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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpassen
von Kommunikationsnetzwerksystemen, bei denen mehr als eine Art von
Schnittstelle in dem gleichen örtlichen
Bereich verwendet wird. Modulare Verbindungen gestatten eine Anpassung
zwischen zwei verschiedenen Schnittstellen-Vorrichtungen, die zwei
verschiedene Telekommunikationskabel verwenden.
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Kommunikations-Netzwerksysteme
variieren in Umfang und Konstruktion, wie es durch die Hersteller
der an der Schnittstelle zu verbindenden Vorrichtungen vorgegeben
ist. Einige Netzwerk-Schnittstellen-Vorrichtungen benutzen abgeschirmte
Systeme, während
andere ein nicht abgeschirmtes System verwenden. Mehrere Konstruktionen
von Schnittstellen-Vorrichtungen
sind im Stand der Technik bekannt.
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Beispielsweise
beziehen sich US-A-4 501 459 und 4 193 654 auf abgeschirmte Verbinder
zum Kuppeln zweier abgeschirmter Kabel eines abgeschirmten Informations-Netzwerk-Systems. Diese Verbinder
haben Zwitternatur, das heißt
zwei identische Verbinder werden für die Verbindung verwendet,
und jeder Verbinder kann vier Informationsleitungen aufnehmen.
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Es
sind auch Verbinder für
nicht abgeschirmte Netzwerk-Schnittstellen bekannt. Beispielsweise beziehen
sich US-A-4 210 376, 4 221 458, 4 292 736 und 4 231 628 auf Daten-Netzwerkverbinder
oder modulare Steckdosen, die an gedruckten Leiterplatten durch
Zusammenstecken montiert werden können und die in der Lage sind,
zwischen vier und acht Kommunikationsleitungen aufzunehmen. Diese
Verbinder weisen gestanzte und geformte Kontakte zur Aufnahme eines
dazu passenden Steckers auf.
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Randkarten-Verbinder
zum Verbinden gedruckter Leiterplatten mit Mehrleiterkabeln sind
auch im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise zeigt US-A-3 860
318 eine Steckerleiste, die gestanzte und geformte Kontakte hat,
die eine Verbindung mit Leiterplattenbahnen an einem Ende bieten,
während sie
am entgegengesetzten Ende muffenartige Isolationsentfernungsvorrichtungen
zum Anschließen
individueller Leiter hat.
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GB-A-1
171 549 beschreibt einen Adapter, der es einem elektronischen Standardmodul,
das in Rahmen oder Gestelle eingeschoben werden kann, um ein vollständiges System
von elektronischen Apparaturen zu bilden, und das Stiftkontakte
an der Rückseite
des Moduls hat, ermöglicht,
mit einem Gestell oder einem Rahmen verbunden zu werden, das bzw.
der Streifen von Randverbindern verwendet.
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In
US-A-4 407 559 ist eine Aufnahmeanordnung für ein lokales Netzwerk zur
Verbindung elektronischer Komponenten mit einem lokalen Netzwerk offenbart,
die einen modularen elektrischen Verbinder aufweist, der wenigstens
einen signaltragenden Kontakt hat, der an einer vorderen Fügefläche zur Verbindung
mit wenigstens einem zugehörigen
Kontakt eines komplementären
Verbinders angeordnet ist. Der modulare elektrische Verbinder ist
hierbei elektrisch mit einem abgeschirmten Kabel verbunden, das
einzelne Datenkommunikationsleiter hat, die das Netzwerk bilden.
Der modulare elektrische Verbinder ist von einer Wanddose umgeben,
die wenigstens zwei identische Hohlräume hat, die jeweils eine offene
Vorderfläche
und eine teilweise offene rückwärtige Fläche haben.
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Es
gab jedoch bisher keine Einrichtung zum modularen Verbinden und
zum lokalen Anbringen der Verbindungsvorrichtungen, die erforderlich
sind, um zwei unterschiedliche lokale Netzwerke anzuschließen, das
heißt
ein abgeschirmtes System und ein nicht abgeschirmtes System.
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einer Datenverbinderanordnung mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, die an einer Wanddose montierbar
ist, zum Bilden einer Schnittstelle für ein Kommunikationsnetzwerk.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des gesamten Systems einschließlich eines
Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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2 zeigt
das zusammengefügte
System von 1 bereit zur Aufnahme einer
Netzwerk-Schnittstelle.
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3 ist
eine Ansicht ähnlich
derjenigen von 2 und zeigt die Frontplatte
von der Wandsteckdose weggezogen.
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4 ist
eine Draufsicht auf die Vorderseite der Wanddose.
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4A ist
ein Querschnitt nach den Linien 4A-4A von 4.
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4B ist
ein Querschnitt nach den Linien 4B-4B von 4.
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4C ist
eine Draufsicht auf die Rückseite der
Wanddose.
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4D zeigt
den Querschnitt von 4A und zeigt die Daten-Schnittstellen-Vorrichtungen vollständig zusammengefügt.
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5 zeigt
eine perspekivische Ansicht einer Leiter-Randkarten-Verbindungsvorrichtung.
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6 zeigt
einen Querschnitt des Leiter-Randkarten-Verbinders nach den Linien
6-6 von 5.
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7 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Zwitter-Datenverbinders.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Zwitterverbinders
vollständig
zusammengefügt.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Zwitterverbinders
bereit zum Einsetzen in einen entsprechenden Adaptereinsatz.
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10 ist
eine schematische Skizze der Konfiguration der Abschirmungen, wenn
das System für
zwei abgeschirmte Daten-Schnittstellen-Verbindungsanordnungen verwendet
wird.
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11 zeigt
eine Querschnittsansicht durch den modularen Steckdosenadaptereinsatz
und zeigt die Verriegelungshaken, die die modulare Steckdose mit
dem Adaptereinsatz verriegeln.
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12 zeigt
eine Querschnittsansicht durch die abgeschirmte Daten-Schnittstellen-Anordnung und zeigt
die Verriegelungshaken an der Daten-Schnittstellen-Anordnung in verriegelter
Stellung mit dem Adaptereinsatz.
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13 ist
eine vordere Frontansicht des Adaptereinsatzes der abgeschirmten
Daten-Schnittstellen-Anordnung.
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14 ist
eine ebene Rückansicht
des Adaptereinsatzes der Daten-Schnittstellen-Anordnung.
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15 zeigt
eine Querschnittsansicht der Daten-Schnittstellenanordnung eingesetzt
in einen entsprechenden Adaptereinsatz und bereit zum Verbinden
mit einem dazu passenden elektrischen Zwitterverbinder.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist dort ein Schnittstellen-Verbindungssystem
zum Verbinden von zwei unterschiedlichen Schnittstellensystemen gezeigt.
Insbesondere ist dort eine Wanddose 2 mit zwei Hohlräumen zur
Aufnahme von zwei Steckerleisten oder Randkartenverbindern 150A und 150B an
der Rückseite
gezeigt, wobei die Steckerleiste 150A ein nicht abgeschirmtes
Kabel 120 verbindet und die Steckerleiste 150B ein
abgeschirmtes Kabel 130 ver bindet. Die Steckerleisten oder
Randkartenverbinder 150A und 150B werden von der
Rückseite der
Wanddose her eingesetzt und in ihrer Positon innerhalb der Wanddose
verriegelt. Die modulare Steckdosen-Schnittstellen-Anordnung 390 und
die Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 sind
jeweils mit einer Randkarte verbunden und jede Schnittstellenanordnung 390, 200 kann
durch die Vorderseite einer Wanddose zur Verbindung mit den entsprechenden Steckerleisten 150A, 150B eingeführt werden.
Eine Frontplatte 400 wird dann über die zusammengefügte Anordnung
gelegt, um das gesamte System kosmetisch mit der Wand zusammenzufügen.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist dort das System von 1 vollständig zusammengefügt gezeigt.
Es ist ein abgeschirmtes Kabel 130 gezeigt, das in die
Wanddose von der Rückseite
her eintritt und mit der Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 verbunden
ist. Es ist auch ein nicht abgeschirmtes Kabel 120 gezeigt,
das von der Rückseite
her in die Wanddose eingeführt
und mit der modularen Steckdosenanordnung 390 verbunden
ist. Ein modularer Stecker 490 ist gezeigt, wie er zur
Aufnahme in der modularen Steckdosenanordnung 390 angeordnet
ist. Nunmehr Bezug nehmend auf 3 ist dort
die Anordnung von 2 gezeigt, wobei die Frontplatte
von der zusammengefügten
Anordnung weggezogen ist, so daß die
Adaptereinsätze 300, 380 in
zusammengefügtem
Zustand gezeigt sind.
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Die
Wanddose 2 wird nun mit mehr Einzelheiten unter Bezugnahme
auf die 4 bis 4C beschrieben.
Unter Bezugnahme zunächst
auf 4 ist gezeigt, daß die Wanddose 2 zwei
Aufnahmehohlräume 12 und 14 hat.
Die Wanddose 2 besteht allgemein aus zwei Endwänden 6 und
zwei Seitenwänden 4 mit
zwei Montagevorsprüngen 10,
die sich von entgegengesetzten Endwänden 6 her erstrecken.
Der obere Hohlraum 12 ist begrenzt durch Seitenwände 16,
eine Bodenwand 18, eine Oberwand 20 und eine Rückwand 28.
Es ist zu bemerken, daß die
Rückwand 28 sich
nicht von der Oberwand 20 zu der Bodenwand 18 erstreckt
sondern sich vielmehr nur von der Oberwand 20 her erstreckt,
wobei die Wand 28 mit einer unteren Kante 50 endet.
Es besteht eine Öffnung
von der Vorderseite der Wanddose vollständig durch die Rückseite
der Wanddose hindurch, die eine Öffnung 48 für entweder
die Steckerleise 150A oder die Steckerleiste 150B bildet.
An der Kante 50 der Wand 28 ist ein Riegelaufnahmebereich
angeordnet, der durch Seitenkanten 52 und eine obere Kante 54 gebildet
ist.
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In ähnlicher
Weise ist der untere Hohlraum 14 gebildet durch Seitenwände 22,
eine Bodenwand 24, eine Oberwand 26 und eine Rückwand 30.
Wiederum erstreckt sich die Rückwand 30 nicht
von der Oberwand 26 zu der Bodenwand 24 sondern
endet vielmehr mit einer Kante 58, die einen Hohlraum 56 zur
Aufnahme entweder der Steckerleiste 150A oder der Steckerleiste 150B von
der Rückseite
her bildet. An der Kante 58 der Wand 30 ist auch
ein Riegelaufnahmebereich gebildet, der durch Seitenkanten 60 und
eine obere Kante 62 definiert ist.
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In
der Mitte der Wand 28 ist eine Öffnung 32 angeordnet,
die eine Verriegelungslasche 34 hat, und in der Mitte der
Wand 30 sind Öffnungen 36, 40 angeordnet,
die Verriegelungslaschen 38, 42 haben. In dem
unteren Montagevorsprung 10 ist eine Öffnung 44 vorgesehen,
die eine Verriegelungslasche 46 hat.
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Von
den Seitenwänden 16 des
oberen Hohlraums 12 und von den Seitenwänden 22 des unteren Hohlraums 14 erstrecken
sich Ausrichtarme 64 und 78 nach vorn. Unter Bezugnahme
nunmehr auf die beiden 4A und 4B ist
die geometrische Konfiguration der Ausrichtarme in größerem Detail
gezeigt. Die Ausrichtarme 64 haben jeweils eine Oberfläche 70,
die gegenüber
der zugehörigen
Seitenwand 16 zurückgesetzt
ist und die sich nach hinten in den Hohlraum zu einer anschließenden Einführfläche 66 erstreckt.
Die Einführfläche 66 erstreckt
sich dann nach hinten zurück
bis zu einem Punkt in einer Ebene mit der Seitenwand 16,
wobei die Seitenwand 16 dann rückwärts zu einer Oberfläche 72 ausgenommen
ist, wobei der plötzliche
Rücksprung
eine Verriegelungsfläche 68 schafft.
Jeder Ausrichtarm 78 hat eine gleichartige Ausbildung wie
die Arme 64 und hat eine ausgenommene Oberfläche 84,
eine Einführfläche 80 und
eine rückwärtige Verriegelungsfläche 82, wie
in 4A gezeigt.
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Wie
in 4A gezeigt, hat die Wanddose 2 eine Wand 28 und
eine Wand 112, die sich nach unten durch die Mitte der
Dose erstreckt und von der Wand 28 nach hinten erstreckt
sich eine Bodenwand 92. Direkt oberhalb der Bodenwand 92 sind
Rippen 94 angeordnet. Von der Wand 112 erstreckt
sich nach hinten eine Bodenwand 96 und unmittelbar unterhalb der
Bodenwand 96 sind Rippen 98 angeordnet. Von dem
unteren Bodenwandabschnitt 24 erstreckt sich anschließend eine
Bodenwand 110, die von der Wanddose nach hinten ragt.
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Unter
Bezugnahme erneut auf die 4A und 4B ist
der rückwärtige Teil
des oberen Hohlraums flankiert durch ein Paar ausgenommener Wände 76,
die gegenüber
den Wänden 72 versetzt sind
und eine Schulter 74 bilden. In gleicher Weise ist der
untere Hohlraumabschnitt flankiert durch ein Paar von ausgenommenen
Wänden 90,
die gegenüber
den Wänden 86 zurückgesetzt
sind und eine Schulter 88 bilden. In 4B ist
auch gezeigt, daß die
Bodenwand 96 sich nach hinten von der Wand 112 erstreckt.
An der rückwärtigen Kante
der Bodenwand 96 sind zwei Kabelausschnitt-Abschnitte 100 und 102 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf 4C zeigt die rückwärtige Draufsicht
auf die Wanddose 2 die Bodenwand 96 erneut mit
den Kabelausschnitt-Abschnitten 100 und 102. Die
Bodenwand 92 ist auch ge zeigt, wie sie sich von der Wand 28 erstreckt,
wobei die Bodenwand 92 einen Kabelausschnitt-Abschnitt 104 hat,
der seitlich mit dem Ausschnitt-Abschnitt 100 in der Bodenwand 96 ausgerichtet
ist. Die Bodenwand 110 zeigt auch einen Kabelausschnitt-Abschnitt 106,
der seitlich mit dem Kabelausschnitt-Abschnitt 102 in der
Bodenwand 96 ausgerichtet ist. 4C zeigt
auch in größerem Detail
die Aufnahmebereiche 48 und 56 für die Steckerleiste.
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Schließlich ist
die gesamte Wanddose 2 eine einstückig geformte Einheit, die
mit einer metallischen Beschichtung plattiert ist, um die gesamte Dose
abzuschirmen. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet eine
Nickelplattierung über
einer Kupferplattierung, obwohl andere Kombinationen von Metallen
verwendet werden könnten,
ohne den Rahmen oder das Ziel der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Unter
Bezugnahme als nächstes
auf 7 ist die Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 in
größerem Detail
dargestellt, wobei die Anordnung 200 ein Gehäuse 202,
Anschlüsse 214,
eine Stopfkappe 220, obere und untere Abschirmglieder 260, 230 und
eine gedruckte Leiterplatte 280 aufweist. Das Gehäuse 202,
die Anschlüsse 214 und
die Stopfkappe 220 sind in ihrer Ausbildung ähnlich denjenigen,
die in US-A-4 193 654 und 4 501 459 offenbart sind.
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Das
isolierende Gehäuse 202 hat
eine Bodenwand 205 und nach oben ragende Seitenwände 204,
die sich nach vorn erstrecken und ein Fügeende 203 bilden.
Das Gehäuse 202 hat
auch zwei darin angeordnete Abschirmungsaufnahmeschlitze 205.
In der Bodenwand 205 sind Anschlußaufnahmeschlitze 210 angeordnet.
An der Außenseite
des Gehäuses 202 sind
als Verlängerung
der Seitenwände 204 Rippen 206 vorgesehen.
Längs der
inneren Oberfläche der
Seitenwände 204 und
allgemein seitlich mit den Rippen 206 ausgerichtet befinden
sich Kanäle 212.
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Der
Kontaktanschluß 214 ist
mit einem nachgiebigen Kontaktteil 218 und einem Isolierungs-Entfernungsabschnitt 216 gezeigt,
wobei der Abschnitt 216 einen Isolierungs-Entfernungsschlitz 217 hat. Oberhalb
des Gehäuses 202 ist
in 7 eine Stopfkappe 220 gezeigt, die Ausrichtrippen 222 und
Leiteraufnahmeschlitze 226 hat.
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Unterhalb
des Gehäuses 202 in 7 ist
ein unteres Abschirmglied 230 gezeigt, das ein Bodenglied 240 und
aufragende Seitenwände 232 aufweist. Von
den Seitenwänden 232 nach
vorn ragend sind Abschirm-Flügelabschnitte 234,
die zwei aus den Flügelabschnitten 234 ausgestanzte
Verriegelungshaken 236 haben. In den nach oben ragenden
Seitenwänden 232 sind
zwei Paare von Verriegelungsschlitzen 248 und 250 angeordnet.
Von der Bodenwand 240 erstrecken sich nach vorn zwei Abschirm-Flügelabschnitte 238,
und aus dem Bodenteil 240 ist ein Verriegelungshaken 242 und
eine Halterungslasche 246 für eine gedruckte Leiterplatte
ausgestanzt. Der untere Abschirmabschnitt 230 weist ferner
einen Aufnahmeschlitz 244 für eine gedruckte Leiterplatte
auf.
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Oberhalb
der Stopfkappe 220 in 7 ist ein oberer
Abschirmungsabschnitt 260 gezeigt, der nach vorn ragende
Abschirmflügel 262 hat.
Von den Seitenkanten des Abschirmglieds erstrecken sich zwei Verriegelungslaschen 270 nach
außen.
Aus dem Abschirmglied 260 sind ein Verriegelungshaken 264 und
eine Montagelasche 266 für eine gedruckte Leiterplatte
ausgestanzt. Am hinteren Abschnitt des oberen Abschirmglieds 260 ist
ein Aufnahmeschlitz 268 für eine gedruckte Leiterplatte
angeordnet.
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In 7 ist
auch eine gedruckte Leiterplatte 280 gezeigt, die Erdungsflecken 282,
Drahtaufnahmelöcher 288 und
einen ausgenommenen Abschnitt 286 hat. Die gedruckte Leiterplatte 280 weist
auch gedruckte Leiterbahnen 284 (9) auf,
die darauf angeordnet sind.
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Unter
Bezugnahme nunmehr auf die 9, 13 und 14 ist
dort in größerem Detail
der Adaptereinsatz 300 für die Daten-Schnittstellen-Anordnung
gezeigt. Der Adapter 300 weist Seitenwände 304 und Endwände 302 auf.
Von den Seitenwänden 304 erstrecken
sich nach vorn zwei Verriegelungshaken 306, die einen Einführabschnitt 308 und eine
hintere Verriegelungsfläche 310 (9)
aufweisen. Obwohl der Adapter 300 aus einem Kunstoffmaterial
geformt ist, ist der gesamte innere Abschnitt des Adapters mit einem
leitfähigen
Material 312 für Abschirmzwecke
plattiert. Unter Bezugnahme insbesondere auf 14 sind
an der Innenseite der Endwände 302 zwei
Verriegelungsschultern 320 angeordnet, die sich von dem
Inneren der Endwände 302 her
erstrecken. Von der Innenseite einer der Seitenwände 304 her erstreckt
sich eine T-Stange 314, die einen Fußabschnitt 318 und
eine Einführfläche 316 hat.
Gegenüber
der T-Stange 314 ist ein T-Schlitz 326, der eine
Einführfläche 328 und
eine Rückwand 330 (12)
hat. Durch die Seitenwände
und die inneren Oberflächen
des Adapters 300 ist ein Aufnahmebereich 322 für die Daten-Schnittstellen-Anordnung
gebildet.
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Unter
Bezugnahme nunmehr auf 11 ist dort eine modulate Steckdose 390 und
ein modularer Steckdosenadapter 380 gezeigt. Die modulate Steckdose 390 ist
in ihrer Ausbildung ähnlich
derjenigen, die in US-A-4 210 376, 4 221 458, 4 231 628 und 4 292
736 offenbart ist. Die modulare Steckdose 390 hat eine
Steckeraufnahmeöffnung 394 an
der vorderen Oberfläche
der modularen Steckdose 390. Die modulare Steckdose 390 weist
ferner eine Verriegelungsschulter 392 und ausgestanzte
und geformte Kontakte 395 auf. Der modulare Steckdosenadapter 380 weist
Verriegelungsglieder 382, Verriegelungsglieder 384 für die modulare
Steckdose und eine Öffnung 386 für einen
modularen Stecker auf.
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Unter
Bezugnahme auf 10 sind die entfernbaren Abschirmglieder 350 dargestellt
mit einer Seitenwand 352, einer Vorderwand 354 und
einer entgegengesetzten Seitenwand 356. Von der Seitenwand 352 erstreckt
sich eine Verbindungslasche 364, die einen Verbindungsschlitz 366 darin
hat. In der Seitenwand 352 ist auch ein Drahtaufnahmeschlitz 358 angeordnet.
Von der vorderen Kante der Seitenwand 356 erstreckt sich
eine Verbindungslasche 368, die in sich einen Verbindungsschlitz 370 hat.
Ein zweiter Drahtaufnahmeschlitz 360 ist in der Seitenwand 356 in
Ausrichtung mit dem Drahtaufnahmeschlitz 358 angeordnet.
In der Seitenwand 356 und seitlich gegenüber dem
Drahtaufnahmeschlitz 360 ist eine Drahtöffnung 372 angeordnet.
Aus der Vorderwand 354 ist eine Abschirmzunge 362 ausgestanzt.
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Unter
Bezugnahme nunmehr auf die 5 und 6 ist
dort im Detail die Steckerleiste oder der Randkartenverbinder 150A oder 150B gezeigt,
die bzw. der ähnlich
ausgebildet ist wie in US-A-3 860 318 offenbart. Der Verbinder 150 weist
eine Oberkante 152, eine Unterkante 154, Seitenwände 160, Schultern 174,
zurückgesetzte
Seitenwände 162 und eine
Rückwand 158 auf.
Von der Rückwand 158 erstrecken
sich nach innen Anschlußaufnahmeschlitze 172 zur
Aufnahme von Kontaktanschlüssen 180.
Die Kontaktanschlüsse 180 weisen
einen hülsenartigen Isolationsverlagerungsanschluß 182 und
einen nachgiebigen Kontaktabschnitt 184 auf. In 6 ist
auch eine Stopfkappe 190 gezeigt, die einen Stopfpfosten 192 mit
einer umgebenden kreisförmigen Öffnung 194 hat.
Der äußere Durchmesser
des Stopfpfostens 192 ist kleiner als der Innendurchmesser
des hülsenförmigen Isolationsverlagerungsabschnitts 182.
Die Stopfkappe 190 weist ferner einen Drahtaufnahmeschlitz 196 auf.
Unter Bezugnahme wiederum auf 5 weist
die Steckerleiste oder der Randkartenverbinder 150A oder 150B einen
Riegel 164 auf, der sich von der Rückwand 158 erstreckt
und oberhalb der Oberwand 152 angeordnet ist. Der Riegel 164 weist
einen Einführabschnitt 166 mit
einer hinteren Verriegelungsfläche 168 auf.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
kann verwendet werden als Netzwerk-Schnittstellen-Auslaß für eine Kombination
von Netzwerk-Schnittstellen-Vorrichtungen. Das heißt, zwei
abgeschirmte Kabel 130 könnten mit zwei Daten-Schnittstellen-Anordnungen 200 verbunden
werden, oder ein nicht abgeschirmtes Kabel 120 und ein
abgeschirmtes Kabel 130 könnten mit entsprechenden Schnittstellen-Anordnungen 390, 200 verbunden
werden, und jede Schnittstellen-Anordnung 390 oder 200 kann
mit je dem Hohlraum 12, 14 verbunden werden, da
die Adaptereinsätze 380, 300 und
die Steckerleisten oder Randkartenverbinder 150A und 150B in
jedem der Hohlräume 12, 14 austauschbar
sind.
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Um
ein abgeschirmtes Kabel 130 anzuschließen, ist es zunächst nötig, die
abgeschirmte Daten-Schnittstellen-Anordnung 300 zusammenzubauen.
Unter Bezugnahme auf 7 müssen zunächst die Anschlüsse 214 in
dem Gehäuse 202 installiert
werden, wobei die Seitenkanten des Anschlusses 214 in den
Anschlußnuten 210 in
der Bodenwand 205 aufgenommen werden. Wenn die Anschlüsse 214 vollständig installiert
sind, ist der nachgiebige Kontaktabschnitt 218 in dem vorderen
Fügeende 203 angeordnet.
Die einzelnen Leiter 224 können dann an den Hülsenabschnitt
des Anschlusses 216 angeschlossen werden, indem die einzelnen
Leiter in die Drahtaufnahmeschlitze 226 der Stopfkappe 220 eingesetzt
werden. Wenn sich die vier Leiter in den entsprechenden Drahtaufnahmeschlitzen 226 befinden,
wie in 7 gezeigt, wird dann die Kappe 220 nach
unten auf das Gehäuse 202 abgesenkt,
wobei die Lokalisierungsrippen 222 in den Aufnahmeschlitzen 312 für die Stopfkappe
angeordnet werden, was die (nicht dargestellten) Stopfpfosten in
der Stopfkappe mit den Hülsenanschlüssen 216 ausrichtet
und was die einzelnen Leiter 224 in die Hülse 216 drückt, wodurch
entsprechende Leiter in entsprechenden Schlitzen 217 angeschlossen
werden.
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Die
oberen und unteren Abschirmabdeckungen 260, 230 werden
dann über
dem Gehäuse 202 installiert,
wodurch die Kontaktanschlüsse 214 vollständig abgeschirmt
werden. Die untere Abdeckung 230 wird zunächst über den
unteren Teil des Gehäuses
gesetzt, wobei die Montagelaschen 206 in die Montageschlitze 248 an
den Seitenwänden 232 eingreifen.
Die obere Abschirmung 260 kann dann über dem Gehäuse 202 installiert
werden, wobei die Abschirmflügel 262 in
die Aufnahmeschlitze 208 eingeführt und die Verriegelungslaschen 270 in
die Montageschlitze 250 eingesetzt werden. Die Randkarte 280 wird
dann mit den Abschirmgliedem verbunden, wobei der ausgeschnittene
Abschnitt 286 der Randkarte 280 über die
oberen und unteren Abschirmglieder 260, 230 gleitet
und in die Schlitze 268 und 244 der oberen und
unteren Abschirmung 260, 230 hineingleitet. Dies
plaziert die Erdungsflecken 282 der Randkarte in Ausrichtung
mit den Montagelaschen 266 und 246 der Abschirmglieder.
Die Flecken 282 werden dann an die Montagelaschen 266, 246 angelötet, um
die Randkarte 280 mechanisch an den Abschirmgliedern 230, 260 zu
befestigen und die Erdungsbahnen 290 auf der Randkarte 280 mit
den Abschirmgliedern 260, 230 elektrisch zu verbinden.
Die einzelnen Leiter 224 können dann an Lötflecken 288 der
Randkarte 280 angelötet
werden, wodurch die einzelnen Leiter 224 mit den Leiterbahnen 284 verbunden
werden. Im endgültig
zusammen gefügten Zustand
ist der nachgiebige Kontaktabschnitt 218 elektrisch mit
den Leiterbahnen 284 auf der Randkarte 280 über den
Kontaktanschluß 214 und
die einzelnen Leiter 224 verbunden, und die Abschirmglieder 230, 260 sind über die
Erdungsbahnen 290 geerdet.
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Die
komplettierte Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 kann dann
in einen entsprechenden Datenverbinder-Adapter 300 eingebaut
werden, wie in 9 gezeigt. Die Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 wird
in dem Anordnungs-Aufnahmebereich 322 installiert, wobei
die Anordnung 200 in den Aufnahmebereich hineingleitet,
bis die Montagelaschen 236 über die Verriegelungsschultern 320 des
Adapters 300 einrasten, was auch. die Montagelaschen 242 zum
Anschlag mit den Vorderflächen 332 (13) des
Adapters 300 bringt. Wenn die Verriegelungslaschen 236 in
ihrer über
den Schultern 320 verriegelten Stellung sind, sind sie
auch nachgiebig gegen die innere Oberfläche der Endwände 302 vorgespannt. Da
das Innere des Adapters 300 vollständig mit einem Plattiermaterial 312 beschichtet
ist, verbinden die Laschen 236, die gegen die Endwände 302 vorgespannt
sind, die Abschirmglieder 230 und 260 mit dem
Plattiermaterial 312.
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Die
einzelnen Leiter 132 des abgeschirmten Kabels 130 werden
dann an die Kontaktanschlüsse 180 der
Steckerleiste oder des Randkartenverbinders 150B angeschlossen.
Die Steckerleisten oder Randkartenverbinder 150A, 150B sind
in ihrer Ausbildung identisch, wobei das einzige unterschiedliche Merkmal
darin besteht, ob der Verbinder mit einem abgeschirmten oder einem
nicht abgeschirmten Kabel verwendet wird. Bei Bezugnahme auf die
Konstruktionsaspekte des Verbinders, wie in den 5 und 6,
wird allgemein auf den Verbinder 150 Bezug genommen. Wenn
jedoch ein besonders angeordneter Verbinder gemeint ist, wird auch
der Zusatzindex benutzt.
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Jeder
einzelne Leiter 132 wird in die Drahtaufnahmeschlitze 196 der
Stopfkappe 190 (6) eingeführt und in den einzelnen Isolationsverlagerungshülsen 182 angeschlossen,
wie in 5 und 6 gezeigt. Wenn die einzelnen
Leiter 182 an den Kontaktanschlüssen 180 angeschlossen
sind, könnte der
Randkartenverbinder 150B von der Rückseite der Wanddose 2 her
durch jeden der Verbinderaufnahmebereiche 48 oder 56 (4C)
eingesetzt werden. Wenn der Randkartenverbinder 150B in
den oberen Hohlraum 48 eingesetzt wird, bewegt sich der Verbinder 150B nach
vorn, bis die Schulter 174 zwischen den Seitenwänden 160, 162 an
der Schulter 74 in der Wanddose 2 anliegt, wie
in 4A und 4D gezeigt.
Wenn der Randverbinder 150B installiert wird, liegt die
Bodenfläche 154 längs der
Bodenwand 18, und wenn die Schultern 174 an der Schulter 74 anliegen,
verriegelt das Verriegelungsglied 164 derart, daß das Verriegelungsglied 164 in den
Riegelaufnahmeschlitz eingreift, der durch die Flächen 52 und 54 (4)
gebildet ist, wodurch die Steckerleiste oder der Randkartenverbinder 150B an Ort
und Stelle verriegelt ist.
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Die
zusammengefügte
Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 und der Adapter 300 können dann
in den oberen Hohlraum 12 von der Vorderseite der Wanddose 2 her
installiert werden. Die gedruckte Leiterplatte 280 tritt
zuerst in den Hohlraum ein und beginnt den Eintritt in die Öffnung 170 der
Steckerleiste. Der Riegel 306 beginnt dann den Eingriff
längs der
Oberflächen 70 der
Ausrichtarme 64, was die Anordnung 200 und den
Adapter 300. in der richtigen lotrechten Orientierung ausrichtet.
Fortgesetztes Einsetzen des Adapters bewirkt, daß die Einführabschnitte 308 des
Adapters 300 auf der Rampe 66 des Ausrichtarms 64 gleiten
und sich schließlich
selbst verriegeln, wobei die hintere Verriegelungsfläche 310 benachbart
zu der Schulter 68 der Wanddose 2 liegt, wie in
den 4A und 4D gezeigt.
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Ein
Abschirmglied 350 würde
dann von der rückwärtigen Seite
der Wanddose 2 zu installieren sein, um die Rückseite
der Datenanordnung 200 abzuschirmen. Das Kabel 130 würde zunächst in
die Öffnung 372 des
Abschirmglieds 350 eingesetzt, wobei die Kabelabschirmungslitze 134 benachbart
zu der nachgiebigen Zunge 362 wäre, wie in 10 gezeigt.
Das Abschirmglied 350 würde
dann in den hinteren Teil der Wanddose 2 installiert, wobei
die Seitenwand 354 zwischen die Bodenwand 92 und
die Rippen 94 und die Seitenwand 352 oberhalb
aber benachbart zu der Bodenwand 96 angeordnet würde. Das
Abschirmglied 350 wird in die Wanddose eingeführt, bis
die Lasche 368 in die Öffnung 32 eingeführt ist
und der Schlitz 370 an der Verriegelungslasche 34 verriegelt
ist; und die Verriegelungslasche 364 wird in den Schlitz 36 eingeführt, wobei
der Schlitz 366 an der Lasche 38 angreift.
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Es
ist zu bemerken, daß die
Daten-Verbinder-Anordnung 200 redundant geerdet ist, wobei
jedes Niveau der Erdung mit einem gemeinsamen Potential geerdet
wird. Die Anordnung 200 weist ein erstes Erdungsniveau
auf, da die Abschirmglieder 230, 260 das Gehäuse 202 umgeben.
Die Anordnung 200 weist ein zweites Erdungsniveau auf,
da die Wanddose 2 und der Adapter 300 plattiert
und am Punkt ihres Zusammenfügens
miteinander geerdet sind, das heißt, zwischen der Vorderkante 307 des
Adapters 300 und der Vorderkante 7 der Wanddose 2.
Ferner sind die beiden Erdungsniveaus an ein Potential angeschlossen,
da die Laschen 236 an dem unteren Abschirmglied 230 nachgiebig
gegen das Innere der Seitenwände 302 vorgespannt
sind.
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Das
abgeschirmte Kabel 130 ist nach unten orientiert, wie in 4D gezeigt,
wobei das Kabel 130 in den Kabelausschnitten 104 und 100 angeordnet
ist. Wenn das abgeschirmte Kabel 130 auf diese Weise angeordnet
ist, stützt
die hintere Kante des Drahteintrittschlitzes 102 das abgeschirmte
Kabel 130, so daß die
nachgiebige Zunge 362 einen angemessenen Kontakt mit der
Abschirmlitze (Geflecht) aufrechterhält.
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Wenn
ein zweites abgeschirmtes Kabel verwendet werden soll, wird ein
zweiter Verbinder für eine
Randkarte in die Rückseite
der Wanddose 2, wie zuvor beschrieben, und in den unteren
Verbinderaufnahmebereich 56 eingesetzt. Ein zweites Abschirmglied 350 wird
dann verwendet mit einer Orientierung, wie in 10 gezeigt.
Es ist zu bemerken, daß das Abschirmglied 350 entweder
in dem oberen Hohlraum 12 oder in dem unteren Hohlraum 14 verwendet werden
kann, indem das Abschirmglied einfach umgedreht wird. Das Abschirmglied 350 wird
von der Rückseite
der Wanddose eingesetzt, wobei die Seitenwand 352 zwischen
den Rippen 98 und der Bodenwand 96 angeordnet
ist und die Seitenwand 356 unterhalb aber benachbart zu
der Bodenwand 110 angeordnet ist. Wenn das zweite abgeschirmte
Kabel 130 in die Öffnung 372 eingesetzt
ist, wird das zweite Abschirmglied 350 eingeführt, bis
die Lasche 364 sich in die Öffnung 40 erstreckt
und bis die Lasche 368 sich in die Öffnung 44 erstreckt,
wobei die Schlitze 366 und 370 an den Laschen 42 und 46 angreifen.
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Wenn
ein nicht abgeschirmtes Kabel 120 und eine modulare Steckdosen-Schnittstellen-Anordnung 390 in
dem Hohlraum 14 installiert werden sollen, wird ein zweites
Abschirmglied 350 nicht an der Rückseite der Wanddose 2 hinzugefügt, wie
zuvor beschrieben. Vielmehr werden die einzelnen Leiter 122 des
nicht abgeschirmten Kabels 120 an den Verbinder 150A für eine Randkarte
angeschlossen, und der Verbinder wird in den Aufnahmebereich 56 installiert,
wobei die Schultern 174 an der Schulter 88 der Wanddose 2 anliegen.
Ferner liegt die Budenfläche 154 benachbart
zu der Bodenwand 110, und das Verriegelungsglied 164 wird
in dem Schlitz verriegelt, der durch die Oberflächen 60 und 62 gebildet
ist.
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Die
modulare Steckdosen-Schnittstellen-Anordnung 390 wird dann
an dem Adapter 380 installiert, wobei die Verriegelungsglieder 384 sich
an Schultern 392 der modularen Steckdose 390 verriegeln.
Nach dem Installieren ist der Adapter 380 mit der Steckeraufnahmeöffnung 394 zur
Aufnahme eines modularen Steckers 490 ausgerichtet. Die
modulare Steckdose 390 und der Adapter 380 werden dann
in den Hohlraum 14 eingebaut, wobei die Randkarte 396 zuerst
mit der Randkartenöffnung 170 des Verbinders 150A zusammengefügt wird.
Der Verbinder 390 hat signaltragende Kontakte 395.
Die Verriegelungarme 382 werden dann mit den Ausrichtarmen 78 ausgerichtet,
wobei die Rampen 388 in gleitendem Eingriff mit den Oberflächen 84 der
Ausrichtarme 78 stehen, bis die Verriegelungsarme 382 hinter den
Oberflächen 82 eingerastet
sind, wie in 11 gezeigt.
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Die
Frontplatte 400 kann dann über die Frontplattenöffnungen 402 und 404 der
Wanddose 2 gesetzt und gleitfähig über den Adaptern 380 und 300 aufgenommen
werden. So installiert ist die Anordnung bereit zur Aufnahme eines
modularen Stecker-Daten-Verbinders 390, wie in 2 gezeigt.
Die Anordnung ist auch bereit zur Aufnahme eines Daten-Schnittstellen-Verbinders der Art,
die in US-A-4 193 654 und 4 501 459 offenbart ist.
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Ein
zwitterförmiger
Datenverbinder 500 (15), wenn
er mit der Daten-Schnittstellen-Anordnung 200 verbunden
ist, verbindet gleichartige Anschlüsse in dem Verbinder 500 mit
den Anschlüssen 214 und
verbindet gleichartige Abschirmflügel mit Abschirmflügeln 538 und
mit den Abschirmflügeln 262.
Wenn der Datenverbinder 500 eingesetzt ist, überlappt
die T-Stange den T-Schlitz 326, und in gleicher Weise überlappt
der T-Schlitz des Datenverbinders 500 die T-Stange 314.
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Somit
gestattet das vorliegende Beispiel eine Vielseitigkeit in bezug
auf Daten-Schnittstellen-Anordnungen
und sie gestattet auch einen örtlichen
Zugang zu jeder beliebigen Kombination von abgeschirmten und nicht
abgeschirmten Systemen. Da jedes der Elemente in seiner Natur modular
ist, gestartet das System eine leichte Installation und ein leichtes
Verbinden/Trennen. Das System gestattet auch eine Austauschbarkeit
zwischen abgeschirmten und nicht abgeschirmten Systemen, da jeder
Hohlraum der Wanddose für
jedes System verwendet werden kann und da die gleichen Verbinder
für Randkarten
in beiden Systemen verwendet werden. Schließlich gestattet die Anordnung
eine Verbindung mit bestehenden Daten-Verbindungs-Systemen.