DE3742491A1 - Detergenszusammensetzung - Google Patents

Detergenszusammensetzung

Info

Publication number
DE3742491A1
DE3742491A1 DE19873742491 DE3742491A DE3742491A1 DE 3742491 A1 DE3742491 A1 DE 3742491A1 DE 19873742491 DE19873742491 DE 19873742491 DE 3742491 A DE3742491 A DE 3742491A DE 3742491 A1 DE3742491 A1 DE 3742491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
detergent
silicate
band
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873742491
Other languages
English (en)
Inventor
Osami Kamigaito
Masahiro Sugiura
Yoshiaki Fukushima
Shinji Inagaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Central R&D Labs Inc
Original Assignee
Toyota Central R&D Labs Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Central R&D Labs Inc filed Critical Toyota Central R&D Labs Inc
Publication of DE3742491A1 publication Critical patent/DE3742491A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/1253Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/128Aluminium silicates, e.g. zeolites

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Detergenszusammensetzungen, insbesondere phosphatfreie Detergenszusammensetzungen mit einem 2 : 1-Band­ silicat als Detergensverbesserer (Waschmittelverstärker; nach­ stehend als Builder bezeichnet).
Detergenszusammensetzungen können verschiedene Typen von Buil­ dern zur Verstärkung der Waschwirkung der als Hauptbestandtei­ le enthaltenen oberflächenaktiven Mittel enthalten.
Diese Builder verstärken entweder direkt oder indirekt die Waschmittelwirkung durch verschiedene Effekte, beispielsweise Löslichmachen der obenflächenaktivenMittel, Steigerung der Wirkung der obenflächenaktiven Mittel, Adsorption von Flecken, z. B. von Ölflecken, Hemmung der Hydrolyse des oberflächenak­ tiven Mittels, Weichmachen von hartem Wasser und dergl. Als derartige Builder werden bisher in starkem Umfang Builder auf Phosphorbasis verwendet, z. B. Natriumpolyphosphat, Natriumtri­ polyphosphat und dergl., jedoch wird die in diesen Buildern auf Phosphorbasis enthaltene Phosphorsäure bzw. das Phosphat (PO4) als eine Ursache für Schwierigkeiten mit der Eutrophi­ sierung von Seen, Flüssen, anderen Binnengewässern, Sumpfge­ bieten und dergl. angesehen, so daß ihre Anwendung in letzter Zeit immer stärker eingeschränkt worden ist.
Unter diesen Umständen hat Zeolith eine zunehmende Beachtung als Ersatzprodukt für Builder auf Phosphorbasis gefunden (JP-PS 18 277/80, 18 479/80, 8 049/82 und 14 798/82 und JP-OS 85 494/86 und 97 398/86). Jdoch ist es bei Verwendung von Zeo­ lith als Builder erforderlich, synthetische Zeolithe zu ver­ wenden, deren Teilchengrößen und dergl. einer strengen Kon­ trolle unterliegen müssen, um günstige Eigenschaften als Builder zu erreichen. Dies führt unvermeidlicherweise zu einer Verteuerung der Produkte. Da derartige Zeolithe bereits in einer Atmosphäre von geringer Feuchtigkeit große Mengen an Wassermolekülen adsorbieren, zeigen sie in einer Atmosphäre von relativ hoher Feuchtigkeit praktisch keine Adsorptions­ wirkung mehr. Da die Zeolithe ferner Kanäle von geringem Durchmesser aufweisen, ist die Diffusion von Ionen gering. So­ mit genügen diese Builder nicht voll den Anforderungen, d. h., eine hemmende Wirkung auf die Hydrolyse des oberflächenaktiven Mittels, eine weichmachende Wirkung gegenüber hartem Wasser und dergl.
Aufgabe der Erfindung ist es, Detergenszusammensetzungen bereit­ zustellen, die einen Builder enthalten, der eine ausgezeichnete waschmittelverbessernde Wirkung aufweist, z. B. eine Hemmwir­ kung auf die Hydrolyse des oberflächenaktiven Mittels, eine weichmachende Wirkung gegenüber hartem Wasser und dergl., und der ferner billig herzustellen und sicher anzuwenden ist.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß Natrium(Na)-derivate von 2 : 1-Bandsilicaten, wie Sepiolit, Palygorskit und dergl., ausgezeichnete Builder darstellen.
