DE374268C - Fluessigkeitsheber - Google Patents

Fluessigkeitsheber

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DE374268C
DE374268C DED42325D DED0042325D DE374268C DE 374268 C DE374268 C DE 374268C DE D42325 D DED42325 D DE D42325D DE D0042325 D DED0042325 D DE D0042325D DE 374268 C DE374268 C DE 374268C
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DE
Germany
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liquid
container
housing
chick
plug
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Expired
Application number
DED42325D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dupenloup & Fils J
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Dupenloup & Fils J
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/007Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes using siphoning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsheber. Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsheber, der aus einem Hahn besteht, in dessem Gehäuse ein Küken verschiebbar angeordnet isst: In. diesem Küken sind zwei Kanäle vorgesehen., die mittels seitlicher Öffnungen, Fenster, mit zwei anderen Kanälen verbunden werden können, von denen der eine in den Behälter eintaucht, der die Flüssigkeit enthält, die gehoben werden soll, während der andere- Kanal .mit einer Luftsaugevorrichtung in Verbindung steht. Das Saugen soll auf den Behälter wirken, in welchen sich die Flüssigkeit ergießen soll und der mit dem Küken dicht in Verbindung steht. Durch das Saugen wird das Heben der Flüssigkeit und.-das Ergießen derselben in den Behälter, der zu ihrer Aufnahmebestimmt ist, hervorgerufen.
  • Die beiliegende Zeichnung gibt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfin= dungsgegenstandes, die im Längsschnitt dargestellt sind.
  • Abb. r zeigt eine erste Stellung der Organe des Hebers gemäß einer ersten Ausführungsform; Abb. 2 zeigt eine . zweite Stellung der Organe an derselben Au@s@f@ührungsform; . -Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Gemäß -,der ersten Ausführungsform kann sich in dem Gehäuse r ein zylindrisches Küken: 2 in der Längsrichtung verschieben. Dieses Küken wird durch das Ende einer Schraube 3 geführt, die in dem Gehäuse i befestigt ist und in eine Rille d. des Kükens 2 eindringt. Eine Feder 5, die einesteils gegen die Hülse 6 anliegt, die auf das Gehäuse i aufgeschraubt ist, und andernteils auf demoberen Teil des Kükens 2 aufliegt, wirkt derart auf das Küken 2 ein, daß sie dasselbe nach deine' unteren Teil des Gehäuses i zu drückt. In dem letzteren sind zwei Kanäle 7 und 8 vorgesehen. Der Kanal 7 kann imittels einer seitlichen Öffnung 9 mit einer Leitung io in Ver- ' binidung gesetzt werden. Die Leitung io taucht mit ihrem einen Ende in den Behälter ein, der die zu hebende Flüssigkeit enthält. Der Kanal 8 kann mittels einer seitlichen Öffnung i i mit einer Leitung 12 verbunden werden, .die mit einer Saugevorrichtung in Verbindung steht. Ist der Heber außer Betrieb, d. h. nehmen seine Organe die in Ahb. i dargestellte Lage ein, so befindet sich die seitliche Öffnung ii außerhalb des Gehäuses i. Der untere Teil 13 des Kwkens 2 ist verbreitert und mit einem plastischen Stoff 1q. derart versehen, daß der Teil 13 mit der Öffnung eines Behälters 15 dicht in Verbindung steht. Der Behälter 15 ist nur teilweise dargestellt.
  • Eine Kuppel 16, die zwischen der Kapsel 6 und dem Gehäuse i aufgeschraubt ist, dient zum Schutz der Organe. Die Kapsel 6 ist mit einer Öffnung 17, versehen, die zum Durchlassen der in dem Gehäuse i enthaltenen Luft dient, wenn das Küken 2 verschoben ist.
  • Es sei angenommen, daß man den Heber, dessen Organe die in Abb. i dargestellte Lage einnehmen, zu benutzen wünscht. Man bringt die Öffnung des Behälters 15 an den Teil 13 und hebt ihn derart, .daß man die Feder 5 zusammendrückt. Das Küken 2 wird dadurch in dem Gehäuse i verschoben und nimmt -die in Abb. -2 dargestellte Lage ein. In diesem Augenblick sind die Kanäle 7 und 8 mit den Leitungen io und i2 verbunden. Die Saugvorrichtung wird alsdann die in dem Behälter 15 enthaltene Luft ansaugen, wodurch das Steigen der Flüssigkeit in den Kanal io und das Ergießen derselben. in den Behälter 15: hervorgerufen wird.
  • Hat man die gewünschte Menge Flüssigkeit in den Behälter 15 eingefüllt, so genügt das Herunterlassen: des letzteren, um das Füllen abzustellen. Die Feder 5 drückt alsdann das Küken 2 zurück, worauf dieses die Verbindung der Kanäle 7 und 8 mit den Leitungen 10 und 12 abbricht. Alsdann tritt Luft in den Kanal 8 ein, dessen seitliche Öffnung i i außerhalb -des Gehäuses i liegt und der Behälter kann leicht von dem plastischen Stoff 1¢ abgenommen, werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann sich in dem Gehäuse r' ein Küken 2' drehen, das in diesem Gehäuse durch eine Mutter 3' zurückgehalten wird, die auf das Gehäuse aufgeschraubt ist. In dem letzteren sind zwei Kanäle T und 8' vorgesehen. Der Kanal kann mittels einer seitlichen Öffnung 9' mit einer Leitung io' verbunden werden, die mit ihrem einen Ende in den .die zu hebende Flüssigkeit enthaltenden Behälter eintaucht. Der Kanal 8' kann mittels einer seitlichen Öffnung i i' mit einer Leitung 12' in Verbindung gesetzt werden., die mit einer Saugvorrichtung verbunden ist. Ist der Heber nicht in Betrieb, so brauchen -die seitlichen Öffnungen 9' und i i' nicht mit den Leitungen Wund 12 verbunden «-erden, wie auf der Zeichnung dargestellt ist, auf der die Vorrichtung in der Stellung gehalten ist, die sie durch Drehen des Kükens 2' einnimmt. Auf den unteren Teil -des Gehäuses i' ist ein Stück 13' aufgeschraubt, das mit einem plastischen Stoff rd.' versehen ist, durch -den die dichte Verbindung .mit der Öffnung eines zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten Behälters gewährleistet wird.
  • Eine zwischen einer Kapsel 6', die auf das Gehäuse i' aufgeschraubt ist, und einen an dem Gehätuse-vorgesehenen Ansatz eingesetzte Kuppel 16' soll zum Schutze der Organe dienen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Flüssigkeitsheber, dadurch gekennzeichzeichnet, daß er aus einem Hahn besteht, in dessem Gehäuse (i) sich ein Küken (s) verschieben kann, das mit zwei Kanälen (7 und 8) versehen ist, die -mittels seitlicher Öffnungen (9 und -i i) mit zwei Leritungen (i o und 12) in Verbindung treten können, von denen eine (io) in den die zu hebende Flüssigkeit bergenden Behälter eintaucht, während die andere (12) mit einer Luftsaugev orrichtung bzw. Maschine in Verbindung steht, wobei das Luftansaugen auf den Behälter einwirken soll, in den die Flüssigkeit gefüllt werden soll und der zu diesem Zwecke dicht mit dem Küken verbunden ist, so daß das Saugen das Heben der Flüssigkeit und ihr Ergießen in den zu füllenden Behälter zur Folge hat.
DED42325D 1921-09-29 1922-09-01 Fluessigkeitsheber Expired DE374268C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DED42325D Expired DE374268C (de) 1921-09-29 1922-09-01 Fluessigkeitsheber

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DE (1) DE374268C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004089808A2 (en) * 2003-04-14 2004-10-21 Scepter Corporation Container shut-off valve with venting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004089808A2 (en) * 2003-04-14 2004-10-21 Scepter Corporation Container shut-off valve with venting
WO2004089808A3 (en) * 2003-04-14 2005-09-22 Scepter Corp Container shut-off valve with venting

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