DE3779669T2 - Vorrichtung fuer gas-fluessigkeitskontakt und verfahren zum entfernen von h2s. - Google Patents

Vorrichtung fuer gas-fluessigkeitskontakt und verfahren zum entfernen von h2s.

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DE3779669T2 DE8787200019T DE3779669T DE3779669T2 DE 3779669 T2 DE3779669 T2 DE 3779669T2 DE 8787200019 T DE8787200019 T DE 8787200019T DE 3779669 T DE3779669 T DE 3779669T DE 3779669 T2 DE3779669 T2 DE 3779669T2
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    • B01D3/26Fractionating columns in which vapour and liquid flow past each other, or in which the fluid is sprayed into the vapour, or in which a two-phase mixture is passed in one direction
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Gas-Flüssigkeitskontakt, umfassend ein Gefäß mit einer Fluideinlaßeinrichtung und einer Fluidauslaßeinrichtung.
  • Soviet Inventions Illustrated, week E46, 5. Januar 1983, Abstract Nr. 99 365E/46 Jo1, Derwent Publications Ltd., London, GB, und SU-A 899 050 (Coal Chem. Res. Inst.), vom 23. Januar 1982 offenbaren eine Vorrichtung für Gas-Flüssigkeitskontakt, umfassend ein Gefäß mit einer Fluideinlaßrichtung, einer Fluidauslaßeinrichtung und wenigstens einem horizontalen Trog, der in dem Gefäß angeordnet ist. Jeder horizontale Trog ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen und einem Fallrohr versehen.
  • Während des normalen Betriebes wird Flüssigkeit dem horizontalen Trog zugeführt und Gas, welches aufwärts durch die Öffnungen in dem horizontalen Trog strömt, geht in Form von Blasen durch die Flüssigkeitsschicht auf dem Trog hindurch, und Flüssigkeit fließt durch das Fallrohr zu einer Stelle unter dem Trog. Von der Flüssigkeitsschicht abgetrenntes Gas strömt aufwärts aus dem Gefäß heraus. Um mitgenommene Flüssigkeit von dem aufwärts strömenden Gas zu entfernen, ist oberhalb des horizontalen Troges ein Deflektor bzw. Ablenkorgan angeordnet.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, den Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit und die Trennung von Gas und Flüssigkeit zu verbessern.
  • Hierfür ist die Vorrichtung für Gas-Flüssigkeitskontakt gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder horizontale Trog mit einer Kontaktiereinrichtung versehen ist, die ein offenendiges vertikales Rohr, in welchem Kontaktiermaterial angeordnet ist und in welchem Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel oberhalb des Kontaktiermaterials angeordnet sind, eine erste Leitungseinrichtung, die Fluidverbindung zwischen dem Raum oberhalb des horizontalen Troges und dem Inneren des vertikalen Rohres unter dem Kontaktiermaterial ermöglicht, und eine zweite Leitungseinrichtung aufweist, die Fluidverbindung zwischen dem Inneren des vertikalen Rohres oberhalb der Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel und dem Raum unter dem horizontalen Trog ermöglicht.
  • Während des normalen Betriebes wird Gas in ein Gefäß unter dem horizontalen Trog geführt und Flüssigkeit wird in das Gefäß oberhalb des horizontalen Troges geführt und von dem Bereich oberhalb des horizontalen Troges in das Innere des offenendigen vertikalen Rohres unter dem kontaktierenden Material geführt, und das Gemisch aus Gas und Flüssigkeit wird aufwärts durch das kontaktierende Material zu den Wirbelerteilungsmitteln geführt, die so angeordnet sind, daß Gas und Flüssigkeit getrennt werden, wonach Flüssigkeit von dem oberen Teil des vertikalen Rohres zu einer Stelle unterhalb des horizontalen Troges geführt wird und Gas aus dem Bereich oberhalb des horizontalen Troges entfernt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Entfernen von H&sub2;S aus einem sauren, H&sub2;S enthaltenden gasartigen Gemisch, umfassend das Einführen des gasartigen Gemisches in ein Gefäß unter einem horizontalen Trog, der mit einer Kontaktiereinrichtung versehen und in dem Gefäß angeordnet ist, das Einführen eines flüssigen Absorptionsmittels in das Gefäß oberhalb des horizontalen Troges, das Führen von flüssigem Absorptionsmittel von oberhalb des horizontalen Troges in das Innere eines offenendigen vertikalen Rohres, welches zu der Kontaktiereinrichtung gehört, und zwar unterhalb von Kontaktiermaterial, welches in dem vertikalen Rohr angeordnet ist, das Führen von Absorptionsmittel und gasartigem Gemisch aufwärts durch das Kontaktiermaterial hindurch, das Führen von Absorptionsmittel und gasartigem Gemisch über Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel, die in dem vertikalen Rohr angeordnet sind derart, daß gereinigtes Gas und beladenes Absorptionsmittel getrennt werden, das Führen von beladenem Absorptionsmittel aus dem oberen Teil des vertikalen Rohres zu einem Bereich unterhalb des horizontalen Troges, das Entfernen von gereinigtem Gas aus dem Gefäß oberhalb des horizontalen Troges, und das Entfernen von beladenem Absorptionsmittel aus dem Gefäß unterhalb des horizontalen Troges.
  • Um Gesamtgegenstromkontaktieren von Flüssigkeit und Gas zu erhalten, weist das Gefäß zwei oder mehr axial beabstandete horizontale Tröge auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise mit größeren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher
  • Figur 1 die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigt, und
  • Figur 2 den in Figur 1 mit II gezeigten Teil in größerem Maßstab als in Figur 1 zeigt.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein gewöhnlich vertikales Gefäß 1 mit einer Fluideinlaßeinrichtung in Form eines Gaseinlasses 2, der am Bodenteil des Gefäßes 1 angeordnet ist, und mit einem Flüssigkeitseinlaß 4, der am oberen Teil des Gefäßes 1 angeordnet ist, sowie einer Fluidauslaßeinrichtung in Form eines Gasauslasses 5, der am oberen Teil des Gefäßes 1 angeordnet ist, und einem Flüssigkeitsauslaß 7, der am unteren Teil des Gefäßes 1 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin einen oberen horizontalen Trog 9 und einen unteren horizontalen Trog 10, die in dem Gefäß 1 angeordnet sind und durch Träger (nicht dargestellt) abgestützt sind, die mit der Wand des Gefäßes 1 verbunden sind.
  • Der obere horizontale Trog 9 ist mit Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 und der untere horizontale Trog 10 mit Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 versehen. Jede Kontaktiereinrichtung 13, 14, 16 und 17 weist ein offenendiges vertikales Rohr 19 auf, in welchem Kontaktiermittel 22 angeordnet sind und in welchem Wirbelerteilungsmittel 25 oberhalb der Kontaktiermittel 22 angeordnet sind. Die Kontaktiereinrichtungen 13, 14, 16 und 17 weisen weiterhin eine erste Leitungseinrichtung in Form eines Rohres 26, welches eine Fluidverbindung zwischen dem Raum oberhalb des horizontalen Troges 9 oder 10 und dem Inneren des vertikalen Rohres 19 unter dem Kontaktiermaterial 22 ermöglicht, und eine zweite Leitungseinrichtung auf in Form eines Ringraumes 27 zwischen der Außenseite der Wand der vertikalen Rohres 19 und der Innenseite der Wand eines Rohres 30, welches außen rund um das vertikale Rohr 19 angeordnet ist. Ein Schlitz 31 (siehe Figur 2) schafft eine Fluidverbindung zwischen dem oberen Ende des Ringraumes 27 und dem Inneren des vertikalen Rohres 19 oberhalb der Wirbelerteilungsmittel 25, und am unteren Ende des Ringraumes 27 ist eine Auslaßöffnung 32 unter dem horizontalen Trog vorgesehen.
  • Während des normalen Betriebes wird Gas kontinuierlich in das Gefäß 1 eingeführt durch den Gaseinlaß 2 hindurch, der unter dem horizontalen Trog 10 angeordnet ist, und es strömt aufwärts durch das Gefäß 1 über die vertikalen Rohre 19 der Kontaktiereinrichtungen 16 und 17, die zu dem unteren horizontalen Trog 10 gehören, und über die vertikalen Rohre 19 der Kontaktiereinrichtungen 13 und 14, die zu dem oberen horizontalen Trog 9 gehören. Gas wird aus dem Gefäß abgegeben durch den Gasauslaß 5 hindurch, der oberhalb des oberen horizontalen Troges angeordnet ist. Gleichzeitig wird Flüssigkeit kontinuierlich in das Gefäß 1 geführt durch den Flüssigkeitseinlaß 4 hindurch, der oberhalb des oberen horizontalen Troges 9 angeordnet ist. An dem oberen horizontalen Trog 9 wird Flüssigkeit gesammelt, bis die Flüssigkeitshöhe an dem oberen horizontalen Trog 9 die Einlaßöffnungen der Rohre 26 erreicht, die zu den Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 gehören. Dann fließt Flüssigkeit durch die Rohre 26 in die vertikalen Rohre 19, die zu den Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 gehören, und zwar unterhalb des Kontaktiermaterials 22, welches in diesen vertikalen Rohren 19 angeordnet ist. In jeder Kontaktiereinrichtung 13 und 14 zwingt die nach oben gerichtete Gasströmung Flüssigkeit, mit Gas durch das Kontaktiermaterial 22 zu gehen, wo Gas und Flüssigkeit im Gleichstrom intensiv kontaktiert werden. Danach geht das Gemisch aus Gas und Flüssigkeit durch die Wirbelerteilungsmittel 25 hindurch, die oberhalb bzw. stromabwärts des Kontaktiermaterials 22 angeordnet sind, wo Gas und Flüssigkeit getrennt werden. Gas verläßt das obere Ende des vertikalen Rohres 19 und geht zu dem Gasauslaß 5, der oberhalb des oberen horizontalen Troges 9 angeordnet ist, und Flüssigkeit fließt entlang der Innenseite der Wand des vertikalen Rohres 19 oberhalb der Wirbelerteilungsmittel 25 durch den Schlitz 31 in den Ringraum 27, durch welchen hindurch die Flüssigkeit nach unten fließt. Flüssigkeit, welche die Ringräume 27 durch die Öffnung 32 hindurch verläßt, die zu den Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 gehört, wird an dem unteren horizontalen Trog 10 gesammelt, bis die Flüssigkeitshöhe an dem unteren horizontalen Trog 10 die Einlaßöffnungen der zu den Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 gehörenden Rohre 26 erreicht, wonach Flüssigkeit durch die Rohre 26 in die zu den Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 gehörenden vertikalen Rohre 19 unterhalb des Kontaktiermaterials 22 fließt, welches in diesen vertikalen Rohren 19 angeordnet ist. In jeder Kontaktiereinrichtung 16 und 17 zwingt der nach oben gerichtete Gasstrom Flüssigkeit, mit dem Gas durch das Kontaktiermaterial 22 hindurchzugehen, in welchem Gas und Flüssigkeit im Gleichstrom intensiv gemischt werden. Danach geht das Gemisch aus Gas und Flüssigkeit durch die Wirbelerteilungsmittel 25 hindurch, die oberhalb bzw. stromabwärts des Kontaktiermaterials 23 angeordnet sind und in denen Gas und Flüssigkeit getrennt werden. Gas verläßt die oberen Enden der zu den Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 gehörenden vertikalen Rohre 19 und strömt in die unteren Enden der zu den Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 gehörenden vertikalen Rohre 19, und Flüssigkeit fließt entlang der Innenseiten der Wände der vertikalen Rohre 19 oberhalb der Wirbelerteilungsmittel 25 durch die Schlitze 31 hindurch in die Ringräume 27, in welchen sie nach unten fließt.
  • Flüssigkeit, welche die zu den Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 gehörenden Ringräume 27 verläßt, wird aus dem Gefäß 1 durch den Flüssigkeitsauslaß 7 hindurch abgegeben, der im unteren Teil des Gefäßes 1 unterhalb des unteren horizontalen Troges 10 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Strömen bzw. Fließen von Gas und Flüssigkeit im Gegenstrom durch das Gefäß, wohingegen Gas und Flüssigkeit im Gleichstrom durch das Kontaktiermaterial strömen bzw. fließen, wodurch hohe Gasgeschwindigkeiten ermöglicht sind. Als Ergebnis kann eine kurze Kontaktierzeit erhalten werden.
  • Die Vorrichtung kann verwendet werden zum Entfernen von sauren Komponenten bzw. Säurekomponenten, wie beispielsweise Wasserstoffsulfid, Kohlendioxid und Carbonylsulfid aus einem Gasgemisch durch Kontaktieren des Gasgemisches mit einem nicht oder wenig beladenen Absorptionsmittel, beispielsweise einer wäßrigen Lösung eines Amins. Als Ergebnis der kurzen Kontaktzeit kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung zweckmäßig verwendet werden für wahlweises Entfernen von H&sub2;S aus einem H&sub2;S und CO&sub2; enthaltenden Gasgemisch mittels eines flüssigen Absorptionsmittels, welches ein tertiäres Amin oder ein tertiäres Alkanolamin und, falls erforderlich, ein physikalisches Absorptionsmittel aufweist.
  • Saures Gas, welches H&sub2;S und CO&sub2; enthält, wird in das Gefäß 1 durch den Einlaß 2 hindurch eingeführt. Eine nicht oder wenig beladene Flüssigkeit und regenerierbares Absorptionsmittel, umfassend eine wäßrige Lösung eines tertiären Alkanolamins, werden in das Gefäß durch den Einlaß 5 hindurch eingeführt. Saures Gas wird durch das Gefäß 1 aufwärts strömen gelassen über die vertikalen Rohre 19 der Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 und die vertikalen Rohre 19 der Kontaktiereinrichtungen 13 und 14. Das nicht oder wenig beladene Absorptionsmittel wird an dem oberen horizontalen Trog 9 gesammelt und geht durch die Rohre 26 hindurch in die zu den Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 gehörenden vertikalen Rohre unterhalb des in den vertikalen Rohren 19 angeordneten Kontaktiermaterials 22. Lösungsmittel und Gas gehen im Gleichstrom durch das Kontaktiermaterial 22 hindurch, so daß H&sub2;S aus dem Gas entfernt wird und gereinigtes Gas und teilweise beladenes Lösungsmittel erhalten werden. Danach werden das Absorptionsmittel in Form des teilweise beladenen Lösungsmittels und das gereinigte Gas über die Wirbelerteilungsmittel 25, die in den vertikalen Rohren oberhalb des Kontaktiermaterials 22 angeordnet sind, geführt, wo das teilweise beladene Lösungsmittel von dem gereinigten Gas getrennt wird. Gereinigtes Gas wird aus dem Gefäß 1 durch den Gasauslaß 5 hindurch entfernt, der oberhalb des oberen horizontalen Troges 9 angeordnet ist.
  • Teilweise beladenes Absorptionsmittel wird zu dem Bereich unterhalb des oberen horizontalen Troges 9 gebracht und an dem unteren horizontalen Trog 10 gesammelt. Teilweise beladenes Absorptionsmittel wird durch die Rohre 26 hindurch in die zu den Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 gehörenden vertikalen Rohre 19 unterhalb des in den vertikalen Rohren angeordneten Kontaktiermaterials 22 gebracht. Teilweise beladenes Absorptionsmittel und saures Gas werden im Gleichstrom durch das Kontaktiermaterial 22 gebracht, so daß H&sub2;S aus dem sauren Gas entfernt wird und teilweise gereinigtes Gas und beladenes Absorptionsmittel erhalten werden. Danach wird das Gemisch über die oberhalb des Kontaktiermaterials 22 angeordneten Wirbelerteilungsmittel 25 geführt, wo beladenes Lösungsmittel von dem teilweise gereinigten Gas getrennt wird. Teilweise gereinigtes Gas wird in den Kontaktiereinrichtungen 13 und 14, die in dem oberen horizontalen Trog 9 angeordnet sind, weiter gereinigt und beladenes Absorptionsmittel wird zu dem Bereich unterhalb des unteren horizontalen Troges 10 geführt und aus dem Gefäß 1 durch den Flüssigkeitsauslaß 7 hindurch entfernt.
  • Beladenes Absorptionsmittel wird zu einem Regenerator (nicht dargestellt) geführt, wo die absorbierten sauren Komponenten aus dem Lösungsmittel entfernt werden, um nicht oder wenig beladenes Lösungsmittel zu erzeugen, welches zum Einlaß 5 geführt wird.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin für Destillation verwendet werden, beispielsweise für Destillation von Rohöl, wobei ein Gemisch aus gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen durch den Einlaß 2 hindurch in das Gefäß 1 geführt wird. Die gasförmigen Kohlenwasserstoffe strömen aufwärts durch das Gefäß 1 und ein Teil dieser Kohlenwasserstoffe kondensiert an dem unteren horizontalen Trog 10 und an dem oberen horizontalen Trog 9, und der verbleibende Teil der gasförmigen Kohlenwasserstoffe wird durch den Gasauslaß 5 hindurch abgezogen.
  • Flüssige Kohlenwasserstoffe, die an dem unteren horizontalen Trog 10 vorhanden sind, fließen durch die Rohre 26 in die zu den Kontaktiereinrichtungen 16 und 17 gehörenden vertikalen Rohre 19 unterhalb des in diesen angeordneten Kontaktiermaterials 22. Gasförmige Kohlenwasserstoffe und flüssige Kohlenwasserstoffe werden in dem Kontaktiermaterial 22 kontaktiert und danach in den Wirbelerteilungsmitteln 25 getrennt.
  • Gasförmige Kohlenwasserstoffe strömen aufwärts in die zu dem oberen horizontalen Trog 9 gehörenden Kontaktiermittel 13 und 14. Aus dem Gas abgetrennte Flüssigkeit fließt durch die Ringräume 27 nach unten in den Bereich unter dem unteren horizontalen Trog 10 und wird durch den Flüssigkeitsauslaß 7 hindurch aus dem Gefäß 1 abgegeben.
  • In den zu dem oberen horizontalen Trog 9 gehörenden Kontaktiereinrichtungen 13 und 14 werden gasförmige Kohlenwasserstoffe weiterhin mit flüssigen Kohlenwasserstoffen kontaktiert, die durch Rohre 26 von oberhalb des oberen horizontalen Troges 9 fließen. Die abgetrennten gasförmigen Kohlenwasserstoffe werden durch den Gasauslaß 5 hindurch abgezogen, und die flüssigen Kohlenwasserstoffe fließen durch die Ringräume 27 hindurch und werden an dem unteren horizontalen Trog gesammelt.
  • Falls erforderlich, können zusätzliche flüssige Kohlenwasserstoffe durch den Flüssigkeitseinlaß 4 hindurch zugeführt werden, und flüssige Kohlenwasserstoffe können von den horizontalen Trögen durch Auslässe (nicht dargestellt) abgezogen werden.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen horizontalen Trog auf, der in dem Gefäß angeordnet und mit einer Kontaktiereinrichtung versehen ist. Der horizontale Trog kann eine Mehrzahl von Kontaktiereinrichtungen aufweisen, die über den Trog verteilt sind. Um die Wirksamkeit der Vorrichtung zu verbessern, kann die Vorrichtung weiterhin zwei oder mehr axial beabstandete horizontale Tröge aufweisen, beispielsweise fünf bis dreißig Tröge.
  • Der Einlaß kann, falls erforderlich, zwischen den beiden horizontalen Trögen angeordnet werden. Außerdem können weitere Fluideinlasse zwischen zwei horizontalen Trögen angeordnet werden.
  • Zweckmäßiges Kontaktiermaterial, welches in einem vertikalen Rohr einer Kontaktiereinrichtung angeordnet werden kann, ist für den Fachmann der Gestaltung von gepackten Säulen bekannt. Beispiele sind Zufallspackungen, wie z.B. "Pall"-Ringe oder "Raschig"-Ringe und -Sättel verschiedener Arten, oder strukturierte Packungen, die regelmäßig angeordnete Reihen oder Schichten aus Bahnmaterial oder Gazematerial, aus gewirktem Draht oder Kunststoffwolle oder aus anderem Fasermaterial umfassen.
  • Zweckmäßige Wirbelerteilungsmittel sind beispielsweise Wirbelschaufeln.

Claims (6)

1. Vorrichtung für Gas-Flüssigkeitskontakt, umfassend ein Gefäß (1) mit einer Fluideinlaßeinrichtung (2, 4), einer Fluidauslaßeinrichtung (5, 7) und wenigstens einem horizontalen Trog (9, 10), der in dem Gefäß (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder horizontale Trog (9, 10) mit einer Kontaktiereinrichtung (13) versehen ist, die ein offenendiges vertikales Rohr (19), in welchem Kontaktiermaterial (22) angeordnet ist und in welchem Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel (25) oberhalb des Kontaktiermaterials (22) angeordnet sind, eine erste Leitungseinrichtung (26), die Fluidverbindung zwischen dem Raum oberhalb des horizontalen Troges (9, 10) und dem Inneren des vertikalen Rohres (19) unter dem Kontaktiermaterial (22) ermöglicht, und eine zweite Leitungseinrichtung (27) aufweist, die Fluidverbindung zwischen dem Inneren des vertikalen Rohres (19) oberhalb der Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel (25) und dem Raum unter dem horizontalen Trog (9, 10) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder horizontale Trog (9, 10) eine Mehrzahl von Kontaktiereinrichtungen aufweist, die über den horizontalen Trog (9, 10) verteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gefäß (1) zwei oder mehr axial beabstandete horizontale Tröge (9, 10) aufweist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Leitungseinrichtung wenigstens ein offenendiges Rohr (26) aufweist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Leitungseinrichtung (27) einen Ringraum zwischen der Außenseite der Wand des offenendigen vertikalen Rohres (19) und der Innenseite der Wand eines Rohres (30) umfaßt, welches außen rund um das vertikale Rohr (19) angeordnet ist, wobei das obere Ende des Ringraumes mit dem Inneren des vertikalen Rohres (19) unterhalb der Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel (25) in Verbindung steht und das untere Ende eine Auslaßöffnung unter dem horizontalen Trog (9, 10) hat.
6. Verfahren zum Entfernen von H&sub2;S aus einem sauren, H&sub2;S enthaltenden gasartigen Gemisch, umfassend das Einführen des gasartigen Gemisches (2) in ein Gefäß (1) unter einem horizontalen Trog (9), der mit einer Kontaktiereinrichtung (13, 14) versehen und in dem Gefäß (1) angeordnet ist, das Einführen eines flüssigen Absorptionsmittels (4) in das Gefäß (1) oberhalb des horizontalen Troges (9), das Führen von flüssigem Absorptionsmittel von oberhalb des horizontalen Troges (9) in das Innere eines offenendigen vertikalen Rohres (19), welches zu der Kontaktiereinrichtung (13, 14) gehört, und zwar unterhalb von Kontaktiermaterial (22), welches in dem vertikalen Rohr (19) angeordnet ist, das Führen von Absorptionsmittel und gasartigem Gemisch aufwärts durch das Kontaktiermaterial (22) hindurch, das Führen von Absorptionsmittel und gasartigem Gemisch über Drall- bzw. Wirbelerteilungsmittel (25), die in dem vertikalen Rohr (19) angeordnet sind derart, daß gereinigtes Gas und beladenes Absorptionsmittel getrennt werden, das Führen von beladenem Absorptionsmittel aus dem oberen Teil des vertikalen Rohres (19) zu einem Bereich unterhalb des horizontalen Troges (9), das Entfernen von gereinigtem Gas (5) aus dem Gefäß (1) oberhalb des horizontalen Troges (9), und das Entfernen von beladenem Absorptionsmittel (7) aus dem Gefäß (1) unterhalb des horizontalen Troges (9).
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