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Die
vorliegende Erfindung betrifft durch Beschichtung stabilisiertes
Natriumcarbonat-Peroxyhydrat (SCPH) und ein Verfahren zur Herstellung
des beschichteten SCPH. Das Erzeugnis der Erfindung ist insbesondere
zur Verwendung in Detergentien auf Basis von Silikat-Buildern wie
Zeolithen geeignet.
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Lange
Zeit wurde Natriumperborat als Bleichmittel in Detergentien verwendet.
Die Haupthandelsware war bisher Natriumperborattetrahydrat (PB 4).
Der größte Nachteil
von PB 4 besteht in dessen beschränkter Wasserlöslichkeit.
Als es immer üblicher
wurde, niedrigere Temperaturen und einen Bleichaktivator wie z.B. TAED
zu verwenden, ging man zu besser löslichem Natriumperboratmonohydrat
(PB 1) über.
Später
wurde Natriumperborat auch bei Detergentien für Geschirrspülautomaten
anstelle von chlorierten Verbindungen sowie in Fleckensalzen eingeführt.
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Natriumperborat
ist ein recht brauchbares Produkt und ist ziemlich stabil in phosphatfreien
Produkten, die sich insbesondere in Ländern weiter verbreitet haben,
in denen es keine umfangreiche und effektive Abwasserbehandlung
gibt. Der Hauptnachteil von Natriumperborat besteht vielleicht darin,
dass dieses Bor enthält.
Bor soll für
Gesundheitsrisiken verantwortlich sein. Aus diesem Grund wurde eine
zulässige
Höchstkonzentration
von Bor in Trinkwasser festgelegt. Es bestehen ebenfalls Forderungen,
diese Grenze weiter zu senken. Daher besteht ein Bedarf an einem
borfreien Bleichmittel.
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Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
(2 Na2CO3·3 H2O2) ist das Produkt
der Wahl, da es keinerlei umweltschädliche Abbau produkte zurücklässt. Außerdem handelt
es sich dabei um eine sehr gut wasserlösliche Verbindung.
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Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
(SCPH) wird zwar weithin, aber irreführender Weise, als „Natriumpercarbonat" bezeichnet, wodurch
der Eindruck entsteht, dass es sich bei dem Erzeugnis um eine sogenannte Perverbindung
oder ein Persalz handelt. Wie die oben stehende Formel zeigt, ist
SCPH jedoch nur ein sogenanntes Additionsprodukt, in dem Wasserstoffperoxid
nur lose gebunden ist. Es enthält
keine Gruppe, die der Struktur der echten Perverbindungen entsprechen
würde,
wie Natriumperborat, Mononatriumpersulfat, Alkalipersulfate usw.
Es gibt ein echtes Natriumpercarbonat, das jedoch eine gefährliche
Verbindung ist und etwa in Haushaltsprodukten nicht verwendet werden
kann. Die geringe Stabilität
von SCPH ist wahrscheinlich zum Teil darauf zurückzuführen, dass es sich um eine
Additionsverbindung handelt. Aufgrund dieses Merkmals sind die technischen
Kriterien für
das Herstellungsverfahren sehr hoch. Recht stabile Natriumcarbonat-Peroxyhydrate können mit
modernen Techniken hergestellt werden, diese sind jedoch ohne eine
Beschichtung nicht stabil, wenn sie in Detergent-Mischungen mit
anderen Bestandteilen vermischt werden. Siehe beispielsweise PCT/FI 93/00356
derselben Anmelderin.
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In
Haushaltsprodukten wie zum Beispiel Detergentien für Geschirrspülautomaten
und Fleckensalzen, bei denen die Eigenschaften denen von Waschmitteln
nahe kommen und die oberflächenaktive
Stoffe, Enzyme, Wasserstoffperoxid-Aktivatoren usw. enthalten, ist
es wünschenswert,
das SCPH vor der Zersetzung zu schützen.
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In
technisch-chemischen Haushaltsprodukten werden Bleichmittel überwiegend
in (Voll-)Waschmitteln verwendet. Es ist immer üblicher geworden, als Builder
verschiedene Arten von Zeolithen, insbesondere Zeolith 4 A anstelle
von Natrium tripolyphosphat (STPP) zu verwenden. Es war nicht möglich, SCPH
als solches in Zeolithe enthaltenden Detergentien zu verwenden,
da sich das Erzeugnis bei Kontakt mit Zeolithen schnell zersetzt.
