DE3741877A1 - Kipp-flip-flop-schaltung - Google Patents
Kipp-flip-flop-schaltungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356104—Bistable circuits using complementary field-effect transistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung
und insbesondere auf eine Verbesserung dieser Schaltung zur
Senkung der Leistungsaufnahme.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt ein Beispiel einer
vereinfachten Schaltung eines dynamischen 1-M-bit-RAM (Random
Access Memory) mit 1 048 576 Speicherzellen. Es wird nun die
grundsätzliche Funktionsweise des dynamischen RAM zusammen
gefaßt und die Arbeitsweise des " before Refresh" in
Bezug auf die Erfindung beschrieben.
Ein Taktgenerator 51 erhält ein -Signal (Row Address Strobe
= Zeilenadressiersignal), ein -Signal (Column Address Strobe
= Spaltenadressiersignal) und ein -Signal (Write Enable =
Schreibfreigabesignal) von der CPU (Central Processing Unit =
Zentrale Steuereinheit) und erzeugt Steuersignale 61. Bei einem
normalen Schreib- und Lesebetrieb des dynamischen RAM erhält
ein Adressierpufferspeicher 54 externe Adressiersignale EXT. A 0
bis A 9 im Zeitmultiplex und gibt interne Adressiersignale A 0
bis A 9 auf Zeitmultiplexbasis ab, ein Zeilendecoder 55 und ein
Spaltendecoder 56 decodieren die internen Adressiersignale A 0
bis A 8. Die decodierten Signale werden auf die Speicherzellen
anordnung 58 und die Eingangs-/Ausgangs-Gatter 57 gegeben. Der
Schreibvorgang der Eingangsdaten D IN und der Lesevorgang der
Ausgangsdaten D OUT werden in den Speicherzellen ausgeführt,
deren Adressen in zuvor beschriebener Weise bestimmt worden
sind. Ein Eingangspufferspeicher 59 nimmt die Eingangsdaten D IN
auf und leitet sie über die Eingangs-/Ausgangs-Gatter 57 und
die Leserverstärker 63 in Reaktion auf die Steuersignale 64
eines Eingangs-/Ausgangs-Gebers 65 an die Speicherzellen
anordnung 58 weiter. Das Steuersignal 64 wird in Reaktion auf
das Steuersignal 61 vom Eingangs-/Ausgangs-Gatter 65 erzeugt,
welcher das interne Adressiersignal A 9 erhält. Andererseits
erhält ein Ausgangspufferspeicher 60 über die Leseverstärker 63
und die Eingangs-/Ausgangs-Gatter 57 Daten von der Speicher
zellenanordnung 58 und gibt in Reaktion auf die Steuersignale
64 Ausgangssignale D OUT ab.
In einem dynamischen RAM erfolgt zwischen dem oben beschrie
benen Lese- und Schreibvorgang ein Auffrischvorgang, und zwar
ein Lesen und Überschreiben aller Speicherzellen. Gemäß Fig. 1
erzeugt bei einem Auffrischvorgang ein Auffrischgeber 52 ein
Treibersignal 62, mit dem in Reaktion auf die Steuersignale des
Taktgebers 51 ein Auffrischzähler getrieben wird. Der Auf
frischzähler 53 führt den Zählvorgang nach Eingang des Treiber
signals 62 aus und legt Ausgangssignale Q 0 bis Q 8 an den
Adressierpufferspeicher 54. Der Adressierpufferspeicher 54
empfängt die Ausgangssignale Q 0 bis Q 8 vom Auffrischzähler 53
anstelle der externen Signale EXT. A 0 bis A 8 und legt die
internen Adressiersignale A 0 bis A 8 an den Zeilendecoder 55. In
der Speicherzellenanordnung 58 erfolgt das Lesen bereits
eingespeicherter Daten und das Überschreiben nacheinander an
den Speicherzellen, deren Adressen durch die internen
Adressiersignale A 0 bis A 8 festgelegt sind. Nachdem der
Auffrischzähler 53 die Ausgangssignale fortlaufend abgibt, kann
das Auffrischen aller Speicherzellen durch Wiederholung des
oben beschriebenen Vorgangs ausgeführt werden.
Der Auffrischvorgang, bei welchem die Auffrischsignale nicht
extern angelegt werden wie die externen Adressiersignale EXT.
A 0 bis A 9, sondern bei dem die Signale von dem auf dem Chip
integrierten Auffrischzähler 53 erzeugt werden, wird als "
before Refresh" bezeichnet und ist eine der Standard
funktionen des dynamischen RAM.
Obwohl im vorstehenden ein dynamisches RAM mit " before
Refresh"-Funktion als Beispiel beschrieben worden ist, ist die
Anwendung der Erfindung nicht auf das dynamische RAM mit "
before Refresh" beschränkt, wie durch diese Beschreibung
aufgezeigt ist.
Eine für die vorliegende Anwendung auf eine dynamische
Speichereinrichtung mit interner Auffrischfunktion besonders
interessante Anwendung des Standes der Technik ist im US-Patent
42 07 618, "ON-CHIP REFRESH FOR DYNAMIC MEMORY", von L.S.
White, Jr. und Kollegen, am 10. Juni 1980 veröffentlicht worden.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung eines in Fig. 1
gezeigten Auffrischzählers 53. Die in Fig. 2 gezeigte
Auffrischzählerschaltung weist eine kaskadenartige Verbindung
von neun Kipp-Flip-Flop-Schaltungen 70 bis 78 auf. In Fig. 2
sind ein Treibersignal und das invertierte Treibersignal
Signale zum Treiben der Auffrischzählerschaltung. Sie werden an
einen Kipp-Flip-Flop 70 der ersten Stufe angelegt. Q 0 bis Q 8
und Q 0 bis Q 8 sind Ausgangssignale bzw. invertierte
Ausgangssignale jeder der Kipp-Flip-Flop-Schaltungen 70 bis 78
und, mit Ausnahme der Kipp-Flip-Flop-Schaltung 78,
Eingangssignale der Kipp-Flip-Flop-Schaltung der jeweils
folgenden Stufe. Fast zur gleichen Zeit werden die
Ausgangssignale Q 0 bis Q 8 jeder der Kipp-Flip-Flop-Schaltungen
70 bis 78 als Ausgangssignale der Auffrischzählerschaltung
abgegeben.
Die Treiberimpulse ϕ und und die Ausgangssignale Q 0 bis Q 8
entsprechen den Treibersignalen 62 bzw. den Ausgangssignalen Q 0
bis Q 8 des Auffrischzählers im Blockdiagramm Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Impulsdiagramm, aus dem zur Beschreibung der
Funktionsweise der Auffrischzählerschaltung von Fig. 2 die
Veränderungen jeder der Signale ersichtlich sind. In Fig. 3
sind die Veränderungen der Treiberimpulse ϕ und der
Ausgangssignale Q 0 bis Q 3 dargestellt, und die Änderungen der
Ausgangssignale Q 4 bis Q 8 sind ausgelassen. Fig. 3 zeigt, daß
die in Fig. 2 gezeigte Auffrischzählerschaltung in Reaktion auf
die Treibersignale ϕ und aufeinanderfolgend zunehmende binäre
Signale als Ausgangssignale Q 0 bis Q 8 abgibt.
In einem dynamischen 1-Megabit-RAM können z. B. 512 Adressen
durch das Anlegen von 512 Treiberimpulsen ϕ bzw. an die in
Fig. 2 gezeigte, neun Kipp-Flip-Flop-Schaltungen umfassende
Auffrischzählerschaltung erhalten werden. Damit kann das
Auffrischen aller 1 Megabit Speicherzellen unter Verwendung
dieser Zählerschaltung ausgeführt werden.
Fig. 4 ist das Schaltschema einer typischen Kipp-Flip-Flop-
Schaltung. Fast die gleiche Schaltung ist in "MOS/LSI Design
and Application" von W.N. CARR und Kollegen, McGRAW-HILL BOOK
COMPANY, veröffentlicht worden.
Gemäß Fig. 4 weist die Kipp-Flip-Flop-Schaltung logische
Schaltungen L 1 und L 2 auf, von denen jede AND- und
NOR-Schaltungen enthält. Der Drain eines N-Kanal-MOS-
Transistors 1 ist mit der Versorgungsleitung V CC , seine Source
mit einem Ausgangsknotenpunkt N 1 und sein Gate mit einer
Versorgungsleitung V GG verbunden. Der N-Kanal-MOS-Transistor 1
ist ein Lasttransistor der logischen Schaltung L 1. Der Drain
eines n-Kanal-MOS-Transistors 3 ist mit dem Ausgangsknotenpunkt
N 1, seine Source mit der Masseleitung V ss und sein Gate mit
einem Ausgangsknotenpunkt N 2 verbunden. Der Drain eines
n-Kanal-MOS-Transistors 5 ist mit dem Ausgangsknotenpunkt N 1
und seine Source über einen Knotenpunkt N 3 mit dem Drain eines
n-Kanal-MOS-Transistors 6 verbunden, und auf sein Gate wird ein
Treiberimpuls ϕ gegeben. Die Source des n-Kanal-MOS-Transistors
6 ist mit der Masseleitung V SS verbunden. Der n-Kanal-MOS-
Transistor 5 und der n-Kanal-MOS-Transistor 6 bilden eine
AND-Schaltung. Der Drain eines n-Kanal-MOS-Transistors 7 ist mit
dem Ausgangsknotenpunkt N 1 und seine Source über einen
Knotenpunkt N 4 mit dem Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 6 und
mit einer der Elektroden des Kondensators 20 verbunden. Die
andere Elektrode des Kondensators 20 ist mit der Masseleitung
V SS verbunden. An das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 7 wird
ein Treiberimpuls angelegt, der nicht zur gleichen Zeit wie
der Treiberimpuls ϕ auf high-level ist. Der n-Kanal-MOS-
Transistor 7 dient zur Weiterleitung der Spannung eines
Ausgangs an den Knotenpunkt N 4. Der Kondensator 20 dient
dazu, die Spannung des Ausgangs vorübergehend zu halten,
während der n-Kanal-MOS-Transistor 7 gesperrt ist. Da der
Kondensator 20 als freie Kapazität des Knotenpunkts N 4
existiert, liegt er in manchen Fällen möglicherweise nicht vor.
Die logische Schaltung L 2 ist in der gleichen Weise aufgebaut
wie die logische Schaltung L 1. Der Drain eines
n-Kanal-MOS-Transistors 2 ist mit einer Versorgungsleitung V CC ,
seine Source mit dem Ausgangsknotenpunkt N 2 und sein Gate mit
einer Versorgungsleitung V GG verbunden. Der
n-Kanal-MOS-Transistor 2 ist ein Lasttransistor der logischen
Schaltung L 2. Der Drain eines n-Kanal-MOS-Transistors 4 ist mit
dem Ausgangsknotenpunkt N 2, seine Source mit der Masseleitung
V SS und sein Gate mit dem Ausgangsknotenpunkt N 1 verbunden. Der
n-Kanal-MOS-Transistor 4 und der n-Kanal-MOS-Transistor 3
bilden eine Einrastschaltung. Der Drain eines
n-Kanal-MOS-Transistors 8 ist mit dem Ausgangsknotenpunkt N 2
und seine Source über einen Knotenpunkt N 5 mit dem Drain des
n-Kanal-MOS-Transistors 9 verbunden, und auf sein Gate wird ein
Treiberimpuls gelegt. Die Source des n-Kanal-MOS-Transistors
9 ist mit der Masseleitung V SS verbunden. Der
n-Kanal-MOS-Transistor 8 und der n-Kanal-Transistor 9
bilden eine AND-Schaltung. Der Drain eines n-Kanal-MOS-
Transistors 10 ist mit dem Ausgangsknotenpunkt N 2 und seine
Source über einen Knotenpunkt N 6 mit dem Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 9 und mit einer Elektrode des
Kondensators 21 verbunden. Die andere Elektrode des
Kondensators 21 ist mit der Masseleitung V SS verbunden. Auf
das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 10 wird ein Treiberimpuls
gelegt. Der n-Kanal-MOS-Transistor 10 dient zur Weiterleitung
der Spannung des Ausgangs Q an den Knotenpunkt N 6. Der
Kondensator 21 dient dazu, die Spannung des Ausgangs Q
vorübergehend zu halten, während der n-Kanal-MOS-Transistor 10
gesperrt ist. Da der Kondensator 21 eine freie Kapazität des
Knotenpunkts N 6 ist, liegt er in manchen Fällen möglicherweise
nicht vor.
Fig. 5 ist ein Impulsdiagramm und dient zur Beschreibung der
Funktionsweise der Kipp-Flip-Flop-Schaltung. Die Funktionsweise
dieser Schaltung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5
beschrieben. Die Steuerung dieser Schaltung erfolgt durch
Zwei-Phasen-Impulse ϕ und , welche nicht gleichzeitig auf high-
level liegen. Es sei angenommen, daß zu einem Zeitpunkt t 0 eine
Spannung des Ausgangsknotenpunkts N 1 auf high-level und die
Spannung des Ausgangsknotenpunkts N 2 auf low-level ist. Geht
der Treiberimpuls zum Zeitpunkt t 1 von low- auf high-level,
werden die n-Kanal-Mos-Transistoren 7 und 10 leitend, und die
Spannung des Ausgangs wird an den Knotenpunkt N 4 und die
Spannung des Ausgangs Q an den Knotenpunkt N 6 weitergegeben.
Damit wird der Knotenpunkt N 4 über die n-Kanal-MOS-Transistoren
1 und 7 von der Versorgungsleitung V CC aufgeladen und geht auf
high-level, während der Knotenpunkt N 6 über den
n-Kanal-MOS-Transistor 4 zur Masseleitung V SS entladen wird und
auf low-level geht. Da die n-Kanal-MOS-Transistoren 5 und 8 zu
diesem Zeitpunkt gesperrt sind, wird auf die Ausgänge und Q
kein Einfluß ausgeübt. Dieser Zustand dauert an bis zum
Zeitpunkt t 3, wenn der Treiberimpuls vom high-Zustand in den
low-Zustand übergeht. Die n-Kanal-MOS-Transistoren 5, 7, 8 und
10 sind vom Zeitpunkt t 3 bis zum Zeitpunkt t 4 gesperrt, und die
Spannungen der Ausgängen und Q werden, bevor der Treiberimpuls
auf low-level geht, durch die Kondensatoren 20 und 21 auf den
Knotenpunkt N 4 bzw. N 6 geladen. Insbesondere hält der
Knotenpunkt N 4 eine Spannung auf high-level, während der
Knotenpunkt N 6 die Spannung auf low-level hält. Die Spannungen
der Ausgänge und Q ändern sich nicht, so daß der Ausgang Q
auf low-level bleibt, während der Ausgang auf high-level
bleibt. Wenn der Treiberimpuls ϕ zum Zeitpunkt t 5 von low-level
auf high-level übergeht, werden die n-Kanal-MOS-Transistoren 5
und 8 leitend. Da der Knotenpunkt N 4 die Spannung auf
high-level hält, werden die n-Kanal-MOS-Transistoren 5 und 6
beide leitend. Folglich geht die Spannung des Knotenpunkts N 1,
welche auf high-level war, auf low-level über. Gleichzeitig
wird der n-Kanal-MOS-Transistor 8 leitend, während der
n-Kanal-MOS-Transistor 9 gesperrt bleibt, da der Knotenpunkt N 6
die Spannung auf low-level hält. Infolgedessen geht die
Spannung des Knotenpunktes N 2, welche auf low-level war, über
den n-Kanal-MOS-Transistor 12 auf high-level über. Als Ergebnis
sind die Ausgänge Q und umgekehrt, so daß der Ausgang Q von
low-level auf high-level und gleichzeitig der Ausgang von
high-level auf low-level übergeht. Wenn der Treiberimpuls ϕ zum
Zeitpunkt t 7 von high-level auf low-level übergeht, werden nur
die n-Kanal-MOS-Transistoren 5 und 8 gesperrt, und die Ausgänge
Q und verändern sich nicht. Damit bleibt der Ausgang Q auf
high-level, während der Ausgang auf low-level bleibt. Geht
der Treiberimpuls zum Zeitpunkt t 8 wieder von high-level auf
low-level über, erfolgt der gleiche Vorgang wie für den
Zeitpunkt t 1 und danach beschrieben, wobei die Logikschaltung
L 1 statt der Logikschaltung L 2 und umgekehrt betrieben werden.
Anschließend wird der gleiche Vorgang wiederholt, und die
Spannungen der Ausgänge Q und werden jedesmal vertauscht,
wenn der Treiberimpuls ϕ von low-level auf high-level übergeht.
Da die n-Kanal-MOS-Transistoren 1 und 2, welche
Lasttransistoren sind, mit ihren Gates an der
Versorgungsleitung V GG liegen, fließt in einer herkömmlichen
Kipp-Flip-Flop-Schaltung ständig ein Strom von der
Versorgungsleitung V CC zur Masseleitung V SS und verursacht eine
hohe Leistungsaufnahme. Anders ausgedrückt fließt ständig ein
Strom, um die Pegel der Ausgänge Q und stabil zu halten, und
erhöht so die Leistungsaufnahme.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung
mit verringerter Leistungsaufnahme zu erhalten.
Die Erfindung weist zusammengefaßt folgendes auf:
Eine erste, zwischen einer Stromversorgung und einem ersten
Ausgang liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung,
mittels derer der erste Ausgang in Reaktion auf die Spannung
eines zweiten Ausgangs auf den Spannungswert des
Stromversorgungspegels gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang und einer Masse liegende Spannungshalteeinrichtung, mittels derer die Spannung des ersten Ausgangs in Reaktion auf ein Signal des ersten Eingangs, welcher Eingangssignale zweier vorbestimmter Pegel aufnimmt, vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang und der Masse liegende Spannungsentladungseinrichtung, mittels derer der erste Ausgang in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs, welcher Eingangssignale zweier vorbestimmter, den auf den ersten Eingang gegebenen Eingangssignalen entgegengesetzt gerichtete Eingangssignale aufnimmt, und der ersten Spannungshalteeinrichtung auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang und der Masse liegende Masseverbindungseinrichtung, mittels derer der erste Ausgang in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgangs auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird,
eine zweite, zwischen der Stromversorgung und dem zweiten Ausgang liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung, mittels derer der zweite Ausgang in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs auf den Spannungswert des Stromversorgungspegels gebracht wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang und der Masse liegende Spannungshalteeinrichtung, mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs in Reaktion auf das Signal des ersten Ausgangs vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang und der Masse liegende Spannungsentladungseinrichtung, mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs und der zweiten Spannungshalteeinrichtung auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird, und
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang und der Masse liegende Masseverbindungseinrichtung, mittels derer der zweite Ausgang in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird.
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang und einer Masse liegende Spannungshalteeinrichtung, mittels derer die Spannung des ersten Ausgangs in Reaktion auf ein Signal des ersten Eingangs, welcher Eingangssignale zweier vorbestimmter Pegel aufnimmt, vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang und der Masse liegende Spannungsentladungseinrichtung, mittels derer der erste Ausgang in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs, welcher Eingangssignale zweier vorbestimmter, den auf den ersten Eingang gegebenen Eingangssignalen entgegengesetzt gerichtete Eingangssignale aufnimmt, und der ersten Spannungshalteeinrichtung auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang und der Masse liegende Masseverbindungseinrichtung, mittels derer der erste Ausgang in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgangs auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird,
eine zweite, zwischen der Stromversorgung und dem zweiten Ausgang liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung, mittels derer der zweite Ausgang in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs auf den Spannungswert des Stromversorgungspegels gebracht wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang und der Masse liegende Spannungshalteeinrichtung, mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs in Reaktion auf das Signal des ersten Ausgangs vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang und der Masse liegende Spannungsentladungseinrichtung, mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs und der zweiten Spannungshalteeinrichtung auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird, und
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang und der Masse liegende Masseverbindungseinrichtung, mittels derer der zweite Ausgang in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs auf den Spannungswert des Massepegels gebracht wird.
Erfindungsgemäß arbeitet nur eine der beiden
Stromversorgungsverbindungseinrichtungen zu einem gegebenen
Zeitpunkt, um den entsprechenden ersten oder zweiten Ausgang
auf den Pegel der Versorgungsspannung zu bringen. Es sei
angenommen, daß die erste Stromversorgungsverbindungsein
richtung arbeitet und so den Spannungspegel des ersten Ausgangs
auf den Spannungspegel der Stromversorgung bringt. Die erste
Spannungshalteeinrichtung hält die Spannung des ersten Ausgangs
vorübergehend und legt sie in Reaktion auf ein Signal des
ersten Eingangs auf die erste Spannungsentladungseinrichtung.
Die erste Spannungsentladungseinrichtung bringt den ersten
Ausgang in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs und
der ersten Spannungshalteeinrichtung auf den Massespannungs
pegel. Sobald die Spannung des ersten Ausgangs vom
Versorgungsspannungspegel auf den Massespannungspegel übergeht,
bringt die zweite Stromversorgungsverbindungseinrichtung den
zweiten Ausgang in Reaktion auf die Spannung des ersten
Ausgangs auf den Stromversorgungsspannungspegel. Bei dieser
Gelegenheit hält die erste Masseverbindungseinrichtung den
ersten Ausgang in Reaktion auf die Spannung des zweiten
Ausgangs auf dem Massespannungspegel, und gleichzeitig trennt
die erste Stromversorgungsverbindungseinrichtung den ersten
Ausgang in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgangs zu
diesem Zeitpunkt von der Stromversorgung. Damit ist der erste
Ausgang auf den Massespannungspegel gebracht und wird stabil.
Die zweite Stromversorgungsverbindungseinrichtung hält die
Spannung des zweiten Ausgangs, indem sie den zweiten Ausgang in
Reaktion auf die stabile Spannung des ersten Ausgangs auf den
Versorgungsspannungspegel bringt. Die zweite
Masseverbindungseinrichtung trennt den zweiten Ausgang in
Reaktion auf diese stabile erste Ausgangsspannung von der
Masse. Bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang fließt in der
Schaltung nicht ständig ein Strom von der Stromversorgung zur
Masse. Der Grund dafür liegt darin, daß der auf den
Massespannungspegel gebrachte Ausgang, also der erste Ausgang,
von der Stromversorgung getrennt ist und der auf den
Versorgungsspannungspegel gebrachte Ausgang, also der zweite
Ausgang, von der Masse getrennt ist.
Vorstehend wurde die Betriebsweise dieser Schaltung
beschrieben, bei welcher der Spannungspegel des ersten Ausgangs
vom Versorgungsspannungspegel auf den Massespannungspegel und
der Spannungspegel des zweiten Ausgangs vom Massespannungspegel
auf den Versorgungsspannungspegel übergeht. Der Vorgang, bei
welchem die Spannungspegel der beiden Ausgänge sich umgekehrt
verändern, kann entsprechend beschrieben werden, so daß die
Beschreibung ausgelassen wird.
Erfindungsgemäß wird ein ständiger Stromfluß von der
Stromversorgung zur Masse unterdrückt, so daß eine unnötige
Leistungsaufnahme reduziert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
erste und die zweite Verbindungseinrichtung jeweils eine erste
bzw. eine zweite Schalteinrichtung auf. Bei Verwendung dieser
ersten bzw. zweiten Schalteinrichtung als erste bzw. zweite
Verbindungseinrichtung kann die Schaltung einen einfachen
Aufbau erhalten.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 beispielhaft ein Blockschaltbild einer Schaltung
eines dynamischen RAM;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Auffrischzählerschaltung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm, aus dem zur Beschreibung der
Funktionsweise des in Fig. 2 gezeigten Auffrisch
zählers die Änderungen aller Impulse ersichtlich
sind;
Fig. 4 beispielhaft das Schaltschema einer Kipp-Flip-Flop-
Schaltung;
Fig. 5 ein Impulsdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise
von Kipp-Flip-Flop-Schaltungen nach Fig. 4 und Fig.
6, welche nachstehend beschrieben wird; und
Fig. 6 beispielhaft das Schaltschema einer erfindungs
gemäßen Kipp-Flip-Flop-Schaltung.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Dabei sind in der
Beschreibung der Ausführungsform die Abschnitte in geeigneter
Weise weggelassen worden, die sich mit der Beschreibung des
Standes der Technik decken.
Fig. 6 zeigt das Schaltschema einer Kipp-Flip-Flop-Schaltung in
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Der Aufbau dieser Ausführungsform unterscheidet sich vom Aufbau
einer herkömmlichen Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß Fig. 4 in
folgenden Punkten. Anstelle des n-Kanal-MOS-Transistors 1 wird
als Lasttransistor der Logikschaltung L 1 ein p-Kanal-MOS-
Transistor 11 verwendet, und ein p-Kanal-MOS-Transistor 12 wird
als Lasttransistor der Logikschaltung L 2 anstelle des
n-Kanal-MOS-Transistors 2 verwendet. Die Source des p-Kanal-
MOS-Transistors 11 ist mit der Versorgungsleitung V CC , sein
Drain mit dem Ausgangsknotenpunkt N 1 und sein Gate mit dem
Ausgangsknotenpunkt N 2 verbunden. Die Source des p-Kanal-MOS-
Transistors 12 ist mit der Versorgungsleitung V CC , sein Drain
mit dem Ausgangsknotenpunkt N 2 und sein Gate mit
dem Ausgangsknotenpunkt N 1 verbunden.
Damit wird eine Kipp-Flip-Flop-Schaltung mit CMOS-Aufbau von
Zwei-Phasen-Treiberimpulsen ϕ und betrieben, welche nicht wie
im Falle einer herkömmlichen Einrichtung gleichzeitig auf
high-level gehen, und die Funktionsweise dieser Schaltung ist
weitgehend die gleiche wie die einer herkömmlichen. Die
Treiberimpulse ϕ und werden extern über die Eingänge und P
angelegt.
Die Funktionsweise der Kipp-Flip-Flop-Schaltung wird anhand von
Fig. 5 erläutert.
Es sei angenommen, daß die Spannung am Knotenpunkt N 1 auf
high-level und die Spannung am Knotenpunkt N 2 auf low-level
ist. Wenn der Treiberimpuls zum Zeitpunkt t 1 von low-level
auf high-level wechselt, werden die n-Kanal-MOS-Transistoren 7
und 10 leitend, die Spannung des Ausgangs Q wird an den Knoten
punkt N 4 gelegt, und die Spannung des Ausgangs Q wird an den
Knotenpunkt N 6 gelegt. Insbesondere wird der Knotenpunkt N 4
durch den p-Kanal-MOS-Transistor 11 und den n-Kanal-MOS-
Transistor 7 von der Versorgungsleitung V CC aufgeladen, und die
Spannung geht auf high-level. Andererseits wird der Knotenpunkt
N 6 durch den n-Kanal-MOS-Transistor 4 zur Masseleitung V SS
entladen, und die Spannung geht auf low-level über. Zu diesem
Zeitpunkt ändern sich die Ausgänge Q und nicht, da die
n-Kanal-MOS-Transistoren 5 und 8 gesperrt sind. Dieser Zustand
hält bis zum Zeitpunkt t 3 an, wenn der Treiberimpuls vom
high-level-Zustand in den low-level-Zustand übergeht. Die
n-Kanal-MOS-Transistoren 5, 7, 8 und 10 bleiben vom Zeitpunkt
t 3 bis zum Zeitpunkt t 4 gesperrt, und die Spannungen der
Ausgänge Q und vor dem Übergang des Treiberimpulses in den
low-level-Zustand werden durch die Kondensatoren 20 und 21 an
die Knotenpunkte N 4 bzw. N 6 weitergegeben. Somit liegt der
Knotenpunkt N 4 auf high-level und der Knotenpunkt N 6 auf
low-level. Die Spannungen der Ausgängen Q und ändern sich
nicht, und insbesondere bleibt der Ausgang Q auf low-level,
während der Ausgang auf high-level bleibt. Wenn der
Treiberimpuls ϕ zum Zeitpunkt t 5 vom low-level-Zustand in den
high-level-Zustand wechselt, werden die n-Kanal-MOS-
Transistoren 5 und 8 leitend. Da der Knotenpunkt N 4 auf
high-level liegt, werden die beiden n-Kanal-MOS-Transistoren 5
und 6 leitend. Dadurch geht die Spannung am Knotenpunkt N 1,
welcher auf high-level war, auf low-level zurück. Gleichzeitig
wird der n-Kanal-MOS-Transistor 8 leitend, da der Knotenpunkt
N 6 auf low-level liegt, aber der n-Kanal-MOS-Transistor 9
bleibt gesperrt. Da die Spannung des Ausgangsknotenpunktes N 1
abnimmt, wird der p-Kanal-MOS-Transistor 12 leitend, und die
Spannung des Knotenpunkts N 2, welcher auf low-level war, steigt
auf high-level an. Folglich sind die Ausgänge Q und
invertiert, d. h. der Ausgang Q wechselt vom low-level- in den
high-level-Zustand, und zur gleichen Zeit wechselt der Ausgang
vom high-level- zum low-level-Zustand. Zum Zeitpunkt t 7′ wenn
der Treiberimpuls ϕ vom high-level-Zustand in den low-level-
Zustand übergeht, werden nur die n-Kanal-MOS-Transistoren 5 und
8 gesperrt, und die Ausgänge Q und bleiben unverändert. Damit
bleibt der Ausgang Q auf high-level, während der Ausgang auf
low-level bleibt. Der Betrieb nach dem zum Zeitpunkt t 8
erfolgten Wechsel des Treiberimpulses vom low-level-Zustand
in den high-level-Zustand erfolgt in gleicher Weise wie der
oben beschriebene Betrieb nach dem Zeitpunkt t 1, mit der
Ausnahme, daß der Logikschaltkreis L 1 statt des Logik
schaltkreis L 2 und umgekehrt betrieben wird. Anschließend wird
der gleiche Vorgang wiederholt, und die Ausgänge Q und werden
jedesmal invertiert, wenn der Treiberimpuls ϕ vom low-level-
Zustand in den high-level-Zustand wechselt.
Wie oben beschrieben ist, handelt es sich bei dieser Schaltung
um eine CMOS-Kipp-Flip-Flop-Schaltung, in welcher
p-Kanal-MOS-Transistoren 11 und 12 als Lasttransistoren
verwendet werden. Damit fließt, im Gegensatz zu einer
herkömmlichen Einrichtung, nicht ständig ein Strom von der
Versorgungsleitung V CC zur Masseleitung V SS . Ein Strom fließt
von der Versorgungsleitung V CC zur Masseleitung V SS nur in dem
Moment, wenn die Spannungspegel der beiden Ausgänge Q und
invertiert werden, wodurch die Leistungsaufnahme im Vergleich
zu einer herkömmlichen Einrichtung stark reduziert werden kann.
Außerdem werden für die Ausgängen Q und stabile Spannungspegel
erhalten, da die Ausgangsknotenpunkte N 1 und N 2 durch die
CMOS-Flip-Flops 3, 4, 11 und 12 eingerastet sind.
Wie oben beschrieben ist, bringt erfindungsgemäß eine erste,
zwischen der Stromversorgung V CC und einem ersten Ausgang
liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung 11 und eine
zweite, zwischen der Stromversorgung V CC und dem zweiten
Ausgang Q liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung 12
den verbundenen Ausgang in Reaktion auf die Spannung des
anderen Ausgangs auf den Spannungspegel der Stromversorgung,
und die andere der beiden Einrichtungen 11, 12 trennt den
verbundenen Ausgang von der Stromversorgung. Gleichzeitig
trennt eine Masseverbindungseinrichtung der ersten, zwischen
dem ersten Ausgang und der Masse V SS liegende Massever
bindungseinrichtung 3 und eine zweite, zwischen dem zweiten
Ausgang Q und der Masse V SS liegende Masseverbindungs
einrichtung, welche mit dem auf den Versorgungsspannungspegel
V CC gebrachten Ausgang verbunden ist, den Ausgang der
Stromversorgung von der Masse V SS , und die andere Masse
verbindungseinrichtung verbindet den Ausgang der Strom
versorgung mit der Masse V SS . Somit wird eine Kipp-Flip-Flop-
Schaltung erhalten, in welcher kein Durchgangsstrom ständig
zwischen der Stromversorgung V CC und der Masse V SS fließt und
in welcher die Spannungen der Ausgänge stabil sind.
Claims (9)
1. Kipp-Flip-Flop-Schaltung, deren einer Zustand die Antwort
auf ein Eingangssignal ist, gekennzeichnet durch
einen ersten Eingang () und einen zweiten Eingang (P) zur
Aufnahme von Eingangssignalen mit zwei vorbestimmten,
zueinander entgegengesetzten Pegeln, einen ersten Ausgangs ()
und einen zweiten Ausgang (Q) zum gleichzeitigen Abgeben zweier
zueinander entgegengesetzter Signale,
eine erste, zwischen einer Stromversorgung (V cc ) und dem ersten Ausgang () liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung (11), mittels derer der erste Ausgang () in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgang (Q) auf den Spannungswert des Stromversorgungspegels (V cc ) gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang () und einer Masse (V ss ) liegende Spannungshalteeinrichtung (7, 20) mittels derer die Spannung des ersten Ausgang (Q) in Reaktion auf ein Signal des ersten Eingangs (P) vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang (Q) un der Masse (V ss ) liegende Spannungsentladungseinrichtung (5, 6), mittels derer der erste Ausgang (Q) in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs (P) und der ersten Spannungshalteeinrichtung (7, 20) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Masseverbindungseinrichtung (3), mittels derer der erste Ausgang (Q) in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgangs (Q) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird,
eine zweite, zwischen der Stromversorgung (V cc ) und dem zweiten Ausgang (Q) liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung (12), mittels derer der zweite Ausgang (Q) in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs (Q) auf den Spannungswert des Stromversorgungspegels (V cc ) gebracht wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Spannungshalteeinrichtung (10, 21), mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs (Q) in Reaktion auf das Signal des ersten Ausgangs (P) vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Spannungsentladungseinrichtung (8, 9), mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs (Q) in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs (P) und der zweiten Spannungs halteeinrichtung (10, 21) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird, und
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Masseverbindungseinrichtung (4), mittels derer der zweite Ausgang (Q) in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs (Q) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird.
eine erste, zwischen einer Stromversorgung (V cc ) und dem ersten Ausgang () liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung (11), mittels derer der erste Ausgang () in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgang (Q) auf den Spannungswert des Stromversorgungspegels (V cc ) gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang () und einer Masse (V ss ) liegende Spannungshalteeinrichtung (7, 20) mittels derer die Spannung des ersten Ausgang (Q) in Reaktion auf ein Signal des ersten Eingangs (P) vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang (Q) un der Masse (V ss ) liegende Spannungsentladungseinrichtung (5, 6), mittels derer der erste Ausgang (Q) in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs (P) und der ersten Spannungshalteeinrichtung (7, 20) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird,
eine erste, zwischen dem ersten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Masseverbindungseinrichtung (3), mittels derer der erste Ausgang (Q) in Reaktion auf die Spannung des zweiten Ausgangs (Q) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird,
eine zweite, zwischen der Stromversorgung (V cc ) und dem zweiten Ausgang (Q) liegende Stromversorgungsverbindungseinrichtung (12), mittels derer der zweite Ausgang (Q) in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs (Q) auf den Spannungswert des Stromversorgungspegels (V cc ) gebracht wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Spannungshalteeinrichtung (10, 21), mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs (Q) in Reaktion auf das Signal des ersten Ausgangs (P) vorübergehend gehalten und abgegeben wird,
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Spannungsentladungseinrichtung (8, 9), mittels derer die Spannung des zweiten Ausgangs (Q) in Reaktion auf die Signale des zweiten Eingangs (P) und der zweiten Spannungs halteeinrichtung (10, 21) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird, und
eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Masseverbindungseinrichtung (4), mittels derer der zweite Ausgang (Q) in Reaktion auf die Spannung des ersten Ausgangs (Q) auf den Spannungswert des Massepegels (V ss ) gebracht wird.
2. Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Stromversorgungseinrichtung eine
erste Schalteinrichtung (11) und die zweite Stromversorgungs
verbindungseinrichtung eine zweite Schalteinrichtung (12)
aufweist.
3. Kipp-Flip-Flop-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Spannungshalteeinrichtung eine
erste, zwischen dem ersten Ausgang () und der Masse (V ss )
liegende Reihenschaltung aus einer dritten Schalteinrichtung
(8) und einem ersten Kondensator (20) aufweist,
daß die dritte Schalteinrichtung (7) und der erste Kondensator (20) an einem ersten Knotenpunkt (N 4) miteinander verbunden sind,
daß die dritte Schalteinrichtung (7) den Knotenpunkt (N 4) in Reaktion auf ein Signal vom ersten Eingang () auf den Spannungswert des ersten Ausgangs () bringt,
daß der erste Kondensator (20) durch die Spannung des ersten Knotenpunkts (N 4) geladen wird, daß die zweite Spannungshalte einrichtung eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Reihenschaltung aus einer vierten Schalteinrichtung (10) und einem zweiten Kondensator (21) aufweist,
daß die vierte Schalteinrichtung (10) und der zweite Kondensator (21) an einem zweiten Knotenpunkt (N 6) miteinander verbunden sind,
daß die vierte Schalteinrichtung (10) den zweiten Knotenpunkt (N 6) in Reaktion auf ein Signal des ersten Eingangs () auf den Spannungswert des zweiten Ausgangs (Q) bringt und
daß der zweite Kondensator (21) durch die Spannung des zweiten Knotenpunkts (N 6) geladen wird.
daß die dritte Schalteinrichtung (7) und der erste Kondensator (20) an einem ersten Knotenpunkt (N 4) miteinander verbunden sind,
daß die dritte Schalteinrichtung (7) den Knotenpunkt (N 4) in Reaktion auf ein Signal vom ersten Eingang () auf den Spannungswert des ersten Ausgangs () bringt,
daß der erste Kondensator (20) durch die Spannung des ersten Knotenpunkts (N 4) geladen wird, daß die zweite Spannungshalte einrichtung eine zweite, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Reihenschaltung aus einer vierten Schalteinrichtung (10) und einem zweiten Kondensator (21) aufweist,
daß die vierte Schalteinrichtung (10) und der zweite Kondensator (21) an einem zweiten Knotenpunkt (N 6) miteinander verbunden sind,
daß die vierte Schalteinrichtung (10) den zweiten Knotenpunkt (N 6) in Reaktion auf ein Signal des ersten Eingangs () auf den Spannungswert des zweiten Ausgangs (Q) bringt und
daß der zweite Kondensator (21) durch die Spannung des zweiten Knotenpunkts (N 6) geladen wird.
4. Kipp-Flip-Flop-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsentladungsein
richtung eine dritte, zwischen dem ersten Ausgang () und der
Masse (V ss ) liegende Reihenschaltung aus einer fünften
Schalteinrichtung (5) und einer sechsten Schalteinrichtung (6)
aufweist, daß die fünfte Schalteinrichtung (5) in Reaktion auf
ein Signal des zweiten Eingangs (P) gesteuert wird,
daß die sechste Schalteinrichtung (6) in Reaktion auf ein Signal des ersten Knotenpunkts (N 4) gesteuert wird,
daß die zweite Spannungsentladungseinrichtung eine vierte, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Reihenschaltung aus einer siebenten Schalteinrichtung (8) und einer achten Schalteinrichtung (9) aufweist,
daß die siebente Schalteinrichtung (8) in Reaktion auf ein Signal des zweiten Eingangs (P) gesteuert wird und daß die achte Schalteinrichtung (9) in Reaktion auf ein Signal des zweiten Knotenpunkts (N 6) gesteuert wird.
daß die sechste Schalteinrichtung (6) in Reaktion auf ein Signal des ersten Knotenpunkts (N 4) gesteuert wird,
daß die zweite Spannungsentladungseinrichtung eine vierte, zwischen dem zweiten Ausgang (Q) und der Masse (V ss ) liegende Reihenschaltung aus einer siebenten Schalteinrichtung (8) und einer achten Schalteinrichtung (9) aufweist,
daß die siebente Schalteinrichtung (8) in Reaktion auf ein Signal des zweiten Eingangs (P) gesteuert wird und daß die achte Schalteinrichtung (9) in Reaktion auf ein Signal des zweiten Knotenpunkts (N 6) gesteuert wird.
5. Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Masseverbindungsein
richtung eine neunte Schalteinrichtung (3) und die zweite
Masseverbindungseinrichtung eine zehnte Schalteinrichtung (4)
aufweist.
6. Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl solcher
Kipp-Flip-Flop-Schaltungen einen Auffrischzähler eines
dynamischen RAM mit Auffrischfunktion bildet.
7. Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der zehn Schalteinrichtungen
eine Feldeffekteinrichtung aufweist.
8. Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feldeffekteinrichtungen der ersten
Schalteinrichtung (11) und der zweiten Schalteinrichtung (12)
von einem Leitfähigkeitstyp sind und daß die
Feldeffekteinrichtungen der anderen Schalteinrichtungen vom
anderen Leitfähigkeitstyp sind.
9. Kipp-Flip-Flop-Schaltung gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Leitfähigkeitstyp der p-Typ ist
und daß der andere Leitfähigkeitstyp der n-Typ ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61293716A JPS63146612A (ja) | 1986-12-10 | 1986-12-10 | トグルフリツプフロツプ回路 |
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Family
ID=17798317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741877 Granted DE3741877A1 (de) | 1986-12-10 | 1987-12-10 | Kipp-flip-flop-schaltung |
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---|---|
JP (1) | JPS63146612A (de) |
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Representative=s name: PRUFER & PARTNER GBR, 81545 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |