sich neben der Krümmung 73 befindende Teil des Stücks Band im wesentlichen der Querschnittskontur den Rands 29 folgt. Normalerweise ist die Krümmung in einem Winkel von 180º ausgebildet. Die auf diese Weise an jedem Ende des Bandstücks ausgebildeten Krümmungen sind auf gleiche Weise gegenüber der Mitte des Stücks Band ausgerichtet - nach rechts oder nach links -, d.h. sie ragen gegenüber einer mit dem mittleren, planaren Teil des Stücks Band zusammenfallenden Ebene zu einander gegenüberliegenden Seiten vor. Das bandförmige Scharnier kann vorteilhafterweise an jedem Ende des Stücks Band in einem Abstand von der zweiten Krümmung 73, der der Höhe der Außenseite des Längsrands 29 entspricht, mit einer zusätzlichen dritten kleinen Krürmung 74 ausgebildet sein. Wenn das bandförmige Scharnier montiert ist, wird der Bandteil 72 in den Raum zwischen dem Flansch 21 und dem Rand 29 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung heruntergedrückt. Da die Länge des Bandteils 72 dem Abstand zwischen dem Flansch 21 und dem Rand 29 entspricht oder etwas größer ist, wird dieser Teil 72 wirksam in diesem Raum verriegelt. Die dritte Krümmung 74 dient als Anzeichen für die Krümmung des Scharniers um die Ecke zwischen dem Flansch 22 und dem Rand 29 an dem jeweiligen Profilformteil und trägt zum Festhalten des bandförmigen Scharniers bei. Da das bandförmige Scharnier 70 bei dieser Ausführungsform verriegelt und wirksam festgehalten wird sowie darüber hinaus aus Federstahl besteht, kann die Verwendung von nur zwei getrennten Scharnieren pro Seite ausreichend sein. In diesem Fall können die Ränder 29 auch zum Halten von Bildern und dergleichen verwendet werden, und für das bandförmige Scharnier wird eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung erzielt, da ein zwischen dem Flansch 21 und dem Pand 29 eingesetztes Bild den Bandteil 72 weiter daran hindern wird, sich zu lösen.
- Soll das bandförmige Scharnier 70 auseinandergebaut werden, wird der Bandteil 72 mittels einee schmalen Messers oder eines Schraubendrehers einfach aus dem Raum zwischen dem Rand 29 und dem Flansch 21 herausgehebelt.
- Diese zweite bevorzugte Ausführungsform weist die gleichen Vorteile wie die oben beschriebene erste Ausführungsform auf und kann natürlich auf gleiche Weise wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt und in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben modifiziert werden.
Claims (10)
1. Errichtbare Ständeranordnung zur Aufnahme von im
wesentlichen planaren Produkten, und zwar
vorzugsweise graphischen Produkten, wobei die Anordnung
Rahmenglieder und diese Rahmenglieder miteinander
verbindende Scharniere enthält, wobei die
Rahmenglieder aus Profilformteilen hergestellt sind, die
einen ersten Längsflansch (21) mit zwei einander
gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden
Schmalseitenteilen und zwei einander
gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden
Breitseitenteilen und einen zweiten Längsflansch (22)
umfassen, der sich an einer der in Längsrichtung
verlaufenden Schmalseitenteile des ersten Flansches
(21) befindet und in einer im wesentlichen
senkrecht zum ersten Flansch (21) liegenden Ebene
angeordnet ist, wobei der zweite Flansch mit einem
Längsschlitz (23) ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Rahmenglieder
entlang einem der Profilformteile in jedem
Rahmenglied mittels der bandförmigen Scharniere (40, 70)
lösbar und gelenkig miteinander verbunden sind und
daß ein in dem Ständer aufzunehmendes Produkt so
eingesetzt wird, daß eine flache Seite des Produkts
in den ersten Flanschen (21) der mindestens vier
Profilformteile eingreift und daß die Ränder den
Produkts an den zweiten Flanschen (22) anstoßen,
wobei die Enden der jeweiligen bandförmigen
Scharniere elastische, hochgebogene Teile (46, 72)
aufweisen, die so ausgeführt sind, daß sie zwischen
zwei einander gegenüberliegenden Wänden der
Schmalseitenteile und/oder des Längsschlitzes (23) des
jeweiligen Profilformteils aufgenommen und/oder
gehalten werden können.
2. Ständeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (23) durch den
zweiten Flansch (22) verläuft und in eine Nut (25)
in sich in Längsrichtung erstreckenden
Aufnahmewandteilen des Scharniers des ersten Flansches (21)
übergeht und daß die Profilformteile mit einer
langen und schmalen durchgehenden Öffnung (33) in
einem der Aufnahmewandteile des Scharniers
ausgebildet sind, wobei die Öffnung zwischen der Nut
(25) und der Stelle, an der der erste Flansch am
zweiten Flansch angrenzt, verläuft.
3. Ständeranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenglieder mittels mindestens
zweier bandförmiger Scharniere, die jeweils
mindestens zwei Bänder (40) enthalten, miteinander
verbunden sind.
4. Ständeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Falle, in dem zwei benachbarte
Rahmenglieder zu verbinden sind, der zweite Flansch
(22) eines Profilformteils in jedem dieser
Rahmenglieder zum zweiten Flansch (22) eines
Profilformglieds im benachbarten zweiten Rahmenglied weist,
daß ein hochgebogenes Ende jedes der Bänder (40) in
eine der Öffnungen (33) in einem Rahmenglied und in
die Nut (25) soweit eingeführt wird, daß das
hochgebogene Teil nach außen federt und das Band (40)
daran hindert, zurückgezogen zu werden, wobei das
Band weiterhin um den Längsrand des zweiten
Flansches (22) und dann zwischen den zweiten
Flanschen (22) der Profilformteile und um den
Längsrand des zweiten, diagonal gegenüberliegenden
Flansches (22) gelegt wird, und daß das andere
hochgebogene Teil jedes der Bänder (40) in einer
entsprechenden Öffnung (33) in einem angrenzenden
Rahmenglied eingesetzt wird.
5. Ständeranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilformteile in den sich in Längsrichtung
erstreckenden Breitseitenteilen der ersten Flansche (21)
Ausnehmungen (27, 28) zur Aufnahme von
Produktbefestigungsmitteln aufweisen.
6. Ständeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Profilformteil
an der zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden
Schmalseite des ersten Flansches (21) eine
zusätzliche Nut (26) ausgebildet ist.
7. Ständeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Längsflansche der
Profilformteile mit einem dritten Längsrand oder -flansch
(29) in der Nähe des freien Außenrands der zweiten
Flansche versehen sind, wobei der dritte Flansch
(29) in einem Winkel - vorzugsweise senkrecht - zum
zweiten Flansch (22) angeordnet und in gleicher
Richtung wie der erste Flansch (21) ausgerichtet
ist, wobei die Profilformteile mittels bandförmiger
Scharniere (70), die in Verbindung mit den
Längsrändern (29) befestigt sind, lösbar aneinander
befestigt sind.
8. Ständeranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die bandförmigen Scharniere in Form
von Bandprofilen, die vorzugsweise aus dünnern
Federstahl hergestellt sind, vorliegen, daß jedes
Ende des jeweiligen Bandprofils eine erste Krü=ung
(71) aufweist, die zusammen mit dem Ende des
Bandprofils einen ersten Bandteil (72) definiert, der
vorzugsweise in einem Winkel angeordnet ist, der
dem Winkel zwischen dem dritten Längsflansch (29)
und dem zweiten Flansch (22) entspricht, und eine
Länge aufweist, die dem Abstand zwischen dem
dritten Längeflansch (29) und dem ersten Flansch
(21) entspricht oder etwas größer ist, daß jedes
Bandprofil mit, einer zweiten Krümmung (73)
ausgebildet ist, die von der ersten Krümmung (72) in
einem Abstand angeordnet ist, der im wesentlichen
der Höhe des dritten Längsflansches (29)
entspricht, wobei die Krümmung auf eine Weise
ausgeführt ist, daß das Bandprofil der Kontur des
Querschnitts des dritten Längsflansches (29) im
wesentlichen folgt, wobei die zweite Krümmung
vorzugsweise 180º ist, und daß die sich an jedem Ende
eines jeweiligen Bandprofils befindenden gekrümmten
Teile in entgegengesetzten Richtungen gegenüber dem
dazwischenliegenden, flachen, mittleren Hauptteil
des Bandprofils vorragen.
9. Ständeranordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Bandprofil an jedem Ende mit
einer dritten, leichten Krümmung (74) ausgebildet
ist, die in einem Abstand von der zweiten Krümmung
angeordnet ist, der der Höhe der Außenseite des
dritten Längsflansches (29) entspricht, um dadurch
ein Krümmungsanzeichen zu bilden, was ein Krümmen
um den Rand eines jeweiligen Profilformteils
erleichert.
10. Ständeranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Flansch (22) eines
Profilformteils in einem ersten der Rahmenglieder
zu dem zweiten Flansch (22) eines Profilformteils
eines benachbarten zweiten Ral=englieds weist, wenn
die beiden Rahmenglieder miteinander verbunden
werden sollen, wobei der erste Bandteil (72) in den
Raum zwischen dem ersten Flansch (21) und dem sich
in Längsrichtung erstreckenden dritten Flansch (29)
des jeweiligen Profilformteils gedrückt wird.
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