DE3742441C2 - Hilfseinrichtung zum Beseitigen von Mängeln an Bürsten - Google Patents
Hilfseinrichtung zum Beseitigen von Mängeln an BürstenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
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- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung zum Beseitigen von
Mängeln an Bürsten, vorzugsweise an Zahnbürsten, mit zumindest
fertigbearbeitetem Borstenfeld, deren Gesamtumrißkontur von einer
vorgegebenen Soll-Umrißform abweicht und die als Mängel zumindest
über einen vorgegebenen Umriß des Borstenbereiches überstehende
Borsten aufweist.
Bei der Herstellung von Bürsten wird nach deren Fertigstellung
üblicherweise eine Qualitätskontrolle vorgenommen, und Bürsten,
die Mängel aufweisen, werden als Ausschuß aussortiert.
Zwar handelt es sich meistens um geringfügige Fehler, jedoch ist
bei den geforderten Qualitätsmerkmalen durch diese Mängel ein
Erste-Qualität-Produkt nicht mehr vorhanden.
Aus der DE 35 01 512 A1 ist bereits eine Meß- und Prüfeinrichtung
bekannt, die insbesondere zur Überprüfung des Borstenfeldes einer
Bürste auf fehlende Borstenbündel dient. Geringfügige Fehler, zum
Beispiel seitlich überstehende Einzelborsten lassen sich mit dieser
Einrichtung nicht erkennen und auch nicht beseitigen.
Aus der DE-AS 10 76 080 und der DE 34 33 763 C1 sind Bürsten
bearbeitungsmaschinen einerseits mit einer Abschervorrichtung und
andererseits mit einer Anschmelzvorrichtung bekannt, mit denen
Mängel des hergestellten Produktes jedoch nicht kontrollierbar
sind.
Schließlich ist aus der EP 01 61 033 A2 eine Ziehvorrichtung zum
Überprüfen der Haltekräfte der Borstenbündel im Bürstenkörper
bekannt. Mit dieser Vorrichtung kann zwar der feste Sitz der
Borstenbündel überprüft werden, seitlich überstehende Borsten von
Borstenbündeln können damit jedoch nicht erkannt und der Mangel
auch nicht behoben werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hilfseinrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der auch geringfügige
Mängel behoben und somit die Ausschußquote wesentlich verringert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß Bürstenbearbeitungsstationen zumindest
eine Mängelbeseitigungsvorrichtung nachgeschaltet ist,
die zumindest eine Abschervorrichtung und/oder eine
Borstenausziehvorrichtung und/oder eine Abbrennvorrichtung
für die überstehenden Borsten aufweist,
und/oder daß ein Stempelebenen-Abtaster
zum Überprüfen des Bürstenkörpers auf Maßhaltigkeit
im Bereich eines vorgesehenen Stempelaufdruckes
vorgesehen ist.
Mit Hilfe der Abscher- oder Auszieh- oder Abbrennvor
richtung können seitlich oder oben über den Umriß des Borstenfeldes
vorstehende Einzelborsten entfernt werden, so daß dann
die Bürste den vorgegebenen Qualitätsanforderungen genügt.
Durch den Stempelebenen-Abtaster kann kontrolliert
werden, ob die für einen Stempelaufdruck vorgesehene
Stelle am Bürstenkörper fehlerfrei ist. Ist dies nicht
der Fall, so wird die Bürste ausgeworfen und nicht noch
unnötigerweise einer Stempelstation zugeführt. Diese
ungestempelte Bürste ist dann noch verwertbar, während
eine fehlerhaft bestempelte Bürste Ausschuß bedeutet.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Hilfs
einrichtung zum Entfernen von seitlich aus dem Borstenfeld
vorstehenden Borsten eine Ausziehvorrichtung und für über
die Borstenenden-Ebene vorstehende Borsten eine Abbrenn
vorrichtung aufweist. Diese Kombination von Mängelbe
seitigungsvorrichtungen ermöglicht eine besonders einfache
Nachbearbeitung bei gleichzeitig besonders gutem Ar
beitsergebnis.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zahnbürste mit über
stehender und seitlich abstehender Borste,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht einer Bürste mit über
stehender und abstehender Borste,
Fig. 3 eine Abbrennvorrichtung mit drei Heizplatten,
Fig. 4 eine Abschervorrichtung,
Fig. 5 eine Ausziehvorrichtung,
Fig. 6 eine Ausziehvorrichtung insbesondere für über
die Borstenenden überstehende Einzelborsten und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Stempel
ebenen-Abtasters.
Eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Zahnbürste 1 zeigt
Mängel in Form von seitlich abstehenden Borsten 2 bzw.
über die Borstenbündel-Enden 3 überstehende Borsten 2a.
In den Fig. 3 bis 6 ist gezeigt, wie diese Mängel mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung beseitigt
werden können. Es ist darauf hinzuweisen, daß die im
einzelnen gezeigten, zu der Hilfseinrichtung gehörenden
Vorrichtungen einzeln oder in Kombination eingesetzt
werden können. Zur Verdeutlichung ist jedoch in den
Figuren jeweils nur eine mögliche Mängelbeseitigungs-Vor
richtung dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Abbrennvorrichtung 4 mit drei Heiz
platten 5, die an die Längsseiten 6 bzw. an die Borsten
enden-Ebene 7 anfahrbar sind. Durch die Doppelpfeile Pf1
bzw. Pf2 sind die Bewegungsrichtungen der Heizplatten 5
gekennzeichnet. Diese Heizplatten 5 sind auf eine Tempera
tur aufgeheizt, bei der die in der Regel aus Kunststoff
bestehenden Borstenfasern schmelzen. Kommen also die
seitlich vorstehenden Borsten 2 bzw. die nach oben über
stehende Borste 2a mit diesen Heizplatten 5 in Berührung,
so werden sie abgeschmolzen. Die Heizplatten 5 werden
dabei bis nahe an die entsprechenden Umrißseiten des
Borstenfeldes herangeführt. Unter der Hitzeeinwirkung
bilden sich an den Enden der seitlich und nach oben
überstehenden Borsten 2, 2a durch das Schmelzen
kugelartige Verdickungen und somit ein gerundeter, zahn
fleischschonender Abschluß aus. Dies gilt insbesondere für
nach oben überstehende Borsten 2a. Die einzelnen Heiz
platten 5 können entsprechend der Seitenform des ihnen
gegenüberliegenden Borstenbereiches formangepaßte Brenn
flächen 8 aufweisen.
Zum Entfernen von gegebenenfalls an den Brennflächen 8
anhängendem Borstenmaterial können auf den Brennflächen 8
entlang geführte Schaber vorgesehen sein, die nach jedem
Abbrennvorgang an den Brennflächen entlang geführt werden
und dabei anhängendes Borstenmaterial ablösen. Die Heiz
platten 5 erstrecken sich jeweils über die Länge bzw.
über die Breite des gesamten Borstenfeldes.
Fig. 4 zeigt als Mängelbeseitigungsvorrichtung eine Ab
schervorrichtung 9 mittels der seitlich abstehende Borsten
2 abgetrennt werden können. Die Abschervorrichtung 9 be
steht im wesentlichen aus einem sich etwa über die Länge
eines Borstenfeldes erstreckenden Messer 10 und einem
Gegenmesser 11. Das Gegenmesser 11 ist in Schneidposition
nahe der Außenseite des Borstenfeldes und auch in der
Nähe des Bürstenkörpers positioniert und das Messer 10
wird dann gemäß dem Pfeil Pf3 nach unten bewegt und
schert die seitlich vorstehende Borste 2 nahe ihrer Aus
trittsstelle aus dem Bürstenkörperloch ab.
Im Ausführungsbeispiel ist die Abschervorrichtung 9 an
einer Längsseite des Borstenfeldes angeordnet. Sie kann
aber auch an einer Stirnseite für dort vorstehende Borsten
oder aber zum Abscheren von über die Borstenenden-Ebene 7
vorstehende Borsten 2a entsprechend angeordnet sein.
