DE4102407A1 - Programmsteuerungsverfahren fuer haushalt-waeschetrockner und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Programmsteuerungsverfahren fuer haushalt-waeschetrockner und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Programmsteuerungsverfahren für
Haushalt-Wäschetrockner und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wäschetrocknern wird bekanntlich ein mittels elektrischer Heizung
erwärmter Luftstrom durch eine reversierbar angetriebene Trockentrommel
geblasen. Diese Trockenluft entzieht der Wäsche ihre Feuchtigkeit und
gelangt entweder als feuchte Abluft ins Freie (bei sogenannten
Abluftrocknern) oder der Luftstrom wird als geschlossener Kreislauf
innerhalb des Gerätes permanent umgewälzt. Die der Wäsche hierbei
entzogene Feuchtigkeit wird als Kondensat in einem Auffanggefäß
gesammelt, das vom Benutzer von Zeit zu Zeit entleert werden muß. Nach
dem Verlassen der Kondensationszone wird die entfeuchtete Luft erneut
erwärmt. Durch den ständigen Kreislauf: Erwärmung,
Feuchtigkeitsaufnahme, Abkühlung und Feuchtigkeitsentzug wird die Wäsche
getrocknet (sogenanntes Kondensationsprinzip).
Die Dauer eines Trockenprozesses kann nun mit Hilfe manuell
einstellbarer Zeitschaltuhren direkt oder indirekt mittels eines
vorgewählten Trocknungsgrades bei elektronisch gesteuerten Geräten
eingestellt werden.
Die Temperatur des Trockenluftstroms wird mit Hilfe eines Thermostaten
durch Ansteuerung der elektrischen Beheizung geregelt. Dabei wird
entweder die gesamte Heizleistung oder ein Teil hiervon getaktet.
Aus der DE-OS 37 40 748 ist eine "Zeitsteuerung und
Zeitsteuerungsvorrichtung für Wäschetrockner" bekannt. Hierbei liegt
ein einpoliger Thermostat in Reihe zu einer Beheizung. Ein kompletter
Trockengang besteht aus einer Mehrzahl von Beheizungs Ein- und
Aus-Zeiten. Wobei nun die Dauer der Aus-Zeiten von verschiedenen
Faktoren wie Schaltdifferenz des Thermostaten, Umgebungstemperatur,
Luftdurchsatz, Wäschebeladungsmenge sowie deren Feuchtigkeit (wiederum
abhängig von der Drehzahl mit der die Wäsche vorgeschleudert wurde) und
von den Aufstellungsbedingungen des Wäschetrockners am Verwendungsort
abhängig ist. (Freistehendes oder Einbau-Gerät). D.h. mit anderen
Worten: ein Trockengang schwankt in seiner Gesamtdauer und währt nie
gleich lang. Die Trocknungszeit verlängert sich um die variable Dauer
aller Aus-Zeiten.
Um ein Takten der Beheizung im Normalbetrieb zu verhindern und somit
nahezu gleich lange bzw. reproduzierbare Trockenzeiten zu erhalten, wäre
es naheliegend die Abschalttemperatur des Thermostaten einfach höher zu
wählen. Dies ist jedoch aus Gründen der Gerätesicherheit und somit für
die Berechtigung das VDE-Zeichen zu führen völlig ausgeschlossen. Die
sicherheitstechnischen Vorschriften limitieren Geräteinnenraum-
Temperaturen, Wäschetemperaturen und Bauteiletemperaturen während einer
sogenannten "Erwärmungsprüfung". Es handelt sich hierbei um einen
Betrieb mit überhöhter Gerätegesamtleistung bzw. bei überhöhter
Betriebsspannung. Das Gerät wird seitens der VDE-Prüfstelle mit einer so
hohen Anschlußspannung betrieben, daß sich eine um 15-20%ige Überlast
bezogen auf Nennlast einstellt. Dementsprechend höher liegen nun auch
die einzelnen Gerätetemperaturen gegenüber denjenigen im Normalbetrieb
mit Nennleistung. Der maximale Ausschaltpunkt des Thermostaten richtet
sich nun nach der maximal zulässigen Temperatur an der ungünstigsten
Stelle im Gerät während des Prüfablaufs. Hier befindliche Bauteile
werden sukzessive auf einen Temperaturendwert hochgetaktet. Dieser
Umstand zwingt nun, die Abschalttemperatur des Thermostaten entsprechend
niedrig anzusetzen, was dazu führt, daß bereits im Normalbetrieb (mit
Nennlast) die Beheizung intervallmäßig und sehr frühzeitig abgeschaltet
wird, was wie schon erwähnt, zu erheblichen Verlängerungen kompletter
Trockengänge beiträgt.
Die Erfindung hat die Aufgabe die dem Stand der Technik anhaftenden
Nachteile und Mängel durch geeignete Verbesserungen wirksam zu
vermeiden.
Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß mit einfachsten Mitteln und dadurch kostengünstig darstellbar ein
Takten der Beheizung während des Normalbetriebs vermieden wird und eine
Verkürzung des Trockengangs bei reproduzierbaren Ergebnissen erreichbar
ist. Limitierte Temperaturgrenzwerte werden im Prüfbetrieb nicht
überschritten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Temperatur-Zeitdiagramm während des Prüfbetriebs,
Fig. 2 ein Temperatur-Zeitdiagramm während eines normalen Trockengangs,
Fig. 3 das Schaltbild der erfindungsgemäßen Beheizungssteuerung,
Fig. 4 ein Temperatur-Zeitdiagramm während des Prüfbetriebs bei
Beheizungssteuerung gemäß dem Schaltbild nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Temperatur-Zeitdiagramm während eines normalen Trockengangs
bei Beheizungssteuerung gemäß dem Schaltbild nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 beträgt die gemäß einschlägiger VDE-Vorschrift maximal
zulässige Gerätetemperatur während einer Erwärmungsprüfung bei Überlast
z. B. 90°C. Um ein überschreiten zu verhindern muß die
Abschalttemperatur des Thermostaten bei 70°C liegen. Die Schaltdifferenz
handelsüblicher Regler beträgt ca. 10 K so daß die
Wiedereinschalttemperatur 60°C beträgt. Während des Regelspiels
(Aus-Ein) steigt nun die Temperatur an der ungünstigsten Gerätestelle
auf einen Endwert, der jedoch unterhalb der limitierten Grenze liegt.
(Strichpunktierter Kurvenverlauf).
Fig. 2 veranschaulicht die zeitabhängigen Temperaturverhältnisse sowie
die Ein-Aus-Zeiten der Beheizung während eines normalen Trockengangs bei
Betrieb mit Gerätenennleistung unter Beibehaltung der unter Fig. 1
angenommenen Thermostatabschalttemperatur von 70°. Die Maximaltemperatur
an der ungünstigsten Gerätestelle steigt hierbei im Gegensatz zum
Prüfbetrieb nicht so hoch an. Die Beheizung wird wie im Prüfbetrieb
gemäß den Aus-Ein-Werten des Thermostaten bis zum Trocknungsende genau so
getaktet. Die Dauer des kompletten Trockengangs besteht aus der Summe
aller Ein- und Aus-Zeiten und schwankt gemäß den eingangs erwähnten
Umgebungseinflüssen.
Fig. 3 stellt eine Schaltung, bestehend aus den Thermostaten 1 und 2 und
der Heizung 3 dar. Steigt durch die eingeschaltete Heizung 3 die
Temperatur, so schaltet wegen des niedrigeren Schaltpunktes zuerst
Thermostat 2 (70°C). Die Heizung 3 wird weiter über den geschlossenen
Thermostat 1 (78°C) versorgt; die Temperatur steigt weiter. Erst wenn
die Schalttemperatur des Thermostaten 1 (78°C) erreicht ist, wird der
Heizungskreislauf unterbrochen und die Temperatur sinkt ab. Da die
Rückschalttemperatur des Thermostaten 2 (60°C) höher liegt als die des
Thermostaten 1 (50°C) übernimmt ab diesem Zeitpunkt der Thermostat 2
die Temperaturregelung der Heizung 3 bis zum Ende des Trockengangs auf
einem niedrigeren Niveau.
Fig. 4 veranschaulicht den Prüfbetrieb mit Überlast und bei
Beheizungssteuerung gemäß Schaltung nach Fig. 3. Der Luftstrom erreiche
zum Zeitpunkt t1 eine Temperatur von 70°C (ausgezogen gezeichnete
Kurve), die dem Abschaltwert des Thermostaten 2 entspricht, so daß
dessen Kontakt in Aus-Stellung gebracht wird. Die Beheizung 3 liegt
jedoch weiterhin über den noch geschlossenen Kontakt des Thermostaten 1
an Netzspannung. Zum Zeitpunkt t2 erreiche der Luftstrom eine Temperatur
von 78°C. Jetzt öffnet zusätzlich der Thermostat 1 und unterbricht den
Heizstromkreis endgültig. Eine Luftumwälzung ist mit Hilfe des an
Spannung liegenden Trockentrommel-Antriebsmotors jedoch weiterhin
gewährleistet. Die Temperatur des Luftstroms kühlt nun rasch ab und
erreiche zum Zeitpunkt t3 einen Wert von 60°C, der dem
Wiedereinschaltpunkt des Thermostaten 2 entspricht. Da der Thermostat 1
eine Wiedereinschalttemperatur von 50°C besitzt, verbleibt dessen
Kontakt während des gesamten Prüfablaufs in Aus-Stellung. Die weitere
Temperaturregelung des Luftstroms erfolgt ausschließlich mit Hilfe des
Thermostaten 2 innerhalb eines reduzierten Temperaturniveaus von 60 bis
70°C. Die maximal zulässige Endtemperatur an der ungünstigsten
Gerätestelle wird nicht überschritten. Die erste, überhöhte
Abschalttemperatur zu Beginn des Prüfbetriebs verbleibt ohne Einfluß.
Welche Auswirkungen die zwangsweise herbeigeführte erste
Temperaturspitze in Höhe von 78°C auf den normalen, betriebsmäßigen
Trockengang ausübt ist in Fig. 5 dargestellt.
Wie zuvor geschildert öffnet der Thermostat 2 zum Zeitpunkt t1′ = 70°C.
Die Beheizung liegt über den Thermostaten 1 weiterhin an Spannung; in
folge Nennlast-Betrieb steigt nun die Luftstromtemperatur wesentlich
langsamer an als während des Prüfbetriebs (welcher mit höherer Leistung
gefahren wird). Die Abschalttemperatur des Thermostaten 1, in Höhe von
78°C, wird erst gegen Ende des Trockengangs zum Zeitpunkt t2′ erreicht.
Die eingestellte Trockenzeit läuft kontinuierlich ab, d. h. ein
Beheizungstakten erfolgt nicht. Die Dauer des Trockengangs entspricht
somit der Dauer der eigentlichen Trockenzeit, verkürzt sich und ist
reproduzierbar. D.h. sie ist im großen und ganzen unabhängig von den
eingangs erwähnten Einflüssen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit einfachsten Mitteln die
Gebrauchstauglichkeit eines Haushalt-Wäschetrockners erhöht wurde. Der
Kernpunkt des erfindungsgemäßen Gedankens liegt zum einen in der
Parallelschaltung zweier Thermostate 1, 2 mit verschiedenen Abschalt- und
Wiedereinschaltwerten und zum anderen darin, daß der Thermostat 1 mit
der höheren Abschalttemperatur eine tiefere Wiedereinschalttemperatur
besitzt als der Thermostat 2 mit der niedrigeren Abschalttemperatur.
Oder mit anderen Worten: der Thermostat 1 mit der höheren
Abschalttemperatur besitzt eine größere Schaltdifferenz als der
Thermostat 2 mit der niedrigeren Abschalttemperatur, wobei die
Wiedereinschalttemperatur des Thermostaten 1 mit der höheren
Abschalttemperatur unterhalb der Wiedereinschalttemperatur des
Thermostaten 2 mit der niedrigeren Abschalttemperatur liegt.
Claims (4)
1. Programmsteuerungsverfahren für Haushalt-Wäschetrockner mit einer
thermostatisch regelbaren Beheizung für den Trockenluftstrom, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beheizungsregelung zwei Thermostate (1, 2) mit
unterschiedlichen Abschalttemperaturen und mit unterschiedlichen
Schaltdifferenzen bzw. Wiedereinschalttemperaturen verwendet werden,
wobei die Abschalttemperatur des Thermostaten (1) so hoch ausgelegt
wird, daß die mit Nennlast betriebene Beheizung (3) erst zum Ende eines
Trockengangs unterbrochen wird.
2. Programmsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschalttemperatur des Thermostaten (2) niedriger als die
Abschalttemperatur des Thermostaten (1) ausgelegt wird.
3. Programmsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltdifferenz des Thermostaten (1) größer als die
Schaltdifferenz des Thermostaten (2) bzw. daß die
Wiedereinschalttemperatur des Thermostaten (1) niedriger als die
Wiedereinschalttemperatur des Thermostaten (2) gewählt wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Programmsteuerungsverfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostate (1, 2)
parallel und in Reihe zur Beheizung (3) geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102407A DE4102407A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Programmsteuerungsverfahren fuer haushalt-waeschetrockner und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102407A DE4102407A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Programmsteuerungsverfahren fuer haushalt-waeschetrockner und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102407A1 true DE4102407A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4102407A Ceased DE4102407A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Programmsteuerungsverfahren fuer haushalt-waeschetrockner und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102407A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001083871A1 (en) * | 2000-04-28 | 2001-11-08 | Merloni Elettrodomestici S.P.A. | Method for drying laundry and machine implementing such a method |
DE19533241C5 (de) * | 1995-09-08 | 2012-03-22 | Electrolux Rothenburg Gmbh Factory And Development | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Absicherung von Wäschetrocknern |
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US3044181A (en) * | 1958-10-20 | 1962-07-17 | Philco Corp | Heater control in laundry apparatus |
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-
1991
- 1991-01-28 DE DE4102407A patent/DE4102407A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |