DE3779453T2 - Dose fuer photographische filmpatrone. - Google Patents

Dose fuer photographische filmpatrone.

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DE3779453T2 DE19873779453 DE3779453T DE3779453T2 DE 3779453 T2 DE3779453 T2 DE 3779453T2 DE 19873779453 DE19873779453 DE 19873779453 DE 3779453 T DE3779453 T DE 3779453T DE 3779453 T2 DE3779453 T2 DE 3779453T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung eines Harzes für eine Kappe eines Behälters für eine fotographische Filmpatrone.
  • Eine herkömmliche Kappe des Behälters für eine fotographische Filmpatrone ist aus einem verzweigten Hochdruckpolyethylen(LDPE)harz niedriger Dichte mit einer Dichte von 0,927 g/cm³ (ASTM D 1505) und einem Schmelzindex von 4,0 g/10 min (ASTM D 1238, MI) gemacht. Dieses Harz hat überlegene Eigenschaften auf dem Gebiet der Biegsamkeit bei niedriger Temperatur, der Paßgenauigkeit der Kappe und des Grundkörpers, der Druckfestigkeit, geringer Gratbildung und einer geringen Angußstelle.
  • Beim Verwenden des LDPE-Harzes treten jedoch häufig Formgebungsprobleme, wie etwa eine ungenügende Füllung des geschmolzenen Harzes, Wölbung (camber), Knicke (kink) und Verformung auf. Seine ungenügende Wärmebeständigkeit ist ebenfalls ein Problem. Das in einer kontinuierlichen Formmaschine befindliche LDPE-Harz wird an der Schnecke, Verteilungsstücken, geheizten Angußkanälen und anderen Stellen durch die Wärme allmählich braun oder dunkelbraun gefärbt. Dieses gefärbte Harz wird allmählich extrudiert und verursacht Verfärbungsprobleme. Die Rate der Hervorbringung gefärbter Produkte beträgt 3 bis 10 %, und diese Produkte sollten durch einen Qualitätskontrolleur oder eine Kontrollmaschine herausgenommen werden. Ein noch bedeutenderes Problem ist, daß wenn Verfärbungsprobleme auftreten, die Formmaschine zerlegt und gereinigt werden muß, um das gefärbte Harz vollständig zu entfernen. Diese Reinigungsarbeit erfordert viel Aufwand und Zeit. Da der Schmelzindex des LDPE niedrig ist, sollte seine Temperatur bei der Formgebung hoch sein. Im Ergebnis wird der Formgebungszyklus länger.
  • Um das Verfärbungsproblem zu lösen, wird, verursacht durch das Zumischen von Ruß, nicht nur das Erscheinungsbild des Behälters nachteilig beeinflußt, sondern werden auch die Herstellungskosten erhöht. Außerdem wird, wenn der gesamte Behälter schwarz gefärbt ist, das Innere des Behälters im Sonnenlicht heiß. Dies verursacht eine Verschlechterung des darin enthaltenen fotographischen Films.
  • Ein Metallbehälter ist ebenfalls bekannt (z.B. das japanische Gebrauchsmuster KOKOKU Nr. 58-46413). Ein Metallbehälter ist jedoch teuer und seine massenweise Produzierbarkeit ist schlechter als die eines Plastikbehälters. Dementsprechend wird er gegenwärtig nicht verwendet.
  • EP-A-4651 offenbart einen geformten Gegenstand, der ein Ethylenkohlenwasserstoff-Co-Polymeres niedriger Dichte umfaßt, worin das Co-Polymere ein Mw/Mn im Bereich von etwa 2,7 bis 4,1; einen Gesamtgehalt an ungesättigten Gruppen von etwa 0,1 bis 0,3 C=C/1000 C-Atome; und eine Dichte von etwa ≥ 0 91 bis ≤ 4 0,94 hat. Plastiques Moderne et Elastomeres, Band 34, Nr. 3, April 1982, Seiten 52 - 54, offenbart die Vorteile von linearem Niederdruckpolyethylen niedriger Dichte.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Harz für eine Kappe eines Behälters für eine fotographische Filmpatrone, die ohne Verfärbungs- oder Formgebungsprobleme hergestellt wird, und die überlegen bezüglich der Biegsamkeit, der Paßgenauigkeit der Kappe und des Grundkörpers und der Druckfestigkeit ist, bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Verwendung eines Harzes, das mehr als 20 Gew.-% eines linearen Niederdruckpolyethylens niedriger Dichte enthält, welches ein Co-Polymeres von Ethylen und Buten-1 ist und eine Dichte von 0,90 bis 0,93 g/cm³ und einen Schmelzindex von 8 bis 60 g/10 min hat, für eine Kappe eines Behälters für eine fotographische Filmpatrone.
  • Die Abbildungen 1 bis 4 sind Seitenschnittansichten, die mehrere Beispiele des Behälters darstellen, für den das vorliegende Harz angewendet wird.
  • Die Kappe des Behälters ist aus einem Harz zusammengesetzt, das ein spezielles lineares Polyethylen niedriger Dichte (L-LDPE) enthält.
  • L-LDPE ist ein Co-Polymeres aus Ethylen und α-Olefin und es hat eine lineare Struktur mit kurzen Seitenketten. Die Anzahl der Kohlenstof fatome des α-Olefins ist 3 bis 13, und sein Ethylengehalt beträgt gewöhnlich 85 bis 99,5 Mol%. Ein solches L-LDPE wird durch ein Dampfphasen- oder Flüssigkeitsphasennieder- oder -mitteldruckverfahren oder ein modifiziertes Hochdruckpolymerisationsverfahren hergestellt. Beispiele für L-LDPE sind "UNIPOLE" und "TUFLIN" (Handelsname, UCC), "DOWLEX" (Handelsname, Dow Chemical Co., Ltd.), "STAMILEX" (Handelsname, DSM), "SUCLEAR" (Handelsname, Dupont de Nemour, Canada), "MARLEX" (Handelsname, Phillips Co., Ltd), "ULTZEX" und "NEOZEX" (Handelsname, Mitsui Petroleum Chemical Industries Co., Ltd.), "NISSEKI LINIREX" (Handelsname, Nippon Petrochemicals Co., Ltd.), "IDEMITSU POLYETHYLENE-L" (Idemitsu Petrochemical Co., Ltd.) und "NUC POLYETHYLENE LL" (Handelsname, Nippon Unicar Co., Ltd.).
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete L-LDPE ist ein Co-Polymeres aus Ethylen und Buten-1 mit einer Dichte von 0,90 bis 0,93 g/cm³ und einem Schmelzindex (MI) von 8 bis 60 g/10 min. Dieses L-LDPE-Harz ist überlegen beim Spritzgußverfahren und Formgebungsprobleme treten kaum auf. Seine Eigenschaften sind ähnlich denen von herkömmlichen LDPE-Harz, seine Wärmebeständigkeit ist jedoch um 10ºC oder rnehr höher als die von LDPE-Harz.
  • Wenn seine Dichte weniger als 0,90 g/cm³ beträgt, wird die Wärmebeständigkeit nicht ausreichen, um Verfärbungsprobleme zu verursachen. Außerdem wird auch die Festigkeit geringer. Andererseits wird, wenn die Dichte oberhalb von 0,93 g/cm³ ist, der Schmelzindex niedriger als 8 g/10 min. Dieses L-LDPE-Harz ist zu fest, und die Paßgenauigkeit der Kappe und des Grundkörpers verschlechtert sich. Als Ergebnis kann sich die Kappe beim Fall ablösen. Wenn der Schmelzindex niedriger als 8 g/10 min ist, wird die Viskosität der Schmelze hoch und verursacht Formgebungsprobleme. Wenn die Temperatur des geschmolzenen Harzes erhöht wird, um die Viskosität zu verringern, treten Verfärbungsprobleme auf.
  • Der Formgebungszyklus wird verlängert, und Fädenziehen (roping) und Angußstellenprobleme treten ebenfalls auf. Andererseits wird, wenn der Schmelzindex über 60 g/10 min liegt, die Festigkeit gering. Formgebungsprobleme, wie Fädenziehen und Gratbildung treten ebenfalls auf. Ein solches L-LDPE wird durch ein Dampfphasenverfahren (UNION CARBIDE, MITSUBISHI PETROCHEMICAL CO., LTD., MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., NIPPON UNICAR CO., LTD., EXXON, MOBIL, SABIC, SHELL CANADA, ESSO CANADA, AMOCO, ESSOCHEM, EUROPE und NOVA CORP.), ein Flüssigkeitsphasenverfahren (DUPONT CANADA, PHILIPS, SOLVAY, IDEMITSU PETROCHEMICAL CO., LTD., NIPPON PETROCHEMICAL CO., LTD., DSM-STAMICARBON und ELPASO) und ein modifiziertes Hochdruckpolymerisationsverfahren (CDF CHIMIE, TOYO SODA MANUFACTURING CO., LTD., SUMITOMO CHEMICAL CO., LTD., ASAHI CHEMICAL INDUSTRIES CO., LTD.) hergestellt. Der Gehalt des L-LDPE-Harzes beträgt mehr als 20 Gew.-%.
  • Der Oxidationsinhibitor wird zugegeben, um das Verfärben der in der Erfindung erhaltenen Kappe zu verhindern. Dieser Oxidationsinhibitor kann ein Phenoloxidationsinhibitor, ein schwefelhaltiger Oxidationsinhibitor oder ein phosphorhaltiger Oxidationsinhibitor sein. Die Phenoloxidationsinhibitoren schließen
  • n-Octadecyl-3-(3',5',-di-t-butyl-4'-hydroxyphenyl)propionat,
  • 2,6-Di-t-butyl-4-methylphenol,
  • 2.6-Di-t-butyl-p-kresol,
  • 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-t-butylphenol),
  • 4,4'-Thiobis(3-methyl(3-methyl-6-t-butylphenol),
  • 4,4'-Butylidenbis(3-methyl-6-t-butylphenol),
  • Stearyl-ß-(3,5-di-4-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat,
  • 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-t-butylphenyl)butan,
  • 1,3,5-Trirnethyl-2,4,6-tris(3,5-di-t-butyl-4-hydroxybenzyl) benzol und
  • Tetrakis[methylen-3-(3',5'-di-t-butyl-4'-hydroxyphenyl) propionat]methan ein.
  • Die schwefelhaltigen Oxidationsinhibitoren schließen
  • Dilauryl-3,3'-thiodipropionat,
  • Dimyristyl-3,3'-thiodipropionat,
  • Laurylstearylthiodipropionat,
  • Distearyl-3,3',-thiodipropionat und Ditridecyl-3,3'-thiodipropionat ein. Die phosphorhaltigen Oxidationsinhibitoren schließen Trinonylphenylphosphit und Triphenylphosphit ein. Unter diesen sind die Phenoloxidationsinhibitoren am meisten vorzuziehen. Kommerzielle Produkte, die zu den Phenoloxidationsinhibitoren gehören, schließen "IRGANOX" (CIBA-GEIGY AG) und "SUMILIZER BHT", "SUMILIZER BP-76", "SUMILIZER WX-R" und "SUMILIZER BP-101" (SUMITOMO CHEMICAL CO., LTD.) ein. Zwei oder mehr Oxidationsinhibitoren können kombiniert werden. Der Gehalt des Oxidationsinhibitors beträgt gewöhnlich 0,001 bis 1 Gew.-%. Im Fall, daß zwei oder mehr Oxidationsinhibitoren zugegeben werden, ist der oben genannte Gehalt die Gesamtmenge dieser. Wenn der Gehalt weniger als 0,001 Gew.-% beträgt, tritt die Wirkung der Zumischung nicht in Erscheinung. Dagegen wird, wenn der Gehalt mehr als 1 Gew.-% beträgt, der in einem solchen Behälter befindliche fotographische Film durch den Oxidationsinhibitor nachteilig beeinflußt. Dementsprechend ist ein niedrigerer Gehalt in dem zur Verhinderung von Verfärbungen fähigen Bereich vorzuziehen. Wenn das Harz der Kappe mindestens ein weiteres Harz, wie etwa ein LDPE-Harz zusätzlich zu dem L-LDPE-Harz enthält, kann der Oxidationsinhibitor einem oder beiden von dem L-LDPE-Harz und dem (den) anderen Harz(en) zugernischt werden. Außerdem tritt die Wirkung des Oxidationsinhibitors in synergistischer Weise durch Vermischen mit Ruß in Erscheinung.
  • Zusätzlich zu dem L-LDPE-Harz und dem Oxidationsinhibitor kann die in der Erfindung erhaltene Kappe ein weiteres Harz enthalten. Ein geeignetes Harz ist das LDPE-Harz mit einer Dichte von 0,90 bis 0,93 g/cm³ und einem Schmelzindex von 4 bis 50 g/10 min.
  • Durch Zumischen dieses Harzes verringert sich die Belastung der Schnecke und ein Schmelzbruch tritt kaum auf wegen einer geringen Viskosität der Schmelze. Daneben kann die Temperatur der geschmolzenen Harze verringert werden und der Formgebungszyklus kann verkürzt werden. Diese Vorzüge können ihre Ursache darin haben, daß die Molekulargewichtsverteilung der LDPE-Harzes breiter ist als die des L-LDPE-Harzes und daß seine Molekülstruktur verzweigt ist. Wenn seine Dichte weniger als 0,90 g/cm³ beträgt, wird die Festigkeit geringer und Verfärbungsprobleme treten auf wegen einer geringeren Wärmebeständigkeit. Andererseits, wenn die Dichte über 0,93 g/cm³ liegt, wird das Harz zu fest. Als Ergebnis ist die Paßgenauigkeit der Kappe und des Grundkörpers schlechter und die Kappe kann sich beim Fall ablösen. Daneben wird die Viskosität der Schmelze wegen des hohen Molekulargewichts hoch und verursacht Formgebungsprobleme. Wenn die Temperatur des geschmolzenen Harzes erhöht wird, um die Viskosität zu verringern, treten häufig Verfärbungsprobleme auf. Der Formgebungszyklus wird verlängert und Fadenziehen und Angußstellenprobleme treten ebenfalls auf. Wenn der Schmelzindex niedriger als 4 g/10 min ist, sind die Probleme ähnlich wie in dem Fall, worin die Dichte über 0,93 g/cm³ liegt, wogegen, wenn der Schmelzindex über 50 g/10 min liegt, die Probleme ähnlich wie in dem Fall sind, worin die Dichte weniger als 0,90 g/cm³ beträgt. Kommerzielle LDPE-Harze sind "SUMIKATHENE" (SUMITOMO CHEMICAL CO., LTD.), "MITSUBISHI POLYETHY" (MITSUBISHI PETROCHEMICAL CO., LTD.), "MIPASON" (MITSUI POLYCHEMICALS CO., LTD.), "NUC POLYETHYLENE" (NIPPON UNICAR CO., LTD.), "UBE POLYETHYLENE" (UBE INDUSTRIES LTD.), "NISSEKI REXLON" (NIPPON PETROCHEMICALS CO., LTD.), "NIPOLON" (TOYO SODA MANUFACTURING CO., LTD.), "SHOLEX" (SHOWA DENKO K.K.), "NOVATEC-L" (MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LTD.), "SUNTEC-LD" (ASAHI CHEMICAL INDUSTRIES CO., LTD.). Der Gehalt des LDPE-Harzes ist weniger als 80 Gew.-% und ein geeigneter Gehalt ist 5 bis 70 Gew.-%.
  • Um die Formbarkeit und die antistatische Eigenschaft zu verbessern, wird ein Gleitmittel dem Harz der in der Erfindung erhaltenen Kappe vorzugsweise zugegeben. Sein geeigneter Gehalt ist im Bereich von 0,01 bis 1 Gew.-%. Wenn der Gehalt weniger als 0,01 Gew.-% beträgt, ist die Verbesserung der Formbarkeit ungenügend, wogegen, wenn der Gehalt über 1 Gew.-% ist, das überschüssige Gleitmittel den in dem Behälter befindlichen fotographischen Film nachteilig beeinflußt. Außerdem wird die Kappe klebrig und Stäube haften an ihr an. Die Schnecke der Formmaschine rutscht und dadurch wird der Formgebungszyklus verlängert. Beispiele für kommerzielle Gleitmittel, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, schließen ein
  • Silikon-Gleitmittel; "SHINETSU SILICONE" (Shinetsu Chemical Co., Ltd.), "TORAY SILICONE" (Toray Silicone Co., Ltd.)
  • Ölsäureamid-Gleitmittel; "ARMOSLIP-CP" (Lion Akzo Co., Ltd.), "NEWTRON" und "NEWTRON E-18" (Nippon Fine Chemical Co., Ltd.), "AMIDE-O" (Nitto Kagaku K.K.), "DIAMID 0-200" und "DIAMID G-200" (Nippon Kasei Chemical Co., Ltd.), "ALFLOW E-10" (Nippon Oil und Fats Co., Ltd.)
  • Erucasäureamid-Gleitmittel; "ALFLOW P-10" (Nippon Oil and Fats Co., Ltd.)
  • Stearinsäureamid-Gleitmittel; "ALFLOW S-10" (Nippon Oil and Fats Co., Ltd.), "NEWTRON 2" (Nippon Fine Chemical Co., Ltd.), "DIAMID 200" (Nippon Kasei Chemical Co., Ltd.)
  • Bis-Fettsäureamid-Gleitmittel; "BISAMIDE" (Nitto Kagaku K.K.), "DIAMID-200 BIS" (Nippon Kasei Chemical Co., Ltd.), "ARMOWAX-EBS" (Lion Akzo Co., Ltd.),
  • Alkylamin-Gleitmittel; "ELECTROSTRIPPER TS-2" (Kao Corp.).
  • Ein färbendes Material kann dazugemischt werden. Als färbende Materialien sind Farbstoffe, Pigmente, Metallpulver, Metallfasern und Metallschuppen verwendbar. Beispiele des färbenden Materials sind wie folgt;
  • Weißfärbendes Material; Titanoxid, Calciumcarbonat, Glimmer, Zinkoxid, Ton, Bariuinsulfat, Calciumsulfat oder Magnesiumsilikat;
  • Gelbfärbendes Material; Titangelb, gelbes Eisenoxid, Chromtitangelb, Disazopigment, Küpenpigment (vat pigment), Chinophthalenpigment oder Isoindolenon;
  • Rotfärbendes Material; rotes Eisenoxid, Disazopigment, Berliner Blaupigment (berlin pigment), Monoazofarblackpigment oder kondensiertes Azopigment;
  • Blaufärbendes Material; Kobaltblau, Ultramarin, Cyaninblau;
  • Grünfärbendes Material; Chromoxidgrün, Titangrün oder Cyaningrün;
  • Schwarzfärbendes Material; Ruß oder schwarzes Eisenoxid;
  • Silberfärbendes Material; Aluminiumpulver, Aluminiumpaste oder Zinnpulver.
  • Unter diesen ist Ruß vorzuziehen wegen seines synergistischen antioxidativen Effekts, der Abschirmung von Verfärbungsproblemen und seiner Kostengünstigkeit. Der Gehalt an färbendem Material beträgt vorzugsweise weniger als 3 Gew.-%, wie etwa 0,1 bis 1 Gew.-%.
  • Verschiedene Zusätze zusätzlich zu den zuvor erwähnten können dem Harz für die Kappe zugegeben werden. Beispiele der Zusätze sind unten beschrieben.
  • (1) Weichmacher;
  • Phthalsäureester, Glykolester, Fettsäureester oder Phosphorsäureester;
  • (2) Stabilisatoren;
  • Bleiverbindungen, Cadmiumverbindungen, Zinkverbindungen, Erdalkalimetallverbindungen oder organische Zinnverbindungen;
  • (3) Antistatische Mittel;
  • kationische oberflächenaktive Mittel, anionische oberflächenaktive Mittel, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel oder ampholytische oberflächenaktive Mittel;
  • (4) Flammverzögerungsmittel;
  • Phosphorsäureester, Phosphorsäureesterhalogenide, Halogenide, anorganische Materialien oder Polyole, die Phosphor enthalten;
  • (5) Füllstoffe;
  • Aluminiumoxid, Kaolin, Ton, Calciumcarbonat, Glimmer, Talk, Titanoxid oder Siliciumdioxid;
  • (6) Verstärkungsmittel;
  • Glasverstärkung (glass lobing), Metallfaser, Glasfaser, gemahlene Glasfaser oder Kohlenstoffaser;
  • (7) Keimbildende Mittel;
  • anorganische keimbildende Mittel oder organische keimbildende Mittel (wie etwa Dibenzylidensorbitol);
  • (8) Vulkanisierende Mittel;
  • Vulkanisationsbeschleuniger oder Beschleunigungshilfsmittel;
  • (9) Zersetzungsverhindernde Mittel;
  • Ultraviolettabsorber, Metalldesaktivator oder Peroxidzersetzungsmittel;
  • (10) Kupplungsmittel;
  • Silanverbindungen, Titanverbindungen, Chromverbindungen oder Aluminiumverbindungen;
  • (11) Verschiedene thermoplastische Harze, Gummis, insbesondere thermoplastische Polyolefinharze.
  • Die in der Erfindung erhaltene Kappe ist vom Schnappdeckeltyp (fitting type). Ihre Form ist nicht beschränkt und Beispiele sind in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt. In den Zeichnungen bedeutet 1 die Kappe, 2 den Behältergrundkörper, 3 die Vertiefung (pit), 4 den Angußteil und 5 die Angußstelle.
  • Das Formverfahren der Kappe ist nicht beschränkt. Die Kappe kann durch Spritzgießverfahren mit geheizten Angußkanälen (hot runner type injection molding) durch Vakuumspritzgießverfahren (inter mold vacuum injection molding) oder Übereinanderpressen (stack molding) hergestellt werden.
  • Beispiele für die Form des Behältergrundkörpers sind ebenfalls in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt. Das Material des Behältergrundkörpers ist gewöhnlich ein Kunststoff. Geeignete Kunststoffe schließen Polyolefine, wie etwa Polyethylen, Polypropylen und Polyester ein. Der Behältergrundkörper ist vorzugsweise fester als seine Kappe. Der Behältergrundkörper kann z.B. durch Spritzgießverfahren, Spritzblasverfahren oder Blasformverfahren hergestellt werden.
  • Im Fall eines Formharzes für die Kappe der Erfindung ist die Wärmebeständigkeit hoch, und dieses Harz fließt gleichmäßig in einer formgebenden Maschine, obwohl die Temperatur des geschmolzenen Harzes relativ niedrig ist. Demgemäß treten Verfärbungsprobleme kaum auf und der Formgebungszyklus kann verkürzt werden. Dieses Harz ist auch überlegen bezüglich der Spritzgießformbarkeit und Formgebungsprobleme, wie etwa Fadenziehen, Wölbungen, Knicke und Verformungen sind selten. Das Schrumpfen in der Form ist ebenfalls gering. Da die Kappe und der Behältergrundkörper mit großer Kraft zusammenhalten, wird die Kappe während des Verpackungsverfahrens kaum abgelöst. Die Wasserdampfdurchlässigkeit des Harzes der Kappe ist gering und die Dichte des Behälters gegen Feuchtigkeit ist hoch. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiele
  • Die in Abbildung 3 dargestellte Kappe wurde unter Verwendung einer Formmaschine, die von SUMITOMO HEAVY INDUSTRIES LTD. (Handelsname "NETSTAL") hergestellt wurde, bei einem Formschließdruck von 150.000 kg geformt. Die Zahl der Formgebungen pro Unze war 24, und der Angußkanal-Typ war ein geheizter Angußkanal. Das Harz von Beispiel 1, das zum Formen der Kappe verwendet wurde, war eine Mischung von 40 Gew.-% des L-LDPE-Harzes "NUC G 5391" (NIPPON UNICAR CO. LTD.) aus einem Copolymeren aus Ethylen und Buten-1 mit einer Dichte von 0,926 g/cm³ und einem Schmelzindex von 50 g/10 min und 60 Gew.-% eines LDPE-Harzes mit einer Dichte von 0,927 g/cm³ und einem Schmelzindex von 4,0 g/10 min, welche einen Oxidationsinhibitor enthielt.
  • Das zum Formen der Kappe verwendete Harz von Beispiel 2 war eine Mischung von 80 Gew.-% des L-LDPE-Harzes und 20 Gew.-% des LDPE-Harzes, welche den Oxidationsinhibitor enthielt, welche die gleichen sind, wie in Beispiel 1.
  • Das zum Formen der Kappe verwendete Harz von Beispiel 3 war L-LDPE-Harz von Beispiel 1 allein.
  • Das zum Formen der Kappe verwendete Harz von Beispiel 4 war das L-LDPE-Harz "NUC G 5381" (NIPPON UNICAR CO. LTD.) aus einem Copolymeren aus Ethylen und Buten-1 mit einer Dichte von 0,924 g/cm³ und einem Schmelzindex von 20 g/10 min, das den Oxidationsinhibitor von Beispiel 1 enthielt, allein.
  • Das zum Formen der Kappe verwendete Harz von Beispiel 5 war eine Mischung aus 60 Gew.-% des L-LDPE-Harzes "STAMLEX 1258" (DSM-STAMICARBON) eines Copolymeren aus Ethylen und Buten-1, das durch ein Flüssigkeitsphasenniederdruckverfahren hergestellt wurde und eine Dichte von 0,925 g/cm³ und einen Schmelzindex von 25 g/10 min hatte, welches den Oxidationsinhibitor von Beispiel 1 enthielt, und 40 Gew.-% des LDPE-Harzes "MITSUBISHI POLYETHYL YK-60".
  • Das Harz der Vergleichskappe 1 war das L-LDPE-Harz "ULTZEX #20200J" (MITSUI PETROCHEMICAL INDUSTRIES CO. LTD.) aus einem Copolymeren aus Ethylen und 4-Methylpenten-1 mit einer Dichte von 0,920 g/cm³ und einem Schmelzindex von 18 g/10 min allein.
  • Das Harz der Vergleichskappe 2 war eine Mischung aus 10 Gew.-% des L-LDPE-Harzes "NUC G 5381" und 90 Gew.-% des LDPE-Harzes "MITSUBISHI POLYETHY YK-60".
  • Das Harz der Vergleichskappe 3 war das L-LDPE-Harz "NUC G 5361" (NIPPON UNICAR CO. LTD.) aus einem Copolymeren aus Ethylen und Buten-1 mit einer Dichte von 0,925 g/cm³ und einem Schmelzindex von 4,0 g/10 min, welches den Oxidationsinhibitor von Beispiel 1 enthielt.
  • Das Harz der herkömmlichen Kappe 1 war das LDPE-Harz wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Als Behältergrundkörper wurde der in Abbildung 3 Dargestellte verwendet. Das Harz des Grundkörpers war ein Polypropylenharz vom Zufallstyp, welches ein Keimbildungsmittel enthielt. Dieses Harz umfaßte den Polymergehalt von Propyleneinheiten, der 96 Mol% betrug und den Gehalt von Ethyleneinheiten, der 4 Mol% betrug. Der Schmelzindex des Harzes war 40 g/10 min, der Fließpunkt der Zugspannung war 370 kg/cm², das elastische Biegemodul war 14.000 kg/cm² und die bei 20ºC mit einer Izod-Testmaschine gemessene Kerbschlagfestigkeit betrug 5,0 kg.cm/cm.
  • Die Beschaffenheit der Kappen und ihre Eigenschaften sind in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle I Einheit Erfindung Vergleich herkömmlich α-Olefin Dichte Schmelzindex Gehalt Grad der Verfärbung Temperatur des geschmolzenen Harzes Formgebungszyklus Formgebungsprobleme Fadenziehen, Angußstelle Ablösung der Kappe Druckfestigkeit Zusammenhalt der Paßteile Wasserdampfdurchlässigkeit
  • Die Bewertungen in Tabelle 1 wurden wie folgt durchgeführt:
  • A sehr gut B gut C brauchbar D problematisch E unbrauchbar
  • Die Testverfahren waren die folgenden:
  • Dichte; ASTM D-1505
  • Schmelzindex; ASTM D-1238
  • Grad der Verfärbung; Grad der Verfärbung des kontinuierlich bei der für jedes Harz optimalen Temperatur ohne Formgebungsprobleme hergestellten Produkts.
  • Temperatur des geschmolzenen Harzes; die Harztemperatur bei der für jedes Harz optimalen Formgebungsbedingung, bei der Formgebungsprobleme kaum auftreten.
  • Formgebungszyklus; Zeit für eine Füllung-Kühlung- Herausnahme bei der optimalen Formgebungsbedingung.
  • Formgebungsprobleme; Auftreten von Formgebungsproblemen, wie etwa Wölbung, Einsackstellen am Boden, ungenügende Füllung und Gratbildung bei der für jedes Harz optimalen Formgebungsbedingung.
  • Fadenziehen, Angußstelle; Auftreten von langem Fadenziehen, das während 50 Füllungen (1200 Stücken) des Produkts an der Angußstelle gebildet wird.
  • Ablösen der Kappe; eine fotographische Filmpatrone, die einen fotographischen Film mit 36 Aufnahmen ("Fuji Color HR-100", 36 Aufnahmen) enthielt, wurde in jeden Behälter gegeben. Jeder Behälter wurde aus 5 m Höhe auf den Betonboden fallengelassen und die Anzahl der Behälter, deren Kappe sich abgelöst hatte, wurde gezählt. Um das Ablösen der Kappe, welches durch ein Zerbrechen des Behältergrundkörpers verursacht wird, zu vermeiden, wurde ein Behältergrundkörper verwendet, der aus einem Polypropylenharz gemacht war, welches einen hohen Gehalt an Polyethylen enthielt.
  • Zugfestigkeit; eine Federwaage wurde mit einem Greifer versehen. Jede Kappe wurde von dem Greifer erfaßt und die Federwaage wurde in genau senkrechte Richtung nach oben gezogen. Die zum Ablösen jeder Kappe nötige Kraft wurde gemessen.
  • Wasserdampfdurchlässigkeit; ungefähr 4 g Calciumchlorid wurde genau abgewogen und in jeden Behälter gegeben. Jede Kappe wurde aufgesetzt und der Behälter wurde in einem Raum, der auf 40ºC und 90 % Feuchtigkeit eingestellt war, 24 Stunden lang stehengelassen. Die Gewichtszunahme des Calciumchlorids wurde mit einer Präzisionswaage genau bestimmt, und die Gewichtszunahme wurde als Wasserdampfdurchlässigkeit herangezogen.

Claims (8)

1. Verwendung eines Harzes, enthaltend mehr als 20 Gew.-% eines linearen Niederdruckpolyethylens niedriger Dichte, das ein Copolymer von Ethylen und Buten-1 ist und eine Dichte von 0,90 bis 0,93 g/cm³ und einen Schmelzindex von 8 bis 60 g/10 min besitzt, für eine Kappe eines Behälters für eine fotographische Filmpatrone.
2. Verwendung nach Anspruch 1, worin das Harz weiterhin einen Oxidationsinhibitor enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 2, worin der Oxidationsinhibitor aus der Gruppe, bestehend aus einem Phenoloxidationsinhibitor, einem schwefelhaltigen Oxidationsinhibitor und einem phosphorhaltigen Oxidationsinhibitor, gewählt wird.
4. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, worin der Gehalt des Oxidationsinhibitors 0,001 bis 1 Gew.-% beträgt.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Harz weiterhin ein verzweigtes Hochdruckpolyethylen niedriger Dichte mit einer Dichte von 0,90 bis 0,93 g/cm³ und einem Schmelzindex von 4 bis 50 g/10 min enthält.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Harz weiterhin 0,01 bis 1 Gew.-% eines Gleitmittels enthält.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das Harz weiterhin ein Färbungsmaterial enthält.
8. Verwendung nach Anspruch 7, worin das Färbungsmaterial Ruß ist.
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