DE3740490A1 - Formschluessige ueberlastkupplung - Google Patents
Formschluessige ueberlastkupplungInfo
- Publication number
- DE3740490A1 DE3740490A1 DE19873740490 DE3740490A DE3740490A1 DE 3740490 A1 DE3740490 A1 DE 3740490A1 DE 19873740490 DE19873740490 DE 19873740490 DE 3740490 A DE3740490 A DE 3740490A DE 3740490 A1 DE3740490 A1 DE 3740490A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- overload
- coupling
- overload clutch
- clutch according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/042—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
- F16D7/044—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
- F16D7/048—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with parts moving radially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung zur
drehmomentabhängigen Verbindung der Kupplungsteile der mit
Schwungmassen arbeitenden Antriebe, insbesondere für Förderer-
und Hobelantriebe im untertägigen Bergbau sowie von Schiffs
antrieben, mit dem antriebsseitigen und dem abtriebsseitigen
Kupplungsteil, die über ein Andruckteil und Mitnehmer in
Einraststellung gehalten und bei Überlast aus der Einrast
stellung rückstellbar sind.
Derartige Überlastkupplungen werden zur Verbindung von
Getriebe- und Antriebselement in bzw. an den verschiedensten
Antriebssystemen überall in der Industrie eingesetzt. Im
untertägigen Bergbau dienen sie beispielsweise zum Schutz
der Antriebe von Hobelanlagen, indem sie bei auftretenden
Störungen das Getriebe vom Motor trennen. Der an der Hobelkette
durch den Streb gezogene Kohlenhobel kann sich am Kohlenstoß
oder am Liegenden oder auch Hangenden verhaken oder sich
dort festsetzen, so daß bei weiterer Verbindung von Getriebe
und Motor Beschädigungen am Antrieb bzw. Kettenrisse auftreten
würden. Bei den sog. Scherbolzenkupplungen erfolgt die
Verbindung der Ringflansche durch Scherbolzen, die so beschaffen
sind, daß sie bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes
abgeschert werden. Diese Scherbolzen sind zylinderische
Körper, die materialmäßig beispielsweise auf 45 t Drehmoment
eingestellt werden können. Derartige Scherbolzenbrüche
treten naturgemäß insbesondere während der Gewinnung auf,
wobei die dadurch hervorgerufene Unterbrechung der Gewinnung
etwa 3 bis 5 min. dauert. Es sind Fälle bekannt, wo mehr als
200 Scherbolzenbrüche am Tage aufgetreten sind.
Heute werden nahezu ausschließlich sog. Sternbolzen
kupplungen eingesetzt. Diese reibkraftschlüssigen Kupplungen
sind systembedingt verschleißbehaftet, ihr maximal übertragbares
Drehmoment verringert sich mit zunehmender Anzahl von Hobel
blockierungen. Durch Wegnahme von Unterlegscheiben kann das
max. übertragbare Drehmoment in einem günstigen Toleranzbereich
eingestellt werden. Der Erfolg der Sternbolzenkupplungen
hängt im wesentlichen von der gewissenhaften Einstellung ab.
Die optimale Einstellung liegt etwa beim doppelten Wert der
Kippkraft eines Hobelmotors. Bei jeder Hobelblockierung
rutscht die Kupplung bis zu einer Umdrehung ihrer Hälften
gegeneinander durch, wodurch die Drehmomente und Kräfte
begrenzt werden. Derartige Sternbolzenkupplungen sind aus
der DE-OS 27 02 178.9-24 bekannt. Der derzeitige Stand der
Überwachung von Hobelanlagen ist Glückauf 122, (1986) Nr. 12
Seiten 811 bis 816 zu entnehmen. Daraus ist zu entnehmen,
daß bereits verschiedenste Versuche gelaufen sind, optimale
Kupplungen für derartige, besonderen Überlastungen unter
liegenden Anlagen zu schaffen. Eine besondere Art der Überlast
kupplung für derartige Hobelantriebe ist aus der
DE-OS 31 41 534.2-24 zu entnehmen, wo ein federbelasteter
Mitnehmer sowohl in entsprechende Ausnehmungen des Innen-
wie des Außenrades eingreift. Nachteilig dabei ist, daß
jeweils nur relativ kleine Berührungsflächen vorhanden sind,
so daß ein ausreichendes übertragbares Drehmoment nur erreicht
werden kann, indem die Mitnehmer entsprechend stark vorgespannt
sind. Nachteilig ist außerdem, daß nach dem Endkuppeln ein
Nachlaufen des Antriebes nicht oder nur sehr schwer möglich
ist, weil der Mitnehmer versucht, sofort in die nächste
Ausnehmung wieder einzurasten und die Verbindung zwischen
beiden Kupplungsteilen wieder herzustellen. Es kommt dann zu
kräftigen Schlägen, die für beide Kupplungsteile bzw. für
Antrieb und Getriebe unter Umständen erhebliche Schäden
hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vor
allem für leistungsstarke Antriebsmotoren von Hobelanlagen
u.ä. Maschinen geeignete Überlastkupplung zu schaffen, die
im Überlastungsfall sicher und schnell anspricht und die ein
problemloses Nachdrehen des Antriebskörpers ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kupplungsteile im Berührungsbereich mit als Mitnehmer
wirkenden, schräg zur Welle hin- bzw. wegweisenden und dabei
Keil und Kerbe bildenden Mitnehmerflächen ausgerüstet und
über das Andruckteil, das bezüglich der Andruckkraft verstell
bar ausgebildet ist, kontinuierlich gegeneinander gerichtet
beaufschlagt sind.
Bei einer derartigen Überlastkupplung ist sichergestellt,
daß durch die entsprechend große bzw. umfangreich auszubildenden
Mitnehmerflächen immer genau das eingestellte Drehmoment
übertragen wird, um dann bei Überschreiten dieses Wertes nur zu
einem Auseinandertreiben der beiden Mitnehmerflächen bzw.
Kupplungsteile zu führen, so daß der Antrieb bzw. das Getriebe
genau im vorgegebenen Bereich außer Kontakt geraten und so
geschützt werden. Vorteilhaft ist so eine formschlüssige
Sicherheitskupplung geschaffen, die durch das verstellbare
Andruckteil genau eingestellt werden kann und aufgrund der
flächigen Ausbildung auch genau den vorgegebenen Wert einhält.
Dabei kommt es nur unwesentlich auf die genaue Einstellung
an, da immer eine formschlüssige Verbindung gegeben ist, bei
der evtl. kleinere Einstellfehler nicht zu Problemen oder
wenn nur zu unwesentlichen Problemen führen. Eine derartige
Überlastkupplung kann sowohl zum Schutz des Schiffsantriebes
auf der Schiffswelle bzw. an der Schiffswelle vorgesehen
werden, beim Hobelantrieb, Fördererantrieb, bei Schrämmaschinen
im untertägigen Bergbau sowie bei Kränen, Brechern, Zerkleine
rungsaggregaten und ähnlichem, jeweils um den Antrieb bei
Blockierungen oder großen Abbremsungen vor Schaden zu bewahren.
Denkbar ist es auch, eine entsprechende Überlastkupplung
beispielsweise beim Schachtkorb bzw. Aufzug einzusetzen, um
so beim Blockieren des Korbes eine Überbeanspruchung oder
gar Zerstörung des tragenden Seiles wirksam zu verhindern.
Denkbar ist es auch, eine derartige Überlastkupplung bei
Handbohrern bzw. Bohrmaschinen einzusetzen. Bei untertägigen
Anlagen wie Hobeln und Förderern kann auf die bisher zum
Einsatz kommende drehelastischen Anlaufkupplungen verzichtet
werden, weil durch die besondere Ausbildung der Kupplungsteile
sichergestellt ist, daß ein solches Anlaufmoment sicher
aufgenommen wird. Denkbar ist es hierzu weiter, dem Andruck
teil hydraulische oder druckluftbetätigte Aggregate zuzuordnen,
um so schnell einstellbar bzw. veränderbare Andruckkräfte
vorzugeben.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Kupplungsteile axial voreinanderstehend
auf der Welle angeordnet sind, wobei ein Kupplungsteil auf
der Welle verschiebbbar geführt und durch das Andruckteil
beaufschlagt ist. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich,
besonders großflächig aneinanderliegende Kupplungsteile zu
schaffen, die wie weiter vorne erwähnt Keil und Kerbe bildend
geformt sind, so daß gezielt entsprechende Drehmomente
übertragbar sind. Außerdem bietet diese Ausbildung den
Vorteil, günstig die notwendigen Kräfte auf das verschiebliche
Kupplungsteil einwirken zu lassen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Mitnehmerflächen
beider Kupplungsteile korrespondierend, vorzugsweise im
Randbereich parallel und senkrecht zur Welle verlaufend
ausgebildet sind. Dieser Randbereich mit seinen parallelen
Flächen ermöglicht es, daß die beiden Kupplungsteile beim
Auftreten einer Überlast aneinander vorbeigeführt werden,
ohne daß dabei nachteilige Schläge auf das System ausgeübt
werden. Vielmehr gleiten dann die beiden Kupplungsteile
wirksam an den senkrechtstehenden Randbereichen, wobei es
sich naturgemäß hier nur um relativ schmale Bereiche handelt,
die gemäß der Erfindung gehärtet sind. Hierzu lehrt die
Erfindung nämlich, daß die Mitnehmerflächen vorzugsweise im
Randbereich gehärtet sind. Dabei wird ergänzend vorgesehen,
daß die Mitnehmerflächen in einem bei Zahnrädern üblichen
Maß gehärtet sind, so daß auch bei wiederholt auftretenden
Überlastfällen ein Verschleiß an diesen Teilen nicht oder
nur ganz minimal auftritt. Eine Härtung im gesamten Bereich
der Mitnehmerflächen ist nicht unbedingt notwendig, weil
diese beim Ansprechen im Überlastfall nicht mehr in Kontakt
sind, sondern vielmehr nur die Randbereiche der Mitnehmerflächen,
die dann wie die Erfindung lehrt zweckmäßigerweise entsprechend
gehärtet sind.
Um das Ansprechen der Überlastkupplung zu erleichtern
sieht die Erfindung vor, daß die Spitze des Keils und das
Tiefste der Kerbe beider Kupplungsteile abgerundet geformt
sind, wodurch erreicht wird, daß nur in den schräg zur
Umdrehungsrichtung verlaufenden Mitnehmerflächen die Abstützung
beider Kupplungsteile aneinander erfolgt. Das Trennen der
Kupplungsteile ist durch diese Ausbildung sinnvoll erleichtert.
Optimale Drehmomente können übertragen werden, wenn wie
die Erfindung lehrt, die Mitnehmerflächen im Winkel von
30° bis 45° zur Welle verlaufend ausgebildet sind. Damit ist
ein Bereich vorgegeben, in dem bei ausreichend hohen Drehmomenten
ein rechtzeitiges und schnelles Ansprechen der Überlast
kupplung dennoch sichergestellt ist.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen, daß das
Andruckteil mit entsprechenden hydraulischen oder druckluft
betriebenen Aggregaten ausgerüstet werden kann, wobei die
Erfindung weiter vorsieht, daß das Andruckteil als axial die
Welle umgebende zylinderische Feder ausgebildet ist, die
zwischen dem verschieblichen Kupplungsteil und einem Schraub
widerlager eingespannt ist. Eine derartige Ausbildung hat
den großen Vorteil, daß Anschlußleitungen für die benötigte
Andruckenergie nicht benötigt werden und daß die notwendige
Andruckkraft praktisch immer zur Verfügung steht, wenn man
davon ausgeht, daß bei entsprechender Wartung ein Bruch der
zylinderischen Feder nicht zu erwarten ist. Durch das Schraub
widerlager ist eine einfache und übersichtliche Verstellmög
lichkeit für das zu erzielende Drehmoment bzw. zu übertragende
Drehmoment erreichbar. Die entsprechende Anordnung der
zylinderischen Feder hat darüber hinaus den Vorteil, daß die
zylinderische Feder und die gesamte Einrichtung wirksam
durch ein entsprechend einfach ausgebildetes Gehäuse zu
schützen ist.
Insbesondere bei der erfindungsgemäß vorgesehenen axial
voreinanderstehenden Anordnung beider Kupplungsteile ist
eine einfache Verbindung mit dem Getriebe möglich, indem dem
verschieblichen Kupplungsteil ein Zahnrad zugeordnet und mit
diesem verbunden ist. Über das Zahnrad kann eine wirksame
Verbindung mit einem entsprechenden Antriebsrad hergestellt
werden, wobei dieses Antriebsrad eine entsprechend dem
Verschiebeweg des Zahnrades angepaßte Breite aufweist. Dann
kann die erfindungsgemäße Überlastkupplung wie geschildert
arbeiten, indem nämlich das verschiebliche Kupplungsteil mit
dem darauf angeordneten Zahnrad bei auftretender Überlast
ausrastet, dennoch aber in Kontakt mit dem Getriebe bzw. der
Hobelkette bleibt, so daß der Antriebsmotor entsprechend aus
drehen kann, ohne daß eine frühzeitige Wiedereinrastung der
Kupplung zu befürchten ist.
Tritt der Überlastfall ein, so sollte zweckmäßigerweise
der Antriebsmotor möglichst schnell ausgeschaltet werden,
wobei ein anschließendes Nachlaufen wie geschildert aufgrund
der besonderen Ausbildung der Überlastkupplung nicht schädlich
ist. Dieses frühzeitige Ausschalten des Antriebsmotors wird
erfindungsgemäß einfach und schnell dadurch erreicht, daß
dem verschieblichen Kupplungsteil ein Schaltmagnet und der
Welle ein über den Schaltmagneten ansprechbarer Sensor
zugeordnet ist, der den Antriebsmotor aus- und/oder umschaltend
ausgebildet ist. Wird das verschiebliche Kupplungsteil auf
grund des auftretenden Überlastfalles ausgerastet bzw.
verschoben, so daß der daran angeordnete Schaltmagnet sich
dem Sensor so weit nähert, daß dieser angesprochen wird, erfolgt
ein Schalten des Antriebsmotors. Entweder wird dann der Antriebs
motor entsprechend sofort ausgeschaltet oder aber auch in die
Gegenlaufrichtung umgeschaltet, um dann nach entsprechend
schnellem Wiedereinrasten der Überlastkupplung beispielsweise
den Hobel aus der Überlastsituation herauszufahren, und um dann
in einem neuen Anlauf zu versuchen, das entsprechende Hindernis
zu überwinden. Durch entsprechende weitere Schaltung kann dann
automatisch der Hobel so lange hin- und herbewegt werden, bis
er das erwähnte Hindernis wirksam überwunden hat.
Soll der Antrieb entsprechend lange und zwangsweise vom
Getriebe getrennt bleiben, so ist dies erreichbar, indem dem
Sensor eine Kontaktplatte zugeordnet und der Schaltmagnet
als Elektromagnet ausgebildet ist. Der Schaltmagnet würde
dann an der Kontaktplatte solange haften, bis durch eine
entsprechende Schaltung eine Freigabe erfolgt. In der Zwischen
zeit ist die Überlastkupplung wirksam und bleibend getrennt.
Soll die Verbindung zwischen Antriebsmotor bzw. Welle
und Getriebe axial erfolgen, so ist dies möglich, da nach
einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist,
daß das verschiebliche Kupplungsteil mit einem beide Kupplungs
teile umgebenden Korb verbunden ist, gegen dessen Boden sich
das axial angeordnete Andruckteil abstützt.
Eine grundsätzlich andere Anordnung ist geschaffen,
wenn das verschiebliche Kupplungsteil radial zum auf der
Welle sitzenden Kupplungsteil angeordnet ist und das Andruck
teil sich am Korb abstützt. Auch hier sind entsprechend
große Verbindungsflächen bzw. Mitnehmerflächen geschaffen,
so daß eine wirksame Übertragung des vorgegebenen Drehmomentes
gesichert ist, andererseits aber auch das frühe und schnelle
Ansprechen im Überlastfall. Vorteilhaft ist hier weiter, daß
an mehreren Stellen bezüglich des Umfanges derartige ver
schiebliche Kupplungsteile vorgesehen werden können, so daß
eine entsprechende Vergrößerung der Kupplungs- bzw. Mitnehmer
flächen geschaffen ist. Insbesondere ist es aber möglich,
mehrere gleichwirkende Gruppen von Kupplungsteilen nebenein
ander anzuordnen, um so die zu übertragenden Drehmomente
gezielt zu verändern, wobei es denkbar ist, daß die einzelnen
Gruppen der Kupplungsteile getrennt einsetzbar bzw. auf der
Welle verschiebbar sind. Die zu übertragenden Drehmomente
können so den jeweiligen Gegebenheiten schnell und einfach
angepaßt werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Überlastkupplung geschaffen ist, die vor allem für
leistungsstarke Antriebsmotoren von solchen Anlagen zu
verwenden ist, bei denen häufig Überlastfälle auftreten,
wobei hier als typisches Beispiel Hobelanlagen im untertägigen
Bergbau zu nennen sind. Die Größe und besondere Ausbildung
und Anordnung der Mitnehmerflächen sichert die Übertragung
recht hoher Drehmomente, ohne daß unbeabsichtigt ein Trennen
der Kupplungsteile erfolgen kann. Tritt aber ein Überlastfall
mit Drehmomenten über dem max. vorgegebenen auf, so ist eine
Trennung der Kupplungsteile schnell und sicher möglich bzw.
tritt automatisch auf. In einem solchen Überlastfall können
dann die beiden Teile der Überlastkupplung aneinanderdrehen,
so daß eine Belastung des Motors oder der anderen Aggregate
durch Schläge nicht auftreten kann. Insbesondere kann ein
Antriebsmotor wirksam einige Zeit ohne Schaden anzurichten
nachdrehen, insbesondere dann wenn er mit sehr großen Schwung
massen arbeitet. Vorteilhaft sieht die Erfindung hierzu
ergänzend vor, daß die Kupplungsteile bzw. das verschiebliche
Kupplungsteil mit einem Schaltmagneten versehen ist, der mit
einem Sensor korrespondiert, über den im Falle des Ansprechens
der Überlastkupplung der Antriebsmotor aus oder sogar umge
schaltet wird. Ein schnelles Reagieren des Gesamtsystems auf
den aufgetretenen Überlastfall ist so überraschend leicht
möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung in der bevorzugte Ausführungs
beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Überlast
kupplung in Seitenansicht im Antriebszustand,
Fig. 2 die Überlastkupplung nach Fig. 1 im Überlast
fall,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung bzw. Draufsicht
auf die beiden Kupplungsteile,
Fig. 4 die Draufsicht gemäß Fig. 3 im Überlast
fall,
Fig. 5 die beiden auseinandergezogenen Kupplungs
teile in leicht perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung einer
Überlastkupplung mit Schaltmagnet,
Fig. 7 eine Überlastkupplung mit umgebenden Korb,
Fig. 8 eine Überlastkupplung mit radial zueinander
stehenden Kupplungsteilen in Seitenansicht
und
Fig. 9 die Ausbildung der Überlastkupplung nach
Fig. 8 in Vorkopfansicht.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Überlastkupplung (1)
handelt es sich um eine schematisiert und nur in Einzelteilen
wiedergegebene Einrichtung mit den beiden axial voreinander
stehenden Kupplungsteilen (2, 3). Das Kupplungsteil (2) ist
über die Welle (4) mit dem Motor bzw. Antrieb verbunden,
während das Kupplungsteil (3) auf der Welle (4) drehbar
angeordnet ist und z.B. mit dem Getriebe verbunden ist.
Das Mitdrehen des Kupplungsteils (3) wird bei der aus
Fig. 1 ersichtlichen Position dadurch gesichert, daß die
beiden Kupplungsteile (2, 3) im Berührungsbereich (5) mit
entsprechend verlaufenden und ausgebildeten Mitnehmerflächen
(6, 7) ausgerüstet sind. Diese Mitnehmerflächen (6, 7)
bilden wie Fig. 1 und auch die weiteren Figuren bis einschl.
Fig. 5 verdeutlichen Keil (9) und Kerbe (10) miteinander,
wodurch schräg zur Umdrehungsrichtung verlaufende Mitnehmer
flächen (6, 7) vorgegeben sind.
Auf das Kupplungsteil (3) ist ein Zahnrad (11) gesetzt,
das mit dem Getriebe oder dem anzutreibenden Rad verbunden
ist oder auch dieses antreibende Rad unmittelbar selbst
darstellt. Dieses Zahnrad (11) bzw. das gesamte Kupplungs
teil (3) wird über das Andruckteil (12) auf das Kupplungsteil
(2) aufgedrückt, so daß die Mitnehmerflächen (6, 7) wirksam
in Kontakt bleiben. Durch die Andruckkraft des Andruckteils
(11), die verstellbar ist, ist die Verbindung beider Kupplungs
teile (2, 3) bis zu einem durch das Andruckteil bzw. dessen
Andruckkraft vorzugebende Kraft gewährleistet. Das Andruckteil
(12) ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer
Feder wiedergegeben, die sich am Schraubwiderlager (13)
abstützt. Das Schraubwiderlager (13) ist auf dem Gewinde
verschieblich, so daß durch einfaches Verdrehen des Schraub
widerlagers (13) die zu übertragenden Drehmomente vorgegeben
werden.
Die Spitze (14) des Keils (9) und das Tiefste (15) der
Kerbe (10) sind jeweils abgerundet, wie die Fig. 1 verdeutlicht,
um so beim Ansprechen der Überlastkupplung (1) sicherzustellen,
daß ein Verhaken beider Kupplungsteile (2, 3) unterbleibt.
Im Randbereich (16) verlaufen die Mitnehmerflächen (6, 7)
vorzugsweise parallel zueinander, was in Fig. 2 angedeutet
ist, um so das Auftreten von Schlägen bei angesprochener
Überlastkupplung (1) zu vermeiden.
Anhand der Fig. 2 und der Fig. 5 wird deutlich, daß die
Mitnehmerflächen (6, 7) sich über einen entsprechenden
Bereich erstrecken, so daß eine große Anlagefläche für beide
Kupplungsteile (2, 3) geschaffen ist. Die Fig. 3, 4 und 5
verdeutlichen noch einmal, daß jeweils gezielt zwischen dem
Kupplungsteil (2) und dem Kupplungsteil (3) Keil (9) und
Kerbe (10) vorgegeben ist, um so günstig verlaufende Mitnehmer
flächen (6, 7) vorzugeben. Die Mitnehmerflächen haben zur
Welle eine Neigung bzw. schließen einenWinkel von etwa 30°
bis 50° ein.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, anhand dessen
verdeutlicht werden soll, daß die Bewegung des Kupplungsteils
(3) dazu benutzt werden kann, um den Motor zu schalten. Dem
Kupplungsteil (3) ist hierzu ein Schaltmagnet (18) zugeordnet,
der bei entsprechender Bewegung auf der Führung (20) den
Sensor (19) anspricht, der seinerseits über den Geber (21)
auf den Antriebsmotor (22) einwirkt. Über den Geber (21)
bzw. den Sensor (19) kann so der Motor (22) bei Ansprechen
der Überlastkupplung (1) ausgeschaltet werden oder wenn sich
dieses als zweckmäßiger erweist, umgeschaltet werden, um so
beispielsweise den Hobel sofort in der entgegengesetzten
Richtung wieder aus dem Überlastfall herausfahren zu können.
Auf dem Sensor (19) kann eine Kontaktplatte (23) ange
ordnet werden, die bei Annäherung des Schaltmagneten (18)
diesen und damit den Kupplungsteil (3) festhält, um so
sicherzustellen, daß die Kupplungsteile (2, 3) nicht versehent
lich wieder ineinandergreifen, um so den Kontakt zwischen
Antrieb und Getriebe herzustellen. Hier ist bei dieser Aus
führung ein Ansprechen des Schaltmagneten (18) notwendig,
um den Kontakt zur Kontaktplatte (23) zu lösen, so daß erst
dann der Schaltmagnet (18) bzw. das gesamte Kupplungsteil
(3) in die aus Fig. 6 ersichtliche Position zurückfährt.
Dann ist die Verbindung zwischen Antriebsmotor (22) und
Abtrieb (24) wieder hergestellt.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform sind
die beiden Kupplungsteile (2, 3) von einem Korb (25) umgeben,
wobei hier über eine Verschraubung (26) das Kupplungsteil
(2) mit dem Korb (25) verbunden ist. Der Korb (25) weist
einen Deckel (27) und den Boden (28) auf, wobei sich auf dem
Boden (28) das Andruckteil (12) abstützt und das Kupplungs
teil (3) mit der notwendigen Kraft gegen das Kupplungsteil
(2) anpreßt. Mit (4) ist auch hier die Welle bezeichnet, die
im dargestellten Beispiel die Verbindung zum Antriebsmotor
(22) darstellt.
Bei der aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Ausführungs
form sind die Kupplungsteile (2 und 3) radial zueinander
angeordnet, wobei einem Kupplungsteil (2) mit den entsprechenden
Ausnehmungen (29, 30) entsprechend mehrere Kupplungsteile
(3) zugeordnet sind. Dadurch kann das zu übertragende Drehmoment
sinnvoll und gleichmäßig verändert werden, ohne daß allzu
starke Andruckteile (12) zum Einsatz kommen müssen. Fig. 8
verdeutlicht ergänzend hierzu, daß auch in axialer Richtung
mehrere radial miteinander zusammenwirkende Kupplungsteile
(2, 2′ bzw. 3, 3′) vorgesehen werden können. Auch hier
umgibt ein Korb (25) die Kupplungsteile (2), während sich
die Kupplungsteile (3) an diesem Korb (25) abstützen.
Claims (14)
1. Überlastkupplung zur drehmomentabhängigen Verbindung
der Kupplungsteile der mit Schwungmassen arbeitenden Antriebe,
insbesondere für Förderer- und Hobelantriebe im untertägigen
Bergbau sowie von Schiffsantrieben, mit dem antriebsseitigen
und dem abtriebsseitigen Kupplungsteil, die über ein Andruckteil
und Mitnehmer in Einraststellung gehalten und bei Überlast
aus der Einraststellung rückstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsteile (2, 3) im Berührungsbereich (5) mit
als Mitnehmer wirkenden, schräg zur Welle (4) hin- bzw.
wegweisenden und dabei Keil (9) und Kerbe (10) bildenden
Mitnehmerflächen (6, 7) ausgerüstet und über das Andruckteil
(12), das bezüglich der Andruckkraft verstellbar ausgebildet
ist, kontinuierlich gegeneinander gerichtet beaufschlagt
sind.
2. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsteile (2, 3) axial voreinanderstehend auf
der Welle (4) angeordnet sind, wobei ein Kupplungsteil (3)
auf der Welle verschiebbar geführt und durch das Andruckteil
(12) beaufschlagt ist.
3. Überlastkupplung nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerflächen (6, 7) beider Kupplungsteile (2, 3)
korrespondierend, vorzugsweise im Randbereich (16) parallel
und senkrecht zur Welle (4) verlaufend ausgebildet sind.
4. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (14) des Keils (9) und das Tiefste (15) der
Kerbe (10) beider Kupplungsteile (2, 3) abgerundet geformt
sind.
5. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerflächen (2, 3) im Winkel von 30° bis 45°
zur Welle (4) verlaufend ausgebildet sind.
6. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerflächen (6, 7) vorzugsweise im Randbereich
(16) gehärtet sind.
7. Überlastkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerflächen (23) in einem bei Zahnrädern
üblichen Maß gehärtet sind.
8. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckteil (12) als axial die Welle (4) umgebende
zylinderische Feder ausgebildet ist, die zwischen dem ver
schieblichen Kupplungsteil (3) und einem Schraubwiderlager
(13) eingespannt ist.
9. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem verschieblichen Kupplungsteil (3) ein Zahnrad (11)
zugeordnet und mit diesem verbunden ist.
10. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem verschieblichen Kupplungsteil (3) ein Schaltmagnet
(18) und der Welle (4) ein über den Schaltmagneten ansprech
barer Sensor (19) zugeordnet ist, der den Antriebsmotor (22)
ein- und/oder umschaltend ausgebildet ist.
11. Überlastkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sensor (19) eine Kontaktplatte (23) zugeordnet und
der Schaltmagnet (18) als Elektromagnet ausgebildet ist.
12. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebliche Kupplungsteil (3) mit einem beide
Kupplungsteile (2, 3) umgebenden Korb (25) verbunden ist,
gegen dessen Boden (28) sich das axial angeordnete Andruckteil
(12) abstützt.
13. Überlastkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebliche Kupplungsteil (3) radial zum auf der
Welle (4) sitzenden Kupplungsteil (2) angeordnet ist und daß
das Andruckteil (12) sich am Korb (25) abstützt.
14. Überlastkupplung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere gleichwirkende Gruppen von Kupplungsteilen
(2, 2′, 3, 3′) nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740490 DE3740490A1 (de) | 1987-11-29 | 1987-11-29 | Formschluessige ueberlastkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740490 DE3740490A1 (de) | 1987-11-29 | 1987-11-29 | Formschluessige ueberlastkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740490A1 true DE3740490A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740490 Withdrawn DE3740490A1 (de) | 1987-11-29 | 1987-11-29 | Formschluessige ueberlastkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740490A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915527A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Torsionsdaempfer fuer bootsgetriebe |
FR2712503A1 (fr) * | 1994-03-29 | 1995-05-24 | Salomon Sa | Dispositif de réglage d'un élément sur son support, notamment d'un élément de fixation sur une planche de glisse. |
US6460672B1 (en) * | 1999-03-23 | 2002-10-08 | Comer Group S.P.A. | Safety device for torque limiter |
DE102004006292A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-25 | Siemens Ag | Stellantrieb |
DE102004014781A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-10-20 | Andreas Steiner | Bearbeitungsgerät, insbesondere Bohr- oder Schneidgerät |
DE102006028230A1 (de) * | 2006-06-20 | 2007-12-27 | Schöll, Georg | Windbruchsicherung zur Vermeidung von Getriebebrüchen an windbelasteten Bauwerken |
DE102007032412A1 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Nordex Energy Gmbh | Vorrichtung zum Erfassen des Durchrutschweges einer Rutschkupplung bei einer Windenergieanlage |
US11725716B1 (en) * | 2012-12-12 | 2023-08-15 | Hydro-Gear Limited Partnership | Electric actuator for drive apparatus |
-
1987
- 1987-11-29 DE DE19873740490 patent/DE3740490A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915527A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Torsionsdaempfer fuer bootsgetriebe |
FR2712503A1 (fr) * | 1994-03-29 | 1995-05-24 | Salomon Sa | Dispositif de réglage d'un élément sur son support, notamment d'un élément de fixation sur une planche de glisse. |
US6460672B1 (en) * | 1999-03-23 | 2002-10-08 | Comer Group S.P.A. | Safety device for torque limiter |
DE102004006292A1 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-25 | Siemens Ag | Stellantrieb |
DE102004014781A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-10-20 | Andreas Steiner | Bearbeitungsgerät, insbesondere Bohr- oder Schneidgerät |
DE102004014781B4 (de) * | 2004-03-26 | 2006-02-02 | Andreas Steiner | Bearbeitungsgerät, insbesondere Bohr- oder Schneidgerät |
DE102006028230A1 (de) * | 2006-06-20 | 2007-12-27 | Schöll, Georg | Windbruchsicherung zur Vermeidung von Getriebebrüchen an windbelasteten Bauwerken |
DE102007032412A1 (de) * | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Nordex Energy Gmbh | Vorrichtung zum Erfassen des Durchrutschweges einer Rutschkupplung bei einer Windenergieanlage |
DE102007032412B4 (de) * | 2007-07-12 | 2010-01-28 | Nordex Energy Gmbh | Vorrichtung zum Erfassen des Durchrutschweges einer Rutschkupplung bei einer Windenergieanlage |
US11725716B1 (en) * | 2012-12-12 | 2023-08-15 | Hydro-Gear Limited Partnership | Electric actuator for drive apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2843684C3 (de) | Schraubkopf | |
DE3421452A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen erfassen bzw. loesen eines werkzeugtraegers bei einem manipulator | |
DE2827948B2 (de) | Ausrückkupplung | |
EP0177682B1 (de) | Überlastkupplung, insbesondere für Gewindeschneidfutter oder dergleichen | |
DE2748949B2 (de) | Scherbolzen-Sicherheitsvorrichtung | |
DE3740490A1 (de) | Formschluessige ueberlastkupplung | |
WO2008012096A2 (de) | Kraftübertragungseinrichtung für eine zerkleinerungsvorrichtung | |
DE102009055795B4 (de) | Drehmoment begrenzende Kupplung | |
EP0208979B1 (de) | Überlastsicherung | |
EP2845834B1 (de) | Hebesystem, Verwendung einer Überlastkupplung und Verfahren zum Betrieb eines Hebesystems | |
DE3300227A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung von greiferschienenteilen der greiferschienen in einer transfer-presse | |
DE3141534C2 (de) | Überlastschutzkupplung mit federbelasteten Mitnehmern | |
DE69907065T2 (de) | Einrichtung zur Begrenzung der axialen Last einer Endlosschraube. | |
DE4026213C2 (de) | ||
DE19734467B4 (de) | Fliehkraftgesteuerter Schaltautomat | |
DE68903563T2 (de) | Elastisch montierte kupplung fuer eine maschine zur umgestaltung von plattenfoermigen elementen. | |
DE19515085C2 (de) | Absenksperre für einen vorzugsweise vertikalen Schlitten einer Werkzeugmaschine | |
DE687531C (de) | Kraftbetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondereine | |
DE895514C (de) | Zugeinrichtung, insbesondere Schleppwinde fuer Schiffe | |
DE348508C (de) | Fallschnecke | |
DE963205C (de) | Antrieb fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer die Fraesspindel von Fraesmaschinen | |
AT241282B (de) | Selbsttätig wirkende, durch Fliehkraft betätigte Kupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE2905303C2 (de) | Kraftschlüssige Ausrückkupplung | |
DE1655940A1 (de) | Triebwerk fuer allradgetriebene Fahrzeuge | |
DE1480686C (de) | Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |