DE376335C - Pferderennspiel - Google Patents

Pferderennspiel

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DE376335C DEG57319D DEG0057319D DE376335C DE 376335 C DE376335 C DE 376335C DE G57319 D DEG57319 D DE G57319D DE G0057319 D DEG0057319 D DE G0057319D DE 376335 C DE376335 C DE 376335C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Spiel zur Nachbildung des Pferdewettrennens. Bekannt ist bei diesen Spielen, daß auf einer beliebigen Anzahl ineinanderliegender Kreisschienen Pferdefiguren, mit Reitern berestigt sind, wobei die Kreisschienen als Zahnfäder ausgebildet sind, in welche die auf den Antriebswellen sitzenden Zahnräder eingreifen und dadurch die Schienen drehen. Die neue
ίο Erfindung besteht darin, daß der Antrieb der Wellen durch eine mit Schubklinke versehene Pferdefigur erfolgt, die in schaukelnde Bewegung versetzt wird, hierbei mit der Schubklinke in ein auf den Wellen aufgekeiltes Zahnrad greifend und dieses drehend.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine schematische Draufsicht,
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Getriebe und Abb. 3 den Antrieb des Wellenzahnrades.
Die Kreisschienen, im vorliegenden Beispiel die drei Schienen a, b, c sind ineinander angeordnet. Im Innern des Spielgehäuses sind die Schienen mit Zahnkränzen d versehen, in welche eins der Zahnräder e, f, g eingreift, die fest auf den Antriebswellen h, i, k sitzen. Die Antriebswellen sind drehbar im Mittellager I gelagert. Auf den nach außen reichenden Wellenstummeln ist ein Zahnrad m aufgekeilt und über demselben auf einer Platte η eine Pferdefigur η aufgesetzt. Diese besitzt eine Schubklinke 0, die in das Zahnrad m eingreift. Die Pferdefigur ist um einen Drehpunkt beweglich und die Beine als Gelenkarme ausgebildet, so daß mittels der Figur eine schaukelnde Bewegung ausgeführt werden kann. Zur Abschwächung der beim Schaukeln auftretenden Stöße können vor und hinter der Figur Druckfedern 0' angeordnet werden. Auf das äußerste Ende der Wellen ist in der bekannten Weise eine Kurbel ρ aufgesetzt, um im Bedarfsfalle die Welle rascher drehen zu können. Die Spielregel richtet sich nach bekannten Beispielen. Jede der spielenden Figuren bewegt eines der Antriebspferde, wobei die Schubklinke in das jeweilige Zahnrad eingreift und die Antriebswelle und damit die Kreisschiene dreht. Da die Übersetzungsverhältnisse dem Durchmesser der Kreisschienen angepaßt ist, wird jede der Figuren, die auf den Schienen angebracht sind, in gleicher Weise fortbewegt und kommt es nur auf die Schnelligkeit und Geschicklichkeit des betreffenden Spielers an, seine Kreisschiene durch die Schaukelbewegung des Antriebpferdes rascher zu bewegen wie die anderen Spieler.

Claims (2)

P ATENT-Ansprüche:
1. Pferderennspiel, bei dem eine Anzahl ineinanderliegender Kreisschienen im Gehäuseinnern als Zahnrad ausgebildet sind, in welches je ein auf einer Antriebswelle sitzendes Zahnrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Antriebswellen durch die Schaukelbewegung einer Pferdefigur erfolgt, die mit einer Schubklinke in die Zähne eines auf den Wellen sitzenden Zahnrades eingreift.
2. Pferderennspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschwächung der Stöße bei der Schaukelbewegung der Antriebsfigur vor und hinter derselben als Stoßdämpfer wirkende Druckfedern angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG57319D Pferderennspiel Expired DE376335C (de)

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