DE3743185A1 - Luftbefeuchter fuer trockenbehandlungsgeraet fuer fotografisches material - Google Patents
Luftbefeuchter fuer trockenbehandlungsgeraet fuer fotografisches materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter für die Be
feuchtung der Luft in einem Trockenbehandlungsgerät für
fotografisches Material (wie Röntgenfilmkassetten
ent- und -beladegeräte oder Bildschirmaufnahmegeräte
mit automatischer Filmzuführung in eine Filmbühne) mit
einem Gehäuse mit wenigstens einer Luftansaugöffnung
und einer Abluftöffnung, in dem eine Schaumstoffplatte
befeuchtbar und Luft mittels eines Ventilators durch
die Schaumstoffplatte hindurch durch die Abluftöffnung
in den zu befeuchtenden Raum blasbar ist.
Luftbefeuchter der eingangs genannten Art sind bereits
allgemein bekannt geworden. Sie arbeiten nach dem Kalt
verdunstungsprinzip, wobei ein Axiallüfter einen Luft
strom erzeugt, der eine senkrecht hierzu stehende, be
feuchtete Schaumstoffplatte durchdringt. Die durch die
Schaumstoffplatte geblasene Luft nimmt aufgrund des
Diffusionsgefälles Wasser auf, so daß Feuchtluft in den
zu befeuchtenden Raum eingeblasen wird. Bei dieser Be
triebsart sind eine Tröpfchenbildung oder die Bildung
von Kondenswasser ausgeschlossen.
Insofern ist dieses Befeuchtungsprinzip für die Innen
befeuchtung von Geräten zur Trockenbehandlung von foto
grafischen Materialien geeignet. Bei diesen Geräten,
wie etwa Röntgenfilmkassettenent- und -beladegeräten,
kommt es bei zu trockener Luft zu elektrostatischen
Aufladungen des fotografischen Materials, die infolge
von Entladungen zu sog. Verblitzungen führen. Diese
elektrostatischen Aufladungen sollen nun durch Luftbe
feuchter vermieden werden. Die eben beschriebenen be
kannten Geräte haben jedoch den Nachteil, daß die fest
angeordneten Schaumstoffplatten Abmessungen von etwa
15 cm mal 35 bis 40 cm mal 1 cm zur Erzielung der be
schriebenen Wirkung aufweisen müssen. Hierdurch werden
die Ahmessungen der bekannten Luftbefeuchter sehr groß,
so daß ihre Unterbringung in oder ihre Anbringung an
den Röntgenkassettenent- und -beladegeräten oder an
Bildschirmaufnahmegeräten mit einer automatischen
Ent- und Beladung der Filmbühne mit einem Blattfilm des
jeweils benötigten Formats häufig Schwierigkeiten be
reitet, zumal hierbei noch ein absolut lichtdichter An
schluß des großen Befeuchters an den Innenraum des
Trockenbehandlungsgerätes erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
hochwirksamen Luftbefeuchter der eingangs genannten Art
wesentlich kleiner derart auszubilden, daß sein
An- oder Einsetzen überhaupt und sein lichtdichter An
schluß an ein Trockenbehandlungsgerät für fotografi
sches Material im besonderen wesentlich erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merk
male sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Verwendung einer rotierenden Schaumstoff
scheibe, auf die entweder das Wasser tropft oder fließt
oder die in eine Wanne, die bis zu einer bestimmten,
geringen Höhe mit Wasser gefüllt ist, eintaucht, wird
eine gleichmäßigere Flüssigkeitsverteilung im Schaum
stoff erreicht, so daß auch die durch die Schaumstoff
scheibe strömende Luft gleichmäßiger und daher effi
zienter angefeuchtet wird. Somit sind schon Schaum
stoffscheiben von etwa 10 cm Durchmesser und etwa 2 cm
Dicke zur Erzielung der gewünschten Wirkung ausrei
chend, so daß entsprechend kleine Abmessungen der Luft
befeuchter erzielbar sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische,
teilweise aufgebrochene Darstellung eines er
findungsgemäßen Luftbefeuchters unter Verwen
dung von Leitungswasserzufuhr,
Fig. 2 die Anordnung des Luftbefeuchters nach Fig. 1
an einem Trockenbehandlungsgerät für Film,
Fig. 3 die Anordnung einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform eines Luftbefeuchters unter
Verwendung einer Wasser-Vorratsflasche an einem
Trockenbehandlungsgerät für Film,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Luft
befeuchters nach Fig. 3.
Die Luftbefeuchter nach den Fig. 1 bis 4 weisen ein
Gehäuse 1 mit wenigstens einer Luftansaugöffnung 2 und
einer Abluftöffnung 3 auf. Dabei wird Außenluft durch
die Ansaugöffnung 2 mittels eines Ventilators 4, vor
zugsweise eines Axiallüfters, angesaugt und durch einen
mit Wasser befeuchteten Schaumstoff 5 geblasen, wobei
die Luft die Feuchtigkeit aus dem Schaumstoff 5 auf
nimmt und die befeuchtete Luft durch die Abluftöff
nung 3 in den zu befeuchtenden Raum 6 geblasen wird.
Die Schaumstoffplatte 5 wird dabei durch eine von einem
Motor antreibbare Schaumstoffscheibe gebildet, die un
mittelbar hinter der Abluftöffnung 3 angeordnet ist.
Zwischen der Schaumstoffscheibe 5 einerseits und dem
Motor 7 bzw. diesem und einem weiteren Motor für den
Ventilator 4 und den feuchtigkeitsdicht angeordneten
Elektrozuführungen 8, 9 andererseits ist eine zumindest
stellenweise Abstände 10 von inneren Wänden des Gehäu
ses 1 aufweisende Lichtschutzplatte 11 über vorstehende
Lappen 11 a am Gehäuse 1 bzw. darin gelagerten Teilen 7,
8 abgestützt. Damit nun nicht Licht von hinten durch
die Ansaugöffnungen 2 und die durch die Abstände 10 ge
bildeten Luftdurchtrittsöffnungen in zu befeuchtende,
lichtdicht abzuschließende Innenräume 6 dringen kann,
sind mit Abstand vor oder hinter den durch die Abstän
de 10 gebildeten Luftdurchtrittsöffnungen, jedoch in
Richtung des Luftstromes vor der Schaumstoffscheibe 5,
Lichtverschneidungsteile 12, 13 angebracht. Diese
Lichtverschneidungsteile 12, 13 können einerseits durch
Labyrinthrippen und -nuten 12 im Gehäuse 1 und anderer
seits durch Wandteile 13 des Lagers 14 für die Schaum
stoffscheibe 5 gebildet werden, wobei zum leichteren
Auswechseln der Schaumstoffscheibe 5 die Wandteile 13
von oben in die Labyrinthnuten einschiebbar sind. Dabei
ist auf der Antriebswelle 15 für die Schaumstoffschei
be 5 ein Zahnrad 16 gelagert, das beim Einschieben der
Wandteile 13 in die Labyrinthnuten mit einem Motorrit
zel 17, das durch die Lichtschutzscheibe 11 ragt, in
Eingriff gelangt.
Das Gehäuse 1 weist einen lichtdicht mit dem Gehäuse 1
verbindbaren, abnehmbaren Deckel 18 auf, dessen Ober
seite zwei nicht sichtbare Öffnungen aufweisen kann,
die durch nur teilweise sichtbare Platten 19 lichtdicht
verschließbar sind. Die eine Platte 19 ist mit Schrau
ben befestigbar und deckt den Motorraum und den Venti
lator 4 ab, so daß diese bei Bedarf zugänglich sind. An
der zweiten nicht sichtbaren Platte sind die Wandtei
le 13 angebracht, so daß beim Abnehmen dieser Platte
die Schaumstoffscheibe 5, z.B. zum Auswechseln, dem Ge
häuse 1 entnehmbar ist. Der Deckel 18 als Ganzes kann
über eine nicht gezeigte Nuten-Rippen-Verbindung licht
dicht auf das Gehäuse 1 aufgesetzt und dort fixiert
sein.
Wie Fig. 1 entnehmbar ist, können die Luftansaugöff
nungen 2 zwischen einer vom Gehäuse 1 beabstandeten,
der Abluftöffnung 3 gegenüberliegenden Rückwand 20 und
dem Gehäuse 1 vorgesehen sein, wobei hierzu an der
Rückwand 20 gegen den benachbarten Ventilator 4 vorste
hende Köpfe 21 von Abstandsbolzen 22 in Nuten 23 der
Gehäuserückseite und des Deckels 18 einschiebbar sind,
so daß auch die Rückwand 20 abnehmbar ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2
ist zur Luftbefeuchtung Leitungswasser oberhalb der
Schaumstoffscheibe 5 durch eine im Gehäuse oder Deckel
angeordnete Zuflußöffnung 24 zuführbar, so daß die
Schaumstoffscheibe 5 von oben her befeuchtbar ist. Un
ter der Schaumstoffscheibe 5 und/oder den Motoren
und/oder dem Ventilator 4 ist eine Wanne 25, vgl.
