AT513160A2 - Verteilergehäuse für eine Luftaustauschvorrichtung - Google Patents

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AT513160A2
AT513160A2 ATA50474/2013A AT504742013A AT513160A2 AT 513160 A2 AT513160 A2 AT 513160A2 AT 504742013 A AT504742013 A AT 504742013A AT 513160 A2 AT513160 A2 AT 513160A2
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung offenbart ein Verteilergehäuse (43´´´) zum Einbau einer dezentralen Luftaustauschvorrichtung (1) in eine Au¬ßenwand eines Gebäudes. Das Verteilergehäuse (43´´´) weist einen Aufnahmebereich für die Luftaustauschvorrichtung (1), eine Frisch¬luft-Einlassöffnung und eine Abluft-Auslassöffnung, sowie eine Abluft-Ansaugöffnung und eine Frischluft-Ausblasöffnung auf, wobei die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung an einer Seitenwand des Verteilergehäuses (43´´´) angebracht sind. Weiterhin weist das Verteilergehäuse (43´´´) eine Abdeckhaube (56) auf, wo¬bei an der Frischluft-Einlassöffnung und an der Abluft-Auslassöffnung mindestens eine Radialdichtung vorgesehen ist, und wobei an der Abluft-Ansaugöffnung und an der Zuluft-Ausblasöffnung mindestens eine Axialdichtung vorgesehen ist.

Description

1
Beschreibung
Verteilergehäuse für eine Luftaustauschvorrichtung
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verteilergehäuse für eine dezentrale Luftaustauschvorrichtung,, insbesondere für einen Innenraum eines Gebäudes. Solche dezentralen Luftaustauschvorrichtungen befördern verbrauchte, warme Abluft von einer Gebäudeinnenseite auf eine Gebäudeaußenseite und gleichzeitig frische Außenluft von der Gebäudeaußenseite in das Gebäudeinnere . Diese beiden Luftströme werden oft in einem innerhalb der Luftaustauschvorrichtung vorsehbaren Wärmetauscher aneinander vorbeigeführt, um die kalte Außenluft zu erwärmen.
Bei üblichen Luftaustauschvorrichtungen kommen oft kastenartige Filter zur Reinigung der von außerhalb eines Gebäudes in das Gebäudeinnere strömenden Außenluft sowie der in gegengesetzter Richtung strömenden, verbrauchten Abluft zum Einsatz. Solche kastenartigen Filter weisen oft eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rippen auf, durch welche die Außenluft und die Abluft strömen. Dabei ist von Nachteil, daß durch solche kastenartigen Filter durchströmende Luft einen großen Reibwiderstand erfährt. Dementsprechend ist der Einsatz von solchen kastenartigen Filtern mit großen Gesamtdurchströmungs-verlusten verbunden, was den Wirkungsgrad und auch den Energieverbrauch von mit solchen kastenartigen Filtern versehenen Luftaustauschvorrichtungen beeinträchtigt. Weiterhin weisen solche kastenartige Filter eine große Baugröße auf und sind demzufolge unhandlich zu warten und auszuwechseln. 2/67 2 Gängige Luftaustauschvorrichtungen umfassen meist Lüfter für die Förderung von Zuluft in einen Innenraum eines Gebäudes.
Die Zuluft wird durch diese häufig als Radial-- oder Axiallüfter aufgebauten Lüfter von außerhalb des Gebäudes angesaugt. Beim Betrieb solcher Lüfter entsteht ein konstanter Geräuschpegel von durch die Bewegung des Lüfters verursachten Geräuschen. Zumeist sind diese Lüfter unmittelbar an einer Öffnung angebracht, durch welche die Zuluft in das Gebäudeinnere strömt. Dadurch ist der Geräuschpegel des Lüfters im Innenraum des Gebäudes deutlich wahrnehmbar.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein Verteiler-gehäuse für eine dezentrale Luftaustauschvorrichtung anzugeben, mit der Zu- bzw. Äbluftströme zu Innemränden von Gebäudebereichen geführt werden können, die nicht in unmittelbarer Nähe des Verteilergehäuses liegen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Gemäß der Anmeldung kann der Zu- bzw, der Abluftstrom durch Einfügen von Rohrstutzen in Zuiuft-Ausblas- oder in Abluft-Ansaugöffnungen in einen Luftstrom nahe dem Verteilergehäuse und einen davon entfernten Luftstrom aufgeteilt werden.
Insbesondere kann ein Zu- bzw. Abluft.ström zu anderen Bereichen desselben Innenraums gelenkt werden um eine gewünschte Luftströmung zu erzielen. Dabei können Vorrichtungen wie zum Beispiel Klappen vorgesehen sein, um die Aufteilungen der Zu-bzw. Äbluftströme von Hand oder elektronisch gesteuert zu variieren . 3/67 3
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Luftaustauschvorrichtung mit einem Verteilergehäuse gemäß der Anmeldung an einem günstigen Platz für ein Abluft-Auslassrohr oder ein Zuluft-Einlassrohr eingebaut werden kann, wobei ein Zuluft-Auslass und Abluft-Einlass an einem dafür geeigneten anderen Ort angeordnet werden kann, der von dem Ort der Rohre entfernt ist. Das Verteilgehäuse kann beispielsweise auch an einem Ort aufgestellt werden, der eine kurze Stromleitung gewährleistet oder der aus optischen oder anderen Gründen geeignet e rscheint.
Das Verteilergehäuse gemäß der Anmeldung bewirkt zudem eine zusätzliche Geräuschdämmung, Ein Zwischenraum zwischen der Luftaustauschvorrichtung und dem Verteilergehäuse kann mit Styroporkugeln oder einem anderen Dämmmaterial ausgefüilt werden, falls eine erhöhte Dämmwirkung benötigt wird. Die Luftaustauschvorrichtung kann durch eine Vorrichtung mit einer anderen Größe ausgetauscht werden, die in den Verteilergehäuse passt, ohne dass dafür bauliche Veränderungen an der Wand erforderlich. sind.
Die vorliegende Anmeldung offenbart in einem ersten Aspekt ein Verteilergehäuse zum Einbau einer dezentralen Luftaustauschvorrichtung in eine Außenwand eines Gebäudes. Das Verteilerge uftaustauschvor-d eine Abluft-ür eine Verbindung sind mit dem Auf- häuse weist einen Aufnahmebereich für die 1 richtung. Eine Frischluft-Einlassöffnung un Ausiassöffnung des Verteilergehäuses, die f mit einem Außenluftbereich vorgesehen sind, nahmebereieh verbunden. Eine Abluft-Ansaugöffnung und eine Zuluft. -Ausbiasöffnung, die für eine Verbindung mit einem Innen-luftbereich vorgesehen sind, sind mit. dem Aufnahmebereich ver- 4/67 4 bunden und an einer Seitenwand des Verteilergehäuses angebracht. Insbesondere können die Abruft-Änsaugöffnung und die Zuluft --Au sb .1 a s ö f f nun g jeweils zur Aufnahme von einem oder mehreren Verteilerstutzen ausgebildet sein. Die Verteilerstutzen tragen dazu bei, eine Luftströmung an verschiedene Bereiche des Innenluftbereichs weiterzuleiten.
Weiterhin weist das Verteilergehäuse eine Äbdeckhaube auf, die zur Abdichtung des Aufnahmebereichs, als eine Sichtblende und als Zugang zu der Luftaustauschvorrichtung dient. An der Frischluft-Einlassöffnung und an der Äbluft-Äuslassöffnung ist mindestens eine Radialdichtung vorgesehen. An der Abluft-Ansaugöffnung und an der Zuluft-Ausblasöffnung ist mindestens eine Axialdichtung vorgesehen.
Ein Einbau des Verteilergehäuses in eine Gebäudewand kann dann vorteilhafterweise so erfolgen, dass die Axialdichtungen beim Einbau zusammengedrückt Vierden. Dadurch kann vermieden werden, dass Dichtungen in Öffnungen eingepasst werden müssen. Axialdichtungen an der Frischluft-Einlassöffnung und an der Abluft-Auslassöffnung können auch in einem Verteilergehäuse gemäß dem. zweiten oder gemäß dem, dritten Aspekt der vorliegenden Anmeldung vorgesehen sein.
In einer ersten Ausführungsform sind die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung miteinander identisch sind, und die Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-Auslassöffnung sind miteinander identisch. Diese Ausführungsform ist für eine LuftaustauschVorrichtung geeignet, die einen Luftkanal enthält, der wechselweise Zuluft und Fortluft fördert. 5/67 5
In einer weiteren Ausführungsform sind die Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung voneinander sowie die Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-Ausiassöffnung voneinander verschieden, Diese Ausführungsform ist für eine Luftaustauschvor-richtungen mit separaten Kanälen zur Förderung von Zuluft und Fortluft geeignet, wie zum Beispiel eine LufLaustauschvorrichtung mit einem Kreuzstrom-Wärmetauseher,
Weiterhin kann an der Abluft-Ansaugöffnung und an der Zuluft-Ausblasöffnung jeweils eine Radialdichtung vorgesehen sein.
Zum Beispiel können röhrenförmige elastische Dichtungen vorhanden sein, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu-sammenpressbar sind und somit als Radial- und auch als Axialdichtung wirken. Durch die Funktion als Radialdichtung können die Dichtungen in die Abluft-Ansaugöffnung und in die Zuluft-Ausblasöffnung des Verteilergehäuses dicht eingepresst werden und durch die Funktion als Axialdichtungen können die Dichtungen zwischen das Verteilergehäuse und die Luftaustäüschein-richtung dicht eingepresst werden.
Somit ist es ausreichend, wenn die Öffnungen des Verteilergehäuses den entsprechenden Öffnungen der Luftaustauschvorrichtung gegenüberliegen, ohne dass die Größen der entsprechenden Öffnungen übereinstimmen müssen. Alternativ dazu können die Axialdichtungen auch als röhrenförmige Abschnitte ausgeführt sein, die zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Verteilergehäuses und der Luftaustauschvorrichtung eingepresst sind.
Weiterhin können die Axialdichtung an der Abluft-Ansaugöffnung und die Axialdichtung an der Zuluft-Ausblasöffnung jeweils durch einen Bereich des Verteilergehäuses ausgebildet sein, der einen Luftkanal aufweist, wobei der Bereich in Längsrich- 6/67 6 tung des Luftkanals zusammengedrückt ist. Es können separate Bereiche für Abluft-Ansaugöffnung und Zuluft-Ausblasöffnung vorgesehen sein, der Bereich kann aber auch aus einem Stück gefertigt sein, der von der Abluft-Ansaugöffnung zu der Zuluft-Ausblasöf fnung reicht. Durch den zusammendrückbaren Bereich ist es nicht mehr erforderlich, separate Dichtungen zu verwenden. Es können aber zusätzlich separate Dichtungen vorgesehen sein, wie zum Beispiel Ringe oder Röhren. 10 Insbesondere kann der zusammengedrückte Bereich aus einem leicht zu bearbeitenden und preisgünstigen Polystyrolschaum gefertigt sein. Für ein leichtes Einsetzen in einen trichterförmigen Bereich einer Wand oder in einen trichterförmigen Aufnahmebereich des Verteilergehäuses kann der zusammenge-15 drückte Bereich als ein trichterförmiger Bereich ausgebildet sein, der die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöf fnung umfasst.
In einem zweiten Aspekt offenbart die vorliegende Anmeldung 20 ein Verteilergehäuse zum Einbau einer dezentralen) Luftaustauschvorrichtung in eine Außenwand eines Gebäudes, wobei das Verteilergehäuse einen Aufnahmebereich für eine Luftaustauschvorrichtung, eine Frischluft-Einlassöffnung und eine Abluft-Auslassöffnung, sowie eine Abluft-Ansaugöffnung und eine 25 Zuluft-Ausblasöffnung aufweist, die an einer Seitenwand des Verteilergehäuses angebracht sind. Die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung können zur Aufnahme von einem oder mehreren Verteilerstutzen ausgebildet sein. 30 Das Verteilergehäuse weist eine Wanddichtung auf, die sich von einer Kante einer ersten Seitenfläche des Verteilergehäuses zu einer gegenüberliegenden Kante der ersten Seitenfläche er- 7/67 7 streckt und die sich von einer Kante einer zweiten Seitenfläche des Verteilergehäuses zu einer gegenüberliegenden Kante der zweiten Seitenfläche erstreckt. Insbesondere kann die Wanddichtung streifenförmig ausgeführt sein. 5
Weiterhin weist das Verteilergehäuse eine Äbdeckhaube mit einer Deckeldichtung auf, die sich von einer Kante der Abdeckhaube bis zu einer gegenüberliegenden Kante der Abdeckhaube erstreckt. Insbesondere kann die Deckeldichtung streifenförmig 10 ausgeführt sein.
Wie bei dem ersten Aspekt sind gemäß einer ersten Ausführung«-form die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung sowie die Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-15 Auslassöffnung miteinander identisch.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung, sowie die Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-Auslassöffnung voneinander 20 verschieden« Für einen größeren Abstand zwischen Verteilergehäuse und Luftaustauschvorrichtung kann die Wanddichtung so ausgeführt sein, dass sie eine im Wesentlichen starre Wandung aufweist, zum 25 Beispiel aus Plastik, Polystyrolschaum, Holz oder Metall. Die im Wesentlichen starre Wandung der Wanddichtung weist auf einer Oberkante ein elastisches Dichtungsmaterial auf. Für einen kleineren Abstand zwischen Verteilergehäuse und 30 Luftaustauschvorrichtung kann die Wanddichtung auch vollständig elastisch ausgeführt sein, wobei die Wanddichtung einen elastischen Dichtungsstreifen aufv-reist. Ebenso kann die De- 8/67 8 ckeldichtung einen elastischen Dichtungsstreifen aufweisen, oder auch mehrere parallele Dichtungsstreifen. Der Dichtungsstreifen weist ein elastisches Material auf, wie zum Beispiel Gummi oder Schaumgummi beziehungsweise aufgeschäumtes Po-5 lyurethan.
In einem dritten Aspekt offenbart die vorliegende Anmeldung ein Verteilergehäuse zum Einbau einer dezentralen Luftaus-10 tauschVorrichtung in eine Außenwand eines Gebäudes, wobei das
Verteilergehäuse einen. Aufnahmebereich für eine Luftaustausch Vorrichtung, eine Frischluft-Einlassöffnung und eine Abluft-Auslassöffnung, sowie eine Abluft-Ansaugöffnung und eine Zu-luft-Ausblasöffnung aufweist, die jeweils an einer Seitenwand 15 des Verteilergehäuses angebracht sind. Die Abluft-
Ansaugöffnung und eine Zuluft-Ausblasöffnung können zur Aufnahme von einem oder mehreren Verteiierstutzen ausgebildet sind, wie obenstehend beschrieben. 20 Weiterhin weist das Verteilergehäuse eine in der Abluft-
Ansaugöffnung angebrachte Ansaug-Dichtung auf, die in Längsrichtung flexibel ist, wobei die Ansaug--Dichtung nach innen über das Verteilergehäuse übersteht, sowie eine in der Zuluft Ausblasöffnung angebrachte Ausblas-Dichtung, die in Längsrich 25 tung flexibel ist, wobei die Ausblas-Dichtung nach innen über das Verteilergehäuse übersteht,
In einer ersten Ausführungsform sind die Abluft-Ansaugöffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung miteinander identisch, die 30 Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-Auslassöffnung sind miteinander identisch, und die Ansaug-Dichtung und die Ausblas-Dichtung sind miteinander identisch. 9/67 9
In einer zweiten Ausführungsform sind die Abluft-Ansaugöffnung und die 2uluft~Ausblasöffnung voneinander verschieden, die Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-Äuslassöffnung sind 5 voneinander verschieden und die Ansaug-Dichtung und die Aus-blas-Dichtung sind voneinander verschieden.
Zum Ausgleichen verschiedener Abstände kann die Ansaug-Dichtung und/oder die Ausblas-Dichtung als Faltenbalg' ausge-10 bildet ist, der in Längsrichtung zusammenfaltbar ist. Der Faltenbalg kann zum Beispiel ein zusamruenfaltbares Gummi aufweisen oder ein gefalztes Papier.
Die Ansaug-Dichtung und/oder die Ausblas-Dichtung können auch 15 einen leicht zu fertigenden Schaumstoff oder ein haltbares Gummi aufweisen.
Weiterhin offenbart die vorliegende Anmeldung ein Verteiler-gehäuse gemäß dem ersten Aspekt mit einer darin eingebauten 20 Luftaustauschvorrichtung 1, wobei das Verteilergehäuse einen trichterförmigen Aufsatz aufweist, aus dem die Axialdichtungen der Abluft-Ansaugöffnung und der Suluft-Ausblasöffnung ausgebildet sind. Der trichterförmige Aufsatz ist auf die Luftaustauschvorrichtung und so geformt dass er mit einem trichter™ 25 förmigen Bereich des Verteilergehäuses oder mit einem trichterförmigen Bereich einer Sand zusammenpasst.
Insbesondere kann eine Luftaustauschvorrichtung einen ersten und einen zweiten Rohrstutzen aufweisen, wobei eine erste Ra-30 dialdichtung zwischen dem ersten Rohrstutzen und der Frischluft-Einlassöffnung eingesetzt ist, und wobei eine, zweite Radialdichtung zwischen dem zweiten Rohrstutzen und der Abluft- 10/67 10
Auslassöffnung eingesetzt ist. Eine Radialdichtung um die Rohrstutzen kann gemäß der Anmeldung durch elastische Ringe gebildet, sein, die auf die Rohrstutzen aufgeschoben werden, bevor die Luftaustauschvorrichtung in das Verteilergehäuse 5 eingesetzt wird.
Des Weiteren offenbart die Anmeldung ein Verteilergehäuse gemäß dein dritten Aspekt mit einer darin eingebauten Luftaustauschvorrichtung, die in dem Verteilergehäuse so angeordnet 10 ist, dass die Abluft-Ansaugöffnung des Verteilergehäuses gegenüber einer Abluft-Einlassöffnung der Luftaustauschvorrichtung angeordnet ist. und. so dass die Zuluft-Ausblasöffnung des Verteilergehäuses gegenüber einer Zuluft-Auslassöffnung der Luftaustauschvorrichtung angeordnet ist, wobei die Ansaug-15 Dichtung mit einem Gehäuse der Luftaustauschvorrichtung in Kontakt steht.
Ferner offenbart die vorliegende Anmeldung ein Verteilergehäuse gemäß dem dritten Aspekt mit einer darin eingebauten Luft-20 austauschvorrichtung, die so in dem Verteilergehäuse angeordnet ist, dass die Abluft-Ansaugöffnung des Verteilergehäuses gegenüber einer Abluft-Einlassöffnung der Luftaustauschvorrichtung angeordnet ist und dass die Zuluft.-Ausblasöffnung des Verteilergehäuses gegenüber einer Zuluft“Auslassöffnung der 25 Luftaustauschvorrichtung angeordnet ist, wobei die Ausblas-Dichtung und oder die Ansaugdichtung mit einem Gehäuse der Luftaustauschvorrichtung in Kontakt steht.
Wenn sich dagegen die entsprechenden Öffnungen des Verteiler-30 gehäuses und der Luftaustauschvorrichtung nicht direkt, gegenüberliegen, kann es vorteilhaft sein, ein Verteilergehäuse gemäß dem zweiten Aspekt der Anmeldung zu verwenden, wonach 11/67 11 die Luftaustauschvorrichtung so in das Verteilergehäuse einge jeweils so dass und dem einen baut ist, dass die Deckeldichtung und die Wanddichtung an Oberflächen der Luftaustauschvorrichtung anliegen, ein Zwischenraum zwischen der Luftaustauschvorrichtung Verteilergehäuse in einen Zuluftauslassbereich und in Ablufteinlassbereich unterteilt ist.
Der Zuluftauslassbereich steht mit. der Zul'aft-Ausblasöffnung des Verteilergehäuses und iciit einem Zuluftauslassbereich der Luftaustauschvorrichtung in Verbindung, und der Ablufteinlassbereich steht xait. der Abluft-Ansaugoffnung des Verteilergehäuses und mit einem Ablufteinlassbereich der Luftaustausch-Vorrichtung in Verbindung.
Die Äbluft-Ansaugöffnung kann gemäß der vorliegenden Anmeldung verschiedene Einsätze zur Fortleitung eines Luftstroms aufweisen, so zum Beispiel einen innerhalb der Abluft-Ansaugöffnung vorgesehenen Verteilerstutzen zum Anschluss eines Abluftkanals. Dieser Abluftkanal kann innerhalb einer Gebäudewand zu einer Stelle verlaufen, an der die Abluft abgesaugt wird. Weiterhin kann die Äbluft-Änsaugöffnung einen innerhalb der Ab-luft-AnSäugöffnung vorgesehenen gekrümmten Ansaugstutzen zum Ansaugen von Äbluft aus einem Innenraum aufweisen, der in einen Innenraum geführt ist.
Ebenso kann die Zuluft-Ausblasöffnung verschiedene Aufsätze aufweisen, wie einen innerhalb der Zuluft-Ausblasöffnung vorgesehenen gekrümmten Ausblasstutzen zum Ausblasen von Zuluft in einen Innenraum, wobei der Ansaugstutzen an einem der Zu-luft-Äusblasöffnung gegenüber liegenden Ende Lamellen zur Führung der Zuluft aufweist. Weiterhin kann die Zuluft-Ausblasöffnung einen innerhalb der Zuluft-Ausblasöffnung vor- 12/67 12 gesehenen Verteilerstutzen zum Anschluss eines Zuluftkanals aufweisen.
Die Frischluft-Einlassöffnung und die Abluft-Auslassöffnung 3 können als Rohrleitungs-Aufnahmebereiche zur Aufnahme von
Rohrleitungen, die in einen Außenluftbereich geführt sind, gestaltet sein.
Gemäß der Anmeldung kann, der Verteilerkasten eine abnehmbare 10 Abdeckhaube aufweisen, die auf den Aufnahmebereich zur Aufnahme der Luftaustauschvorrichtung aufgesetzt ist, zum Beispiel um eine Wartung der Luftaustauschvorrichtung zu erleichtern.
Insbesondere kann das Verteilergehäuse zum leichteren Abnehmen 15 ein oder mehrere Magneten oder auch ein oder mehrere Federelemente zur Befestigung der Abdeckhaube aufweisen. Weiterhin kann zum Ablesen einer Anzeige der Luftaustauschvorrichtung ein Fenster aus einem transparenten Material vorgesehen sein, 20 insbesondere kann das Verteilergehäuse so gestaltet sein, dass das Vertei.lergehäuse einen hinteren Bereich mit einem Rohrleitungs-Aufnahmebereich aufweist, und einen vorderen Bereich, der die Abluft-Ansaug5ffnung und die Zuluft-Ausblasöffnung aufweist. Der hintere Bereich kann aus einem wärmedämmenden 25 Material wie Polystyrolschaumstoff gefertigt sein oder auch ein wärmedämmendes Material beinhalten. Der vordere Bereich kann aus Plastik gefertigt sein, beispielsweise um den hinteren Bereich vor Beschädigung zu schützen. 30 Weiterhin offenbart die vorliegende Anmeldung eine Außenwand eines Gebäudes mit einem in Außenwand eingebauten Verteilergehäuse gemäß der Anmeldung, wobei ein Verteilerstutzen in der 13/67 5· 13 5· 13 der und mit
Abluft-Ansaugöffnung des Verteilergehäuses mit einem in Außenwand verlaufenden Abluft-Ansaucrkanal verbunden .ist. wobei ein Verteilerstutzen in der Zuluft-Ausblasöffnung einem in der Außenwand verlaufenden Zuluft-Ausblaskanal bunden ist.
Mit einem Verteilergehäuse gemäß der Anmeldung kann eine Luft-austauschvorncntung, die für eine Installation auf einer Gebäudewand, als auf Putz, vorgesehen ist, in einer Gebäudewand, 10 also unter Putz, installiert werden, zudem kann, ähnlich wie bei einer zentralen Belüftung, die Abluft aus verschiedenen und insbesondere auch räumlich getrennten Innenbereichen eines Gebäudes angesaugt werden und die Zuluft kann in verschiedene und insbesondere auch räumlich getrennte Bereiche eines Gebäu-15 des ausgeblassen werden.
Die Anmeldung wird nunmehr mit Bezug auf die folgenden Figuren näher erläutert. 20 Figur 1
Figur 2 25
Figui
Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Luftaustauschvorrichtung gemäß einem Aus-führungsbeispiel, zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts einer an einer .Außenwand eines Gebäudes befestigten Luftaustauschvorrichtung gemäß Figur 1, zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Querschnitts der Luftaustauschvorrichtung gemäß Fi·· gur 1, zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung einer auf die Vorderseite eines Gehäuses der Luftaustauschvorrichtung gemäß Figur 1 aufbrrngbaren Äb- deckhaube, 14/67 14
Figur 5 zeigt eine Prinzipskizze einer Klappenbetätigungsme-chanik einer Abluftklappe und einer Zuluftklappe der Luftaustauschvorrichtung gemäß Figur 1, Figur 6 zeige eine Frontalansrcht eines Verteirergehauses 5 mit der Luftaustauschvorrichtung, Figur 7 zeigt eine schematische Frontalansrcht des Verteilergehäuses von Fig. 6 mit der Luftaustauschvorrichtung in einer Unterputz-Installation, Figur 8 zeigt einen Querschnitt durch. Fig. 7 entlang der 10 Querschnittslinie E-E, Figur 9 zeigt eine Ausschnittvergrößerung von Fig, 8, Figur 10 zeigt eine Seitenansicht eines Verteilergehäuses, Figur 11 zeigt eine Draufsicht auf das Verteilergehäuse von Fig, 11, und 15 Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dichtung zwischen dem Verteilergehäuse und der Luftaustausch-Vorrichtung, Figur 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses mit einer ersten Luftaustauschvorrichtung, 20 Figur 14 zeigt das Verteilergehäuse von Figur 13 mit einer zweiten Luftaustauschvorrichtung, Figur 15 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses mit einer weiteren Luftaustauschvorrichtung, 25 Figur 16 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses mit einer Iruftaustauschvorrichtung, Ähnliche Bauelemente haben die gleichen oder mit Strichen ver- sehene Bezugsziffern 30 15/67 15
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Luftaustauschvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel . 5 Die Begriffe "unten" und "oben" werden hier so zur Beschreibung verwendet, wie es in Figur 1 mittels der y-Achse eines Koordinatensystems veranschaulicht ist. Die Begriffe "vorne" und "hinten" werden hier in Richtung der z-Achse gesehen verwendet. Die Begriffe "rechts" und "links" werden in Richtung 10 der x-Aehse gesehen verwendet.
Die Luftaustauschvorrichtung 1 ist von einem quadratischen Gehäuse 3 uraschiossen. Bei der in Figur 1 gezeigten Draufsicht, ist eine Abdeckplatte des Gehäuses 3 abgenommen. Das Gehäuse 3 15 weist im Ausführungsbeispiel Kunststoff auf, ist aber auch aus anderen Materialien fertigbar.
Mittig in dem Gehäuse 3 ist ein quadratischer Plattenwärmetauscher 2 angeordnet, insbesondere aus gut wärmeleitendem Mate-20 rial, wobei in der Draufsicht gemäß Figur 1 nur die oberste Platte des Plattenwärmetäuschers 2 sichtbar ist. Die Seitenlänge des Piattenwärmetauschers 2 entspricht knapp der Hälfte der Seitenlange des Gehäuses 3. Der Plattenwärmetauscher 2 ist in einem Winkel von 45° bezogen auf das Gehäuse 3 gedreht an-25 geordnet.
Oberhalb der rechten oberen Seite des Piattenwärmetauschers 2 ist eine zylinderförmige Außenluft-Rundfilterpatrone 5 im wesentlichen zentriert zum Plattenwärmetäuscher 2 angeordnet. 30 Die Außenluft-Rundfilterpatrone 5 liegt mit ihrem unteren Rand auf der Unterseite des Gehäuses 3 auf. In der in Figur 1 gezeigten Draufsicht auf die Außenluft-Rundfilterpatrone 5 ist 16/67 16 nur deren kreisringförmiger, dünnwandiger Mantelbereich erkennbar. Beim Aufbringen einer hier nicht, gezeigter: Abdeckplatte auf das Gehäuse 3 liegt die Unterseite der Äbdeckplatte auf der kreisr ringförmigen Oberseite der Außenluft-Rundfilterpatrone 5 auf.
Im Inneren der Außenluft-Rundfilterpatrone 5 ist eine kreisrunde Außenlufteinlassöffnung 4 sichtbar, die sich auf der Unterseite des Gehäuses 3 befindet. Der Durchmesser der Außen-lufteinlassöffnung 4 ist geringfügig kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser der Außenluft-Rundfilterpatrone 5. Der kleinere Durchmesser der Außenlufteinlassöffnung 4 ist zur besseren Sichtbarmachung der Auiäenlufteinlassöffnung 4 gewählt. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Außenlufteinlass--öffnung 4 gleich dem Innendurchmesser der Außenluft-Rund.fi Iterpatrone 5,
Um die Außenluft-Rundfilterpatrone 5 ist eine auf der Unterseite des Gehäuses 3 aufsetzende, gekriixamte Wand vorgesehen, die am oberen sowie am unteren Ende der rechten oberen Seite des Plattenwärmetauschers 2 abschließt.
Auf der linken oberen Seite des Plattenwännetauschers 2 ist eine ähnlich geformte Wand vorgesehen, die am oberen sowie am unteren Ende der linken oberen Seite des Plattenwärmetauschers 2 abschließt.
Innerhalb dieser Wand ist eine Äbiuft-Rundfilterpatrone 6 in etwa zentriert angeordnet. Die Abluft-Rundfilterpatrone 6 entspricht hinsichtlich der Form und hinsichtlich der Größe der Außenluft-Rundfilterpatrone 5. In der in Figur 1 gezeigten Draufsicht auf die Abluft-Rundfilterpatrone 6 ist nur deren 17/67 17 kreisringförzniger, dünnwandiger Mantelbereich erkennbar, ln der hier nicht gezeigten Äbdeckplatte des Gehäuses 3 ist eine Öffnung vorgesehen, die beim Aufsetzen der Äbdeckplatte auf das Gehäuse 3 innerhalb der Abluft-Rundfilterpatrone 6 angeordnet ist, wobei die Unterseite der Äbdeckplatte auf der kreisringförmigen Oberseite der Abluft-Rundf.ilterpatrone 6 auf liegt,.
Die Außenluft-Rundfilterpatrone 5 sowie die Abluft-Rundfilterpatrone 6 weisen in ihrem Mantelbereich filterndes Material auf, insbesondere Filterpapier oder Aktivkohle.
An der rechten unteren Seite des Plattenwärmetauschers 2 ist ein Fortluft-Lüftergehäuse 7 mit einem Fortluftradiallüfter 8 sowie ein zwischen dem Fortluftradiallüfter 8 und dem Plattenwärmetauscher 2 angeordneter Trichter 10 vorgesehen. Der Trichter 10 setzt auf der gesamten Breite der rechten unteren Seite des Plattenwärmetauschers 2 an und verjüngt sich auf einer Strecke etwa einem Achtel der Seitenlange des Plattenwärmetauschers 2 um einen Winkel von 30°, Auf der gesamten Breite des Auslassseite des Trichters 10 setzt der Fortluftradiallüf-ter 8 an, von dem in der Draufsicht in Figur 1 lediolich die Verkleidung erkennbar ist. Die Drehachse des Fortluftradiallüfters 8 ist dabei senkrecht auf der Höhe der Mitte der rechten unteren Seite des Plattenwärmetauschers 2 ausgerichtet. Der Durchmesser bzw. die Breite des Fortluftradiallüfters 8 entspricht dabei in etwa der AuslassSeite des Trichters 10, Die Tiefe des Fortluftradiallüfters 8 entspricht ungefähr der Hälfte seiner Breite. Der Fortluftradiallüfter 8 ist von einem Fortluft-Lüftergehäuse 7 umschlossen, das auf seiner Unterseite eine in Figur 1 gestrichelt dargestellte, rechteckige Fortluftauslassöffnung 9 aufweist, Diese Fortluftauslassöffnunq 9 18/67 5 ist dabei von der Mitte des Fortluftradiallüfters 8 ausgehend etwas nach rechts oben versetzt, angeordnet. Än der linken unteren Seite des Plattenvfärme tausehers 2 setzt ein von einem dünnwandigen Zuluft-Lüftergehäuse 11 umschlosse 10 lo ner Zuluftansaugradiallüfter 12 an. Dabei ist die Drehachse des Zuluftansaugradiallüfters 12 orthogonal zu der linken unteren Seite des Plattenvfärmetauschers 2 auf der Höhe deren Mitte angeordnet. Der Durchmesser des Zulaufansaugradiallüf-ters 12 bzw. seine Breite entspricht in etwa der Seitenlange des Plattenwäririetauschers 2, seine Tiefe entspricht ungefähr der Hälfte seiner Breite. In dem linken oberen Bereich des Zuluf tansaugradiallüfters 12 ist eine rechteckige Zulufteinlassöffnung 13 angeordnet, durch die mehrere Lüfterschaufeln des Zuluftansaugradiallüfters 12 erkennbar sind. Diese sind im Ausführungsbeispiel parallel zur Drehachse des Zuluftansaugradiallüfters 12 angeordnet, können jedoch auch schräg zu dieser oder gekrümmt verlaufen. 20 Ein erste Schnittlinie Ä-Ä verläuft durch die linke untere sowie durch die rechte obere Ecke des Gehäuses 3. Eine weitere Schnittlinie B-B verläuft durch die linke obere sowie durch die rechte untere. Ecke des Gehäuses 3. 25 Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts entlang der Schnittlinie A~A einer an einer Außenwand 15 befestigten Luftaustauschvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbei-spiel. In Figur 2 ist die Erwärmseite des P.1 attenwärmetausche rs 2 betrachtet. -¾ n
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Die Luftaustauschvorrichtung 1 liegt mit der Rückseite seines Gehäuses 3 an der Vorderseite der Außenwand 15 an und befindet 19/67 19 sich dementsprechend, im Gebäudeinneren. Aus der Querschnittsdarstellung in Figur 3 ist ersichtlich, daß die diagonale Höhe der Luftaustauschvorrichtung 1 in etwa dem Dreifachen seiner Tiefe entspricht, Dabei gliedert sich das Innere des Gehäuses 5 3 in einen zuoberst angeordneten Äußenlufteinlassbereich, in einen mittig angeordneten Plattenwärmetauscherbereich und in einen zuunterst angeordneten Zuluftauslassbereich,
In dem Äußenlufteinlassbereich ist an der Rückseite des Gehau-10 ses 3 die Außenlufteinlassöffnung 4 ausgebildet, an die sich außenwandseitig ein waagerechtes Außenluftzufuhrrohr 16 anschließt, Der Äußenlufteinlassbereich umfaßt auch die Außen-luft-Rundfilterpatrone 5, deren Mantelbereich sich waagerecht zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses 3 er-15 streckt und jeweils mit der Vorderseite und mit der Rückseite des Gehäuses 3 abschließt. Der mit der Rückseite des Gehäuses 3 abschließende Bereich der Außenluft-Rundfilterpatrone 5 umgrenzt dabei die Außenlufteinlassöffnung 4. Der Fasermateri-al, insbesondere Aktivkohle aufweisende Mantelbereich der Au-20 ßenluft-Runtifilterpatrone 5 ist in Figur 2 besonders gut erkennbar .
In dem, Plattenwäriaetauscharbereich ist der Plattenwärmetauscher 2 angeordnet., der drei parallele, in der Darstellung ge-25 maß Figur 3 von oben nach unten verlaufende Luftführungen aufweist . Der hier gezeigte Plattenwärmetauscher 2 entspricht prinzipiell dem Plattenwärmetauscher 2 aus Figur 2, weist jedoch acht übereinander angeordnete Platten auf. In dem Zuluftauslassbereich ist ein Zuluft-Lüfterrad 14 innerhalb des Zu-30 luft-Lüftergehäuses 11 angeordnet. Das Zuluft-Lüfterrad 14 ist dabei horizontal mittig angeordnet. Auf gleicher Höhe mit den Lüfterschaufeln des Zuluft-Lüfterrads 14 ist in der Vordersei- 20/67 20 te des Gehäuses 3 sowie in der linken Seite des Zuluft-Lüftergehäuses 11 eine Zuluftauslassöffnung 13 vorgesehen, deren Höhe der Breite der Lüfterschaufeln entspricht.
Das Zuluft-Lüftergehäuse 11 setzt auf dem linken sowie auf dem rechten Ende der Unterseite des Plattenwärmetauschers 2 an, verläuft beidseitig vertikal nach unten und weist unmittelbar vor der Unterseite des Gehäuses 3 eine waagerechte Unterseite auf.
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts entlang der Schnittlinie B-B der an der Außenwand. 15 befestigten Luftaustauschvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel. In Figur 3 ist die Abkühlseite des Plattenwärmetauschers 2 betrachtet.
Das Innere des Gehäuses 3 gliedert sich dabei ln einen oberen Ablufteinlassbereich 22, in einen mittleren Plattenwärmetauscherbereich und in einen unteren Fortluftauslassbereich. Der Ablufteinlassberexch 22 beinhaltet die Abluft-Rundfilterpa-trone 6, deren Mantelbereich sich waagerecht zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses 3 erstreckt und jeweils mit der Vorderseite und mit der Rückseite des Gehäuses 3 abschließt. Ira Ablufteinlassbereich 22 ist auf der Vorderseite des Gehäuses 3 eine Ablufteinlassöffnung 17 vorgesehen, die von der Abruft-Rundfiiterpatrone 6 umgrenzt wird. Der Faserma-terial, insbesondere Aktivkohle aufweisende Mantelbereich der Abluft-Rundfilterpatrone 6 ist in Figur 3 besonders gut zu sehen.
Im Plattenwärme tauscherbereich ist der Plattenwärmetauscher 2 angeordnet, der vier parallele, vertikal verlaufende Luftfüh- 21/67 21 rungen aufweist. Der hier gezeigte Plattenwärmetauseher 2 ent spricht prinzipiell dem Piattenwärmetauscher 2 aus Figur 2, weist jedoch acht übereinander angeordnete Platten auf. Der Fortluftauslassbereich umfaßt einen hinsichtlich der Bauart, 5 hinsichtlich der Größe und hinsichtlich der Ausrichtung mit dem in Figur 3 gezeigten Zuluftlüfterrad 14 identisches Fortlüftlüfterrad 19. Das Fortluft-Lüfterrad 19 ist zentriert innerhalb des Fortluft-Lüftergehäuses 7 angeordnet. Horizontal auf gleicher Höhe mit dem Fortluft-Lüfterrad 19 weist das 10 Fortluft-Lüftergehäuse 7 auf der rechten Seite sowie das Gehäuse 3 auf seiner Rückseite jeweils eine Fortluftauslassöffnung 9 auf. An dieser Fortluftauslassöffnung 9 setzt ein Fort luftauslassrohr 20 an, das leicht nach rechts unten geneigt verläuft. Mittig auf der Oberseite des Fortluft-Lüftergehäu-15 ses 7 ist eine Fortluftzuführungsöffnung 18 vorgesehen, deren Breite ungefähr einem Drittel der Gesamtbreite des Fortiuft-Lüftergehäuses 7 entspricht. Zwischen dem linken und dem rech ten Ende der Unterseite des Plattenwärmetauschers 2 und der linken und rechten Seite der Oberseite des Fortluft-Lüfterge-20 häuses 7 ist der Trichter 10 angeordnet.
Figur 4 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung einer auf die Vorderseite des Gehäuses 3 der Luftaustauschvor richtung 1 aufbringbaren Abdeckplatte 21 gemäß dem Ausfüh-2b rungsbeispiei.
Die Begriffe "unten" und "oben” werden hier so zur Beschreibung verwendet, wie es in Figur 4 mittels der z-Achse eines Koordinatensystems veranschaulicht ist. Die Begriffe "vorne" 30 und "hinten" werden hier in Richtung der y-Achse gesehen verwendet. Die Begriffe "rechts" und "links" werden in Richtung der x-Achse gesehen verwendet. 22/67 22
Die Abdeckplatte 21 aus vorzugsweise nichtdurchlässigein Kunststoff ist dabei quadratisch geformt und so dimensioniert, daß sie beim Aufbringen auf die Vorderseite des Gehäuses 3 auf der 5 unteren, auf der oberen, auf der linken sowie auf der rechten Seite mit. der Umrandung des Gehäuses 3 vollständig abschließt. Im folgenden wird die Abdeckplatte 21 in auf dein Gehäuse 3 aufgesetzten Zustand beschrieben, wobei die Oberseite der Abdeckplatte 21 betrachtet wird. 10 Über der Abluft-Rundfilterpatrone 6 ist. die kreisförmige Ablufteinlassöffnung 17 angeordnet, die hinsichtlich ihres Durchmessers mit. dein Innendurchmesser der Abluft-Rundfilterpatrone 6 übereinstimmt. Auf der Oberseite der Abdeckplatte 21 15 ist die Ablufteinlassöffnung 17 von einem Afclufteinlass-bereich 22 und von einer AbluftZuführung 23 umgeben.
Der Ablufteinlassbereich 22 beinhaltet eine rechteckige, schiitzartige Durchgangsöffnung und weist die gleiche Höhe wie 20 die AbluftZuführung 23 sowie eine Breite auf, die den Durchmesser der Ablufteinlassöffnung 17 geringfügig übersteigt. Der Ablufteinlassbereich 22 schließt mit der oberen Kante der Ab-deckplafcte 21 ab. Die Durchgangsöffnung des Ablufteinlassbe-reichs 22 ist in Richtung der Ablufteinlassöffnung 17 gerich-25 tet.
Die AbluftZuführung 23 ist als dünne Wand auf der Oberseite der Abdeckplatte 21 ausgebildet, die eine Höhe von ungefähr einem Drittel des Durchmessers der Ablufteinlassöf fnung '17 30 aufweist. Die AbluftZuführung 23 setzt an der linken sowie an der rechten Seite des Ablufteinlassbereichs 22 an und verläuft bis ungefähr auf der Höhe der breitesten Stelle der Abluftein-· 23/67 23 lassöffnung 17 senkrecht nach vorne. Ab dort ist die Abluftzu-führung 23 gebogen und verläuft in einem konstanten, geringen Abstand zu der kreisförmigen Ählufteinlassöffnung 17. Unterhalb der Mitte der Ablufteinlassöffnung 17 weist die Abluftzuführung 23 eine etwas nach hinten gerichtete Leitrippe 24 auf.
Im Betrieb der Luftaustauschvorrichtung 1 ist oben auf dem Ablufteinlassbereich 22 sowie oben auf der Abluftzuführung 23 eine Abdeckung aufgebracht, die mit dem Ablufteinlassbereich 22 sowie mit der Abluftzuführung 23 dicht abschließt.
Des weiteren ist auf der Abdeckplatte 21 ein Zuluftführungskanal 25 vorgesehen, der in einem linken vorderen Bereich der Oberseite der Abdeckplatte 21 oberhalb der Zuluftauslassöffnung 13 ansetzt, von dort ausgehend nach rechts verläuft, eine Biegung um 90 Grad nach hinten aufweist und von dort ab parallel zum rechten Rand der Abdeckplatte 21 nach hinten verläuft. Der Zuluftführungskanal 25 wird in dem rechten hinteren Bereich der Oberseite der Abdeckplatte 21 durch einen Zuluftauslassbereich 27 begrenzt.
Von der Zuluftauslassöffnung 13 bis zu der Mitte der Vorderseite der Abdeckplatte 21 ist der Zuluftführungskanal 25 in Figur 4 auf der vorderen, auf der hinteren sowie auf der oberen Seite durch jeweils eine Abdeckung verschlossen. Ab der Mitte der Vorderseite bis zu dem Zuluftauslassbereich 27 ist der Zuluftführungskanal 25 ohne seine obere Abdeckung dargestellt. Diese obere Abdeckung wird vor dem Betrieb der Luftaustauschvorrichtung 1 derart auf den Zuluftführungskanal 25 aufgesetzt, daß sie mit seinen Seitenwänden dicht abschließt. Die Breite des Zuluftführungskanals 25 bleibt beinahe über seine gesamte Länge konstant und ist geringfügig größer ausge- 24/67 24 bildet als die Breite der Suluftauslassöffnung 13, Die Höhe des Zuluftführungskanals 25 entspricht der Hobe der Wand der Abluftzuführung 23. Unmittelbar vor dem Suluftauslassbereich 27 verbreitert sich der Zuluftführungskanal 25 derart, daß die 5 linke sowie die rechte Wand des Zuluftführungskanals 25 jeweils mit dem linken bzw. mit dem rechten Rand des Zuluftauslassbereichs 27 abschließen.
Zwischen der Mitte der Vorderseite und dem mittleren, rechten 1Ö Bereich des Zuluftführungskanals 25 verläuft eine Zwischenwandung 26 mittig zwischen der linken und der rechten Wand des Zuluftführungskanals 25. Diese gliedert den Zuluftführungskanal 25 in diesem Bereich in einen linken und in einen rechten Teilkanal. Die Swischenwandung 26 verläuft dabei in etwa mit 15 der gleichen Krümmung wie die linke bzw, die rechte Wand des Zuluftführungskanals 25.
Ein Duftstoffbehältnis 28 ist oberhalb der hinteren Wand des Zuluftführungskanals 25 im Bereich ihrer Biegung angeordnet. 20 Das Duftstoffbehäitnis 28 ist über eine schmale Öffnung mit dem linken Teilkanal des Zuluftführungskanals 25 verbunden. Im vorliegenden Ausfühmngsbei spiel bildet ein Teil der hinteren Wand des Zuluftführungskanals 25 gleichzeitig die untere rechts Wand des Duftstoffbehältnisses 28. Die linke Wand des Duft-25 Stoffbehältnisses 28 verläuft, ausgehend von dem. waagerechten
Teil des Zuluftführungskanals 25 nach oben. Die obere Wand des Duftstoffbebältnisses 28 verläuft waagerecht und wird auf der linken Seite durch die linke Wand des Duftstoffbehältnisses 28 und auf der rechten Seite von der linken Wand des Zuluftfüh-30 rungskanals 25 begrenzt. 25/67 25
Der Zuluftauslassbereich 27 entspricht hinsichtlich der Größe und der Form dam Ablufteinlassbereich 22. Der Zuluftauslassbereich 27 schließt mit der Hinterseite der Abdeckplätte 21 auf ihrer rechten Seite ab und weist eine rechteckige, schlitzar-5 tige Öffnung auf, die im Ausführungsbeispiel nach hinten gerichtet ist.
In dem sich verbreiternden Bereich des Zuluftführungskanals 25 unmittelbar vor dein Zuluftauslassbereich 27 ist eine kreisför-10: mige Wartungsluke 29 in der Abdeckplatte 21 vorgesehen. Diese befindet sich direkt oberhalb der Außenluft-Rundfilterpatro-ne 5, die mit einem in der Wartungsluke 29 vorgesehenen Griff für Wartungsarbeiten sowie für den Austausch der Außenluft·-· Rundfilterpatrone 5 aus der Abdeckplatte 21 herausgenommen und 15 wieder eingesetzt werden kann.
Der Ablufteinlassbereich 22 weist eine Abluftklappe 38 auf, mit der die schlitzartige Öffnung des Ablufteinlassbereiche 22 geöffnet und verschlossen werden kann. Die Abluftklappe. 38 ist 20 dabei innerhalb der schlitzartigen Öffnung des Ablufteinlassbereichs 22 über eine Abluftklappen-Drehachse 31 drehbar. Diese Abluftklappen-Drehachse 31 verläuft inmitten der schlitzartigen Öffnung parallel zu der waagerechten Seite der Abdeck-olatte 21. In Fig'ar 4 ist eine Schnittlinie C-C vorgesehen, 25 die von vorne nach hinten durch die. Le.itr.ippe 24 der Abluftzu-führuno 23, durch die Ablufteinlassöffnung 17 sowie durch den
Ablufteinlassbereich 22 mit der Abluftklappe 38 verläuft.
Zuluftklappe 39 auf, Zuluftauslassbereichs Die Zuluftklappe 39 32 innerhalb der 27 st
Der Zuluftauslassbereich 27 weist eine mit der die schirtzartige Öffnung des geöffnet und verschlossen werden kann, mittels einer zuluftklappen-Drehachse 26/67 30 26 26 ehbar, der Ab- schlitzartigen Öffnung des Zuluftauslassbereichs 27 d wobei die Zuluftklappen-Drehachse 32 als Verlängerung luftklappen-Drehachse 31 ausgebildet ist und parallel zu der waagerechten Seite der Abdeckplatte 21 inmitten durch die schlitzartige Öffnung des Zuluftauslassbereichs 27 verläuft. Auf der rechten, hinteren Seite der Abdeckplatte 21 in Figur 4 ist eine Schnittlinie D-D dargestellt, die ausgehend von knapp oberhalb dem Ende der Zwischenwandung 26 durch die Wartungsluke 29 und durch den Zuluftauslassbereich 27 mit der Zuluft 10: klappe 39 verläuft.
Die Abluftklappen-Drehachse 31 verläuft rechts aus dem Abluf-teinlassbereich 22 heraus, die Zuluftklappen-Drehachse 32 verläuft links aus dem Zuluftauslassbereich 27 heraus. In der 15 Mitte zwischen dem Ablufteinlassbereich 22 und dem Zuluftauslassbereich 27 ist ein Ritzel 30 angeordnet, das mit der Ab~ luftklappen-Drebachse 31 fest verbunden ist und in das die Zu-luftklappen-Drehachse eingreift. Dieses Ritzel 30 ist über einen im Ausführungsbeispiel direkt davor angeordneten Elektro-20 motor 33 antreibbar. Dieser Elektromotor 33 kann dazu ein in Figur 4 nicht dargestelltes Antriebsritzel aufweisen, das durch den Elektromotor 33 bewegt wird und das diese Bewegungen an das Ritzel 30 we.iterg.ibt. 25 Figur 5 zeigt eine Prinzipskizze einer Klappenbetätigungsmechanik 34 der Abluftklappe 38 und der Zuluftklappe 39 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Die Abluftklappe 38 sowie die Abluftklappen-Drehachse 31 sind 30 in Figur 5 in einer Draufsicht, dargestel.lt. Gemäß der Darstellung in Figur 5 ist. die rechteckig geformte Abluftklappe 38 27/67 27 mittels der waagerecht verlaufenden Abluftkiappen-Drehaehse 3. fest mit dem Ritzel 30 verbunden.
Das Ritzel 30 ist in Figur 5 in Form einer teilweise aufgeschnittenen Draufsicht gezeigt. Bei dieser Darstellung wird deutlich, daß das Kunststoff aufweisende Ritzel 30 auf seiner Außenseite jeweils Kähne aufweist. Des Weiteren ist in Figur b ersichtlich, daß das Ritzel 30 eine mittig auf seiner rechten Seite ungeordnete innere Aussparung 35 beinhaltet. Diese innere Aussparung 35 verläuft von der rechten Seite des Ritzels 30 bis knapp über seine Mitte und weist wenigstens einen radial angeordneten Anschlagbereich auf.
Die Zuluftklappe 39, die Zuluftklappen-Drehachse 32, ein erster Vorsprung 36 und ein zweiter Vorsprung 37 sind in Figur 5 in der 2 mit ser an einer Draufsicht dargestellt. Der erste Vorsprung 36 sowie zweite Vorsprung 37 der Zuluftklappen-Drehachse 32 stehen der inneren Aussparung 35 des Ritzels 30 in Eingriff. Die-erste Vorsprung 36 sowie dieser zweite Vorsprung 37 sind der linken Seite der in die innere Aussparung 35 hineinver- laufenden Z uluftklappen-Dreha· e 32 ausgebildet, wobei der erste Vorsprung 36 in Figur 5 nach oben zeigt und wobei der zweite Vorsprung 37 nach unten zeigt. Die Zuluftklappen-Drehachse 32 ist in der Verlängerung der Abluftklappen-Drehach- 25 se 31 angeordnet und fest mit der rechteckig geformten Zuluftklappe 39 verbunden. Die Abluftklappe 38, das Ritzel 30 sowie die Zuluftklappe 3S sind in Figur 5 um die Abluftklappen-Drehachse 31 bzw, um die Zuluftklapnen-Drehachse 32 drehbar ausgebildet.
Die Figuren 6 - 11 zeigen Ausführungsformen 43, 43' eines Verteilergehäuses, wobei das Gehäuse 3 der Luftaustauschvorrich- 28/67 30 28 tung 1 in ein Verteilergehäuse 43, 43' mit. gekrümmten Rohrstutzen zur Aufteilung des Zu- und Äbluftstroms eingebaut ist,
Fig. 6 zeigt eine Frontalansicht der Luftaustauschvorrichtung 5 1 mit dem Verteilergehäuse 43, wobei ein Gehäusedeckel der
Luftaustauschvorrichtung 1 und eine Abdeckhaube des Verteiler-gehäuses abgenontnen ist. Das verteilergebäuse 43 weist an seiner Oberseite eine Ansaugöffnung 44 und eine Ausblassöffnung 45 auf, 10
Wenn das Gehäuse 3 der Luftaustauschvorrichtung 1 in das Verteilergehäuse eingebaut ist, befindet sich die Ansaugöffnung 44 des Verteilergehäuses oberhalb des Ablufteinlassbereichs 22 der Luftaustauschvorrichtung 1 und die Ausblasöffnung 45 des 15 Verteilergehäuses 43 befindet sich oberhalb des Zuluftauslassbereichs 27 der Luftaustauschvorrichtung 1.
In. der Ansaugöffnung 44 und in der Ausblassöffnung 45 sind jeweils ein oder mehrere, vorzugsweise ein oder zwei Rohrstutzen 20 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel der Fig, 6 ist in der Ansaugöffnung 44 ein Ansaugstutzen 46 und ein Verteilerstutzen 47 vorgesehen und in der Ausblasöffnung 45 ist ein Ausblas-stutsen 48 und ein Verteilerstutzen 45 vorgesehen. 25 Die Verteilerstutzen 47, 49 sind baugleich ausgeführt. Sie können gekrümmt ausgeführt sein, wie in Fig. 6 gezeigt oder sie können auch gerade ausgeführt sein. Ebenso sind der An-saugstutzen 46 und der Ausblasstutzen 48 baugleich ausgeführt. Der Ansaugstutzen und der Ausblasstutzen weisen jeweils Lantel-30 len auf, die in Fig. 6 als senkrechte Linien gezeigt sind. Der Ansaugstutzen und/oder der Äusblasstutzen sind gekrümmt ausgeführt, um den Luftstrom zwischen einer Öffnung in der Wand und 29/67 29 der an einer Seitenfläche des Verteilergehäuses angebrachten Ansaug- bzw, Ausblasöffnung zu umzulenken. c; 10
Zwischen der AnsaugÖffnung 44 des Verteilergehäuses 43 und dem Äblufteinlassbereich 22 der Luftaustausehvorrichtung 1 sowie zwischen der Ausblasöffnung des Verteilergehäuses 43 und dem Zuluftauslassbereich 27 der Luftaustauschvorrichtung 1 befindet sich je eine Dichtung 52, die in Fig. 8 gezeigt ist. Die
Dichtungen 52 bilden Luftkanäle, die die Öffnungen der Luftaustauschvorrichtung 1 mit den entsprechenden Öffnungen des Verteilergehäuses 43 verbinden. Die Dichtungen 52 sind so aus-gebildet, dass sie nach innen über das Verteilergehäuse 43 überstehen. 15 Weiterhin sind die Dichtungen 52 insbesondere entlang der durch sie gebildeten Luftkanäle beziehungsweise entlang ihrer Längsrichtung elastisch, Beispielsweise können die Dichtungen 52 als Faltenbälge ausgebildet sein. Durch die Elastizität schließen die Dichtungen mit einer Oberfläche der Luftaus-20 tauschvcrrichtung, die im Innern des Verteilergehäuses angebracht ist, ab. Zudem wird durch die Elastizität eine dichte Verbindung gewährleistet, wobei der Abstand zwischen einer Innenfläche des Vertei.Iergehäuses 43 und einer Außenfläche der Luftaustauschvorrichtung in einem Bereich zwischen einem Min-25 dest- und einem Köchstabstand liegen kann.
Gemäß der Anmeldung können in sowohl in der Ansaugöffnung des Verteilergehäuses als auch in der Ausblasöffnung zwei Rohrstutzen eingesetzt sein, so dass der Luftstrom aufgeteilt 30 wird, wie zum Beispiel in Fig. 7 gezeigt, oder auch ein einzelner Verteilerstutzen, so dass der Luftstrom weitergeleitet wird, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt. Eine Aufteilung des Luft- 30/67 30
Stroms erfolgt vorzugsweise senkrecht zur Ebene der Abdeck-platte 21, Jedoch ist auch Aufteilung des luftstroms parallel zur Ebene der Abdeckplatte 21 möglich. Weiterhin kann das Ver teilergehäuse einteilig ausgebildet sein oder aus mehreren 5 Teilen.
Im Unterschied zu der in den Figuren 1-5 gezeigten Ausführungsform weist die Ausführungsform von Fig. 6 oberhalb des Bereichs der Duftkämmer eine Digitalanzeige 53 auf. Eine vor-10 dere Abdeckhaube des Verteilergehäuses kann ein Plexiglasfens ter enthalten, so dass die Digitalanzeige 53 auch bei aufgesetzter Abdeckhaube des Verteilergehäuses weiterhin ablesbar ist. Der Bereich der Duftkammer aus Fig. 4 ist in Fig. 6 als geschlossene Kammer ausgeformt. Der in Fig. 6 nicht gezeigte 15 Deckel weist in der Mitte eine rechteckige Aussparung auf, so dass die Digitalanzeige 53 von außen ablesbar ist.
Fig. 7 zeigt eine schematische Frontalansicht des Verteilerge häuses 43 mit. der Luftaustauschvorrichtung 1, wobei das Ver-20 teilergehäuse in einer Unterputzinstallation in einer Wand in sta.lliert ist. Der Plattenwärmetauscher 2 sowie die voneinander getrennten Bereiche, die mit den vier Schmalseiten des Plattenwärmetauschers 2 in Verbindung stehen sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Ebenso sind die zwei Luftkanäle 25 auf der linken Seite, die mit dar Abdeckplatte 21 in Verbindung stehen, sowie die zwei Luftkanäle auf der rechten Seite, die mit dem Fortluftauslassrohr 20 bzw. mit dem. Außenluftzufuhrrohr 16 in Verbindung stehen, durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Luftströmungsrichtungen innerhalb der Kanäle 30 sind durch Vektorsymbole angedeutet. 31/67 31
Eine Außenwand 15, in die das Verteilergehäuse 43 eingebaut ist, ist durch eine Begrenzungslinie gekennzeichnet. In die Verteilerstutsen 47, 49 sind jeweils Rohrleitungen oder Schläuche 50, 51 zur Führung der Luftströme eingesetzt, die in 5 Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 7 entlang der Querschnittslinie E-E, An der Oberseite des Verteilergehäuses 43 ist der Ausblasstutzen 48 gezeigt, der durch die Außenwand 15 10 hindurch in einen Innenraum geführt ist. Die Rohrleitung 50 ist in den Verteilerstutzen iS eingesetzt und ist in einen weiteren Innenraum hinausgeführt. Ebenso ist. die Rohrleitung 51 in den Verteilerstutzen 47 eingesetzt und in den weiteren Innenraum hinausgeführt. Alternativ dazu kann die Rohrleitung 15 50 oder die Rohrleitung 51 auch in einen anderen Bereich des selben Innenraums hinausgeführt sein. 20 25
Eine Axialdichtung 52 ist zwischen der Ausblasöffnung 45 des Verteilergehäuses 43 einerseits und dem Verteilerstutzen 50 und dem Ausblasstutzen 48 andererseits vorgesehen. Die Axialdichtung 52 liegt auf dem. Gehäuse der Luftaustauschvorrichtung 1 auf. Dadurch dass die Dichtung 45 auf dem Gehäuse aufliegt kann ein Querschnitt der Öffnung des Verteilergehäuses 43 größer ausgebildet sein als ein Querschnitt der entsprechenden Öffnung der Luftaustauschvorrichtung ohne dass die Axialdich-tung 52 zwei unterschiedliche Querschnitte aufweisen muss. Zur
Verdeutlichung ist ein Bereich um die Äxialdichtung 52 herum in der Ausschnittvergrößerung von Fig. 9 gezeigt. In ähnlicher
Weise ist auch zwischen der Ansaugöffnung 44 des Verteilerge-häuses 43 und dem Verteilerstutzen 47 und dem Ansaugstutzen 46 eine im Querschnitt von Fig. 8 nicht gezeigte Äxialdichtung vorgesehen. 32/67 32
Weiterhin ist in Fig. 8 eine Zuluftklappe 39 sowie eine Seitenansicht auf die Zwischenwandung 26 sowie auf die Seitenwände des Zuluftführungskanals 25 schematisch angedeutet. Die 5 Schnittebene von Fig. 8 verläuft im 45 Grad Winkel zur Ausrichtung der Schmalseiten des Plattenwärmetauschers 2. Demgemäß sind in Fig, 8 zwei benachbarte Schmalseiten des Platten-Wärmetauschers 2 sowie eine Kante abgebildet, die die benachbarten Schmalseiten des Plattenwärxaetauschers 2 verbindet. Zu-10 und Abluftströme sind durch Strömungspfeile angedeutet.
Auf einer Rückseite weist das Verteilergehäuse 43 weiterhin eine Frischluft-Einlassöffnung 90 und eine Abruft-Au s 1 a s s ö f fn un g 91 au f. 15
Die Figur 9 zeigt eine Ausschnittvergrößerung von Fig. 8. Das Verteilergehäuse weist eine Abdeckhaube 56 auf. Das Gehäuse der Luftaustauschvorrichtung weist einen Gehäusedeckel 3a auf. 20 Gemäß der Anmeldung ist zwischen der Abdeckhaube 56 und Seitenwänden 54 des Verteilergehäuses 43 ein magnetischer Verschluss vorgesehen. Somit kann das Verteilergehäuse leicht zu Wartungszwecken geöffnet werden. Fig, 9 zeigt einen Magneten 55 des magnetischen Verschlusses, der an einer Seitenwand 54 25 des Verteilergehäuses 43 angebracht ist. Der Magnet 55 halt, die .Abdeckhaube 56 des Verteilergehäuses 43 auf der Wand 56 fest. Die Abdeckhaube 56 kann hierzu einen metallischen Bereich oder einen weiteren Magneten aufweisen. Der magnetische Verschluss kann außer dem Magneten 55 noch weitere Magneten 30 aufweisen, zum Beispiel insgesamt vier Magneten an vier gegenüberliegenden Ecken oder auch zwei Magneten an derselben Seite oder an gegenüberliegenden Ecken und sc weiter. 33/67 33
Wie in Fig. 9 gezeigt, liegt das untere Ende des Verteilerstutzens 49 oberhalb des Gehäuses 3 der Luftaustauschvorrichtung 1 und der Verteilerstutzen 43 ist in die Dichtung 52 eingesetzt.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses 43'. Das Verteilergehäuse weist einen wandseitigen Bereich 57 aus Polystyrolschaumstof£ sowie eine Abdeckhaube 53 aus Plastik auf. Figur 10 zeigt eine Seitenansicht des Verteilergehäuses 43' und Figur 11 eine Draufsicht auf das Verteilergehäuse 43' .
Der wandseitige Bereich 57 weist einen Rohrleitungs-Aufnahmebereich 59 sowie einen Aufnahmebereich 60 zur Aufnahme der Luftaustauschvorrichtung auf. In dem Rchrleitungsaufnabiae-bereich sind ein oberer Kanal 61 zur Aufnahme eines Außenluftzufuhrrohrs sowie ein unterer Kanal 62 zur Aufnahme eines Fortluftauslassrohrs vorgesehen, die in Fig. 10 und 11 gestrichelt angedeutet sind. Gemäß des Ausführungsbelspiels von Fig. 10 und 11 sind in die Ansaugöffnung 44 sowie in die Ausbiss-Öffnung 45 je ein Verteilerstutzen eingefügt, wobei die Ver-teilerstutzen so ausgerichtet sind, dass der Zuluft- bzw, Ab-luftstrom zur Außenwand hin umgelenkt wird.
Figur 12 zeigt eine Ausschnittvergrößerung durch einen Querschnitt, der durch die Querschnittslinie Ε-Ξ aus Fig.7 festgelegt -wird. Das Azusführungsbeispiel von Fig. 12 ist, ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 9. Jedoch ist die Dichtung 52, anders als in Fig. 3, nicht auf dem Gehäusedeckel 3a der Luftaustauschvorriehtung 1 aufgesetzt sondern auf einem Röhrenabschnitt 73, der mit dem Gehäuse 3b der Luftaustauschvor- 34/67 34 r Achtung 1 verbunden, ist oder der auf das Gehäuse 3b auf gesteckt ist. Dieser Röhrenabschnitt 73 kann zum Beispiel so ausgeformt sein wie die in Figur 4 gezeigten rechteckigen Röhrenabschnitte im Zulufteinlassbereich 22 oder im Zuiuftaus-5 lassbereich 27 der Luftaustauschvorrichtung 1 Im Bereich der Ählufteinlassoffnung 17 der Luftaustaxischvorrichtung 1, der in Fig. 12 nicht gezeigt ist, ist eine Dichtung 52 auf ähnliche Weise angeordnet. 10 Gemäß Fig. 12 ist die Dichtung 52 gegenüber der Luftaustauschvorrichtung 1 auf eine Außenwand des Verteilgehäuses 43 aufgesetzt. Sie kann jedoch auch in die Ausblasöffnung 45 eingesetzt sein. Die Dichtung 52 kann auch ganz oder teilweise auf einer Außenwand des Gehäuses der Luftaustauschvorrichtung 1 15 aufgesetzt sein. Weiterhin können in den Röhrenabschnitt 73 ein Gitter oder Lamellen eingesetzt sein.
Durch die Anordnung der Dichtung 52 gemäß Fig. 12 kann der Gehäusedeckel 3a. der Luftaustauschvorrichtung 1 nach vorne abge-20 nommen werden, ohne daß die Dichtung 52 mitbewegt. wird oder herunterfäl1t. Ein Abnehmen des Gehäusedeckels 3a der Luftaustauschvorrichtung 1 kann zum Beispiel zu Wartungszwecken oder zum Auswechseln der Filter erforderlich sein. 25 Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses 43' . In dem Verteilergehäuse 43' ist eine Dichtung 63 mit einem ersten Dichtungsstreifen 64 und einem zweiten Dichtungsstreifen 65 vorgesehen. Der erste Dichtungsstreifen 64 und der zweite Dichtungstreifen 65 umgeben eine in dem Vertei-30 lergehäuse 43'' angeordnete Luftaustauschvorrichtung lf, so dass ein, Innenraum des Verteilergehäuses 43 in einen Ablufteinlassbereich 66 und einen Zuluftauslassbereich 67 unter- 35/67 35 teilt wird. Weiterhin, wird der Ablufteinlassbereich 66 des Verteilergehäuses 43' von dem Fortluftauslassbereich 67 des Verteilergehäuses 43' durch eine Dichtung auf einer Abdeckhaube abgetei.lt, die am besten in Fig. 16 zu sehen ist.
Ein Ablufteinlassbereich 22' der luftaustauschvorrichtung 1' mündet in eine Ablufteinlassöffnung auf einer ersten Seite der Luftaustauschvorrichtung 1' , Ein Zuluft.auslassbere.ich 27' der Luftaustauschvorrichtung 1' mündet in eine Zuluftauslassöffnung. Die Zuluftauslassöffnung ist auf einer zweiten Seite der Luftaustauschvorrichtung V vorgesehen, die der ersten Seite horizontal gegenüberliegt. Die Luftaustauschvorrichtung 1' ist so in dem Verteilergehäuse 43' angeordnet, dass sich die Ah-lufteinlassöffnung der Luftaustauschvorrichtung 1' in dem Abluf teinlassbereich 66 des Verteilergehäuses 43 befindet, und dass sich die Zuluftauslassöffnung der Luftaustauschvorrichtung 1' ira Zuluftauslassbereich 67 des Verteilergehäuses 43' befindet. Während eines Betriebs der Luftaustauschvorrichtung 1' strömt Außenluft durch ein Zulufteinlassrohr und durch einen Wärmetauscher der Luftaustauschvorrichtung 1 und über den Zuluftauslassbereich 27' der Luftaustauschvorrichtung 1 in den Zu-luftauslassbereich 67 des Verteilergehäuses 43 und von dort durch eine Rohrleitung 50. Die Abluft aus dem Innenbereich des Gebäudes strömt durch eine Rohrleitung 51 in den Ablufteinlassbereich 66 des Verteilergehäuses 43 und in den Ablufteinlassbereich 22' der Luftaustauschvorrichtung 1'. Von dort strömt die Abluft, durch den Wärmetauscher der Luftaustausch-vorrichung 1' in ein Abluftauslassohr. 36/67 36
Das Zulufteinlassrohr, das Abluftauslassrohr sowie der Wärmetauscher sind in Fig. 13 nicht gezeigt. Die Rohrleitungen 50, 51 können direkt in das Verteilergehäuse 43 eingesetzt sein oder auch mittels eines Verbindungsstutzens an das Verteiier-5 gehäuse angeschlossen sein.
Fig. 14 zeigt die Ausführung«form des Verteilergehäuses 43' von Fig. 13, wobei die Luftaustauschvorrichtung 1 in dem Verteilergehäuse 43 angeordnet ist. Bei der Luftaustauschvorrich-10 lang 1 befindet sich eine Abrufteinlassöffnung in einem Abluf-teiniassbereich 22 an einer Oberseite der Luftaustauschvorrichtung 1 und eine Zuluftauslassöffnung in einem Zuluftauslassbereich. 27 an der Oberseite der Luftaustauschvorrichtung, Die Luftaustauschvorrichtung 1 ist so in dem Verteilergehäuse 15 43' angeordnet, dass sich die Ablufteinlassöffnung der Luft austauschvorrichtung 1 in dem Ablufteinlassbereich 66 des Verteilergehäuses und dass sich die Zuluftauslassöffnung der Luftaustauschvorrichtung 1 sich in dem Zuluftauslassbereich 67 des Verteilergehäuses 43 befindet. 20
Fig, 15 zeigt, eine Aufsicht auf ein Verteilergehäuse 43'' mit einer darin angeordneten Luftaustauschvorrichtung 1''„ Die Luftaustauschvorrichtung 1'' ist so beschaffen, dass einzelne Platten beziehungsweise Lagen eines Plattenwärmetauschers 25 senkrecht zur Ebene einer Außenwand 15 eines Gebäudes angeordnet sind. Die Platten des Plattenwärmetauschers können dabei horizontal angeordnet sein, wie. in Fig. 15 gezeigt, aber auch zum Beispiel vertikal. 30 Ähnlich wie in den Figuren 13 und 14 gezeigt, begrenzt eine Dichtung 63 des Verteilergehäuses 43'' einen Ablufteinlassbereich 66 und einen Zuluftauslassbereich 67 des Verteilergehäu- 37/67 5 37 ses 43''. Ein Dichtungsstreifen 68 auf der Abdeckhaube 56 des Verteilergehäuses 43'' teilt den Ablufteinlassbereich 66 und den Zuluftauslassbereich 67 des Verteilergehäuses 43'' voneinander ab. Ein Abluftauslassrohr 51 ist mit einer Ansaugöff-nuna 44 des Verteilergehäuses 43'' verbunden. Stichkanäle 69 des Abluftauslassrohres 51 führen zu Bereichen in Innenräumen eines Gebäudes. Ein Zuluftauslassohr 50 ist mit einer Ausblasöffnung 45 des Verteilergehäuses 43'' verbunden. Stichkanäle 70 führen zu Bereichen in Innenräumen des Gebäudes. 5 37 10
Die Abluftzuführung zu dem Verteilergehäuse 43', 43' ' der Figuren 13 bis 15 kann durch einen einzelnen Kanal 51 mit einem oder mehreren Stichkanälen 69 ausgeführt sein, wie in Fig. 15 gezeigt, oder aber durch mehrere Kanäle, die in die Ansaugöff-nunq 44 des Verteilergehäuses 43', 43'' eiraaünden, ähnlich wie
Ebenso kann die Zuluftabfüb-43', 43'' der Figuren 13 bis 1 mit einem oder mehreren Stichin Fig. 15 gezeigt, oder aber zum Beispiel in Fig. 7 gezeigt, rung aus dem Verteilergehäuses durch einen einzelnen Kanal 50 kanälen 70 ausgeführt sein, wie 20 durch mehrere Kanäle, die in die Ansaugöffnung 44 eines Ver- fceilergehauses 43', 43'' einmünden, ähnlich wie zum Beispiel in Fig. 7 gezeigt.
Gemäß der Anmeldung kann eine Unterteilung in einen Zuluftein-25 lassbereich und einen Fortluftauslassbereich eines Verteilergehäuses einen Dichtungsstreifen aufweisen, der auf einer Abdeckhaube des Verteilerhäuses aufgeklebt ist, und der einen Zwischenraum, zwischen der Abdeckhaube des Verteilergehäuses und einem Gehäusedeckel der Luftaustauschvorrichtung abdich-30 tet:.: 38/67 38
Weiterhin kann die Unterteilung in einen Zulufteinlassbereich und einen Fortluftauslassbereich des Verteilergehäuses einen Dichtungsstreifen oder auch einen Grat mit einer darauf aufgesetzten Gummidichtung aufweisen, wobei der Dichtungsstreifen bzw. der Grat einen Zwischenraum zwischen dem Verteilergehäuse und der Luftaustauschvorrichtung so abdichtet, dass ein hinterer Bereich des Zwischenraums zwischen dem Verteilergehäuse und der Luftaustauschvorrichtung, der auf der Seite des Zulufteinlassrohrs und des Abluftauslassrohrs liegt, von dem Zulufteinlassbereich und von dem Fortluftauslassbereich abgetrennt ist. Der Grat kann beispielsweise aus Plastik oder aus Styropor bestehen.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses 43''', das ein Rückteil aus Styropor und eine Abdeck-haube 56 aus einem formstabilen Material wie Plastik oder Metall sufweist»
In Fig. 16 sind ein Abluftauslass-Rohrstutzen 88 und ein Zu-lufteinlass-Rohrstutzen 89 der Luftaustauschvorrichtung 1 der Übersichtlichkeit halber in derselben horizontalen Ebene ein-geseich.net. Diese Rohrstutzen 88, 89 der Luftaustauschvorrichtung 1 können sich aber beispielsweise auch untereinander befinden. Im Folgenden werden die Fortlufteinlassöffnung und die Zuluftauslassöffnung der Luftaustauschvorrichtung und die Abruf t-Ansaugöffnung 44 und die Zuluft-Ausblasöffnung 45 des Verteilergehäuses 43''' der Kürze halber mit „Raumluftöffnungen" der Luftaustauschvorrichtung bzw. des Verteilergehäuses 43''' bezeichnet. Weiterhin sind ein Zuluftstrom 84, ein Fortluftstrom 85, ein Frischluftstrom 86 und ein Äbluftstrom 87 durch Strömungspfeile angedeutet. 39/67 39
Iiu komplett zusammengefoauten Zustand ist auf den Abluftaus-lass-Rohrstutzen 88 ein Abluft-Auslassrohr aufgesetzt und auf den Frischlufteinlass-Rohrstutzen 89 ist ein Zuluft-Einlassrohr aufgesetzt. Der Abluftauslass-Rohrstutzen 88 kann 5 zur besseren Ableitung von Kondenswasser in Richtung zur Außenwand nach unten verlaufe!':. Zwischen dem Äbiuftauslass-Rohrstutzen 88 und der entsprechenden Abluftauslassöffnung des Verteilergehäuses und zwischen dem Frischlufteinlass-Rohrstutzen 89 der Luftaustauschvorrichtung 1 und der entspre-10 ebenden Frischlufteinlassöffnung des Verteilergehäuses 43' ' ' ist jeweils eine Radiaidichtung 76, 77 vorgesehen.
Zwischen einer Ansaugöffnung 44 des Verteilergehäuses 43'’ * und einem Luftkanal 51 in der Gebäudewand 15 ist eine zvlin-15 derförmige Abdichtung 81 angebracht und zwischen einer Aus- blasöffnung 45 des Verteilergehäuses 43''' und einem Luftkanal 50 in der Gebäudewand 15 ist eine weitere zylinderförmige Abdichtung 82 angebracht. 20 Die Luftaustauschvorrichtung 1 weist einen Gehäusedeckel 80 auf, der sich in Richtung auf eine dem Innenrauxa zugewandten Seite der Luftaustauschvorrichtung 1 trichterförmig verbreitert. Ein Äufnahmebereich S2 des Verteilergehäuses 43'' ’ ist in seiner Form an den Gehätisedeckel 80 angepasst, so dass der 25 Gehäusedeckel 80 der Luftaustauschvorrichtung 1 im eingebauten Zustand mit dem Äufnahmebereich 92 des Verteilergehäuses 43'’ ’ bündig abschließt. Insbesondere ist der Äufnahmebereich 92 des Verteilergehäuses 43''' so geformt, dass er Abschrägungen 75 aufweist, und sich in Richtung auf die dem Innenraum zugewandte 30 Seite der Luftaustauschrichtung 1 hin trichterförmig verbreitert. In dem Äufnahmebereich. 92 des Verteilergehäuses 43' ' " befinden sich Raumluftöffnungen, die den. Raumluftöffnungen des 40/67 40
Aufsatzes der LuftaustauschVorrichtung 1 gegenüberliegen. Die Tiefe der Raumluftöffnungen des Gehäusedeckels 80 ist geringer als die Tiefe des Äufnahmebereichs 92 des Verteiiergehäuses 43'' ' . c;
Besonders vorteilhaft ist. es, wenn sich der Aufnahmebereich 92 des Verteilergehäuses 43·' ' ' an allen vier Seiten einer quadratischen Einführöffnung trichterförmig erweitert. Gemäß einer anderen Ausführungsform erweitert sich der Aufnahmebereich 92 10 nur an zwei gegenüberliegenden Seiten der quadratischen Einführöffnung, an denen sich die Raumluftöffnungen des Verteilergehäuses 43'’' befinden, trichterförmig.
Der Gehäusedeckel 80 enthält eine Wartungsöffnung 74, die bei-15 spielsweise ein Auswechseln der Filter ermöglicht oder auch das Ablesen und Betätigen von Bedienelementen ohne dass der Gehäusedeckel ahgenommen werden muss.
Weiterhin ist auf der Gebäudewand 15 eine Lage Feinputz 83 20 aufgebracht, so dass die Oberfläche der Gebäudewand mit der Abdeckhaube 56 des Verteiiergehäuses 43''' bündig absehiießt.
Durch eine Verwendung von Styropor gemäß der Anmeldung kann eine relativ gute Wärmedämmung erzielt werden, zudem, ist Sty-25 ropor leicht in eine gewünschte Form zuzuschneiden und zusam-menpressbar. Zur verbesserten Abdichtung gegenüber der Wand kann das Rückreil des Verteiiergehäuses 43''' im Bereich der Raumluftöffnungen mit einem speziellen Kleber an die Wand angeklebt werden.
Gemäß der Anmeldung kann das Verteilergehäuse 43''' unabhängig von der Luftaustauschvorrichtung 1 durch einen Handwerker in 41/67 30 41 das Mauerwerk eingebaut werden- Im Anschluss daran kann die Luftaustauschvorrichtung 1 zusammen mit der Abdichtung zwischen der Luftaustauschvorrichtung 1 und dem Verteilergehäuse 43''' von einem Mitarbeiter einer Elektro-Fachhandlung oder 5 auch im Eigenbau in das Verteilergehäuse 43''' eingesetzt werden ,
Beim Einbau der Luftaustauschvorrichtung 1 in das Verteilergehäuse wird die Luftaustauschvorrichtung 1 soweit in das Ver-10 teilergehäuse 43'11 eingeschoben, dass die Raumluftöffnungen der Luftaustauschvorrichtung 1 den Raumluftöffnungen des Verteilergehäuses 43''' gegenüberliegen und dass die Luftaustauschvorrichtung 1 mit dem Verteilergehäuse 43''’ bündig ab-schließt. Hierbei kann es für eine gute Abdichtung vorteilhaft: 15 sein, die Luftaustauschvorrichtung 1 soweit in das Verteilergehäuse 43'' ' einzuschieben, dass der trichterförmige Aufnahmebereich 92 des Verteilergehäuses 43''' und oder der Gehäusedeckel 80 geringfügig zusammengestaucht wird. 20 Eine Radialdichtung gemäß der vorliegenden -Anmeldung ist eine Dichtung, die quer zur einer Strömungsrichtung komprimiert ist, also zum Beispiel in radialer Richtung eines Rohres. Eine Axialdichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung ist eine Dichtung, die längs einer Strömungsrichtung komprimiert wird, also 25 zum Beispiel in Längsrichtung eines Rohres wie beispielsweise bei einer Muffendichtung. Weiterhin stellt auch ein in Längsrichtung zusammengedrückter Luftkanal, wie zum Beispiel ein zusammengedrückter Kanal aus Folystyrolschaumstoff eine Axialdichtung dar.
Die in Fig. 13 - 15 gezeigten streifenförmigen Dichtungen, werden längs einer Ströroungsrichtung von entsprechenden Luf- 42/67 30 42 teintritts- oder Luftaustrittskanälen komprimiert, und stellen Radialdichtungen im Sinne der Anmeldung dar. In den Ausführungsbeispielen der Figuren 16 und 17 wird eine axiale Dichtung der Raumiuftöffnungen durch den Gehäusedeckel 80 der Luftaustauschvorrichtung bereitgestellt, wobei die axiale Abdichtung durch Formschluss und durch den Anpressdruck erfolgt.
Auch in den anderen Ausführungsformen kann eine Radialdichtung zwischen einem Sulufteinlass-Rohrstutzen der Luftaustauschvorrichtung 1 und der entsprechenden Frischlufteinlassöffnung des Verteilergehäuses sowie zwischen einem Abluftauslass-Rohrstutzen der Luftaustauschvorrichtung 1 in der entsprechenden Abluftauslassöffnung des Verteilergehäuses 43''' vorgesehen sein.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verteilergehäuses 143. Das Verteilergehäuse 143 ist für eine rekuperative Luftaustauschvorrichtung 101 geeignet, bei der durch dieselben Kanäle zeitweise ein Luftström von außen in einen Innenraum fließt und zeitweise ein Luftstrom in entgegengesetzter Richtung von dem Innenraum nach außen fließt. Bei dem. Verteilergehäuse 143 werden die Ansaugöffnung 44 und die Ausblasöffnung 45 von ein und derselben Öffnung bereitgestellt,
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 17 ist nur eine radiale Dichtung 76 zum Äbdichten eines Rohrstutzens der Luftaustauschvorrichtung 101 vorhanden. 43/67 43
Bez ugsz e ichen.1 i s t e 1 Luftaustauschvorriehtung 30 Ritzel 2 Plattenwärmetauscher 31 Abluftklappen-Drehachs 3 Gehäuse 32 Zuluftklappen-Drehachs 4 Au ß e η 1 u f t e 1 η .1 a s s ö f f n un g 33 Elektromotor 5 Außenluft” 34 Klappenbetäti gungsmect Rundfilterpatrone 35 innere Aussparung 6 Abluft-Rundfi1terpatrone 36 erster Vorsprung 7 Fortluft“Lüftergehäuse 3 7 zweiter Vorsprung 8 Fortluftradiallüfter 38 Ab1uft k1app e 9 Fort lu f t a us 1. a s s ö f f mang 3 9 Zuluftklappe 10 Trichter 40 Abluftklappenanschlag 11 Zuluft-Lüfte rgeh äus e 41 Zulu f tklappenanschiag 12 Zuluftansaugradiallüfter 43, 43f , 43f f , 43"f, 143 13 Zuluftauslassoffnung Verteilergehäuse *i Λ .1 ‘i Z u .1 u f t L ü f t e r r a d 44 AnSäugöffnung 15 Außenwand 45 Au s b1a s ö f fnun g 16 Auß enluftzufuhrrohr 46 An s augs tu tzen 17 Ab 1uf teinlassöffnung 47 Vertei ierstutzen 18 FortluftZuführungsöffnung 48 Ausblasstutzen 19 Fortluft-Lüfterrad 49 Verteilerstutzen 20 Fortluftauslassrohr 50 Rohrleitung, Schlauch 21 Äbde c kp .1 a 11 e 51 Rohrleitung, S chlauch 22 Abluf teinlas sber ei. ch 52 Dichtung 23 AbluftZuführung 53 Digitalanzeige 24 Leitrippe 54 Seitenwand 25 Zuluftführungskanal 55 Magnet 2 6 Zwischenwandung 56 Äbde c khaufoe 27 Z uluftauslassbereich 57 wandseitiger Bereich 28 Dufts toffbehältnis 58 Ab de c kha ub e 29 Wartungsluke 44/67 44 5 9 Roh r1e .1 tung s- 88 Ablultauslass-Rohrstutzen
Aufnahmebe re ich 89 Zulufteinlass-Rohrstutzen 60 Äuf'nahmebereich für Luft au s t aus chvo r r i ch t ung 61 oberer Kanal 90 Frischluft-Einlassöffnung 91 Abluft-Auslassöffnung 92 trichterförmiaer Aufnahme- bereich 62 unterer Kanal 63 Dichtung 64 erster Dichtungsstreifen 65 zweiter Dichtungstreifen 66 S u1uf t e iη1a s sbe reich 67 Fortluftauslassbereich 68 Dichtungsstreifen 69 Stichkana.1 7 0 S t. i ch kan a 1 71 Grat 72 Gummidichtung 73 Röhrenabschnitt 7 4 Wartungsoffnung 7 5 Abschrägung 7 6 Radialdichtung 77 Radialdichtung 7 8 Ab 1 u f t ίΐ u s 1 a s s - Roh r s t u t z e n 79 Zulufteiniass-Rohrstutzen 80 Gehäusedeckel 81 zylinderförmige Dichtung 82 sylinderförmige Dichtung 83 Feinputz 84 Zuluftstrem 85 Fortluftstrom 86 Frischluftstrom 87 Abiuftstrom 45/67

Claims (17)

  1. 5 45 Patentansprüche Verteilergehäuse <43, 43''', 143} zum Einbau einer Luftaustauschvorrichtung (1, 101} in eine Außenwand eines Gebäudes, wobei das Verteilergehäuse (43, 43''', 143) aufweist: - einen Aufnahmebereich für die Luftaustauschvorrichtung (1, 101), 10 15 20 - eine Frischluft-Einlassöffnung (90) und eine Abluft-Auslassöffnung (91), - eine Abluft-Ansaugöffnung (44) und eine Zuluft-Ausblasöffnung (45), die jeweils an einer Seitenwand des Verteilergehäuses (43, 43''', 143) angebracht sind, - eine Abdeckhaube (56), wobei an der Frischluft-Einlassöffnung (90) und an der Abluft-Auslassöffnung (91) mindestens eine Radialdichtung (76, 77) vorgesehen ist, und wobei an der Abluft-Ansaugöffnung (44) und an der Zuluft-Ausbissöffnung (45) mindestens eine Axial-dichtung vorgesehen ist. 2r Verteilergehäuse (43, 43''', 143) nach Anspruch 1, wobei die Abluft-Ansaugöffnung (44) und die Zuluft. -Ausblasöffnung (45) miteinander identisch sind, und wobei die Frischluft-Einlassöffnung (90) und die Abluft-Auslassöffnung (91) miteinander identisch sind. 3«; Verteilergehäuse (43, 43''', 143) nach Anspruch 1, 'wobei die Abluft-Ansaugöffnung (44) und die Zuiuft-30 Ausblasöffnung (15) voneinander verschieden sind, und wobei die Frischluft-Einlassöffnung (90} und die Abluft-Auslassöffnung (91) voneinander verschieden sind. 46/67 46 4. : Verteilergehäuse (43, 43''', 143) nach einem der vor hergehenden Ansprüche, wobei an der Abluft-Ansaugöffnung (44) und an der Zuluft-Ausblasöffnung (45) jeweils eine Radialdichtung vorgesehen ist.
  2. 5, Verteilergehäuse (43''', 143) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Axialdichtung an der Ab-luft-Ansaugcffnung (44) und die Axialdichtung an der Zuluft-Ausblasöffnung (45) jeweils durch einen Bereich (80) des Verteilergehäuses (43''', 143) ausgebildet sind, der einen Luftkanal aufweist, wobei der Bereich (80) in Längsrichtung des Luftkanals zusammengedrückt ist. Verteilergehäuse (43''', 143) nach Anspruch 5, wobei der zusammengedrückte Bereich (80) aus einem Polystyrol schäum gefertigt ist.
  3. 7. Verteilergehäuse nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei der susatnmengedrückte Bereich (80) als trichterförmiger Bereich (80) ausgebildet ist, der die Abluft-Ansaugöffnung (44) und die Zuluft-Ausblasöffnung (45) umfasst. 8:. Verteilergehäuse (43', 43'') zum Einbau einer Luftaustauschvorrichtung in eine Außenwand eines Gebäudes, wobei das Verteilergehäuse (43', 43''} aufweist: - einen Aufnahmebereich für eine Luftaustauschvorrichtung (1) , - eine Frischluft-Einlassöffnung (90) und eine Abluft-Auslassöffnung (Sl), 47/67 4 7 - eine Abluft-Ansaugöffnung (44) und eine Zuluft-Ausblasöffnung (45), die an einer Seitenwand des Verteilergehäuses (43% 43'%' angebracht sind und die zur Aufnahme von einem oder mehreren Verteilerstutzen (46, 47, 48, 49) ausgefoildet sind, , die sich von einer des Verteileraehäuses - eine Wanddichtung (63, 64, 65) Kante einer ersten Seitenfläche zu einer gegenüberliegenden Kante der ersten Seitenfläche erstreckt und die sich von einer Kante einer zwei ten Seitenfläche des Verteilergehäuses (43% 43'') zu einer gegenüberliegenden Kante der zweiten Seitenfläche erstreckt, 15 - eine Äbdeckhaube (56) mit einer Deckeldichtung (68), die sich von einer Kante der Abdeckhaube (56) bis zu einer gegenüberliegenden Kante der Abdeckhaube (56) erstreckt , 9;,: Verteilergehäuse!.. (43% 43' ' ) nach Anspruch 8, wobei die Äbluft-Ansaugöffnung (44) und die Zuluft-Ausblasöffnung 20 (45) miteinander identisch sind, und wobei die Frisch luft-Einlassöffnung (90) und die Abluft-Auslassöffnung (91) miteinander identisch sind.
  4. 10. Verteilergehäuse (43% 43'% nach Anspruch 8, wobei die 25 Äbluft-Ansaugöffnung (44) und die Zuluft-Ausblasöffnung (45) voneinander verschieden sind, und wobei die Frischluft-Einlassöffnung (90), und wobei die Abiuft-Auslassöffnung (91) voneinander verschieden sind.
  5. 11. Verteilergehäuse (43% 43'% nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Wanddichtung (63, 64, 65) eine im Wesentlichen starre Wandung aufweist. 48/67 48
  6. 12. Verteilergehäuse (43', 43'f) nach Anspruch 11, wobei die im Wesentlichen starre Wandung der Wanddichtung {63, 64, 65) auf einer Oberkante ein elastisches Dich- 5 tungsmateriai aufweist.
  7. 13. Verteilergehäuse {43', 43' F ) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Wanddichtung (63, 64, 65) einen elastischen Dichtungsstreifen aufweist., 10
  8. 14. Verteilergehäuse (43', 43'') nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Deckeldichtung (68) einen elastischen Dichtungsstreifen aufweist. J.0 20 2 5 Verteilergehäuse (43) zum Einbau einer Luftaustausch-Vorrichtung in eine Außenwand eines Gebäudes, wobei das Verteilergehäuse(43) aufweist: - einen Aufnahmebereich für eine Luftaustauschvorrichtung (1) , - eine Frischluft-Einlassöffnung (90) und eine Abluft-Auslassöffnung (91), - eine Abiuft-Ansaugöffnung (44) und eine Zuluft-Äusblasöffnung (45), die an einer Seitenwand des Verteilergehäuses angebracht sind und die jeweils zur Aufnahme von einem oder mehreren Verteilerstutzen (46, 47, 48, 49) ausgebildet sind, - eine in der Abluft-Ansaugöffnung (44) angebrachte An-saug-Dichtung (52) , die in Längsrichtung flexibel ist, wobei die Ansaug-Dichtung nach innen über das Verteilergehäuse übersteht, - eine in der Zuluft-Ausblasöffnung (45) angebrachte Ausblas-Dichtung (52), die in Längsrichtung flexibel 49/67 30 49 ist, wobei die Ausfolas-Diehtung (52) nach innen über das Verteilergehäuse (43) übersteht.
  9. 16. Verteilergehäuse (43) nach Anspruch 15, wobei die Ab-5 luft-Ansaugöffnung (44} und die Zuluft-Ausblasöffnung (45) miteinander identisch sind, wobei die Frischluft-Einlassöffnung (90) und die Äbluft-Auslassöffnung (91) miteinander identisch sind, und wobei die Ansaug-Dichtung (52) und die Ausblas-Dichtung (52) miteinander 10 ident.is ch s ind.
  10. 17. Verteilergehäuse (43) nach Anspruch 15, wobei die Ab-luft-Ansaugöffnung (44) und die Zuruft-Ausblasöffnung (45) voneinander verschieden sind, lind wobei die 15 Frischluft-Einlassöffnung (90) und die Abluft- Auslassöffnung (91) voneinander verschieden sind, und wobei die Ansaug-Dichtung (52) und die Ausblas-Dichtung (52) voneinander verschieden sind.
  11. 18. Verteilergehäuse (43) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Ansaug-Dichtung (52) und/oder die Ausblas-Dichtung (52) als Faltenbalg ausgebildet ist, der in einer Längsrichtung zusamiaenfaltbar ist.
  12. 19. Verteilergehäuse (43) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die. Ansaug-Dichtung (52) und/oder die Ausblas-Dichtung (52) einen Schaumstoff aufweist. 20 . Verteilergehäuse (43) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei die Ansaug-Dichtung (52) und/oder die Ausblas-Dichtung (52) Gummi aufweist. 50/67 30 50 21* Verteilergehäuse (43''', 143) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer darin eingebauten Luftaustauschvor-richtung 1, wobei das Verteilergehäuse (43''', 143) einen trichterförmigen Aufsatz (SO) aufweist, aus dem 5 die Axialdichtungen der Abluf t-ArsSäugöffnung (44) und der Zuluft-Aushlasöffnung (45) ausgebildet sind, wobei der trichterförmige Aufsatz (80) auf die Luftaustauschvorrichtung (1) aufgesetzt ist. 10 22 23 zu 25 Verteilergehäuse (43) nach einem der Ansprüche 15 bis 20 mit einer darin eingebauten Luftaustauschvorrichtung (1), wobei die die Ansaug-Dichtung (52) und/oder die Ausblas-Dichtung (52) auf einen Rohrabschnitt der Luftaustauschvorrichtung aufgesetzt, ist. Verteilergehäuse (43) nach einem der Ansprüche 15 bis 21 mit einer darin eingebauten Luftaustauschvorrichtung (1) , die in dem Verteilergehäuse (43) so angeordnet ist, dass die Abluft-Ansaugöffnung (44) des Verteilergehäuses (43) gegenüber einer Abluft-Einlassöffnung der Luftaustauschvorrichtung angeordnet ist und so dass die Zuluft-Ausblasöffnung (45) des Verteilergehäuses (43) gegenüber einer Zuluft-Auslassöffnung der Luftaustauschvorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Ansaug-Dichtung (52) und/oder die Ausblas-Dichtung (52) mit einem Gehäuse der Luftaustauschvorrichtung (1) in Kontakt steht.
  13. 24. Verteilergehäuse (43) mit einer darin eingebauten Luft-30 austauschvorrichtung (1) nach Anspruch 23, wobei die Luftaustauschvorrichtung (1) einen ersten und einen zweiten Rohrstutzen aufweist, und wobei eine erste Ra- 51/67 51 dialdichtung (7 6) zwischen dem ersten Rohrstutzen, und der Frischluft-Einlassöffnung (90) eingesetzt ist, und wobei eine zweite Radialdichtung zwischen dem zweiten Rohrstutzen und der Abluft-Auslassöffnung (91) eingesetzt ist. Verteilergehäuse (43) nach einem der Ansprüche 15 bis 20 mit einer darin eingebauten Luftaustauschverrichtung (1), die so in dem Verteilergehäuse (43) angeordnet ist, dass die Abluft-Ansaugöffnung (44) des Verteilergehäuses gegenüber einer Abluft-Einlassöffnung der Luftaustauschvorrichtung (1) angeordnet ist und dass die Zuluft-Ausblasöffnung (45) des Verteilergehäuses (43) gegenüber einer Zuluft-Auslassöffnung der Luftaustauschvorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Aus-blas-Dichtung (52) und oder die Ansaugdichtung (52) mit einem Gehäuse der Luftaustauschvorrichtung (1) in Kontakt steht. 20 26 2 5 Verteilergehäuse (43', 43'' ) nach einem der .Ansprüche 8 bis 14 mit einer darin eingebauten Luftaustauschvorrichtung (1), wobei die Luftaustauschvorrichtung (1) so in das Verteilergehäuse (43', 43' ' ) eingebaut ist, dass die Deckeldichtung (63, 64, 65) und die Wanddichtung (68) jeweils an Oberflächen der Luftaustauschvorrichtung (1) anliegen, so dass ein Zwischenraum zwischen der Luftaustauschvorrichtung (1) und dem Verteilergehäuse (43', 43''} in einen Zuluftauslassbereich und in einen Ablufteinlassbereich unterteilt ist, wobei der Zuluftauslassbereich mit der Zuluft-Ausblasöf fnung (45) des Verteilergehäuses (43f, 43'') 52/67 30 52 und mit einem Zuiuftauslassbereich der Luftaustauschvorrichtung (1) in Verbindung steht, und wobei der Äbiufteinlassbereieh mit der Abruft-Ansaugöffnung (44) des Verteilergehäuses (43', 43'') 5 und mit einem Äbiufteinlassbereieh der Luftaustausch vorrichtung (1) in Verbindung steht.
  14. 27. Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin auf- 10 weist: - einen innerhalb der Abruft-Ansaugöffnung (44) und/oder innerhalb der Zuluft-Ausblasöffnung (45) vorgesehenen Verteilerstutzen zum Anschluss eines Abluftkanals . 15
  15. 28. Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143} nach einem vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin aufweist: - einen innerhalb der Äbiuft-Ansaugöffnung (44) vorgesehenen gekrümmten Ansaugstutzen zum Ansaugen von Ab~ 20 luft aus eineiii Innenraum. 29;, Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin aufweist : 25 - einen innerhalb der Zuiuft-Äusblasöffnung (45) vorge sehenen Verteilerstutzen zum Anschluss eines Zuluftkanals . 30. Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, das weiterhin aufweist: 53/67 30 53 - einen innerhalb der Zuluft-Äusblasöffnung (45) vorgesehenen gekrümmten Ausblasstutzen zum Ausblasen von Zuluft in einen Innenraum.
  16. 31. Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach An spruch 33, wobei der Ansaugstutzen an einem der Zuluft-Ausblasöffnung (45) gegenüber liegenden Ende Lamellen zur Führung der Zuluft aufweist. 10 32. Verteilergehäuse (43, 43', 43'' , 43''', 143) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Frischluft-Einlassöffnung (90) und die Abluft-Auslassöffnung (91) als Rohrleitungs-Aufnahmebereiche gestaltet sind. 33 Verteilergehäuse (43, 43', 43'f, 43''', 143) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine abnehmbare Abdeckhaube (56) aufweist, die auf den Aufnahmebereich zur Aufnahme der Luftaustauschvorrichtung (1) aufge setzt ist. 20 34 . Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach Anspruch 33, wobei das Verteilergehäuse ein oder mehrere Magneten zur Befestigung der Abdeckhaube (56) aufweist. 25 35. Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem der Ansprüche 33 oder 34, wobei das Verteilergehäuse ein oder mehrere Federelemente zur Befestigung der Abdeckhaube (56) aufweist. 36,: Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei die Abdeckhaübe (56) ein Fenster aus einem transparenten Material aufweist. 54/67 54
  17. 37. Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verteilergehäuse einen hinteren Bereich aufweist, der den Rohrleitungs-Aufnahmebereich aufweist und einen vorderen Bereich, der die Abluft-Ansaugöffnung (44) und die Zu-luft-Ausblasöffnuna (45) aufweist. 54 38 . 10 15 Außenwand eines Gebäudes mit einem in Außenwand eingebauten Verteilergehäuse (43, 43', 43'', 43''', 143) nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verteilerstutzen in der Abluft-Ansaugöffnung (44) des Verteilergehäuses mit einem in der Außenwand verlaufenden Abluft-Ansaugkanal verbunden ist und wobei ein Verteilerstutzen in der Zuluft-Ausbiasöffnung (45) mit einem in der Außenwand verlaufenden Zuluft-Ausblaskanal verbunden ist. 55/67
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