DE3751636T2 - Bratpfanne - Google Patents

Bratpfanne

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Description

  • Die Erfindung betrifft Backofengeschirr [ovenware], insbesondere Kochpfannen, die unter Bedingungen gebraucht werden sollen, unten denen Speisen wahrscheinlich an eine oder mehr Oberflächen anbacken würden. Die Erfindung bezieht sich hinsichtlich ihrer Anwendung sofort offensichtlich auf Pfannen, die auf einem Herd erhitzt werden, die Erfindung ist aber auch anwendbar für Backofengeschirr.
  • Ein bestehendes Problem von Kochutensilien aller Arten ist die Tendenz der Speisen, an den erhitzten Flächen anzubacken. Dies ist ein besonderes Problem bei Bratpfannen und anderen Gefäßen, die auf einem Herd verwendet werden, aber ebenso eines, welches bei Pfannen auftritt, die zum Kochen im Backofen verwendet werden. In den letzten Jahren sind verschiedene Versuche unternommen worden, um Oberflächen für solche Pfannen herzustelien, an die Speisen während des Kochprozesses nicht anbacken oder nicht schnell anbacken. Die Pfannen mit der größten Effizienz zeichnen sich durch "nichthaftende" Oberflächen aus. Das am meisten verwendete Material für eine solche "nichthaftende" Oberfläche ist Polytetrafluorethylen (PTFE).
  • Kochutensilien, insbesondere zum Toasten und Grillen, sind bereits mit gerippten oder unebenen Oberflächen versehen worden, um einen Teil der Speise von dem Formkörper getrennt zu halten. Beispiele dieser Formen sind in der US-A-2,618,258 (Kroyer), offenbart, die als Grundlage für die Formulierung des Oberbegriffs von Anspruch 1 dient, sowie in US-A- 2,875,683 (Burns), GB-A-372,025 (Bells), GB-A-422,378 (Moneta), GB-A-742,484 (Knight) und CH-A-274,184 (Kroyer). Jedoch ist die Auflage für die Speisen in diesen Formen häufig unzufriedenstellend, und sie erschweren den Gebrauch von Kochgeräten auf der Oberfläche.
  • Während das Vorhandensein "nichthaftender" Oberflächen effektiv ist, haben solche Oberflächen eine begrenzte Lebensdauer. Bei normalem Gebrauch ist es fast unvermeitlich, daß die Oberflächen zerkratzen, und nach einem gewissen Zeitraum wird die Oberfläche zerbrochen und teilweise oder vollständig entfernt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Koch- oder Bratpfanne bereitgestellt, bestehend aus einer Grundfläche mit einer äußeren hitzeaufnehmenden Oberfläche und einer inneren oder oberen Kontaktfläche für die aufliegende Aufnahme der zu kochenden Speise, wobei die innere oder obere Kontaktfläche gebildet ist mit Welligkeiten, die räumlich eng beieinander liegende Wellenberge in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene bestimmen, die Welligkeiten ein bestimmbares Muster bilden und ein nichthaftendes Material auf die wellige Oberfläche aufgetragen wird und das Grundflächenmaterial zumindest im Bereich der Kontaktfläche aus eloxiertem Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wellenberge nicht größer als 2 mm ist.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist die innere oder obere Oberfläche einer Pfanne, die für den Kontakt mit der zu kochenden Speise vorgesehen ist, mit Welligkeiten versehen, die räumlich eng beieinander liegende Wellenberge bilden, die die Kontaktfläche zwischen der Oberfläche und der zu kochenden Speise bzw. zwischen der Oberfläche und jeglichem Reinigungsgerät oder -vorrichtung wirksam reduzieren. Auf diesem Wege wird als Folge der verminderten Kontaktfläche das Anbackmaß der Speisen reduziert, und während des Reinigens und/oder des Entfermens von Speisen, die angebacken sind, wird der Kontakt zwischen jeglichem Reinigungsgerät und -vorrichtung auf die Wellenberge beschränkt. Die Mulden und Täler werden daher relativ unzerkratzt belassen und jede Oberfläche darauf bleibt im wesentlichen erhalten. Im Normalfall hat die gewellte Oberfläche räumlich eng beieinander liegende Riefelungen.