DE3741329C1 - Sausage casing - Google Patents

Sausage casing

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DE3741329C1
DE3741329C1 DE19873741329 DE3741329A DE3741329C1 DE 3741329 C1 DE3741329 C1 DE 3741329C1 DE 19873741329 DE19873741329 DE 19873741329 DE 3741329 A DE3741329 A DE 3741329A DE 3741329 C1 DE3741329 C1 DE 3741329C1
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sausage casing
sausage
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thermoplastic
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DE19873741329
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmaeing Joh & Co KG GmbH
Original Assignee
Schmaeing Joh & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C2013/0056Sausage casings nets and similar open structures to hold sausages and meat in general

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wursthülle, die mindestens teilweise aus thermoplastischem Material besteht.
Es sind Wursthüllen bekannt, die aus einem luftdurch­ lässigen, mit Eiweiß beschichteten Textilgewebe bestehen, das von einem unelastischen Netz umschlossen ist. Beim Füllen solcher Wursthüllen wird das Hüllenmaterial zwischen den Maschen hindurch nach außen gedrückt und es entstehen charakteristische Auswölbungen. Solche Auswölbungen sind erwünscht, um der Wurstoberfläche und auch dem Schnittbild ein charakteristisches Aussehen zu geben.
Derartige Wursthüllen sind vergleichsweise teuer. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß die bei den bekannten derartigen Wursthüllen unerläßliche Eiweißbe­ schichtung sich mit der Wurstmasse sehr innig verbindet. Dies hat die Folge, daß die Wursthülle vergleichsweise schlecht abzuziehen ist.
Die schlechte Ablösbarkeit der Wursthülle von einer ausge­ härteten Wurst ist besonders dann problematisch, wenn solche Wursthüllen nur benutzt werden, um sie während des Reifeprozesses darin aufzubewahren, wie dies häufig heutzu­ tage bei Wurstfabriken der Fall ist. Sobald die Wurst aus­ gereift ist, muß die Wursthülle abgezogen werden, damit danach ein sofortiges Aufschneiden und Abpacken in Stapel­ packungen möglich wird.
Für diesen Anwendungsfall ist die bekannte mit Eiweiß be­ schichtete Wursthülle besonders ungeeignet. Neben der schlechten Ablösbarkeit ist es für den beschriebenen An­ wendungsfall auch nachteilig, daß eine vergleichsweise lange Mindestreifezeit nötig ist. Ohne eine Mindestreife­ zeit von ca. 14 Tagen läßt sich die bekannte eiweißbe­ schichtete Wursthülle mit Netz praktisch nicht einwandfrei ablösen.
Es sind auch Wursthüllen bekannt, die insgesamt aus thermo­ plastischen Materialien bestehen oder mit thermoplastischen Materialien beschichtet sind. Derartige Wursthüllen sind üblicherweise glattwandig ausgebildet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstig herstellbare und leicht von der fertigen Wurst abziehbare Wursthülle zu schaffen, welche das äußere Erscheinungsbild einer Wurst mit den charakteristischen Auswölbungen zeigt, wie es bis­ her lediglich mit eiweißbeschichtetem Textildarm und Netz erzielbar war.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Wursthülle, die mindestens teilweise aus thermoplastischem Material besteht dadurch, daß sie im ungefüllten Zustand nebeneinander ange­ ordnete, über ihren gesamten Umfang verteilte, nach außen gewölbte Ausprägungen aufweist.
Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß die Ausprägungen die Form von Kugelabschnitten aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das thermo­ plastische Material luftdurchlässig.
Bei der erfindungsgemäßen Wursthülle sind die Auswölbungen oder Ausprägungen vorgeformt. Sie müssen nicht während des Füllvorgangs entstehen. Solche Auswölbungen lassen sich in thermoplastische ebene Bahnen, die zur Herstellung von Wursthüllen verwendet werden, sehr einfach einprägen. Aus den so geprägten Warenbahnen können dann die Wursthüllen beispielsweise zusammengenäht werden.
Für das Erzeugen der erfindungsgemäßen Ausprägungen muß nicht das gesamte Hüllenmaterial aus thermoplastischem Material bestehen. Die Herstellung derartiger Ausprägungen ist auch möglich, wenn lediglich eine Beschichtung des Hüllenmaterials mit einer thermoplastischen Schicht vor­ liegt.
Es ist auch nicht notwendig, daß die Wursthülle luftdurch­ lässig ist. So sind beispielsweise Anwendungsfälle bei Kochwürsten oder dergleichen denkbar, bei denen auch eine luftundurchlässige thermoplastische Folie verwendbar wäre. Auch bei derartigen undurchlässigen thermoplastischen Folien kann es sinnvoll sein, die gleiche Scheibenschnitt­ form zu erhalten, wie sie bisher bei Dauerwürsten mit Hilfe der eiweißhaltigen Wursthülle und des Netzes erzeugt wurde. Bisher wurden Kochwürste, die keine glatte Oberfläche be­ sitzen sollen, in Dauerformen hergestellt, welche die End­ form der gekochten Wurst vorgaben. Die erfindungsgemäße Wursthülle erlaubt erstmalig eine Herstellung entsprechend geformter Kochwürste in einer Wursthülle.
Neben weiteren Merkmalen, die in den Unteransprüchen be­ schrieben sind, ist es wesentlich für die Erfindung, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform die Wursthülle von einem elastischen Netz umschlossen ist, durch dessen Maschen die Ausprägungen oder Auswölbungen im gefüllten Zustand der Wursthülle vorragen.
Dabei liegen die Maschen des elastischen Netzes in den Tälern zwischen den Ausprägungen.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß der Innendurchmesser des Netzes im entlasteten Zustand geringer ist als der Außendurchmesser der Wursthülle im gefüllten Zustand.
Das Vorsehen der erfindungsgemäßen Wursthülle mit einem zu­ sätzlichen Netz und dessen elastische Ausgestaltung bringt erhebliche zusätzliche Vorteile mit sich:
Durch die Elastizität der Netze wird der Reifevorgang ge­ fördert. Es wird sichergestellt, daß auf die Wurstmasse während des Aushärte- oder Reifevorgangs stets ein radial nach innen gerichteter Druck von dem elastischen Netz aus­ geübt wird. Dabei ist selbstverständlich die Ausgangsgröße des ungedehnten Netzes stets kleiner als das endgültige Maß der hergestellten Wurst. So erweist es sich als zweckmäßig, daß der Netzdurchmesser des ungedehnten Netzes beispielsweise nur 2/3 des Durchmessers der fertigen Wurst beträgt.
Durch die radiale Verdichtung, welche durch den Zug des Netzes erzeugt wird, werden die bei der Herstellung von Dauerwürsten besonders gefürchteten Hohlstellen weitgehend vermieden. Es wird ein Preßdruck während des Reifeprozesses ausgeübt, der das Entstehen von Hohlstellen verhindert und damit auch das Entstehen der daraus resultierenden bakte­ riologischen Probleme.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Wurst, die im linken Bereich von einem Netz umschlossen ist, welches im rechten Bereich fehlt,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite einer Wurst ohne Netz.
Die Wursthülle besitzt Auswölbungen oder Ausprägungen 1 die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Kugelab­ schnitten besitzen. Zwischen den Ausprägungen 1 sind je weils Täler 2 vorgesehen. In diese Täler sind bei einer möglichen Ausführungsform die Maschen 4 eines mit 3 be­ zeichneten Netzes eingelegt. Diese Ausführungsform ist im linken Bereich von Fig. 1 dargestellt. Bei dem gemäß Fig. 1 rechten Bereich ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf ein Netz verzichtet wird. Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, daß es üblich ist, die gesamte Wurst entweder mit Netz oder ohne Netz auszubilden. Die Zeich­ nungsfigur 2 zeigt die Stirnansicht auf eine Wurst ohne Netz.

Claims (9)

1. Wursthülle, die mindestens teilweise aus thermo­ plastischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie im ungefüllten Zustand nebeneinander ange­ ordnete, über ihren gesamten Umfang verteilte, nach außen gewölbte Ausprägungen (1) aufweist.
2. Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (1) die Form von Kugelabschnitten aufweisen.
3. Wursthülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material luftdurchlässig ist.
4. Wursthülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Naturgewebe mit thermoplastischer Be­ schichtung besteht.
5. Wursthülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem dünnwandigen Vlies aus thermoplasti­ schem Material besteht.
6. Wursthülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischen Gewebe besteht.
7. Wursthülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (1) regelmäßig über den Umfang verteilt sind.
8. Wursthülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (1) derart angeordnet sind, daß jeder unter einem Winkel zur Mittelachse der Wursthülle gelegte Schnitt durch mehrere Ausprägungen (1) hin­ durchläuft.
9. Wursthülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem elastischen Netz (3) umschlossen ist, durch dessen Maschen (4) die Ausprägungen (1) im ge­ füllten Zustand der Wursthülle vorragen.
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