DE7026232U - Filtervorrichtung. - Google Patents
Filtervorrichtung.Info
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- DE7026232U DE7026232U DE7026232U DE7026232U DE7026232U DE 7026232 U DE7026232 U DE 7026232U DE 7026232 U DE7026232 U DE 7026232U DE 7026232 U DE7026232 U DE 7026232U DE 7026232 U DE7026232 U DE 7026232U
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/003—Filters in combination with devices for the removal of liquids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/22—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
- F02M37/24—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by water separating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description
CROSLAND FILTERS LIMITED
Glaisdale Drive, Bilborough, Nottinghamshire ENGLAND
FiIt ervo rr i cht un g
Die Neuerung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung mit einem getrennt oder gemeinsam rrät einem anderen Teil, wie
*iit einem Maschinenblock, ausgebildeten *o* f. der einen
Einlaß und einen Auslaß besitzt und mit einer am Kopf anschließbaren, für die Beaufschlagung mit einem in den
Einlaß eintretenden Fluid vorgesehenen Filtereinheit.
Bei bekannten Filtervorrichtungen dieser Art muß man, um Wasser oder andere flüssige Verunreinigungen aus der Filtereinheit
zu entfernen, diese aus dem KoOf zunächst entfernen.
Dadurch kommt es zu einer verhältnismäßig langen Unterbrechung der Betriebsweise der Filtervorrichtung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine-Filtervorrichtung
der einleitend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sich Wasser sowie andere flüssige Verunreinigungen
leichter aus der Filtereinheit entfernen lassen.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Filtereinheit
aus einem Gehäuse begeht, in dem ein Filterelement
angeordnet ist, und das im Innern in ein Paar Kammern unterteilt ist, die mit der Einlaßseite bzw. der Auslaßseite des
Filterelementes in Verbindung stehen, wobei jede Kammer mit einem öffnungsfähigen, normalerweise aber geschlossenen
Drainagekanal versehen ist, durch welche Wasser oder andere flüssige Verunreinigungen aus jeder der beiden Kammern abzuziehen
sind. Auf diese Weise gelingt es, Wasser oder andere flüssige Vefuiireiiiigungen aus der Fiitereinheit ohne Entfernung
derselben vom Kopf abzuziehen.
In geeigneter Weise ist jeder der Drainagekanäle mit einem Stopfen mit Gewindekopf versehen, der, wenn es erforderlich
ist, gelockert bzw. entfernt werden kann, um die Verunreinigungen
aus den Kammern abzuziehen.
Ein Ausführungsbeispxel einer neuerungsgemäßen Filtereinheit
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die eine teilweise Querschnittsdarstellung wiedergibt.
In der Zeichnung ist ein getrennt ausgebildeter Kopf 10 dargestellt,
der für die Aufnahme einer Filtereinheit vorgesehen ist 5 Vielehe allgemein mit 11 bezeichnet wurde. Der Kopf 10
ist mit einem Einlaß 12 versehen, durch den ein zu filterndes Fluid in die Vorrichtung eintreten kann, und weiterhin besitzt
er einen Auslaß 12a, durch den das Fluid austritt, nachdem es gefiltert wurde.
Die Filtereinheit 11 besteht aus einem Gehäuse 13 mit einem Filterelement 14, das von ringförmiger Gestaltung ist und
zum Beispiel aus Papier sein kann. Während des Betriebes strömt das durch den Einlaß 12 eindringende Fluid auf der
Außenseite des Filterelementes 14 in das Gehäuse 13, bevor es durch das Filterelement ins Innere desselben und von dort
zum vorgenannten Auslaß strömt.
Am Boden des Gehäuses 13 ist eine ringförmige Unterteilung 15 vorgesehen, so daß ein Paar von Kammern 16 und 17
zu beiden Seiten der genannten Unterteilung gebildet wird, wobei die Kammer 16 in Verbindung mit der Eintritts- oder
äußeren Seite des Filterelementes 14 steht, wohingegen die Kammer 17 eine Verbindung zur Austritts- oder inneren
Seite des Elementes 14 hat. Weiterhin ist jede der Kammern
mit einem Drainagekanal ausgeführt, der durch eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung 18 in einem mit
Außengewinde versehenen Stopfen 19 verwirktlicht ist.
Jeder Stopfen 19 ist mit einem Kopf 20 ausgeführt, der in der zugehörigen Kammer untergebracht ist, und besi-fczt
weiterhin eine Mutter 2?. unterhalb des Gehäuses 13, die den Stopfen in seiner Lage hält. Jeder Stopfen weist
gleichfalls ein Verschlußteil 2 2 auf, in das innenseitig ein Gewinde eingeschnitten ist und das einen zentralen
Kern 2 3 besitzt, der dann, wenn das Teil 2 2 dicht auf das Ende des Stopfens 19 aufgeschraubt ist, das untere
Ende der Bohrung 18 verschließt. Jedes Teil 2 2 ist schließlich mit einem Paar nicht konzentrischer Öffnungen 2 4 ausgeführt,
so daß dann, wenn das Teil gelockert ist, jegliche Flüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser oder andere Verunreinigungen,
die sich auf dem Boden der zugehörigen Kammer ansammeln, durch die Bohrung 18 und die Öffnungen 2M- austreten
kann.
Bei der Filterung eines Fluides, wie zum Beispiel eines
flüssigen Brennstoffes, kann in den Brennstoff Wasser gelangen
und sich entweder auf der Innenseite oder der Außenseite des Filterelementes ansammeln. Bei Verwendung zweier
Drainagekanäle, die üblicherweise geschlossen sind, sich
jedoch, wie vorstehend beschrieben, durch Lockern oder Entfernen der Verschlußteile 22 öffnen lassen, kann derartiges
aufgespeichertes Wasser oder anderes Verunreinigungsmaterial sehr schnell von jeder der beiden Seiten des Filterelementes
entfernt werden.
Claims (1)
- SeHU 1^ZANL)PRUCHFiI- t'ox-richtung mit einem getrennt oder gemeinsam mit
eint■ inderen Teil, wie mit einem Maschinenblock, ausgebildeten Kopf, der einen Einlaß und einen Auslaß besitzt und mit einer an den Kopf anschließenden, für die Beaufschlagung mit einem in den Einlaß eintretenden Fluid vorgesehenen Filtereinheit, wobei das Fluid vor Erreichen
des Auslasses durch die Filtereinheit zu filtern ist,
dadurch gekennzeichnet3 daß die Filtereinheit 11 aus
einem Gehäuse 13 besteht, in dem ein Filterelement I1+ angeordnet ist, und das im Innern in ein Paar Kammern 16, unterteilt ist, die mit der Einlaßseite bzw. der Auslaßseite des Filterelementes IM- in Verbindung stehen, wobei jede Kammer 16, 17 mit einem öffnungsfähigem, normalerweise aber geschlossenen Drainagekanal versehen ist, durch welchen Wasser oder andere flüssige Verunreinigungen aus jeder der baiden Kammern 16, 17 abzuziehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3527769 | 1969-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7026232U true DE7026232U (de) | 1971-03-18 |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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FR (1) | FR2055370A5 (de) |
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- 1970-07-14 ES ES382280A patent/ES382280A1/es not_active Expired
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Also Published As
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