Fig. 4, für von der Kunststoffscheibe 5 abtropfendes
Wasser angeordnet. Gemäß Fig. 1 befindet sich in der
Wanne 25 eine Abflußöffnung 26, damit dieses nicht vom
Luftstrom aufgenommene Wasser in eine Abwasserleitung
oder einen Vorratsbehälter, aus dem es wieder zugeführt
werden kann, ablaufen kann. Es kann auch noch ein Not
abflußhahn 27 vorgesehen sein, für den Fall, daß das
Wasser sonst in der Wanne zu hoch steigen würde.
Will oder kann man aus irgendwelchen Gründen nicht mit
Leitungswasser arbeiten, so kann gemäß den Fig. 3
und 4 die Wanne 25 mit einem Behälter 28 verbunden
sein, in den eine Flasche 29 mit ihrer Ausflußöffnung
nach unten eintaucht nach Art einer Hühnertränke. In
der Wanne 25 und im Behälter 28 herrscht gleiches Flüs
sigkeitsniveau; wird der Wasserstand durch das in die
Schaumstoffscheibe 5 eingesogene Wasser niedriger, so
fließt Wasser aus der Flasche 29 nach. Das Wasser wird
durch die sich drehende Schaumstoffscheibe 5 eingeso
gen, so daß auch bei dieser Lösung eine sehr gleich
mäßige Flüssigkeitsverteilung in der Schaumstoffschei
be 5 entsteht. Günstiger bezüglich einer gleichmäßigen
Flüssigkeitsverteilung ist jedoch die Anordnung nach
Fig. 1, bei der Wasser von oben auf die Kunststoff
scheibe 5 fließt und nach unten sickert, wobei durch
die Drehung der Kunststoffscheibe 5 eine äußerst
gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung in der Kunststoff
scheibe 5 zustande kommt.
Durch die Drehung der Kunststoffscheibe 5 wird, wie be
reits eingangs erklärt, eine äußerst gleichmäßige Be
feuchtung der Kunststoffscheibe bewirkt, so daß bei
kleinem Volumen und kleiner Oberfläche der Kunststoff
scheibe 5 eine optimale Befeuchtung der durch sie ge
blasenen Luft erfolgt. Hierdurch können auch die Außen
maße des Gehäuses 1, 18 sehr klein gehalten werden.
Dies ist wiederum deshalb von Bedeutung, weil der be
schriebene Luftbefeuchter ganz speziell für die Be
feuchtung von Innenräumen 6 von Trockenbehandlungsgerä
ten 32 für Filme dienen soll und daher nur wenig Platz
einnehmen und leicht sein soll, weil der Anschluß an
den Innenraum 6 des Gerätes 32 lichtdicht sein muß und
diese Lichtdichtigkeit auch nicht durch die bewegten
Massen im Luftbefeuchter beeinträchtigt werden darf.
Zur Gewährleistung der Lichtdichtigkeit des Anschlusses
zwischen der Abluftöffnung 3 für die befeuchtete Luft
und dem Geräteinnenraum 6 kann beispielsweise der Ab
luftstutzen 3 von einem Schaumstoffrand 30, vgl.
Fig. 1, umgeben sein, der beim Anschrauben an ein Ge
rät 32 zusammengepreßt wird. Es kann auch zweckmäßig
sein, gemäß den Fig. 2 und 3 eine kleine Konsole 31
außen am Gerät 7 vorzusehen, auf die der Luftbefeuch
ter 1 gestellt oder mit der er verschraubt sein kann.
Schließlich wäre es auch möglich, den Luftbefeuchter 1
in einem freien Raum im Inneren einer an das Gerät 32
angeschlossenen Entwicklungsmaschine 33 unterzubringen
und von den Anschlüssen für die Entwicklungsmaschine 33
her zu ver- und entsorgen und lichtdicht an das
Trockenbehandlungsgerät 32 anzuschließen. Dabei wäre es
dann notwendig, an der Luftansaugseite einen Schlauch
anzuschließen und aus dem Gerät heraus an die Außenluft
zu führen.
Claims (9)
1. Luftbefeuchter für die Befeuchtung der Luft in
einem Trockenbehandlungsgerät für fotografi
sches Material (wie Röntgenfilmkassetten
ent- und -beladegeräte oder Bildschirmaufnahme
geräte mit automatischer Filmzuführung in eine
Filmbühne) mit einem Gehäuse mit wenigstens
einer Luftansaugöffnung und einer Abluftöff
nung, in dem eine Schaumstoffplatte befeuchtbar
und Luft mittels eines Ventilators durch die
Schaumstoffplatte hindurch durch die Abluftöff
nung in den zu befeuchtenden Raum blasbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff
platte durch eine von einem Motor (7) antreib
bare, drehbare Schaumstoffscheibe (5) gebildet
wird, die unmittelbar vor der Abluftöffnung (3)
angeordnet ist, daß zwischen der Schaumstoff
scheibe (5) und dem Motor bzw. den Motoren für
die Schaumstoffscheibe (5) und/oder den Venti
lator (4) eine zumindest stellenweise Abstän
de (10) von inneren Gehäusewänden des Gehäu
ses (1) aufweisende Lichtschutzplatte (11) vor
gesehen ist und daß mit Abstand hinter den
durch die Abstände (10) gebildeten Luftdurch
trittsöffnungen, jedoch vor der Schaumstoff
scheibe Lichtverschneidungsteile (12, 13) ange
bracht sind.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtverschneidungsteile (12,
13) durch Labyrinthrippen und -nuten (12), in
die Wandteile (13) einer Lagerung (14) für die
Schaumstoffscheibe (5) bzw. deren Welle (15)
einschiebbar sind, gebildet werden.
3. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (1) einen lichtdicht mit dem Gehäuse (1)
verbindbaren, abnehmbaren Deckel (18) aufweist,
dessen Oberseite mindestens eine Öffnung auf
weist, in die lichtdicht eine die Wandtei
le (13) einer Schaumstoffscheibenlagerung (14)
tragende Abdeckplatte (z.B. 19) einsetzbar ist.
4. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftansaugöffnung bzw. -öffnungen (2) zwischen
einer vom Gehäuse (1) beabstandeten, der Ab
luftöffnung (3) gegenüberliegenden Gehäuserück
wand (20) und dem Gehäuse gebildet werden und
daß hierzu an der Gehäuserückwand gegen den be
nachbarten Ventilator (4) vorstehende Köp
fe (21) von Abstandsbolzen (22) in Nuten (23)
des Gehäuses (1) einschiebbar sind.
5. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter
der Schaumstoffscheibe (5) und dem oder den Mo
toren und/oder dem Ventilator (4) eine Wan
ne (25) für von der Schaumstoffscheibe (5) ab
tropfende Flüssigkeit (wie Wasser) oder für die
Befeuchtung der Schaumstoffscheibe (5) dienende
Flüssigkeit angeordnet ist.
6. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Flüssigkeit Leitungswasser oberhalb der Schaum
stoffscheibe (5) durch eine im Gehäuse (1) oder
am Deckel (18) angeordnete Zuflußöffnung (24)
zuleitbar ist, so daß die Schaumstoffschei
be (5) von oben her befeuchtbar ist, und daß in
der Wanne (25) eine Abflußöffnung (26) für das
von der Schaumstoffscheibe (5) ablaufende Lei
tungswasser angebracht ist.
7. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wan
ne (25) über eine mit Flüssigkeit gefüllte Vor
ratsflasche (29) und ein mit der Wanne (25)
verbundenes Vorratsbecken (28), in das die Vor
ratsflasche (29) nach dem Hühnertränkenprinzip
eintaucht, ein konstantes Flüssigkeitsniveau
herstellbar ist und die Schaumstoffscheibe (5)
durch Eintauchen in die in der Wanne (25) vor
handene Flüssigkeit und konstante Drehung
gleichmäßig befeuchtbar ist.
8. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Abluftöffnung (3) von außen lichtdicht an eine
Gehäuseöffnung des Trockenbearbeitungsgerä
tes (32) anschließbar ist.
9. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einem freien Raum eines mit dem Trockenbearbei
tungsgerät (32) verbundenen Naßbehandlungsgerä
tes (33) aufstellbar und mit seiner Abluftöff
nung (3) lichtdicht an eine Öffnung in einer
Zwischenwand zwischen Trockenbearbeitungsge
rät (32) und Naßbehandlungsgerät (33) an
schließbar ist.
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