Die 2 : 1-Bandsilicate, wie Sepiolit, Palygorskit und dergl., besitzen eine ausgezeichnete Wasserabsorptionsfähigkeit und eine ausgezeichnete Hemmwirkung gegenüber der Hydrolyse von oberflächenaktiven Mitteln. Ferner adsorbieren sie verschiedene organische Polymerisate sowie Wasser. Somit läßt sich mit diesen Bandsilicaten eine waschmittelverbessernde Wirkung in Abwesenheit von Zeolith erwarten. Jedoch besitzen die 2 : 1- Bandsilicate praktisch kein Kationenaustauschvermögen, so daß eine weichmachende Wirkung gegenüber hartem Wasser, was die wichtigste Eigenschaft von Detergenszusammensetzungen darstellt (insbsondere bei Buildern für Detergenszusammensetzungen zur Verwendung an textilen Werkstoffen), nicht zu erwarten ist. Ferner werden in Sepiolith und dergl. enthaltene Magnesium­ ionen (Mg2+) sowie die in Dolomit und Calcit, die als Verun­ reinigungen in 2 : 1-Bandsilicaten enthalten sind, vorliegenden Calciumionen (Ca2+) und Magnesiumionen (Mg2+), in Wasser gelöst, was zu einer Wasserhärtung führt. Aus diesen Gründen wurden diese Bandsilicate zur Verwendung in Detergenszusammensetzungen als ungeeignet angesehen und dementsprechend nicht eingesetzt, obgleich sie die vorerwähnten günstigen Eigenschaften besitzen.
Die Erfinder haben die vorstehend erläuterten Schwierig­ keiten eingehend untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß Natrium(Na)-derivate von Sepiolit, Palygorskit und dergl., in denen ein Teil der Magnesiumionen (Mg2+) in der Struktur der 2 : 1-Bandsilicate durch Natriumionen (Na⁺) ersetzt ist, eine weichmachende Wirkung gegenüber hartem Wasser (was, wie bereits erwähnt, die wichtigste Wirkung des Builders darstellt) besitzen, ohne daß die vorstehend erwähnten günstigen Eigen­ schaften verlorengehen.
Die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen enthalten demnach ein oberflächenaktives Mittel und als Builder ein Na­ triumderivat eines 2 : 1-Bandsilicats.
Beim Natriumderivat des 2 : 1-Bandsilicats handelt es sich um ein Derivat, in dem Magnesiumionen (Mg2+), Aluminiumionen (Al3+) und dergl., die die waschmittelverstärkende Wirkung hemmen und in 2 : 1-Bandsilicaten, wie Sepiolit, Palygorskit und dergl., enthalten sind, durch Natriumionen (Na⁺) ersetzt sind. Das 2 : 1-Bandsilicat (nachstehend auch kurz als Silicat bezeich­ net) ist ein Silicat, das vorwiegend auf wasserhaltigem Ma­ gnesiumsilicat, wasserhaltigem Aluminiumsilicat und dergl. basiert und das auf der Oberfläche stark reaktive Hydroxyl­ gruppen aufweist. Das Silicat ist aus Fasern mit einem Durch­ messer von 0,005 bis 0,6 µm zusammengesetzt, in dem Kanäle mit einem rechteckigen Querschnitt von etwa 1,0 bis 0,6 nm (10 bis 6 Å) parallel mit den Fasern verlaufen. Somit besteht ein Niveau­ unterschied von etwa 1,0 nm (10 Å) auf der Oberfläche dieser Fasern. Ferner ist beim Silicat gelegentlich ein Teil des Ma­ gnesiums durch Aluminium, Eisen, Natrium, Nickel und dergl. ersetzt.
Spezielle Beispiele für derartige Silicate sind Sepiolit, Xylo­ til, Loughlinit und Falcondoit, die vorwiegend aus wasserhal­ tigem Magnesiumsilicat bestehen; und Palygorskit und dergl., die vorwiegend aus wasserhaltigem Aluminiumsilicat bestehen. Ferner fallen Silicate, die üblicherweise als Bergkork, Berg­ holz, Bergleder, Meerschaum, Attapulgit und dergl., bezeich­ net werden, unter diese Kategorie.
Das als Builder verwendete Natriumderivat von 2 : 1-Bandsili­ caten läßt sich erhalten, indem man eine Natriumderivatbil­ dung mit diesen Silicaten durchführt. Hinsichtlich des Ver­ fahrens für diese Derivatbildung bestehen keine speziellen Beschränkungen, sie kann jedoch erreicht werden, indem man beispielsweise ein Silicat, wie Sepiolit, Palygorskit und dergl., mit einer wäßrigen 0,1 bis 12 n Natriumhydroxidlö­ sung im Temperaturbereich von 20 bis 150°C behandelt. Reak­ tionsbedingungen, bei denen die Konzentration der wäßrigen Natriumhydroxidlösung unter 0,1 n beträgt und die Behandlungs­ temperatur unter 20°C liegt, sind für die Natriumaustausch­ reaktion zu mild, so daß zu lange Behandlungszeiten erfor­ derlich werden. Übersteigt andererseits die Konzentration der Behandlungslösung 12 n, so verbleibt überschüssiges Natrium­ hydroxid in der wäßrigen Lösung und es entsteht Natriumsili­ cat, so daß ein Waschen mit Wasser und die Entfernung von überschüssigem Natriumhydroxid erforderlich werden. Übersteigt die Behandlungstemperatur 150°C, so kann es beim Silicat, wie Sepiolit, Palygorskit und dergl., zu einer Umwandlung zu an­ deren Silicaten kommen, beispielsweise zu Silicaten vom Smec­ tittyp. Somit sind beide Bedingungen nicht bevorzugt. Beim Loughlinit handelt es sich um ein Silicatmineral, das in der Natur als Natriumderivat vorkommt und nicht der vorstehend be­ schriebenen Behandlung bedarf. Es ist aber möglich, dessen Na­ triumkonzentration durch die vorstehend beschriebene Behand­ lung zu erhöhen, um eine besonders günstige waschmittelver­ stärkende Wirkung zu erzielen.
Das als Builder verwendete Natriumderivat von 2 : 1-Bandsilica­ ten weist vorzugsweise einen Natriumoxidgehalt (Na2O) von 0,7 bis 20 Gewichtsprozent auf. Bei einem Anteil von weniger als 0,7 Gewichtsprozent kann sich eine unzureichende waschmittel­ verstärkende Wirkung, z. B. eine zu geringe weichmachende Wir­ kung gegenüber hartem Wasser und dergl., ergeben, während Na­ triumderivate mit einem Anteil von mehr als 20 Gewichtsprozent schwierig herzustellen sind.
Die als Builder verwendeten Natriumderivate der vorstehend er­ wähnten Silicate zeigen unabhängig von ihrem Durchmesser eine ausgezeichnete waschmittelverstärkende Wirkung, insbesondere eine weichmachende Wirkung gegenüber hartem Wasser. Vorzugsweise ist aber im Hinblick auf andere Eigenschaften, wie Fleckenbildung aufgrund von Festkleben an der Wäsche, Durchsichtigkeit der Detergenslösung, Verhinderung von Ausfällungen in Abflußlei­ tungen und dergl., die Faserlänge 10 µm oder weniger und der Faserdurchmesser 1 µm oder weniger.
Das oberflächenaktive Mittel stellt den Hauptbestandteil der Detergenszusammensetzungen dar. Überlicherweise werden natürliche Fettseifen, anionische oberflächenaktive Mittel, kationische oberflächenaktive Mittel, nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel und dergl. für Detergenszusammensetzungen entweder allein oder im Gemisch aus zwei oder mehr dieser Bestandteile verwendet. Spezielle Beispiele dafür sind geradkettige oder verzweigte Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Alkansulfonsäuresalze, Alkylschwefelsäuresalze, Alkenylschwefelsäuresalze, Alkyläther­ schwefelsäuresalze, Alkenylätherschwefelsäuresalze, Olefinsul­ fonsäuresalze, Salze von höheren Fettsäuren, Salze von unge­ sättigten Fettsäuren, Alkyläthercarbonsäureester, Polyoxy­ äthylenalkyläther, Saccharosefettester, oberflächenaktive Mittel vom Aminosäuretyp, oberflächenaktive Mittel vom Phos­ phorsäureestertyp, amphotere oberflächenaktive Mittel vom Sul­ fonsäuretyp, nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel, ampho­ täre oberflächenaktive Mittel vom Betaintyp und dergl.
Die Detergenszusammensetzungen der Erfindung sind aus dem vor­ stehend beschriebenen oberflächenaktiven Mittel und dem Na­ triumderivat eines 2 : 1-Bandsilicats als Builder zusammengesetzt.
Die Anteile des oberflächenaktiven Mittels und des als Builder verwendeten Natriumderivats eines 2 : 1-Bandsilicats betragen vorzugsweise jeweils 5 bis 50 Gewichtsprozent. Der Grund dafür, warum der Anteil des Natriumderivat-Builders 5 bis 50 Gewichts­ prozent beträgt, liegt darin, daß bei einem Anteil von weniger als 5 Gewichtsprozent die Aufgaben des Builders, insbesondere das Weichmachen von hartem Wasser, nicht ausreichend erfüllt werden, während bei einem Anteil von mehr als 50 Gewichtsprozent die Gefahr einer Abnahme der Waschmittelwirkung aufgrund der relativen Verknappung des oberflächenaktiven Mittels sowie die Gefahr einer Trübung und einer Fleckenbildung aufgrund eines Festklebens an den textilen Werkstoffen besteht.
Die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen können ferner verschiedene Additive enthalten, die üblicherweise in normalen Detergenszusammensetzungen vorliegen.
Beispiele für derartige Additive sind: Alkalimittel, wie Al­ kalisalze (z. B. Silicate, Carbonate, Sulfate und dergl.) und organische Alkalimittel; Verfärbungsinhibitoren, wie Carboxy­ methoxycellulose, Polyäthylenglykol, Polyvinylalkohol, Poly­ vinylpyrrolidon und dergl.; optische Aufheller, wie fluores­ zierende Farbstoffe; Pigmente; Aromastoffe; Bleichmittel, wie Natriumpercarbonat, Natriumperborat, Natriumpersulfat, Wasser­ stoffperoxidaddukte, Natriumchlorid-Wasserstoffperoxid-Addukte und dergl.; löslichmachende Mittel, wie niedere Alkohole, niedere Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Glykole, Benzoesäuren, Harnstoff und dergl.; Verfestigungsinhibitoren; Enzyme; Addi­ tive zur Erzeugung eines perlenartigen Tons; Bleichaktiva­ toren; Oxidationsinhibitoren und dergl.
Die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen können in Form beliebiger Typen eingesetzt werden, beispielsweise in Form von Pulvern, Tabletten, Flüssigkeiten und dergl. Da es hinsichtlich des Herstellungsverfahrens, der Herstellungsbe­ dingungen und dergl. keine speziellen Beschränkungen gibt, können verschiedene herkömmliche Verfahren eingesetzt werden.
Nachstehend werden die Verfahren zur Herstellung der Detergens­ zusammensetzungen kurz erläutert: Zunächst werden ein ober­ flächenaktives Mittel und ein als Builder verwendetes Natrium­ derivat eines 2 : 1-Bandsilicats unter Verwendung eines üblichen Mischers mit einem Rührblatt in trockenem oder feuchtem Zustand vermischt, wodurch man ein Ausgangsgemisch zur Herstellung des Detergens erhält. Zur Herstellung von granulierten Detergens­ zusammensetzungen werden verschiedene Pelletisierungs- und Trocknungsverfahren angewandt. Beim Sprühtrocknungsverfahren wird das Ausgangsgemisch in eine wäßrige Aufschlämmung über­ geführt und die Aufschlämmung wird zur Herstellung von Granulat in heiße Luft gesprüht und getrocknet, wonach das granulierte Produkt je nach Bedarf mit verschiedenen Additiven versetzt wird. Beim Pelletisieren kann zur Verhinderung der Verfestigung des oberflächenaktiven Mittels oder der Additive durch Wasser­ absorption das Natriumderivat des 2 : 1-Bandsilicats in Form ei­ nes Überzugs auf die Oberflächen des oberflächenaktiven Mittels und der Additive aufgebracht werden. In diesem Fall bedient man sich eines zweistufigen Sprühtrocknungsverfahrens. Zur Her­ stellung einer flüssigen Detergenszusammensetzung werden das vorerwähnte Detergensausgangsmaterialgemisch und die Additive vermischt und in einem Lösungsmittel, wie Wasser, geknetet und sodann auf die gewünschte Konzentration eingeengt oder verdünnt.
Wenn das Natriumderivat des 2 : 1-Banssilicats keine ausreichende Weichmacherwirkung auf Wasser aufgrund einer nicht ausreichenden Natriumderivatbildung aufweist, ist es auch möglich, einen Builder, wie Zeolith, Natriumpolyphosphat und dergl., zuzu­ setzen.
Die Detergenszusammensetzungen der Erfindung enthalten einen Builder mit hervorragenden waschmittelverstärkenden Wirkungen, z. B. einer Hemmwirkung gegenüber der Hydrolyse des oberflächen­ aktiven Mittels, einer weichmachenden Wirkung gegenüber dem Wasser und dergl. Sie besitzen somit eine ausgezeichnete Detergenswirkung.
Da es sich beim als Builder verwendeten Natriumderivat des 2 : 1-Bandsilicats in den Detergenszusammensetzungen um eine an­ organische und billige Substanz handelt, ist es möglich, die Detergenszusammensetzungen unter geringen Kosten und mit hoher Sicherheit herzustellen.
Da die vorerwähnten Natriumderivat-Builder auch in einer Atmo­ sphäre hoher Feuchtigkeit eine hervorragende Wasserabsorption besitzen, weisen sie ein ausgezeichnetes Detergensverhalten auf.
Wie vorstehend beschrieben, besitzen die Detergenszusammen­ setzungen der Erfindung die genannten Wirkungen. Der Mechanis­ mus dafür ist noch nicht vollständig geklärt, man nimmt aber folgendes an:
Das in den Detergenszusammensetzungen der Erfindung als Builder verwendete Natriumderivat des 2 : 1-Bandsilicats weist am 2 : 1- Bandsilicat Kanäle auf, an deren Oberfläche Natriumionen er­ setzt und absorbiert werden. Der Durchmesser dieser Kanäle ist 2- bis 3mal so groß wie der von Zeolith. Außerdem sind die­ se Kanäle gerade und weisen keine Verzweigungen oder Biegungen wie im Fall von Zeolith auf. Aus diesem Grund können Wasser­ moleküle und anorganische Ionen rasch auf die gleiche Weise wie in flüssigem Wasser diffundieren. Ferner können im Gegen­ satz zu einem Silicat, dem keine Natriumionen einverleibt wor­ den sind, die Natriumionen des Natriumderivat-Builders sehr leicht durch Calciumionen (Ca2+), Magnesiumionen (Mg2+), Eisen­ ionen (Fe2+, Fe3+), Cobaltionen (Co2+), Nickelionen (Ni2+) und dergl. ersetzt werden. Daher weist dieser Natriumderivat- Builder eine ausgezeichnete waschverstärkende Wirkung, z. B. eine weichmachende Wirkung gegenüber hartem Wasser, auf. Da dieses Verhalten eine rasche Reaktion unabhängig von der Tem­ peratur ermöglicht, ist die Wirkung auch beim Waschen bei niederen Temperaturen gewährleistet.
Ferner zeigt das 2 : 1-Bandsilicat ein hervorragendes Feuchtig­ keitsabsorptionsverhalten und besitzt außerdem die Eigenschaft, daß es abrupt Wasser bei einer relativen Feuchtigkeit von 80 Prozent oder mehr absorbiert. Diese Eigenschaft bleibt auch bei der Derivatbildung zu einem Natriumderivat erhalten. Dem­ gegenüber absorbiert Zeolith große Mengen an Wassermolekülen bei einer Feuchtigkeit von 10 Prozent oder weniger und kann seine Wirkung in einem höheren Feuchtigkeitsbereich kaum ent­ falten, in dem das oberflächenaktive Mittel einer Hydrolyse unterliegen würde und das granulatförmige Detergens sich ver­ festigen würde. Daher sind die Natriumderivat-Builder der Er­ findung in ausreichender Weise zu einer Waschmittelverstärkung, z. B. zu einer Hemmung der Hydrolyse, einer Hemmung der Ver­ festigung und dergl., in der Lage. Da sie eine Absorption von fleckenbildenden Komponenten bewirken, zeigen sie eine ausge­ zeichnete Waschmittelwirkung aufgrund einer synergistischen Wirkung mit dem waschmittelaktiven Agens.
Der Natriumderivat-Builder der Erfindung liegt in Form von feinen Fasern vor, fällt in Wasser nicht leicht aus, kann leicht mechanisch gebrochen werden, ist von geringer Härte und unterliegt in äußerst schwach sauren wäßrigen Lösungen einer Zersetzung zu Siliciumdioxid, so daß angenommen wird, daß er einer Verstopfung von Abflußleitungen und einem Ab­ rieb von Waschbehältern oder Schaufeln in Waschmaschinen ent­ gegenwirken kann, zur Vermeidung von Schwierigkeiten mit der Verschmutzung von Abwässern beiträgt und dergl.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher er­ läutert.
Beispiel 1
10 g tonähnliches β-Sepiolit (türkisches Produkt) und 500 ml wäßrige 3 n Natriumhydroxidlösung (NaOH) werden in ein Stahl­ gefäß mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter gegeben. Das Ge­ fäß wird dicht verschlossen und 24 Stunden auf 60°C erwärmt. Sodann wird das Produkt mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält ein Natriumderivat von Sepiolit (Na-Form von Sepio­ lit) mit einem Gehalt von 8 Gewichtsprozent Natriumoxid (Na2O), das aus faserförmigen Kristallen von etwa 2 µm Faserlänge und etwa 1 µm Faserdurchmesser besteht. Die Gitterkonstante d (110) dieser Na-Form von Sepiolit beträgt 12,6Å (1,26 nm). Es wird bestätigt, daß Na⁺ mehr als im Ausgangssepiolit (12,3 Å) (1,23 nm) um etwa 0,3 Å (0,03 nm) ersetzt worden ist. Ferner beträgt der pH-Wert einer 5-prozentigen Suspension dieses Sepio­ lits 10,1. Die Menge an bei 10°C ausgetauschtem Calcium be­ trägt etwa 30 mg (CaO)/g in 30 Sekunden nach dem Vermischen, verglichen mit 20 mg/g in Fall von synthetischem Zeolith für Builder (Produkt der Mizusawa Kagaku Kogyo K.K., Natriumoxid­ gehalt 17,5 Gewichtsprozent). Es ergeben sich ausgezeichnete Austauscheigenschaften, selbst wenn der Na2O-Gehalt gering ist. Ferner wird nach Erreichen des Gleichgewichts bei einer rela­ tiven Feuchtigkeit von 40 Prozent ein Gewichtszuwachs von etwa 30 Prozent beobachtet, wenn das Produkt in eine relative Feuch­ tigkeit von 95 Prozent gebracht wird. Demgegenüber beträgt bei synthetischem Zeolith für Builder der Gewichtszuwachs unter den gleichen Bedingungen nur etwa 5 Prozent. Es ist somit ersicht­ lich, daß das als Builder verwendete Natriumderivat von Sepio­ lit gemäß der Erfindung eine bessere weichmachende Wirkung gegenüber Wasser und eine stärkere Hemmwirkung gegenüber hydro­ lytischen Erscheinungen aufweist, als dies beim synthetischen Zeolith für Builder der Fall ist.
20 Gewichtsteile dieses Sepiolits in der Na-Form werden mit 30 Gewichtsteilen eines geradkettigen Alkylbenzolsulfonsäuresalzes (LAS), 10 Gewichtsteilen Natriumsilicat, 3 Gewichtsteilen Natriumcar­ bonat und 47 Gewichtsteilen Natriumsulfat vermischt. Die er­ haltene Detergenszusammensetzung wird einem Detergenstest unterworfen und mit herkömmlichen Detergentien mit einem Ge­ halt an synthetischem Zeolith bzw. Natriumtripolyphosphat (Produkt der Fa. Wako Junyaku K.K.) als Builder ver­ glichen. Die erfindungsgemäße Detergenszusammensetzung weist 95 bis 98 Prozent der Wirkung auf, die sich ergibt, wenn Na­ triumtripolyphosphat im Temperaturbereich von 5 bis 35°C zuge­ setzt wird. Demgegenüber ergibt sich bei Zugabe von Zeolith eine Detergenswirkung von 60 Prozent (5°C) bis 95 Prozent (35°C).
Beispiel 2
Natürliches Loughlinit (Sepiolit vom Na-Typ, türkisches Pro­ dukt, Na2O-Gehalt 6,1 Gewichtsprozent) wird in trockenem Zu­ stand unter Verwendung einer Al2O3-Kugelmühle zu einem Builder- Pulver zermahlen. Dieses Pulver enthält 5 bis 10 Gewichtspro­ zent natürlichen Zeolith (Analcime). Der pH-Wert einer Suspen­ sion mit 5 Gewichtsprozent dieses Pulvers beträgt 10,0 und das Calciumaustauschvermögen innerhalb von 30 Sekunden im Tem­ peraturbereich von 5 bis 40°C war 24 mg (CaO)/g. Bei einer Verände­ rung der relativen Feuchtigkeit von 40 auf 95 Prozent ergibt sich ein Gewichtszuwachs von etwa 35 Prozent.
20 Gewichtsteile des Sepiolits in der Na-Form werden mit 30 Ge­ wichtsteilen α-Olefinsulfonsäuresalz (AOS) und ähnlichen Addi­ tiven wie in Beispiel 1 vermischt. Mit der erhaltenen Deter­ genszusammensetzung wird ein Detergenstest durchgeführt. Es zeigt sich, daß das Detergens direkt mit einem Natriumpoly­ phosphat als Builder enthaltenden Produkt vergleichbar ist.
Beispiel 3
20 g natürliches Loughlinit, ähnlich dem von Beispiel 2, und eine wäßrige 2,0 n NaOH-Lösung werden in ein 1 Liter fassendes Stahlgefäß gegeben, 24 Stunden bei 80°C behandelt und mit Wasser gewaschen, bis der pH-Wert der Waschflüssigkeit 10,5 beträgt. Man erhält ein Natriumderi­ vat eines 2 : 1-Bandsilicats. Das erhaltene Pulver weist eine Teilchenlänge von etwa 1 µm und einen Durchmesser von etwa 0,05 µm auf. Der Na2O-Gehalt beträgt 15 Gewichtsprozent. Das Ca-Ionenaustauschvermögen in 30 Sekunden beträgt 55 mg (CaO)/g.
15 Gewichtsteile dieses Pulvers, 40 Gewichtsteile natürliches Seifenpulver, 10 Gewichtsteile Natriumsilicat, 5 Gewichts­ teile Natriumcarbonat und 35 Gewichtsteile Natriumsulfat wer­ den vermischt. Die Detergenswirkung der erhaltenen Detergens­ zusammensetzung ist etwas besser als die von Beispiel 2.
Beispiel 4
20 g Palygorskit (Attapulgit, Produkt aus den V.St.A.) und 200 ml 4 n wäßrige NaOH-Lösung werden in ein Gefäß mit Teflon­ dichtung gegeben und 2 Tage bei 140°C behandelt. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen. Man erhält 2 Gewichtsprozent eines Pulvers, bei dem es sich um das Natriumderivat eines 2 : 1-Band­ silicats handelt. Dieses weist ebenfalls eine ausgezeichnete waschmittelverstärkende Wirkung ähnlich wie das Natriumderi­ vat von Sepiolit gemäß Beispiel 1 auf.

Claims (5)

1. Detergenszusammensetzung, enthaltend ein oberflächenaktives Mittel und als Builder einNatriumderivat eines 2 : 1-Band­ silicats.
2. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das 2 : 1-Bandsilicat unter Sepiolit, Palygorskit und Loughlinit ausgewählt ist.
3. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserdurchmesser des 2 : 1-Bandsili­ cats nicht mehr als 1 µm und die Faserlänge nicht mehr als 10 µm betragen.
4. Detergenszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumderivat des 2 : 1- Bandsilicats 0,7 bis 20 Gewichtsprozent Natriumoxid ent­ hält.
5. Detergenszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Natriumderivats des 2 : 1-Bandsilicats 5 bis 50 Gewichtsprozent beträgt.
DE19873742491 1986-12-15 1987-12-15 Detergenszusammensetzung Withdrawn DE3742491A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29857386A JPS63150390A (ja) 1986-12-15 1986-12-15 洗剤組成物

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3742491A1 true DE3742491A1 (de) 1988-06-23

Family

ID=17861493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873742491 Withdrawn DE3742491A1 (de) 1986-12-15 1987-12-15 Detergenszusammensetzung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS63150390A (de)
DE (1) DE3742491A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005075617A1 (en) * 2004-02-06 2005-08-18 Unilever Plc Improved detergent composition

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022075A1 (de) * 2005-05-12 2006-11-16 Süd-Chemie AG Schnell zerfallende Betonitgranulate
JP5757500B2 (ja) * 2011-04-07 2015-07-29 株式会社東企 次亜塩素酸塩のペースト状組成物

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005075617A1 (en) * 2004-02-06 2005-08-18 Unilever Plc Improved detergent composition
US7285521B2 (en) 2004-02-06 2007-10-23 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. Detergent composition comprising predominantly soap and palygorskite clay

Also Published As

Publication number Publication date
JPS63150390A (ja) 1988-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820990C2 (de)
EP0693039B1 (de) Umhüllte natriumpercarbonatpartikel, verfahren zu deren herstellung und sie ehthaltende wasch-, reinigungs- und bleichmittelzusammensetzungen
AT390447B (de) Waschmittelzusammensetzung
EP1475350B1 (de) Umhülltes Natriumpercarbonatgranulat mit verbesserter Lagerstabilität
DE3206265A1 (de) Freifliessendes, in form von hohlkuegelchen vorliegendes material fuer die herstellung von waschmitteln
DE2517218A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kristallinen zeolithischen molekularsiebs des typs a
AT394203B (de) Teilchenfoermiges, bleichendes und weichmachendes textilwaschmittel sowie verfahren zur herstellung agglomerierter bentonitteilchen
DE2902236A1 (de) Bleichmittelmischung
WO2001036579A1 (de) Umhüllte teilchenförmige peroxoverbindungen
DE3036325C2 (de)
DE2825879A1 (de) Maskierung von ca hoch ++ und mg hoch ++ in waessrigen loesungen mit mischungen von zeolithen
AT394380B (de) Teilchenfoermiges und weichmachendes grobwaschmittel fuer textilien, verfahren zu seiner herstellung, agglomerierte bentonitteilchen fuer das waschmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2535792B2 (de) Reinigungs- und Waschmittel
DE2825350A1 (de) Granulierte oder pulvrige reinigungsmittelmischung
DE19608000A1 (de) Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat
DE60122771T2 (de) Feines zeolithteilchen
EP0544670B1 (de) Sprühgetrocknetes, avivierend wirkendes waschmitteladditiv
DE3936405A1 (de) Koerniges, nichtionische tenside enthaltendes additiv fuer wasch- und reinigungsmittel mit verbessertem einspuelverhalten
DE2201022A1 (de) Detergens
DE69824279T2 (de) Stabilisiertes Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
DE2652488B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus Zeolithen und sauerstoffabgebenden Verbindungen
DE3742491A1 (de) Detergenszusammensetzung
EP0623593A2 (de) Verfahren zur Neutralisation der Säureform von anionischen Tensiden, danach erhaltene Agglomerate und Waschmittel
CH619488A5 (en) Process for the production of a detergent, and product produced by the process
DE2147778C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserlöslichen Salzen von sauren Carbonsäureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee