DE3742541A1 - Gummikissenpresse - Google Patents

Gummikissenpresse

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DE3742541A1 DE19873742541 DE3742541A DE3742541A1 DE 3742541 A1 DE3742541 A1 DE 3742541A1 DE 19873742541 DE19873742541 DE 19873742541 DE 3742541 A DE3742541 A DE 3742541A DE 3742541 A1 DE3742541 A1 DE 3742541A1
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SIEMPELKAMP PRESSEN SYSTEME GmbH AND Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/02Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Gummikissen­ presse zum Umformen von metallischen Gegenständen, insbes. Stahlblech, mit Pressengestell aus einer Mehrzahl von Bautei­ len und über die Pressenlänge verteilten Preßzylinderkolben­ anordnungen und Zugankern, wobei im Pressenoberteil eine obere Pressentraverse angeordnet und an dieser ein Kofferrahmen be­ festigt und abgestützt ist, der das Gummikissen aufnimmt, wo­ bei im Pressenunterteil eine untere Pressentraverse angeord­ net ist und an dieser die Preßzylinderkolbenanordnungen ab­ gestützt sind, die mit einem Pressentisch verbunden sind, und wobei die Zuganker die Umformkräfte aufnehmen. Bei Gummikis­ senpressen ist der Werkzeugträger an den Tisch angeschlossen und wird der Werkzeugträger mit den aufliegenden Werkzeugen und Blechen hydraulisch gegen das Gummikissen gepreßt. Dabei wird häufig mit hohen Umformdrücken, beispielsweise Umform­ drücken von über 2000 bar, gearbeitet.
Bei den bekannten Gummikissenpressen (vgl. Oehler "Die hydrau­ lischen Pressen", München 1962, S. 175 bis 183) sind die Zug­ anker gerade, vertikal angeordnete Bauteile in Form von Zug­ stangen o. dgl. Die Pressentraversen sind in statischer Hin­ sicht horizontal angeordnete, mit den Zugankern verbundene Platten oder Kasten- bzw. Rahmentragwerke. Sie sind außerdem gegeneinander abgestützt. Der beschriebene Aufbau ist aufwen­ dig. Die Pressentraversen haben erhebliche Momente aufzuneh­ men und müssen entsprechend ausgelegt sein. Ihre Vorteile resultieren im wesentlichen aus der Tatsache, daß die Gummi­ kissen leicht austauschbar und unterschiedlichen Aufgaben an­ paßbar sind. Sie sind auch leicht beschick- und entleerbar. Wesentlich einfacher, auch in fertigungstechnischer und mon­ tagetechnischer Hinsicht, sind Gummiblasenpressen (vgl. DE-OS 26 25 424). Hier ist das Pressengestell gleichsam zu einer Röhre entartet. Bei Gummiblasenpressen wird eine dickwandige Gummimembrane auf einen Werkzeugträger mit den aufliegenden Blechen hydraulisch aufgedrückt. Auch hier kann mit hohen Um­ formdrücken von über 2000 bar gearbeitet werden. Gummikissen­ pressen sind jedoch vielfältiger einsetzbar. Auch stört bei Gummiblasenpressen die Gefahr, daß die Gummiblase platzt und erhebliche Ölmengen frei werden. Die Gummiblase selbst ist nicht einfach austauschbar. - Gummikissenpressen sind den Gummiblasenpressen in bezug auf die Einsatzmöglichkeiten des­ halb überlegen, weil mit ihnen auch Werkstücke umgeformt wer­ den können, die einige hundert Grad Celsius warm sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gummikissen­ presse zu schaffen, deren Pressengestell gegenüber den be­ kannten Ausführungsformen wesentlich vereinfacht ist und dem eine Gummiblasenpresse angenähert ist, wobei nichtsdesto­ weniger alle Vorteile einer Gummikissenpresse beibehalten wer­ den sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Zugan­ ker als Ringe ausgeführt sind, in welche die obere Pressen­ traverse und die untere Pressentraverse als Druckstücke ein­ gepaßt sind und an denen die in Längsrichtung der Gummikissen­ ziehpresse verlaufenden Außenseiten des Kofferrahmens paß­ flächig abgestützt sind, und daß zwischen dem Kofferrahmen und der unteren Pressentraverse, von oben nach unten betrach­ tet, seitliche Stützelemente und eine Aufnahme für die Preß­ zylinderkolbenanordnungen angeordnet sind, die außenseitig ebenfalls an den Ringen paßflächig abgestützt sind. - Paßflä­ chige Abstützung bedeutet, daß die entsprechenden Flächen bei unbelasteter Presse mit ausreichend hoher Genauigkeit passend aneinander anliegen und die Kräfte flächig übertragen werden.
Es versteht sich, daß bei einer erfindungsgemäßen Gummikissen­ presse die Bauteile und die Ringe nach Maßgabe der Beanspru­ chungen ausgelegt sind. Diese Beanspruchungen sind jedoch, resultierend aus der beschriebenen Geometrie, verhältnismäßig klein. Im Ergebnis kann eine erfindungsgemäße Gummikissen­ presse bei gleicher Leistung wesentlich leichter gebaut wer­ den als die bekannten Ausführungsformen. Ohne weiteres können die beschriebenen Bauteile so ausgelegt werden, daß zusätz­ liche Abstützungsmaßnahmen, auch stirnseitig, nicht erforder­ lich sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die besonders leicht ausgeführt werden kann, ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig zwischen dem Kofferrahmen und der Aufnahme für die Preßzylinderkolbenanordnungen jeweils ein Abschlußelement paßflächig angeordnet ist, welches an den seitlichen Stützelementen paßflächig anliegt, wobei zumindest eines der Abschlußelemente eine Beschick- und/oder Entleeröff­ nung aufweist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine sehr hohe Stabilität aus und ermöglicht es, die entsprechen­ den Bauteile sehr leicht auszuführen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Im allgemeinen wird man die Auslegung so treffen, daß die Ringe vorgespannt und Bauteile dadurch bei entlasteter Gummikissenpresse zu einem statischen Stützverband vereinigt sind. Durch einfache Montage und Demontage ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Bauteilen Zwischenlagen angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Gummikissenpresse wird man die Bauteile, die auf Zug bean­ sprucht sind, aus entsprechend hochwertigen, beispielsweise vergüteten Stählen aufbauen. Die druckbeanspruchten Bauteile können aus weniger hochwertigen Werkstoffen aufgebaut, bei­ spielsweise als Gußteile ausgeführt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gummikissen­ presse, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, ebenfalls teilweise im Schnitt und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Gummikissenpresse ist zum Um­ formen von metallischen Gegenständen, insbes. von Stahlblech bestimmt. Sie besitzt ein Pressengestell 1 aus einer Mehrzahl von Bauteilen und über die Pressenlänge verteilten Preßzylin­ derkolbenanordnungen 2 und Zugankern 3. Von den Preßzylinder­ kolbenanordnungen 2 ist nur eine gezeichnet. Im Pressenober­ teil ist eine obere Pressentraverse 4 angeordnet und an dieser ist ein Kofferrahmen 5 abgestützt, in dem sich das Gummikis­ sen 6 befindet. Im Pressenunterteil ist eine untere Pressen­ traverse 7 angeordnet und an dieser sind die Preßzylinderkol­ benanordnungen 2 abgestützt, die mit einem Pressentisch 8 ver­ bunden sind. Der Pressentisch 8 trägt auf einem Aufbau 9 das Werkzeug 10. Die Zuganker 3 nehmen die Umformkräfte auf.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Zuganker 3 als Ringe ausgeführt sind. In diese sind die obere Pressentraverse 4 und die untere Pressentra­ verse 7 als Druckstücke eingepaßt. An den Druckstücken sind die in Längsrichtung der Gummikissenziehpresse verlaufenden Außenseiten des Kofferrahmens 5 paßflächig abgestützt. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß zwischen der oberen Pressentraverse 4 und der unteren Pressentraverse 7, von oben nach unten betrachtet, seitliche Stützelemente 11 und eine Aufnahme 12 für die Preßzylinderkolbenanordnungen 2 angeordnet sind, die außenseitig ebenfalls an den Ringen 3 paßflächig abgestützt sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind stirnseitig zwischen dem Kofferrahmen 5 und der Aufnahme 12 für die Preßzylinderkolben­ anordnungen 2 je ein Abschlußelement 13 paßflächig angeordnet, von denen in den Fig. 1 und 2 eines erkennbar ist. Dieses Ab­ schlußelement 13 liegt an den seitlichen Stützelementen 11 paßflächig an. Es besitzt eine Beschick- und/oder Entleeröff­ nung 14. Die Ringe 3 sind vorgespannt. Die beschriebenen Bau­ teile sind dadurch bei entlasteter Gummikissenpresse zu einem statischen Stützverbund zusammengespannt. Aus der Fig. 3 ent­ nimmt man, daß zwischen den Bauteilen Druck übertragende Zwischenlagen 15 angeordnet sind, die die Montage und die De­ montage erleichtern. Die lediglich druckbeanspruchten Bauteile sind beispielsweise als Gußteile ausgeführt.
Um die Vorspannung der Ringe 3 zu erzeugen, wird man diese im allgemeinen im erwärmten Zustand aufschieben. Hierbei und für die Demontage sind die Zwischenlagen 15 zwischen den Bauteilen von Bedeutung, die man in der Fig. 3 erkennt. Sie werden bei der Montage der Bauteile zwischengelegt, bevor die Ringe 3 aufgeschoben werden. Um die Presse zu demontieren, werden die Preßzylinderkolbenanordnungen 2 mit einem Druck beaufschlagt, der über dem Arbeitsdruck liegt. Dadurch werden die Fugen zwischen den Bauteilen druckentlastet und die Zwischenlagen 15 können entfernt werden. Nach Entlastung können die Bauteile einfach demontiert werden. Es versteht sich, daß nach Entfer­ nung der stirnseitigen Bauteile auch der Kofferrahmen und das Gummikissen leicht ausgebaut und ausgewechselt werden können.

Claims (5)

1. Gummikissenpresse zum Umformen von metallischen Gegenstän­ den, insbes. Stahlblech, mit Pressengestell aus einer Mehrzahl von Bauteilen und über die Pressenlänge verteilten Preßzylin­ derkolbenanordnungen und Zugankern,
wobei im Pressenoberteil eine obere Pressentraverse an­ geordnet und an dieser ein Kofferrahmen befestigt und abgestützt ist, der das Gummikissen aufnimmt,
wobei im Pressenunterteil eine untere Pressentraverse angeordnet ist und an dieser die Preßzylinderkolbenan­ ordnungen abgestützt sind, die mit einem Pressentisch verbunden sind,
und wobei die Zuganker die Umformkräfte aufnehmen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3) als Ringe ausgeführt sind,
in welche die obere Pressentraverse (4) und die untere Pressentraverse (7) als Druckstücke eingepaßt sind und an denen die in Längsrichtung der Gummikissenziehpresse verlaufenden Außenseiten des Kofferrahmens (5) paßflä­ chig abgestützt sind,
und daß zwischen dem Kofferrahmen (5) und der unteren Pressen­ traverse (7), von oben nach unten betrachtet, seitliche Stütz­ elemente (11) und eine Aufnahme (12) für die Preßzylinderkol­ benanordnungen (2) angeordnet sind, die außenseitig ebenfalls an den Ringen (3) paßflächig abgestützt sind.
2. Gummikissenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig zwischen dem Kofferrahmen (5) und der Auf­ nahme (12) für die Preßzylinderkolbenanordnungen (2) jeweils ein Abschlußelement (13) paßflächig angeordnet ist, welches an den seitlichen Stützelementen (11) paßflächig anliegt, und daß zumindest eines der Abschlußelemente (13) eine Beschick- und/oder Entleeröffnung (14) aufweist.
3. Gummikissenpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) vorgespannt und die Bauteile dadurch bei entlasteter Gummikissenpresse zu einem statischen Stützverbund zusammengespannt sind.
4. Gummikissenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Bauteilen Druck über­ tragende Zwischenlagen (15) angeordnet sind.
5. Gummikissenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die druckbeanspruchten Bauteile als Gußteile ausgeführt sind.
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