Mit Hilfe der in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Auszieh
vorrichtung 12 bzw. 12a können über die Umrißkontur des
Borstenfeldes überstehende Einzelborsten herausgezogen
werden. Versuche haben gezeigt, daß dies besonders problem
los durchführbar ist.
Die Ausziehvorrichtung 12a gemäß Fig. 6 weist zwei zu
einander bewegbare Klemmplatten 13 auf, zwischen deren
stirnseitig zueinander gewandten Klemmflächen 14, die
auszuziehende Borste eingeklemmt und herausgezogen werden
kann. Die Klemmplatten 13 sind dazu miteinander in Richtung
des Pfeiles Pf4 über die Gesamtausziehlänge der Borste
verstellbar. Üblicherweise sind die Borsten etwa U-förmig
in die Bürstenkörperlöcher eingesetzt und dort verankert.
Beim Ausziehen erfolgt somit ein Herausziehen der über
das Borstenfeld überstehenden Borste 2 bzw. 2a und auch
des anderen Borstenteiles, so daß insgesamt eine auf die
Länge der Einzelborste bezogene, doppelte Ausziehlänge
erforderlich ist.
Bei der Ausziehvorrichtung 12 gemäß Fig. 5 ist ein etwa
parallel an der Außenseite des Borstenfeldes in Längs
richtung der Borsten verstellbarer Klemmgreifer 15 sowie
ein Schwenkgreifer 16 vorgesehen, welcher an die Seite
des Borstenfeldes, insbesondere nahe dem Bürstenkörper
einschwenkbar ist. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung
12 können auch Borsten 2 erfaßt werden, die nur sehr kurz
seitlich aus dem Verankerungsloch im Bürstenkörper vor
stehen.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß ein kombinierter
Einsatz von einer Ausziehvorrichtung 12 für seitlich vor
stehende Borsten 2 und einer Abbrennvorrichtung mit einer
Heizplatte 5 für über die Borstenenden-Ebene 7 vorstehende
Borsten 2a hinsichtlich der Arbeitsweise und auch hin
sichtlich des Ergebnisses besonders günstig ist. Da damit
bearbeiteten Bürsten können danach als Erste-Wahl-Bürsten
verwendet werden.
Fig. 7 zeigt noch einen Stempelebenen-Abtaster 17
mittels dem der Bürstenkörper 18 auf Maßhaltigkeit im
Bereich eines vorgesehenen Stempelaufdruckes überprüft
werden kann. Schematisch ist dargestellt, daß der Stempel
ebenen-Abtaster 17 beispielsweise einen Taststift 19
aufweisen kann, der mit einem elektrischen Kontaktgeber
20 in Verbindung steht. Wird nun durch den Stempelebenen-
Abtaster 17 festgestellt, daß der Bürstenkörper 18 an
dieser Stelle nicht maßhaltig ist, beispielsweise eine
Einfallstelle in dem Kunststoffmaterial aufweist, so wird
diese Bürste nicht zur nächsten Bearbeitungsstation, wo
der Stempelvorgang stattfinden würde, weitertransportiert,
sondern ausgeworfen. Diese Bürste kann dann ungestempelt
gegebenenfalls noch verwendet werden. Während des Prüfvor
ganges ist die Bürste durch eine entsprechende Einspann
vorrichtung 21 gehalten. Anstatt eines einzigen Taststiftes
19 können auch mehrere Tast- oder Prüfstifte z. B. am An
fang und Ende des Stempelbereiches angeordnet sein.
Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung
mit den verschiedenen Mängelbeseitigungsvorrichtungen
die Möglichkeit geschaffen,
die Ausschußmenge beim Herstellen von Bürsten, insbe
sondere von Zahnbürsten, erheblich zu reduzieren.
Claims (8)
1. Hilfseinrichtung zum Beseitigen von Mängeln an Bürsten,
vorzugsweise an Zahnbürsten, mit zumindest fertigbearbeitetem
Borstenfeld, deren Gesamtumrißkontur von einer vorgegebenen
Soll-Umriß-Form abweicht und die als Mängel zumindest über
einen vorgegebenen Umriß des Borstenbereiches überstehende
Borsten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Bürsten-
Bearbeitungsstationen zumindest eine Mängelbeseitigungsvor
richtung nachgeschaltet ist, die zumindest eine Abschervor
richtung (9) und/oder eine Borstenausziehvorrichtung (12,
12a) und/oder eine Abbrennvorrichtung (4) für die über
stehenden Borsten aufweist und/oder daß ein Stempelebenen-Abtaster
(17) zum Überprüfen des Bürstenkörpers auf Maßhaltigkeit im
Bereich eines vorgesehenen Stempelaufdruckes vorgesehen ist.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschervorrichtung (9) wenigstens
ein sich vorzugsweise etwa über die Länge eines
Borstenfeldes erstreckendes Messer (10) und ein
Gegenmesser (11) aufweist, die mit ihren Schneid
ebenen seitlich des Borstenfeldbereiches oder in
der Ebene der freien Borstenenden positioniert oder
positionierbar sind.
3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausziehvorrichtung (12, 12a)
zangenartig ausgebildet ist und insbesondere zwei
zueinander bewegbare Klemmgreifer zum Erfassen von
abstehenden Borsten hat, die am überstehenden
Borstenende positionierbar und in Ausziehrichtung
zumindest über die gesamte Ausziehlänge der Borste
verstellbar sind.
4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmgreifer (15), insbesondere
zum Erfassen von über die freien Borstenbündel-Enden
vorstehenden Borsten (2a) als Klemmplatten (13) mit
stirnseitig zueinander gewandten Klemmflächen (14)
ausgebildet sind.
5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere zum Erfassen von
seitlich abstehenden Borsten (2) ein Klemmgreifer
(15) etwa parallel an der Außenseite des Borsten
feldes in Längsrichtung der Borsten verstellbar und
der andere Klemmgreifer als Schwenkgreifer (16)
ausgebildet ist, der an die Seite des Borstenfeldes,
insbesondere nahe dem Bürstenkörper (18), einschwenk
bar ist.
6. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (4) eine oder
mehrere Heizplatten (5) aufweist, welche vorzugsweise
etwa an die jeweilige Seitenform des Borstenbereiches
angepaßte Trennflächen (8) aufweisen und zu den
Seitenflächen bzw. der durch die Borstenenden ge
bildeten Borstenende-Ebene (7) hin verstellbar
sind.
7. Hilfseinrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zum Entfernen von seitlich aus dem Borsten
feld vorstehenden Borsten (2) eine Ausziehvor
richtung (12, 12a) und für über die Borstenenden-
Ebene (7) vorstehende Borsten (2a) eine Abbrenn
vorrichtung (4) aufweist.
8. Hilfseinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Stempelebenen-Abtaster (17) eine Abtastein
richtung zum Kontrollieren des Bürstenkörpers (18)
auf Maßhaltigkeit im Bereich eines vorgesehenen
Stempelaufdruckes aufweist, die vorzugsweise wenigstens einen
Taststift (19) mit einem elektrischen Kontaktgeber
(20) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873742441 DE3742441C2 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Hilfseinrichtung zum Beseitigen von Mängeln an Bürsten |
BE8801394A BE1003758A3 (fr) | 1987-12-15 | 1988-12-12 | Dispositif auxiliaire en vue d'eliminer des defauts sur des brosses. |
GB8829221A GB2211398A (en) | 1987-12-15 | 1988-12-15 | Auxiliary apparatus for the removal of defects in brushes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3742441A1 DE3742441A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3742441C2 true DE3742441C2 (de) | 1996-03-21 |
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ID=6342626
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---|---|---|---|
DE19873742441 Expired - Fee Related DE3742441C2 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Hilfseinrichtung zum Beseitigen von Mängeln an Bürsten |
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- 1987-12-15 DE DE19873742441 patent/DE3742441C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1988-12-12 BE BE8801394A patent/BE1003758A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1988-12-15 GB GB8829221A patent/GB2211398A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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GB2211398A (en) | 1989-07-05 |
DE3742441A1 (de) | 1989-06-29 |
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GB8829221D0 (en) | 1989-01-25 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANTON ZAHORANSKY GMBH & CO., 79674 TODTNAU, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |