DE1154784B - Steuerung fuer Waschmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Waschmaschinen

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DE1154784B
DE1154784B DEH33900A DEH0033900A DE1154784B DE 1154784 B DE1154784 B DE 1154784B DE H33900 A DEH33900 A DE H33900A DE H0033900 A DEH0033900 A DE H0033900A DE 1154784 B DE1154784 B DE 1154784B
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control
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switch
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DEH33900A
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Walter Holzer
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/16Washing liquid temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/10Temperature of washing liquids; Heating means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/46Drum speed; Actuation of motors, e.g. starting or interrupting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Steuerung für Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für Waschmaschinen, insbesondere für die Steuerung vollautomatischer Trommelwaschmaschinen.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Steuerung bei derartigen Waschmaschinen so durchzuführen, daß bei einem geringsten Aufwand an Steuerelementen eine beste Schonung derWäsche,insbesonderewährenddes Aufheizvorganges erzielt wird.
  • Es sind Steuerungen für Waschmaschinen, insbesondereTrommelwaschmaschinen bekannt, diezum Teil vollautomatisch arbeiten und bei denen ein Zeitschalter mit Thermostat und eine Wendesteuerung vorhanden sind.
  • Bei diesen bekannten Steuerungen ist der Ablauf des Waschvorganges so, daß während des Aufheizvorganges die Wendesteuerung stillgesetzt ist und nach Erreichen der Waschtemperatur der Thermostat den Zeitschalter und die Wendesteuerung einschaltet und dann das Waschprogramm abläuft.
  • Der Nachteil dieser Steuerung ist es, daß die Wäsche während des Aufhenzens stilliegt. Die Wäsche wird dadurch einer größeren Beanspruchung ausgesetzt, insbesondere die Wäschestücke, die sich in der Nähe der Heizung befinden.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein sogenannter Wasch- und Schongang vorgesehen, d. h., während des Aufheizens wird die Steuerung die Trommel über die Wendesteuerung in längeren Pausen hinuni herbewegen lassen, und erst nach Erreichen der Waschtemperatur tritt der Waschvorgang ein.
  • Der Nachteil dieser Anordnung ist es, daß dieser Wasch- und Schongang nur von der Wendesteuerung und dem Thermostaten aus eingeleitet wird, d. h. mit einem zusätzlichen Aufblendkontakt,den der Thermostat abhängig von der Waschtemperatur schaltet. Es muß dann aber noch ein gesonderter Zeitschalter vorhanden sein, der einen gesonderten Antrieb besitzt und dann das Waschprogramm schaltet.
  • Es ist ferner bekannt, bei einer Steuerung für Waschmaschinen die Wendekontakte direkt und den Zeitschalter über eine Kupplung anzutreiben.
  • Ferner ist es bekannt, zum Antrieb eines Zeitschalters zwischen dessen Antriebsmotor und den Schalter selbst eine Kupplung vorzusehen, die abhängig von der Temperatur der Waschflüssigkeit betätigt wird.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist es entweder nur möglich, mit einem Regelknopf dem Rechts- und Linkslauf der Wendesteuerung verschiedene Zeiten zuzuordnen. Ein Wasch- oder Schongang ist nicht möglich. Bei der anderen bekanntenAusführung dient die Kupplung nur zum Ein- oder Ausschalten des Zeitschalters. Es ist wiederum nicht möglich, während des Aufheizens die Pausen zwischen dem Rechts- und Linkslauf größer zu halten, wie es der Schongang erforderlich macht, und beim Waschgang dann die Pausen normal auszubilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einen Steuerung für Waschmaschinen, bei welcher der Antriebsmotor für die Steuerung mit einer Schaltscheibe für die Wendesteuerung direkt und mit dem Zeitschalter über eine Kupplung verbunden ist, die Steuerung so auszubilden, daß der Wasch- und Schongang möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise temperaturabhängig schaltbar ausgebildete Kupplung mit einem Schalter, der in geschlossenem Zustand den Kontakt für die Betätigung des Schonganges überbrückt, so verbunden ist, daß beim Einschalten der Kupplung nach Erreichen einer bestimmten Laugentemperatur der überbrückungsschalter für den Schongang geschlossen wird.
  • Nach dieser Ausbildung besteht die Erfindung aus der Kombination an sich bekannter Elemente, wie Antriebsmotor, Zeitschalter, Kupplung und Thermostat. Wesentlich ist, daß durch diese Kombination eine neue Wirkung erreicht wird, indem es möglich ist, den Wasch- und Schongang abhängig von der Temperatur zu schalten, d. h., es erfolgt eine dem Waschvorgang angepaßta Steuerung mit einfachen konstruktiven Hilfsmitteln, nämlich nur mit einer zusätzlichen Kupplung, die in zweckentsprechender Weise eingeschaltet wird.
  • Für die Ausbildung der Kupplung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Möglichkeit ist, daß die Kupplung eine Friktionskupplung ist und ein vom Heizstrom der Waschmaschinenheizung beheizter Bimetallschalter so angeordnet ist, daß er im beheizten Zustand durch Eingreifen in eine Klinke der Friktionskupplung ein Drehen des Zeitschalters verhindert und gleichzeitig durch Öffnen des Überbrückungsstromkreises für den von der Schaltscheibe für die Wendesteuerung betätigten Schongangschalter den Schongang wirksam werden läßt. Eine derartige Kupplung benötigt nur einen geringen Fertigungs- und Justieraufwand und arbeitet vollkommen betriebssicher auch bei unvermeidlichen Erschütterungen, die während des Waschvorganges auftreten.-Eine konstruktiv besonders günstige Ausbildung besteht darin, daß innen in einem Gehäuse der Antriebsmotor mit Getriebe und Kupplung vorhanden ist, wobei auf der einen .Seite des Gehäuses sich das Kontaktsystem des Zeitschalters und der Wendesteuerung befindet, während auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses außen die Einstellwelle für den Zeitschalter vorhanden ist. Das Gehäuse schließt dabei innen die empfindlichen Teile, nämlich Antriebsmotor und Getriebe. ein, während auf der einen Seite das Kontaktsystem immer leicht zugänglich vorhanden ist und auf der anderen Seite die Einstellachse des Zeitschalters herausragt, um diese nach der Frontplatte hin durchzuführen.
  • Eine weitere Möglichkeit liegt darin, daß eine Rutschkupplung zwischen Einstellwelle und Kontaktsystem des Zeitschalters vorhanden ist, die unabhängig von der Rutschkupplung zwischen Antriebsmotor und Kontaktsystem ist.
  • Es sind hier also zwei Rutschkupplungen vorhanden. Die eine Rutschkupplung dient dazu, das Kontaktsystem des Zeitschalters von der Einstellachse zu trennen. Man kann dadurch von Hand mit dem Handgriff ein bestimmtes Programm einstellen, ohne daß das Kontaktsystem bei dieser Einstellung mitgenommen wird. Die andere Rutschkupplung verbindet den voreingestellten Zeitschalter mit dem Antrieb, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß der Antriebsmotor ein Synchronmotor ist und eine von der Waschlaugentemperatur abhängige Bremse zwischen Zeitschalter und Antriebsmotor vorhanden ist. Die Kupplung kann demnach durch eine Bremse ersetzt werden, die an Stellen des Zeitschalters eingreift, wo eine hohe Drehzahl und ein geringes Drehmoment vorhanden sind. Eine Rutschkupplung läßt dann den Antrieb auf den Zeitschalter durchrutschen, und erst beim Lösen der Bremse tritt dann die Mitnahme auf.
  • In bezug auf die Bremse, besteht eine weitere Ausführungsmöglichkeit darin, daß die temperaturabhängige Bremse des Zeitschalters aus einem Bimetallstreifen besteht, der den Ablauf der Scheibe einer Wirbelstrombremse im Zeitschalter hemmt.
  • Wenn ein Zeitschalter mit einerWirbelstrombremse zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit verwandt wird, dann kann man durch einen Bimetallstreifen eine besonders einfache Bremsung erreichen, wenn der Bimetallstreifen mechanisch den Ablauf der Bremsscheibe hemmt oder z. B. den Bremsmagneten verschwenkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus derZeichnung und der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor. In der Fig.l ist schematisch ein Gehäuse im Schnitt mit Antriebsmotor, Zeitschalter, Wendesteuerung und Einstellachse des Zeitschalters gezeigt; Fig. 2 zeigt schematisch, wie mittels eines Bimetallstreifens die Schaltung des Zeitschalters und des Wasch- und Schonganges erfolgt.
  • In der Fig.1 ist auf der Grundplatte 1 ein Gehäuse 2 aufgesetzt. Innerhalb des Gehäuses befindet sich der Antriebsmotor 3, der als Synchronmotor oder als Federwerk ausgebildet sein kann. 'Über eine Kupplung 4, die elektromagnetisch, thermisch oder als Bremse ausgebildet sein kann, wird dann das Getriebe 5 des Zeitschalters angetrieben. Dieser Zeitschalter besitzt ein Kontaktsystem 6 auf der einen Seite des Gehäuses und eine Einstellachse 7 auf der anderen Seite des Gehäuses. Die Wendesteuerung, die als eine Stufenscheibe 8 mit Kontaktsystem 9 ausgebildet sein kann, wird vom Antriebsmotor im Ausführungsbeispiel direkt über die Welle 10 angetrieben. Es ist selbstverständlich möglich, auch zwischen Wendesteuerung 8, 9 und der Welle 10 eine Kupplung einzuschalten, die, ebenfalls von physikalischen Größen abhängig, die Wendesteuerung mit dem Antriebsmotor 3 verbindet.
  • In der Fig. 2 ist unter Weglassung der Wendesteuerung die Wirkungsweise dieser Schaltung angegeben. Das Getriebe 5 des Zeitschalters ist wieder dargestellt und auf der Einstellachse 7, durch welche die Mitnahme des Kontaktsystems 6 durch Zwischenschaltung einer Rutschkupplung erfolgt, wenn auf das Getriebe 5 ein Drehmoment übertragen wird, ist ein Klinkenrad 11 aufgebracht. In dieses Klinkenrad greift ein Bimetallstreifen.12 ein. Die Behoizung des Bimetallstreifens erfolgt durch die Wicklung 13: Die Wicklung 13 wird vom Heizstrom der Heizwicklung der Waschmaschine durchflossen. In der gestrichelten Lage 14 fließt ein Heizstrom, und der Bimetallstreifen 12 greift in das Klinkenrad 11 ein. Die Kupplung 4 wird jetzt daran gehindert, das Antriebsmoment vom Antriebsmotor 3 auf das Kontaktsystem 6 zu übertragen. In diesem Zustand wird gleichzeitig ein Kontakt 15 geöffnet. Dieser Kontakt 15 läßt jetzt den Ausblendkontakt 16 für den Wasch- und Schongang wirksam werden. Die Kontakte 17, 18, die zusammen mit dem Kontakt 16 von der Stufenscheibe 8 der Wendesteuerung bewegt werden, schalten jetzt den Schongang des Waschmotors 19, wenn die beidenAnschlußstellen 20, 21 am Netzpotential liegen.
  • Wird durch einen nicht gezeichneten Thermostaten die Heizung der Waschmaschine nach Erreichen der Waschtemperatur abgeschaltet, dann wird auch die Heizwicklung 13 abgeschaltet, und der Bimetallstreifen 12 geht in die ausgezogene Lage zurück. Der Kontakt 15 wird dadurch geschlossen, und somit wird der Ausblendkontakt 16 kurzgeschlossen. Jetzt findet das normale Waschen mit kurzen Pausen zwischen den einzelnen Phasen der Drehrichtungsumkehr des Waschmotors statt.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man durch Einbringung einer an sich bekannten Kupplung zwischen Wendesteuerung und Zeitschalter bzw. durch Einbringung eines Bimetallstreifens, abhängig von der Waschtemperatur, Wasch- und Schongang im Programm einschalten will.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerung für Waschmaschinen, bei welcher der Antriebsmotor für. die Steuerung mit einer Schaltscheibe für die Wendesteuerung direkt und mit dem Zeitschalter über eine Kupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise temperaturabhängig schaltbar ausgebildete Kupplung mit einem Schalter, der in geschlossenem Zustand den Kontakt für die Betätigung des Schonganges überbrückt, so verbunden ist, daß beim Einschalten der Kupplung nach Erreichen einer bestimmten Laugentemperatur der Überbrückungsschalter für den Schongang geschlossen wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Friktionskupplung ist und ein vom Heizstrom der Waschmaschinenheizung beheizter Bimetallschalter so angeordnet ist, daß er im beheizten Zustand durch Eingreifen in eine Klinke der Friktionskupplung ein Drehen des Zeitschalters verhindert und gleichzeitig durch Öffnen des überbrückungsstromkreises für den von der Schaltscheibe für die Wendesteuerung betätigten Schongangschalter den Schongang wirksam werden läßt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innen in einem Gehäuse der Antriebsmotor mit Getriebe und Kupplung vorhanden ist, wobei auf der einen Seite des Gehäuses sich das Kontaktsystem des Zeitschalters und der Wendesteuerung befindet, während auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses außen die Einstellwelle für den Zeitschalter vorhanden ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutschkupplung zwischen Einstellwelle und Kontaktsystem des Zeitschalters vorhanden ist, die unabhängig von der Rutschkupplung zwischen Antriebsmotor und Kontaktsystem ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Synchronmotor ist und eine von der Waschlaugentemperatur abhängige Bremse zwischen Zeitschalter und Antriebsmotor vorhanden ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Bremse des Zeitschalters aus einem Bimetallstreifen besteht, der den Ablauf der Scheibe einer Wirbelstrombremse im Zeitschalter hemmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 286, 696 460; deutsche Auslegeschriften Nr. 1024 615; H 22282 VIII b,/21 c (bekanntgemacht am 6. 12. 1956); USA.-Patentschrift Nr. 2 757 065.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696460C (de) * 1937-05-15 1940-09-21 Aeg genaufnahmen
US2757065A (en) * 1952-07-22 1956-07-31 Speed Flex Inc Method of washing clothes
DE952286C (de) * 1953-12-20 1956-11-15 Metzenauer & Jung G M B H Zeitschalter fuer elektrische Umkehrsteuerung
DE1024615B (de) * 1955-02-05 1958-02-20 Walter Holzer Zeitschalter als Nockenschalter mit einem durch eine Wirbelstrombremse in der Ablaufgeschwindigkeit beeinflussten Laufwerk

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