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist die Oberfläche mit einer PTFE- nichthaftenden Fläche beschichtet, und dies führt zu dem Vorteil, daß zum einen jegliche Tendenz der Speisen zum Anbacken in den Mulden der Riefelungen vermindert wird, und daß die "nichthaftenden" Charakteristika der Oberfläche in den Mulden besser erhalten bleiben, weil Reinigungsgeräte und -vorrichtungen nur mit geringer Wahrscheinlichkeit mit diesen in Kontakt kommen. Zum zweiten wird jegliches Zerkratzen beim Reinigen im wesentlichen auf die Spitzen der Riefelungen begrenzt, die die Oberfläche verkleinern, an die Speisen mit großer Wahrscheinlichkeit anbacken, auch dann, wenn die "nichthaftende" Fläche erodiert ist. Drittens wird das Grundmaterial, wenn die Spitzen durch das Reinigen abgetragen worden sind, wie anfänglich nur progressiv abgebaut, einzig das "nichthaftende" Materal auf den Wänden der Riefelungen ist freigelegt. Falls das Grundmaterial der Kochpfannengrundfläche aus einem besonders harten, verschleißfesten Material besteht, ist die Abtragung der Riefelungen sehr gering, und die Gebrauchsdauer einer Kochpfanne gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann deshalb beachtlich sein.
  • Die untere Fläche von Pfannen gemäß der Erfindung könnte für den beabsichtigten Gebrauch einer Pfanne ausgewählt sein. Eine Pfanne, die auf einem elektrischen Herd verwendet werden soll, sollte normalerweise eine im wesentlichen flache Grundfläche aufweisen für einen guten Leitkontakt mit dem Heizelement, aber für andere Verwendungen können ungleichförmige Oberflächen zufriedenstellend sein.
  • In einer beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sollte die räumliche Anordnung der Wellenberge oder Riefelungen, die auf der Kochoberfläche gebildet sind, relativ nahe beieinander sein. Wir haben herausgefunden, daß der geeignete maximale Abstand 2 mm beträgt. Normalerweise sind die Wellenberge nicht mehr als 1mm voneinander entfernt, vorzugsweise weniger.
  • Die Erfindung wird im folgenden beschreiben mit Hilfe eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Bratpfanne zeigt, die die Erfindung verkörpert,
  • Figur 2 eine Draufsicht der Bratpfanne von Figur 1 zeigt, und
  • Figur 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der Bratpfannengrundfläche zeigt und
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Saucen- oder Backpfanne zeigt, die die Erfindung verkörpert.
  • Die Bratpfanne, gezeigt in Figur 1, weist eine konventionelle Gesamtgestaltung auf und besteht aus einem Hauptkörper 2 und aus einem Griff 4. Der Hauptkörper weist eine untere Fläche zum Aufnehmen von Hitze (nicht sichtbar) auf und eine obere Kochfläche 6 auf. Die obere Kochfläche 6 ist mit einer Vielzahl von räumlich, eng beieinander liegenden Riefelungen 8 gebildet, was besser in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist.
  • Der Pfannenhauptkörper selbst ist normalerweise aus einem Stück gefertigt, entweder gegossen oder maschinell gefertigt, und kann sowohl für den Gebrauch auf Herden mit offener Flamme (Gas) oder Elektrokochern (einheitlicher oder glafter Aufsatz) [unit or smooth top] angepaßt sein, wobei die Unterseite der Pfanne maschinell abgeflacht wird, um einen guten Kontakt mit der elektrischen Heizquelle zu gewährleisten.
  • Die Riefelungen, gezeigt in Figur 2, sind von konzentrisch kreisförmiger Form, obwohl jedes Muster angenommen werden kann. Kreisförmige Riefelungen haben den Vorteil, daß sie maschinell einfach in die Oberfläche der Pfanne eingebracht werden können und daß sie keine scharfen Biegungen dabei aufweisen. Gerade Riefelungen können angenommen werden, insbesondere in quadratischen und rechteckigen Pfannen.
  • Eine Pfanne, die aus einem passenden Material hergestellt ist, und die mit Riefelungen versehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung, bietet wesentliche Vorteile gegenüber Pfannen mit bekannter flacher Oberfläche. Die Vorteile können jedoch noch erhöht werden durch das Beschichten der geriefelten Oberfläche mittels nichthaftendem Material. Die Gestaltung einer Pfannengrundfläche gemäß der Erfindung und mit solch einer Oberfläche ist detaillierter in Figur 3 gezeigt.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, ist der Hauptkörper der Pfanne mit Oberflächenriefelungen 8 ausgebildet. Diese können in die Oberfläche durch konventionelle Mittel eingeschliffen oder abgespant werden, und die scharfen Ecken der Spitzen und Mulden werden entfernt. Eine durchgehende Schicht 10 von Polytetrafluorethylen wird dann auf die geriefelte Oberfläche aufgebracht, auch auf eine Art und Weise, die per se bekannt ist. Wieder werden die scharfen Ecken der Spitzen und Mulden der Riefelungen entfernt, so daß die bearbeitete Kochfläche relativ glatt ist. Auf der rechten Seite der Figur ist das Ergebnis von langzeitigem Gebrauch und abrasiver Reinigung dargestellt. Wie zu erkennen ist, sind die Spitzen der zwei Riefelungen 8a und 8b abgetragen worden, aber allein die Spitze der Riefelung 8b ist soweit abgetragen, daß das Grundmetall des Hauptkörpers 2 freigelegt ist. Anfangsverschleiß erhöht die freigelegte Fläche der "nichthaftenden" Oberfläche und sogar nach verlängertem Verschleißeinfluß ist nur eine kleine Fläche des Basismaterials freigelegt. Wenn das Grundmaterial einmal freigelegt ist, vermindert sich die Abtragungsrate der Riefelungsspitzen, weil das Material (eloxiertes Aluminium) denkbar härter und widerstandsfähiger als das "nichthaftende" Material ist. Es sollte betont werden, daß das in den Tälern der Riefelungen "nichthaftende" Material von jeglicher Erosion nur in geringem Maße betroffen ist.
  • Ähnliche Vorteile wie die, die oben beschrieben wurden, können durch die Bildung einer im allgemeinen aufgerauten Grundfläche erreicht werden eher als durch eine, die insbesondere geriffelt ist. In diesem Zusammenhang bedeutet "aufgeraut" das Einbringen von räumlich getrennt angeordneten Spitzen und Vertiefungen, lediglich verglichen mit einer Unterlage für die nachfolgende Anwendung einer "nichthaftenden" Oberfläche. In einer aufgerauten Oberfläche in Übereinstimmung mit diesem Aspekt der Erfindung ist der Abstand Spitze- Vertiefung beispielsweise in einer Größenordnung von 1 bis 2mm, normalerweise nicht mehr als 1,5mm und die freigelegte "nichthaftende" Oberfläche kann im wesentlichen glatt sein. Es soll nochmals wiederholt werden, daß durch den Gebrauch von Reinigungsgeräten das "nichthaftende" Material vorwiegend abgetragen wird, daß aber diese Abtragung dann vermindert wird, wenn die Spitzen des Grundmaterials freigelegt sind.
  • Es wird anerkannt, daß eine Ausdehnung der aufgerauten oder geriefelten Oberfläche an und auf die Seitenwand oder Seitenwände der Kochpfanne ein besonderer Vorteil in Bezug auf Ofengeschirr wäre.
  • Während die Erfindung insbesondere in Verbindung mit Bratpfannen beschrieben worden ist, kann diese wirksam auch auf andere Pfannen angewendet werden oder sogar auf jegliche Kochformen, bei denen das Anhaften von Speisen auf deren Oberflächen eine Problem darstellt. Beispielsweise könnte die Erfindung auch bei Backblechpfannen angewendet werden, welche eine permanente Einrichtung in Herden sind.
  • Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 4 gezeigt, wobei eine Saucenpfanne oder Backpfanne mit einer Kochoberfläche 6 versehen ist, die ein Muster von Riefelungen aufweist in Form einer Vielzahl von konzentrisch kreisförmigen Einschnitten 12, die einem Gesamtmuster von Einschnitten 14 überlagert sind. Die Seitenwand 16 der Pfanne wird mit geraden Riefelungen 18 gebildet. Zwischen den Riefelungen 16 und den Einschnitten 12 und 14 ist an der Verbindung zwischen der Seitenwand und der Kochfläche eine glatte, kreisförmige Fläche 20 ausgebildet. Dieser Bereich kommt am wenigsten mit Kochgeräten in Konatkt, und eine glatte Oberfläche ist ausreichend, um das Anbacken von Speisen daran zu vermindern. Alle der inneren Oberflächen könnten mit einer nichthaftenden Fläche beschichtet sein, um die zusätzlichen Vorteile der Erfindung zu erreichen, wie oben beschrieben. Ein glatter, ringförmiger Bereich 20 kann bei allen Ausführungsformen der Erfindung zwischen den Kontakfflächen 6 und einer Seitenwand der Pfanne vorgehen sein.

Claims (10)

1. Koch- oder Bratpfanne (2,4), bestehend aus einer Grundfläche mit einer äußeren hitzeaufnehmenden Oberfläche und einer inneren oder oberen Kontaktfläche (6) für die aufliegende Aufnahme der zu kochenden Speise, wobei die innere oder obere Kontaktfläche gebildet ist mit Welligkeiten (8), die räumlich eng beieinander liegende Wellenberge in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene bestimmen, die Welligkeiten (8) ein bestimmbares Muster bilden und ein nichthaftendes Material (10) auf die wellige Oberfläche aufgetragen wird und das Grundflächenmaterial zumindest im Bereich der Kontaktfläche aus eloxiertem Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wellenberge (8) nicht größer als 2 mm ist.
2. Pfanne gemäß Anspruch 1, wobei die innere oder obere Kontaktfläche (6) geriffelt ist.
3. Pfanne gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Welligkeiten in der Form von konzentrisch kreisförmigen Einschnitten (12, 14) sind.
4. Pfanne gemäß Anspruch 3, wobei die gewellte Oberfläche konzentrisch kreisförmige Einschnitte (14) um die Mitte der Grundfläche bestimmt.
5. Pfanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das bestimmbare Muster mehrere Gruppen konzentrischer Einschnitte (12) aufweist, die einem Gesamtmuster der Einschnitte (14) überlagert sind.
6. Pfanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Abstand der Wellenberge (8) nicht größer als 1mm ist.
7. Pfanne gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundfläche im wesentlichen kreisförmig ist und eine mit dieser als ein Stück ausgebildeten, nach oben stehende Seitenwand aufweist, wobei die gewellte Kontaktoberfläche an der Verbindungsstelle zwischen Grundfläche und Seitenwand ausläuft.
8. Pfanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Grundfläche im wesentlichen kreisförmig ist und eine mit dieser als ein Stück ausgebildeten, nach oben stehende Seitenwand aufweist, wobei die gewellte Kontaktoberfläche zur Seitenwand hin verläuft.
9. Pfanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Grundfläche im wesentlichen kreisförmig ist und eine mit dieser als ein Stück ausgebildeten, nach oben stehende Seitenwand aufweist, wobei sowohl die Seitenwand als auch die Grundfläche mit einer gewellten Oberfläche versehen sind und ein ringförmiger, im wesentlichen glatter Bereich (20) zwischen der Seitenwand und der Grundfläche vorgesehen ist.
10. Pfanne gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das nichthaftende Material Polytetrafluorethylen (PTFE) enthält.
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