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Der
Grund für
diese Erscheinung ist nicht genau bekannt. Es muss angemerkt werden,
dass Zeolithe im Allgemeinen eine beträchtliche Menge Wasser enthalten,
so enthält
beispielsweise Zeolith 4 A normalerweise etwa 20 % Wasser. ihn einen
Eindruck von Umweltfreundlichkeit zu erzielen, wurden vermehrt Zeolithe und
auch andere Silikate anstelle von Phosphaten verwendet. Ebenso geht
die Entwicklung dahin, Natriumperborat durch Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
zu ersetzen. Aufgrund der Instabilität von SCPH traten jedoch Probleme
auf. Um diese Probleme zu lösen,
wurden viele verschiedene Stabilisierungsverfahren entwickelt.
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Eine
Gruppe von Stabilisierungsverfahren umfasst die Verwendung von organischen
Verbindungen entweder von monomeren oder polymeren Verbindungen.
Diese können
das SCPH zwar geringfügig
stabilisieren, die organischen Verbindungen können jedoch leicht mit SCPH
oder Wasserstoffperoxid reagieren, welches entsteht, wenn das Peroxyhydrat
Feuchtigkeit adsorbiert oder sich in Wasser auflöst. Die Salze von einfachen
Polycarbonsäuren,
wie z.B. Natriumcitrat, sind nicht sehr effektive Chelatbildner
für Übergangsmetallionen
und die Übergangsmetallchelate
können
ebenfalls als Zersetzungskatalysatoren sowohl für Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
als auch für
Wasserstoffperoxid wirken. Die Polymere mit geringerer Molmasse
leiden unter der Reaktivität
mit dem Bleichmittel oder Wasserstoffperoxid, während die Verbindungen mit
größerer Molmasse
die Auflösungszeit
des beschichteten Endproduktes zusätzlich verlängern können.
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Eine
große
Anzahl von Erfindungen betrifft Beschichtungen, die Borsäuren oder
Bor enthaltende Verbindungen enthalten, wie etwa Alkaliortho- und
-metaborate mit oder ohne Additive wie z.B. Alkalisilkate. Alle diese
Verfahren weisen den Nachteil auf, dass trotz oftmals recht hoher
Stabilität
diese immer noch Bor enthalten. In vielen Fällen kann auch die Löslichkeit
des Endproduktes bei der Verwendung von borhaltigen Materialien
geringer sein, was nicht unbedingt zu den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes
zählt.
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Zur
Vermeidung der vorgenannten Nachteile bestand das Ziel darin, Beschichtungen
zu entwickeln, die erstens keine organischen Verbindungen enthalten,
zumindest keine, die mit SCPH oder alkalischem Wasserstoffperoxid
in Gegenwart oder Abwesenheit von Übergangsmetallionen reagieren
können,
und zweitens Beschichtungen, die keine Bor-Verbindungen enthalten.
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US-Patent
4 325 933 (Kao Soap Co., Ltd.) zufolge kann Magnesiumsulfat zur
Beschichtung verwendet werden, doch Magnesiumsulfat allein erzielt
keine ausreichende Stabilität.
EP 623 553 (Mitsubishi Gas
Chemical) beschreibt ein Produkt, bei dem die Beschichtung erhalten
wird durch eine Schicht, die Magnesiumsulfat, Natriumsilikat und
zusätzlich
ein Alkalimetallsalz enthält,
das aus der Gruppe gewählt
ist, die aus Alkalimetallcarbonaten, Alkalimetallbicarbonaten und
Alkalimetallsulfaten besteht. Die Herstellung einer solchen Beschichtung
birgt den Nachteil, dass drei verschiedene Beschichtungschemikalien
verwendet werden müssen. Außerdem kann
Natriumsilikat, zumindest bei der Verwendung in größeren Mengen,
die Verbackungsneigung erhöhen,
wodurch wiederum die Produktivität
des Beschichtungsverfahrens verringert wird, wenn ein Fließbett-Trockner
als Beschichtungsvorrichtung verwendet wird.
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Eine
Beschichtung gemäß
GB 1 466 799 (Interox) unter
alleiniger Verwendung von Natriumcarbonatanhydrid oder Natriumsulfat
ist bereits seit langer Zeit bekannt. Dem Dokument zufolge führt jede
dieser Verbindungen zu einer geringeren Stabilität als deren Mischung.
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Da
bekannt ist, dass Natriumsulfat, Natriumcarbonat und Natriumchlorid
zusammen mit Wasserstoffperoxid ein Additionsprodukt bilden können, gibt
es die Erfindungen
EP 592 969 und
EP 624 549 (Solvay Interox
GmbH), die auf der Verwendung von Natriumsulfat und Natriumchlorid
als Beschichtungsmaterial basieren. Chloridionen sind in einem Waschverfahren
von Nachteil, da sie zur Korrosion von rostfreiem Stahl führen können, welcher
als Baustoff für
Waschmaschinen verwendet wird. Außerdem können chlorierte Verbindungen entstehen,
wenn ein Bleichmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid und ein Bleichaktivator
verwendet werden, um ein Bleichmittel mit höherem Oxidationspotential als
Wasserstoffperoxid zu erhalten. Ein Beispiel für diese Art von Bleichmittel
ist Peroxyessigsäure,
die aus Bleichmitteln auf Basis von Wasserstoffperoxid und Tetraacetylethylendiamin
(TAED) gebildet wird.
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Die
Anmelderin hat ein Verfahren gemäß WO 95/15291
entwickelt, bei dem Natriumsulfat verwendet wird und bei dem die
in einer Fließbett-Vorrichtung
gebildeten Granulatkörner
in einem Fließbett
unter Verwendung einer Kohlendioxid enthaltenden Atmosphäre beschichtet
werden, wenn die Natriumsulfat-Lösung
in den Fließbett-Trockner
eingespeist wird.
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Später wurde
beansprucht, dass Natriumsulfat allein gemäß WO 97/19890 (Degussa AG)
vorteilhaft sei, wenn das Natriumcarbonat-Peroxyhydrat durch Fließbettgranulation
hergestellt wird und die Beschichtung mit Natriumsulfat in einem
Fließbett-Trockner
ausgeführt
wird.
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Chelatbildner
wurden bei der Synthese von kristallinem Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
verwendet. In einigen Patenten oder Patentanmeldungen wurde ebenfalls
erwähnt,
dass Che latbildner als zusätzliche
Bestandteile verwendet werden können.
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Das
zuvor erwähnte
Dokument
EP 623 553 schlägt vor,
dass zusätzlich
ein Chelatbildner oder Stabilisator wie EDTA oder Salze davon, NTA
usw. in Kombination mit einem borfreien Beschichtungsmaterial, welches
bereits mehrere anorganische Bestandteile enthält, verwendet werden können.
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Die
zuvor erwähnte
EP 624 549 schlägt vor,
dass bei der Beschichtung mit einer Mischung von Natriumsulfat und
Natriumchlorid viele verschiedene Chelatbildner wie EDTA und Phosphonsäure verwendet
werden können.
Die nutzbringende Wirkung dieser Chelatbildner wurde jedoch nicht
gezeigt. Gleiches gilt für
die Anmeldung
DE 4 324 104 (Degussa).
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WO
95/23208 (EKA Chemicals AB) schlägt
vor, dass eine Beschichtung, die Silikat und ein Magnesiumsalz enthält, kein
EDTA, DTPA oder NTA enthalten sollte, sondern einen stickstofffreien
Chelatbildner aus den Gruppen von aliphatischen Carbonsäuren oder
Hydroxycarbonsäuren.
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WO
97/35951 (Solvay Interox) schlägt
vor, dass bei der Herstellung von SCPH durch Kristallisation die Beschichtungsmaterialien
oft vorteilhafterweise einen oder mehrere Stoffe umfassen, die aus
den folgenden gewählt
sind: Alkalimetall und/oder Erdalkalimetall, insbesondere Natrium
oder lösliches
Magnesium, Salze von Mineralsäure
oder anderen anorganischen Säuren
und insbesondere Sulfat, Carbonat, Bicarbonat, Phosphat und/oder
polymere Phosphate, Silikate, Borate und die entsprechenden Borsäuren. Die
Beschichtung kann außerdem
oder alternativ wasserlösliche
Säuren
und Salze von Metallchelatierungsmitteln umfassen wie in den Klassen
von Aminoethylenpolycarboxylaten und Aminoethylenpolymethylenphosphonaten,
einschließlich
der wohlbekannten EDTA, DTPA, EDTMPA und DTPMPA, und/oder chelatbildende
Car bon- oder Hydroxycarbonsäuren
wie Citrat, Tartrat oder Gluconat. Weitere Bestandteile können Fettsäuren (z.B.
bis zu C20) und/oder das entsprechende Amid umfassen. So wurden
alle möglichen
Kombinationen erwähnt,
von denen viele bekannterweise unzulänglichen Schutz für SCPH erzeugen.
Es wurde kein Beweis erbracht, dass eine Kombination eines Chelatbildners
mit Natriumsulfat die Qualität
der Beschichtung verbessern würde,
wenn Natriumsulfat verwendet wird.
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Die
anhand der beiden oben genannten Verfahren (WO 95/15291 und WO 97/19890)
hergestellten Erzeugnisse unter Verwendung von Natriumsulfat allein
oder mit einer Zwischenschicht Natriumbicarbonat können eine
akzeptable Stabilität
für die
meisten der zurzeit üblichen
Waschmittel erlangen. Außerdem
sind diese sehr leicht unter ausschließlicher Verwendung der Natriumsulfat-Lösung herzustellen.
Da die Rohstoffe und Verfahren zur Herstellung verschiedener Arten
von Detergentien sich schnell verändern, besteht Bedarf an guten
Beschichtungen, die in einer sich verändernden Umgebung verwendet
werden können
und auch in den derzeitigen Systemen ebenso gute Ergebnisse zeigen.
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Es
wurde nun gefunden, dass man, wenn bestimmte Chelatbildner zu der
Natriumsulfat-Lösung
gegeben werden und Natriumcarbonat-Peroxyhydrat-Granulatkörner unter
Verwendung dieser Natriumsulfat-Lösung in einem Fließbett beschichtet
werden, Beschichtungen erhält,
die das Produkt im Kontakt mit Zeolith 4 A sehr stabil machen. Dieses
Erzeugnis kann selbstverständlich
ebenfalls in Produkten verwendet werden, die Arten von Zeolithen
und Silikaten enthalten, die Natriumcarbonat-Peroxyhydrat nicht
so schnell wie Zeolith 4 A zersetzen, wie z.B. Zeolith 24 A (Crosfield-Gruppe),
Zeolith P (Degussa AG), Schichtsilikate (Hoechst AG) usw. sowie
andere Builder wie Phosphate.
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Man
fand außerdem,
dass bestimmte Arten von Chelatbildnern zu einer zusätzlichen
Stabilität
des beschichteten SCPH führen,
wenn der Chelatbildner in kleinen Mengen unter die Natriumsulfat-Lösung gemischt wird,
welche später
als Beschichtungsmittel verwendet wird.
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Die
Chelatbildner, die die stabilisierende Wirkung der Natriumsulfatbeschichtung
unterstützen,
zählen beispielsweise
zu den Aminophosphonaten wie (Poly-)Aminopolymethylenphosphonsäuren, z.B.
EDTMPA und DTPMPA. Phosphonate ohne Amino-Gruppe, z.B. 1-Hydroxyethylen-1,1-diphosphonsäure (HEDP)
zeigen jedoch keine Wirkung. Eine weitere Gruppe von Verbindungen
besteht aus den herkömmlichen
(Poly-)Aminopolycarbonsäuren
wie EDTA und DTPA. Diese Chelatbildner wurden in vielen verschiedenen
Anmeldungen verwendet, um Peroxy-Verbindungen
wie Wasserstoffperoxid und Peressigsäure in unterschiedlichen Kombinationen
und unterschiedlichen Mengen, insbesondere in Gegenwart von Übergangsmetallen,
die die Zersetzung von Peroxy-Verbindungen katalysieren können, zu
stabilisieren. Es ist jedoch bekannt, dass der Eisen-EDTA-Komplex Natriumperborat
zersetzt, während
ein Mn-DTPA-Komplex
sowie ein Mn-DTPMA-Komplex die Zersetzung von Peressigsäure katalysieren.
Daher hängt
die Stabilisierung einer Peroxy-Verbindung von der betroffenen Peroxy-Verbindung
und von der Umgebung ab.
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Überraschenderweise
fand man auch, dass Chelatbildner, die alkalische Wasserstoffperoxid-Lösungen nicht
so gut stabilisieren wie z.B. EDTA und DTPA in Gegenwart von Übergangsmetallen
(WO 97/30209, Tabelle 6), wie Ethylendiamin-N,N'-disuccinsäure (EDDS)
und 2,2'-Iminodisuccinsäure (ISA),
die Stabilität
von SCPH verbessern, wenn diese auf die Natriumsulfat-Beschichtung
angewandt werden. Da S,S-EDDS im Gegensatz zur Mischung der verschiedenen
Isomere schnell biologisch abbaubar ist, ist es natürlich aus
Gründen der
Umweltfreundlichkeit besser, das biologisch abbaubare Isomer als
Additiv zu verwenden. ISA kann aus Ammoniak und Maleinsäureanhydrid
oder Maleinsäure
hergestellt werden. Dann werden D,D-, L,L- und D,L-Isomere von ISA
gebildet. ISA kann ebenfalls aus L-Asparaginsäure hergestellt werden, woraufhin
hauptsächlich
die L,L- und D,L-Isomere gebildet werden. Wenn D,L-Asparaginsäure als
Ausgangsmaterial verwendet wird, sind die Isomere D,L-, L,L- und
D-D-ISA. Da alle Mischungen gute biologische Abbaueigenschaften zeigen,
ist die Wahl der Produkte hier nicht sehr wichtig. Im Folgenden
wird aus D,L-Asparaginsäure
hergestellte ISA als „D,L-ISA" bezeichnet. Ein
Merkmal dieser Chelatbildner ist, dass diese eine Asparaginsäure- oder
eine Succinsäure-Einheit enthalten,
wie es bei EDDS und ISA der Fall ist. Die anderen Beispiele sind
Asparaginsäure-N,N-Diessigsäure und
Asparaginsäure-N-Monoessigsäure. Die
Succinsäure-Gruppe
kann durch wenige CH2-Einheiten erweitert
werden. Es können
auch vorteilhafterweise Verbindungen verwendet werden, die eine
Asparaginsäure-Einheit
und/oder eine Succinsäure-Gruppe enthalten
(PCT/FI 97/00332 und FI 980530). Beispiele hierfür sind etwa N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]asparaginsäure (BCA
6) und N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]amin (BCA 4). Letzteres
kann eine Übergangsmetallionen
enthaltende, alkalische Wasserstoffperoxid-Lösung nicht stabilisieren, während erstere
dazu in der Lage ist, beide verbessern die Stabilität von beschichtetem
SCPH jedoch fast in gleichem Maße.
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Da
diese Chelatbildner, die keine guten Stabilisatoren für alkalisches
Wasserstoffperoxid sind, gute Wirkung bei Natriumsulfat zeigen,
kann der Mechanismus nicht davon abhängen, dass der Chelatbildner
die möglichen Übergangsmetalle
bindet und das freigesetzte Wasserstoffperoxid vor der Zersetzung
schützt, wenn
das beschichtete SCPH feuchten und erwärmten Bedingungen ausgesetzt
wird und wenn Wasserstoffperoxid sowohl aus dem SCPH heraus als
auch aus der umge benden Atmosphäre
freigesetzt werden könnte, wenn
es durch die Schutzschicht aus Natriumsulfat oder durch die feinen
Poren, Risse usw. in der Schutzbeschichtung eindringen könnte.
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Somit
ist der Schutzmechanismus unbekannt, kann jedoch nicht, zumindest
nicht ausschließlich,
von der Inaktivierung der schädlichen
Metallionen abhängen,
wodurch die Zersetzung von SCPH gehemmt werden könnte.
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Man
fand außerdem,
dass, wenn kristallines SCPH granuliert und anschließend durch
Fließbett-Verfahren
beschichtet wird, die Stabilität
deutlich geringer ist und die oben genannten Chelatbildner die Stabilität von beschichtetem
SCPH nicht verbessern, zumindest nicht bei Zugabe in kleinen Mengen.
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Daher
ist es von sehr entscheidender Bedeutung, dass die SCPH-Granulatkörner durch
das Fließbett-Verfahren
hergestellt werden und nicht kristallines SCPH als Ausgangsmaterial
verwendet wird.
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So
wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung ein stabilisiertes Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
bereitgestellt, welches Natriumcarbonat-Peroxyhydrat-Granulatkörner umfasst,
die aus nicht-kristallinem Natriumcarbonat-Peroxyhydrat hergestellt
sind und eine Überzugsschicht
aufweisen, wobei die Überzugsschicht
Natriumsulfat und einen Chelatbildner umfasst, der aus der Gruppe
gewählt
ist, die besteht aus:
- (a) (Poly)aminophosphonsäuren oder
deren Alkalimetallsalze,
- (b) (Poly)aminopolycarbonsäuren
oder deren Alkalimetallsalze, und
- (c) N-bis- oder -tris[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]amine oder
deren Alkalimetallsalze,
und wobei die Menge des Chelatbildners
zwischen 100 und 3000 ppm liegt, bezogen auf das Gewicht der Überzugsschicht.
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Die
Derivate der Gruppe (a) umfassen beispielsweise (Poly)aminophosphonsäure-Derivate
der allgemeinen Formel (I)
wobei
A
-CH
2PO
3R
2 bedeutet, wobei R Wasserstoff oder M ist
und M ein Alkalimetallion,
x gleich 0–6, vorzugsweise 0–3,
y
gleich 0–6,
vorzugsweise 0–2,
a
gleich 2–10,
vorzugsweise 2–4,
und
b gleich 2–10,
vorzugsweise 2–6,
ist.
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Bevorzugte
Derivate der Formel (I) sind: Aminotri(methylenphosphonsäure), d.h.
Dequest 2000 (x = 0 und y = 0, Säure),
Pentanatriumsalz von Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), d.h.
EDTMPA oder Dequest 2046 (x = 0, b = 2 und y = 1), Heptanatriumsalz
von Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure), d.h. DTPMPA oder Dequest
2066 (x = 1, a = 2, y = 1 und b = 2), und Dequest 2050 (x = 0, b
= 6 und y = 1) .
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Die
Derivate der Gruppe (b) umfassen beispielsweise (Poly)aminopolycarbonsäure-Derivate
der allgemeinen Formel (II) oder (III) oder (IV):
wobei
B
gleich -CH
2COOR ist,
D gleich -CH
2COOR oder -CH
2CH
2OH ist,
R gleich Wasserstoff oder M
ist, wobei M ein Alkalimetallion ist,
x gleich 0–6, vorzugsweise
0–3, ist,
y
gleich 0–6,
vorzugsweise 0–2,
ist,
a gleich 2–10,
vorzugsweise 2–4,
ist, und
b gleich 2–10,
vorzugsweise 2–6,
ist;
wobei
n
gleich 1–3
ist,
m gleich 0–3
ist,
p gleich 1–3
ist
R
1 unabhängig voneinander Wasserstoff
oder ein Alkalimetallion sind und
R
2 und
R
3 unabhängig
voneinander Wasserstoff, CH
2OH, CH
2CH
2OH oder CH
2O (CH
2CH
2O)
1–10CH
2CH
2OH sind;
wobei
n
gleich 1–3,
vorzugsweise 1 oder 2, ist,
R
4 gleich
-CH
2COOR
1 ist,
R
5 gleich -CH
2COOR
1 oder Wasserstoff ist, und
R
1 gleich Wasserstoff oder ein Alkalimetallion
ist.
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Bevorzugte
Derivate der Formel (II) sind:
Ethylendiamintetraessigsäure, d.h.
EDTA (D = B, x = 0, b = 2 und y = 1)
Diethylentriaminpentaessigsäure, d.h.
DTPA (D = B, x = 1, a = 2, b = 2 und y = 1)
PDTA (D = B, x
= 0, b = 3 und y = 1)
HEDTA (D = -CH2CH2OH, x = 0, b = 2 und y = 1) und
NTA
(D = B, x = 0 und y = 0) .
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Bevorzugte
Derivate der Formel (III) sind:
2,2'-Iminodisuccinsäure, d.h. ISA (m = 0, R2 = H, n = 1 und p = 1)
Ethylendiamin-N,N'-disucciasäure, d.h.
EDDS (m = 1, R2 = H, R3 =
H, n = 1 und p = 1) .
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Bevorzugte
Derivate der Formel (IV) sind:
Asparaginsäure-N,N-diessigsäure (R5 = R4 und n = 1)
und
Asparaginsäure-N-monoessigsäure (R5 = H und n = 1).
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Die
Derivate der Gruppe (c) umfassen beispielsweise N-bis- oder -tris-[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]amin-Derivate
der allgemeinen Formel (V)
wobei
eine Alkylgruppe
mit 1–30
Kohlenstoffatomen,
eine Alkylgruppe mit 1–30 Kohlenstoffatomen und zusätzlich 1–10 Carboxylgruppen,
eine
Alkylgruppe mit 1–30
Kohlenstoffatomen und zusätzlich
1–10 Carboxylestergruppen,
eine
(poly)ethoxylierte Kohleawasserstoffgruppe mit 1–20 Ethoxylgruppen, oder
eine
Carboxylamidgruppe mit 1–30
Kohlenstoffatomen ist, bei der die N-R
6-Bindung
eine Amidbindung ist, und
R
1 unabhängig voneinander
Wasserstoff oder ein Alkalimetallion sind.
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Bevorzugte
Derivate der Formel (V) sind:
N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]amin,
d.h. BCA 4,
N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]asparaginsäure, d.h.
BCA 6, und
N-carboxymethyl-N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]amin.
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In
den oben stehenden Definitionen von M und R1 ist „Alkalimetallion" vorzugsweise ein
Natrium- oder Kaliumion und „Erdalkalimetallion" ist vorzugsweise
ein Calcium- oder Magnesiumion.
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Die
Menge der Überzugsschicht
liegt geeigneter Weise zwischen 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
7 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des unbeschichteten Natriumcarbonat-Peroxyhydrats.
Eine besonders bevorzugte Menge der Überzugsschicht liegt bei etwa
10 Gew.-%.
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Die
Menge des Chelatbildners liegt geeigneter Weise vorzugsweise zwischen
200 bis 2000 ppm, bezogen auf das Gewicht der Überzugsschicht.
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Der
Feuchtigkeitsgehalt des beschichteten SCPH liegt geeigneter Weise
unter 0,5 Gew.-%, vorzugsweise unter 0,3 Gew.-%.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt
zur Herstellung eines stabilisierten Natriumcarbonat-Peroxyhydrats
wie oben definiert, umfassend das Aufbringen einer wässrigen Lösung von
Natriumsulfat und dem Chelatbildner auf Natriumcarbonat-Peroxyhydrat-Granulatkörner und
anschließendes
Trocknen, um eine Überzugsschicht
zu erhalten, welche Natriumsulfat und den Chelatbildner auf den
Granulatkörnern
umfasst.
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Der
Beschichtungsvorgang kann mittels jedes beliebigen Beschichtungsverfahrens
durchgeführt
werden, z. B. durch hochwirksames Mischen. Die bevorzugte Methode
ist jedoch Fließbett-Beschichtung,
da das Trocknen in derselben Apparatur durchgeführt werden kann. Diese Arten
von Beschichtungsverfahren sind gut geeignet, insbesondere, wenn
die Granulation von SCPH durch ein Fließbett-Granulationsverfahren
durchgeführt
wurde.
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So
kann die Beschichtung in einem Fließbett-Trockner auf Granulatkörner aufgebracht
werden, die durch Fließbettgranulation
hergestellt wurden. Die Beschichtung kann ebenso gut auf Granulatkörner aufgebracht
werden, die z.B. durch Matrixextrusion, Roller-Kompaktierung und
Granulation im Mischer, Taumel- oder Trommeltrockner hergestellt
wurden.
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Es
ist sehr wichtig, den Feuchtigkeitsgehalt mindestens unter 0,5 %
des beschichteten SCPH-Erzeugnisses zu halten (ausgedrückt als
lose gebundenes Wasser), vorzugsweise un ter 0,3 % Wasser, um eine
gute Stabilität
gegen siliciumhaltige Detergentien-Builder zu gewährleisten.
Die Zeit, die erforderlich ist, um diesen Feuchtigkeitsgehalt zu
erreichen, hängt
von der Größe der zu
beschichtenden Granulatkörner
ab. Die zusätzliche
Trockenzeit nach der Beschichtung bei 50–60 °C beträgt 4–30 Minuten, vorzugsweise 5–10 Minuten, wenn
das zu erzielende Endprodukt eine durchschnittliche Granulatkorngröße von 0,7–0,8 mm
aufweist. Für größere Partikelgrößen ist
ein längerer
Zeitraum von bis zu 60 Minuten, vorzugsweise zwischen 5 und 30 Minuten,
erforderlich.
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Das
stabilisierte Natriumcarbonat-Peroxyhydrat gemäß der Erfindung kann in Detergentien,
Reinigungsmitteln oder anderen Bleich- oder Desinfektionsprodukten
verwendet werden, insbesondere in Detergentien, die Silikat-Builder
enthalten, wie etwa Zeolithe.
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Die
Verwendung des neuen beschichteten Erzeugnisses gemäß der Erfindung
ist nicht ausschließlich auf
Waschmittel beschränkt,
sondern es kann verwendet werden z. B. in Detergentien für Geschirrspülautomaten,
Fleckensalzen und Produkten, in denen Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
allein oder zusammen mit einem Bleichaktivator verwendet wird, um
dem Produkt eine bleichende oder desinfizierende Eigenschaft zu
verleihen.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden detailliert unter Bezug
auf die folgenden Beschichtungsexperimente beschrieben.
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Beschichtungsexperimente
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Die
Beschichtungsexperimente wurden in einer Aeromatic Strea 1-Vorrichtung
durchgeführt.
Etwa 400 g umgesiebte, durch Fließbettgranulation hergestellte
SCPH-Granulat körner
wurden als zu beschichtendes Material verwendet. Der anfängliche
Aktivsauerstoffgehalt der Granulatkörner lag zwischen 13,2 und
14,3 %. Das granulierte SCPH wies eine scheinbare Dichte von 1,1
kg/l auf. Die für
die Beschichtungsversuche verwendeten SCPH-Granulatkörner stammten überwiegend
aus demselben Fertigungslos, um Unklarheiten aufgrund der unterschiedlichen
SCPH-Qualitäten
zu vermeiden, außer
wenn andere Qualitäten
von Granulatkörnern
getestet werden sollten. Natriumsulfat wurde bei 40 °C aufgelöst, so dass
die Lösung
fast gesättigt
war. Wenn sich das gesamte Natriumsulfat aufgelöst hatte, wurde der Chelatbildner
zugegeben, die Temperatur auf 60 °C
erhöht
und die Lösung
bei dieser Temperatur in die Beschichtungsapparatur gepumpt. Die
Bedingungen im Fließbett
waren der Art, dass die Temperatur des Fließbettes während der Beschichtung zwischen
50–55 °C lag; die
Beschichtung wurde weitergeführt
bis die Beschichtung einen Wert von 10 Gew.-% erreicht hatte. Die
Bedingungen gewährleisteten
einen reibungslosen Ablauf und die gute Qualität der Erzeugnisse. Die Fluidisation
wurde nach der Beschichtung für
0–30 Minuten
weitergeführt,
um den Flüssigkeitsgehalt
unter 0,5 % zu halten.
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In
der Detergent-Industrie werden die Produkte üblicherweise in versiegelte
Kartons verpackt, um die Stabilität der Bleichmittel enthaltenden
Produkte zu testen. Anschließend
werden die Pakete in eine Klimakammer bei einer Temperatur und relativen
Feuchtigkeit von 30–40 °C bzw. 70–80 % gestellt.
Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig, da Wasserdampf nur schwer
durch die Wände
von Paketen dringen kann und der Wasserdampf in den Paketen hauptsächlich vom
Wassergehalt des verpackten Produktes abhängt. Das Verfahren gibt keine
Informationen darüber,
was passiert, wenn das Paket geöffnet
und in warmen und feuchten Bedingungen belassen wurde. Ein weiteres
Verfahren besteht darin, die Probe in eine Vorrichtung (Gefäß, Wanne) zu
geben, die mit einer semipermeablen Membran oder einer Plastikfolie
mit winzigen Löchern
bedeckt ist. Dieses verfahren zeigt nicht immer verlässliche
Ergebnisse, da der durch die Zersetzung von Natriumcarbonat-Peroxyhydrat
entstehende Sauerstoff die Diffusion von Wasserdampf aus der umgebenden
Atmosphäre hemmt
oder verlangsamt.
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Die
Anmelderin hat ein Verfahren angewandt, das in den Tests der Anmelderin
gut funktioniert und bei dem nach 1–2 Wochen recht zuverlässige Ergebnisse
erzielt werden können.
Um noch zuverlässigere
Ergebnisse zu erzielen, reicht eine Testphase von 4 Wochen aus.
Da die gewöhnlichen
Haushaltsdetergentien 20–30 %
Zeolithe oder manchmal etwas mehr enthalten, hat die Anmelderin
in den Tests ein Verfahren verwendet, bei dem die SCPH-Probe und
Zeolith 4 A in einem Gewichtsverhältnis von 50 : 50 gemischt
werden. Das Gewicht der gesamten Probe liegt bei etwa 5 Gramm. Die
Proben werden bei Temperaturen von 30 °C und 70 % relativer Luftfeuchtigkeit
in offenen Glasgefäßen mit
gradem Boden getestet. Es ist offensichtlich, dass dieses Testverfahren
sehr exakt ist. Dieses verfahren ergibt vom Standpunkt des Endverbrauchers
der SCPH enthaltenden Produkte gesehen realistischere Werte.
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Der
Aktivsauerstoffgehalt wurde durch Titrieren mit einer Kaliumpermanganat-Lösung bestimmt.
Die Zersetzung wurde durch die Abnahme der Menge an Aktivsauerstoff
und die Gewichtsveränderungen
der Proben errechnet.
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Die
Testergebnisse nach 4 Wochen sind in Tabelle 1 dargestellt.
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Tabelle 1
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Proben
und Testergebnisse Unbeschichtetes
SCPH, Aktivsauerstoffgehalt 13,7%
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Eine
Reihe von Tests wurde durchgeführt,
bei denen die SCPH-Granulatkörner
aus einem anderen Natriumcarbonatanhydrid hergestellt wurden. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
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Tabelle 2
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Proben
und Testergebnisse Unbeschichtetes
SCPH, Aktivsauerstoffgehalt 14,3%
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Ein
Test wurde wie oben beschrieben durchgeführt, jedoch betrug die relative
Luftfeuchtigkeit 69,5 % statt der in den früheren Experimenten verwendeten
70 %. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
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Tabelle 3
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Proben
und Testergebnisse Unbeschichtetes
SCPH, Aktivsauerstoffgehalt 13,2%
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Bemerkung:
Die Konzentrationen der Chelatbildner werden als Säuren berechnet.
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Die
Ergebnisse unter Verwendung von SCPH, das durch Granulation aus
kristallinem SCPH hergestellt und dann in einem Fließbett beschichtet
wurde, sind in Tabelle 4 dargestellt. Die Temperatur lag bei 30 °C und die
relative Luftfeuchtigkeit bei 69,5 %.
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Tabelle 4
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Tests
und Ergebnisse mit beschichtetem SCPH, das durch Granulation aus
kristallinem SCPH hergestellt wurde, Aktivsauerstoffgehalt 13,7
%.
Dequest | =
eine Marke der Monsanto Company |
Dequest
2000 | =
Aminotri(methylenphosphonsäure) |
Dequest
2010 | =
1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure |
Dequest
2046 | =
Pentanatriumsalz von Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäure) |
Dequest
2066 | =
Heptanatriumsalz von Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) |
BCA
4 | =
N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]amin |
BCA
6 | =
N-bis[(1,2-dicarboxy-ethoxy)ethyl]asparaginsäure |
Rake
12 | =
eine technisches Gemisch von BCA 6 (19 %) und BCA 4 (2 %), das ebenfalls
1–2 Maleinsäure, Fumarsäure und
Apfelsäure
enthält |
S,S-EDDS | =
S,S-Ethylendiamin-N,N'-disuccinsäure, Tetranatriumsalz |
D,L-ISA | =
2,2'-Iminodisuccinsäuretetranatriumsalz,
hergestellt aus D,L-Asparaginsäure
(enthält
etwa 50 % D,L-ISA, 25 % L, L-ISA und 25% D,D-ISA). |