DE3740748A1 - Zeitsteuerung und zeitsteuerungsvorrichtung fuer waeschetrockner - Google Patents

Zeitsteuerung und zeitsteuerungsvorrichtung fuer waeschetrockner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitsteuerung und eine Zeitsteuerungsvorrichtung für Wäschetrockner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wäschetrocknern wird bekanntlich die Temperatur des durch Heizspiralen erwärmten Trockenluftstroms von Thermostaten geregelt. Diese schalten die Beheizung ganz oder teilweise bei Erreichen einer bestimmten Temperatur ab. Infolge Abkühlung wird der Wiedereinschaltpunkt des Thermostaten erreicht und die Beheizung erneut eingeschaltet. Dieses Regelspiel dauert an bis der Trocknungsprozeß beendet ist. Die Dauer eines Trocknungsprozesses wird bei rein zeitgesteuerten Wäschetrocknern vom Benutzer bestimmt und mit Hilfe ausschließlich mechanischer, von Hand aufziehbarer oder elektromechanischer Schaltwerke eingestellt.
Ein Trocknungsprozeß besteht also aus einer Vielzahl von Ein- (Heiz) und Aus- (Abkühl) Zeiten. Die Länge der Aus- bzw. Abkühlzeiten ist in erster Linie von der Größe der Schaltdifferenz, d. h. der Differenz zwischen dem Abschalt- und dem Wiedereinschaltpunkt des verwendeten Thermostaten abhängig. Sie ist weiterhin abhängig von der Umgebungstemperatur, dem Luftdurchsatz, der Wäschebeladungsmenge und ihrer Feuchtigkeit sowie von den Aufstellungsbedingungen des Wäschetrockners am Verwendungsort.
Die Dauer des Trocknungsprozesses selbst ist zwar eine fest vorgegebene Größe, beinhaltet jedoch undefinierbare Faktoren, welche das Trockenergebnis stark beeinflussen. Ein und dieselbe Trockenzeit liefert also in den meisten Fällen Wäsche mit der unterschiedlichsten Endrestfeuchte. Vom Benutzer gewünschte Trockenergebnisse werden nur zufällig erreicht.
Am Markt befindliche, elektronisch gesteuerte Wäschetrockner gleichen das intervallmäßige Abschalten der Beheizung dadurch aus, daß sie das Trocknungsende direkt von einer wählbaren Wäsche-Endrestfeuchtigkeit abhängig machen. Eine Trockenzeitvorgabe ist hierbei nicht erforderlich. Derartige elektronisch gesteuerte Trocknungsprozesse bedingen einen hohen Kostenaufwand und kommen nur für Geräte der gehobenen Preisklasse in Frage.
Aus der DE-OS 14 85 040 ist ein "Verfahren zum Aufheizen eines Wäschetrockners" bekannt, bei welchem mit Hilfe einer elektrischen Uhr die Abkühlzeiten gezählt werden. Ein Thermostat schaltet die Beheizung ab und gleichzeitig eine Zeituhr ein.
Untersuchungen haben ergeben, daß, wie schon eingangs erwähnt, die Abkühlzeiten von vielen Faktoren abhängig sind. Ein derartiges Verfahren, lediglich die Abkühlzeiten zur Bestimmung des Trockenergebnisses heranzuziehen bringt keine Einengung der Streuung der Endrestfeuchtigkeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Zeitsteuerung eines Wäschetrockners so zu gestalten, daß gut reproduzierbare Trockenergebnisse erreicht werden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine praxisgerechte Zeitsteuerung des Wäschetrockners mit relativ geringem Aufwand und dadurch kostengünstig herstellbar ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sich der Ablauf der Trockenzeit im wesentlichen an den Heizzeiten (Ein-Zeiten) orientiert, sich somit der jeweiligen Wäscheart und Menge optimal anpaßt und die durch die Abkühlzeiten hervorgerufenen Streufaktoren weitgehend eliminiert. Die Bedienung, d. h. das Einstellen der erforderlichen Trockenzeit wird für den Benutzer wesentlich vereinfacht und wie schon erwähnt werden die Streuungen der Trocknungsergebnisse bzw. der Endrestfeuchte eingegrenzt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltungsbeispiel einer heizungsabhängigen Zeitsteuerung für Wäschetrockner mit Reversiereinrichtung und einem gemeinsamen Antriebsmotor für Trockentrommel und Lüfterrad,
Fig. 2 das Schaltungsbeispiel einer heizungsabhängigen Zeitsteuerung in vereinfachter Ausführung.
Untersuchungen haben ergeben, daß die erforderliche Trockenzeit im wesentlichen von der reinen Gesamtheizzeit abhängig ist, d. h. die Summe aller Ein- bzw. Heizzeiten bestimmt in erster Linie das Trocknungsergebnis. Sie ist genauer definierbar und aufgrund empirisch ermittelter Werte weitaus genauer abschätzbar.
Gemäß Fig. 1 wird nach Einstellung der gewünschten Trockenzeit der doppelpolige Einschalter 1 des durch den Synchronmotor 2 angetriebenen, nicht dargestellten, elektromechanischen Zeitschaltwerks geschlossen und dasselbe in Gang gesetzt. Der Thermostat 3 besitzt einen doppelpoligen Ausschalter mit den Kontakten 3′ und 3′′, die zu Beginn des Trockenprozesses geschlossen sind. Der Kontakt 3′ liegt in Reihe zur Beheizung 4. Die Beheizung 4 dient der Erwärmung der Trocknungsluft. Der Kontakt 3′′ liegt in Reihe zum Synchronmotor 2. Der Motor 5 besitzt eine Reversiereinrichtung mit einem einpoligen Umschaltkontakt 6 und einen hieran angekoppelten Einschaltkontakt 6′. Die Reversiereinrichtung bzw. deren Umschaltkontakt 6 samt Einschaltkontakt 6′ wird vom elektromechanischen Zeitschaltwerk bzw. vom Synchronmotor 2 intervallmäßig betätigt. Der Motor 5 dient dem Antrieb einer nicht dargestellten Trockentrommel und eines, ebenfalls nicht dargestellten Lüfterrades für den Trocknungsluftstrom. Die Reversiereinrichtung versetzt den Motor 5 und damit die Trockentrommel samt Lüfterrad wechselweise in verschiedene Drehrichtungen und ermöglicht hierdurch ein gleichmäßiges Trocknen der Wäsche. In der gezeigten Stellung des Umschaltkontaktes 6 läuft der Antriebsmotor in Hauptdrehrichtung (Rechtslauf). Parallel zum doppelpoligen Einschalter 1 liegen:
Die Beheizung 4 mit ihrem Kontakt 3′ des Thermostaten 3, der Synchronmotor 2 mit seinem Kontakt 3′′ des Thermostaten 3 und der Motor 5 mit seinem Umschaltkontakt 6 für Rechts- und Linkslauf. Der Einschaltkontakt 6′ ist parallel zum Kontakt 3′′ geschaltet und überbrückt denselben während der Reversierbewegung (Linkslauf). Nach Betätigung des doppelpoligen Einschalters 1 wird die Beheizung 4 an Spannung gelegt, der Motor 5 läuft samt Trockentrommel und Lüfterrad in Hauptdrehrichtung und der Synchronmotor 2 treibt ein elektromechanisches Zeitschaltwerk an. Erreicht nun infolge Trocknungsluft-Erwärmung der Thermostat 3 seinen Ausschaltpunkt, unterbricht dessen Kontakt 3′ die Beheizung 4 und der Kontakt 3′′ den Synchronmotor 2, vorausgesetzt der Motor 5 läuft in Hauptdrehrichtung. Läuft hingegen der Motor 5 in Reversierrichtung, überbrückt der Einschaltkontakt 6′ den geöffneten Kontakt 3′′ und der jetzt an Spannung liegende Synchronmotor 2 bringt über das elektromechanische Zeitschaltwerk den Motor 5 rasch wieder in Hauptdrehrichtung und unterbricht sich selbst, da ja der Kontakt 3′′ und der Einschaltkontakt 6′ geöffnet sind. Diese Anordnung ist vorzugsweise für Wäschetrockner mit nur einem einzigen Motor für Trockentrommel- und Lüfterradantrieb gedacht. In der Reversierdrehrichtung erbringt das Lüfterrad nur geringe und in umgekehrter Richtung fließende Luftströmungen. Ein unzulässig langer Trockentrommellauf im Reversierbetrieb ist deshalb, selbst bei unterbrochener Beheizung 4, nicht erwünscht. Lediglich in Hauptdrehrichtung kann die Trockentrommel infolge Stillstand des elektromechanischen Zeitschaltwerks über längere Zeitabstände laufen. Die voreingestellte Trockenzeit wird hierdurch nicht vermindert. Erreicht nun der Thermostat 3 infolge Abkühlung seinen Wiedereinschaltpunkt, wird die Beheizung 4 und der Synchronmotor 2 über die Kontakte 3′, 3′′ wiederum an Spannung gelegt und die voreingestellte Trockenzeit läuft weiter ab.
Fig. 2 zeigt die vereinfachte Schaltungsanordnung eines heizungsgesteuerten Trockenprozesses. Hier wird wiederum nach Einstellung der gewünschten Trockenzeit der doppelpolige Einschalter 1 des durch den Synchronmotor 2 angetriebenen elektromechanischen Zeitschaltwerks geschlossen. Die Beheizung 4 liegt samt dem parallelgeschalteten Synchronmotor 2 über den vorerst noch geschlossenen Kontakt 3′ des Thermostaten 3 an Spannung und erwärmt die Trocknungsluft. Öffnet nun der Thermostat 3 bei Erreichen seiner Schalttemperatur den Kontakt 3′, werden Beheizung 4 und Synchronmotor 2 spannungslos und das elektromechanische Zeitschaltwerk kommt zum Stillstand. Erst nach Wiedereinschaltung des Thermostaten 3 legt der Kontakt 3′ die Beheizung 4 und den Synchronmotor 2 wieder an Spannung und die voreingestellte Trockenzeit läuft weiter ab. Ist die eingestellte Trockenzeit abgelaufen, wird der doppelpolige Einschalter 1 des elektromechanischen Zeitschaltwerks mit Hilfe des Synchronmotors 2 automatisch geöffnet, das gesamte Gerät wird spannungslos und der Trocknungsprozeß ist beendet.
Anstelle eines elektromechanischen Zeitschaltwerks kann auch ein rein mechanisches, von Hand aufziehbares, Zeitschaltwerk (ähnlich einem Kurzzeitwecker mit wählbaren Einstellzeiten) Verwendung finden. Statt des Synchronmotors 2 liegt ein nicht dargestellter elektromechanisch betätigbarer Hubmagnet parallel zur Beheizung 4. Bei Ansprechen des Thermostaten 3 fällt der Hubmagnet ab und blockiert über einen Arretierungsstift oder ähnlichem den Ablauf des mechanischen Zeitschaltwerks. Bei Wiedereinschaltung des Thermostaten 3 gibt der Hubmagnet die Arretierung wiederum frei.
Weiterhin läßt sich an Stelle des Hubmagneten eine durch den Thermostaten 3 ansteuerbare Wirbelstrombremse aktivieren, welche eine mit dem mechanischen Zeitschaltwerk gekoppelte, rotierende Scheibe (Weicheisenteil) zum Stillstand bringt und so die ablaufende Heizzeit unterbricht.

Claims (6)

1. Zeitsteuerung und Zeitsteuerungsvorrichtung für Wäschetrockner mit einer Beheizung, einem die Beheizung steuernden Thermostat, einer Trockentrommel, einem Lüfterrad, einem Motor für gemeinsamen Trockentrommel- und Lüfterrad-Antrieb mit Reversiereinrichtung und einem durch einen Synchronmotor angetriebenen elektromechanischen Zeitschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Beheizung (4) ein öffnender Kontakt (3′) des Thermostaten (3) und parallel zur Reihenschaltung (4), (3′) der Synchronmotor (2) in Reihe zu einem zweiten, gemeinsam mit dem Kontakt (3′) betätigbaren, öffnenden Kontakt (3′′) des Thermostaten (3) geschaltet ist (Fig. 1).
2. Zeitsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiereinrichtung mit einem parallel zum Kontakt (3′′) geschalteten Einschaltkontakt (6′) versehen ist, der in Hauptdrehrichtung des Motors (5) geöffnet und in dessen Reversierdrehrichtung geschlossen ist (Fig. 1).
3. Zeitsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Beheizung (4) der Synchronmotor (2) geschaltet ist (Fig. 2).
4. Zeitsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Beheizung (4) ein elektromechanisch betätigbarer Hubmagnet geschaltet ist.
5. Zeitsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk rein mechanisch und von Hand aufziehbar ausgeführt und mit einem durch einen Hubmagneten betätigbaren Arretierungsstift versehen ist.
6. Zeitsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk rein mechanisch und von Hand aufziehbar ausgeführt und mit einer durch eine Wirbelstrombremse anhaltbaren Rotationsscheibe ausgerüstet ist.
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