DE2843684C3 - Schraubkopf - Google Patents
SchraubkopfInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubkopf mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auskuppeln des
Schraubendrehers beim Erreichen einer bestimmten
κι Einschraubtiefe, bestehend aus einem Spannzapfen und
einem mit diesem kuppelbaren Schraubendreher, einer Schraubenfeder, die an einer Schulter des Spannzapfens
abgestützt ist und auf einer am werkstückseitigen Ende des Spannzapfens längsverschiebbar geführten Widerlügerhülse
einwirkt, Kupplungsgliedern, die zwischen dem Schraubendreher und der Widerlagerhülse angeordnet
sind, einer Tiefenanschlaghülse mit einem dem Werkstück abgewandten Federwiderlager für eine
Kupplungsfeder.
»υ Die DE-OS 26 21 932 zeigt einen Schraubkopf dieser
Art Dieses bekannte Gerät weist eine Reihe von zum Teil schwerwiegenden Nachteilen auf. Ein Nachteil liegt
zunächst darin, daß die Widerlagerhülse und die Tiefenanschlaghülse zwei getrennte Bauelemente bil-
.'-. den, wodurch die Herstellungskosten sowie die Betriebssicherheit
und der Verschleiß naturgemäß erhöht werden. Als Kupplungsglieder zwischen dem Spannzapfen
und dem Schraubendreher sind in den Teil des Spannzapfens eingelassene, radial nach innen ragende
hi und mit diesen fest verbundene Stifte vorgesehen,
welche mit einer Ringschulter des Schraubendrehers zusammenarbeiten. Diese Ringschulter weist den
Kupplungsstiften angepaßte Nuten auf, in welche jeweils ein als Mitnehmer wirkender Kupplungsstift
einfährt Diese Nuten gehen an ihren Seiten in Schrägen über, durch welche erreicht wird, daß beim Anheben der
Kupplungsstifte aus den Nuten die Kupplungsstifte sich gegenüber der Ringschulter weiter verdrehen können,
was der Lage in entkuppeltem Zusta.xi entspricht Die
•in Kupplungsstifte gleiten dabei über zwischen den Nuten
liegenden Kanten hinweg, welche dafür sorgen, daß die Kupplungsstifte stets die Tendenz haben, über die
Schrägen in die Nuten hineinzugleiten.
klinge abgewandten Endes des Schraubendrehers in Form einer Zentralen Bohrung nebst Nuten wird der
Schraubendreher geschwächt, so daß zur Verringerung der bei Belastung auftretenden erhöhten Spannungen
eine stärkere Dimensionierung des Schraubendrehers
5(> erforderlich ist. Dies führt zwangsläufig auch zu einer
entsprechenden Dimensionierung der Einzelteile des Schraubkopfes, insbesondere des Spannzapfens, der
Widerlagerhülse und der Tiefenanschlaghülse, was sich auf die Herstellungskosten, das Gesamtgewicht und
auch den Leistungsbedarf nachteilig auswirkt. Darüber hinaus ist eine besondere Bearbeitung, also Spezialanfertigung
des Schraubendrehers erforderlich, was ebenfalls zu erhöhten Kosten führt. Überdies besteht bei
diesem bekannten Gerät die Gefahr des ungewollten
bit Auskuppeins, bevor die Schraube die gewünschte
Senktiefe erreicht hat. Dieser Gefahr kann nur durch Erhöhung des Anpreßdruckes begegnet werden, welcher
nach Maßgabe der Eindringtiefe der Schraube stets zu steigern ist. Damit wird der einwandfreie Betrieh
μ dieses Gerätes von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit
des Benutzers abhängig, was ebenfalls als Nachteil zu verzeichnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen bekannten
Schraubkopf EO zu verbessern, daß er baulich einfach, in
der Herstellung billig und betriebssicher ist und darüber hinaus bei konstantem Anpreßdruck ein vorzeitiges,
ungewolltes Lösen der Kupplungsglieder unmöglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Widerlagerhülse als eine auf der Werkstückoberfläche
abstützbare Tiefenanschlaghülse ausgebildet ist, daß der Spannzapfen an seinem dem Werkstück
zugewandten E;.de einen im Querschnitt kreisringförmigen Aufnahmeteil aufweist, der mit radialen Durchbrüchen
zum querverschiebbaren Lagern der Kupplungsglieder versehen ist, daß die Kupplungsglieder in
einer Sperrstellung den Schraubendreher formschlüssig zwischen Wandteilen eines Ausnehmungsabsatzes kleineren
Durchmessers der Widerlagerhülse und des Schraubendrehers drehfest festlegen, wobei die Kupplungsglieder
in einer Lösestellung den Schraubendreher freigeben, in der die Kupplungsglieder in einen zum
Werkstück hin versetzt angeordneten Ausnehmungsabsatz größeren Durchmessers der Widerlagerhülse
eintauchen.
Durch die Ausbildung der Widerlagerhülse als eine auf der WerkstücKoberfläche abstützbare Tiefenanschlaghülse
wird das erfindungsgemäße Gerät im Aufbau einfach, in der Herstellung billig und darüber
hinaus weitgehend wartungsfrei. Diese Vorteile werden noch dadurch erhöht, daß der Spannzapfen an seinem
dem Werkstück zugewandten Ende einen im Querschnitt kreisförmigen Aufnahmeteil aufweist, der mit
radialen Durchbrächen zum querverschiebbaren Lagern der Kupplungsglieder versehen ist.
Darüber hinaus ist unabhängig von dem Anpreßdruck stets die Gewähr dafür gegeben, daß das Auskuppeln
erst dann schlagartig erfolgt, wenn die Schraube die ihr
zugedachte Einschraubtiefe erreicht hat. Darüber hinaus bedarf es keinerlei besonderen Ausbildung des
der Schrauberklinge gegenüberliegenden Endes des Schraubendrehers. Alle diese Vorteile machen das
erfindungsgemäße Gerät namentlich für gewerbliche Kleinverlegebetriebe, insbesondere aber für Heimwerker
erschwinglich und wirtschaftlich tragbar, welche nur gelegentlich, z. B. beim Ausbau der Wohnung, Schrauben
in Platten einzudrehen haben. Da die die Kupplung bildenden Elemente praktisch verschleißlos arbeiten,
wird beim Austausch des Schraubendrehers im Grunde genommen die gesamte Kupplung ersetzt, so daß die
Lebensdauer derselben mit einfachen und billigen Mitteln so gut wie unbegrenzt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2—9 hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubkopfes ist nachstehend anhand der Zeichnung
beschrieben, die eine Ansicht, teilweise im Schnitt, dieses Gerätes zeigt
Mit 1,2 ist ein Spannzapfen bezeichnet, welcher mit dem in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht
weiter dargestellten Bohrfutter einer Handbohrmaschine in geeigneter Weise verbunden wird, se daß die
Drehbewegung der Welle der Bohrmaschine auf den Spannzapfen 1,2 übertragen wird.
Der Spannzapfen 1, 2 weist an seinem dem Werkstück zugewandten Ende einen im Querschnitt
kreisringförmigen Aufnahmeteil 3 auf.
Der Schraubendreher 4 besteht aus dem Schaftteil 4a und dem Klingenteil 46. Der Schaftteil 4a hat die Form
eines Polygonzylinders, also eines Zylinders, dessen Querschnitt ein Vieleck iti. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform ist der Querschnitt ein
regelmäßiges Sechseck, wobei die Erfindung auf diese
Ausführungsform keineswegs beschränkt ist. Der Durchmesser des Aufnahmeteiles 3 entspricht in diesem
Falie dem Eckmaß des sechskantförmigen Schaftteiles -, 4a des Schraubendrehers 4.
Der Klingenteil 46 kann eine Kreuzklinge oder aber eine meißeiförmige Klinge sein, je nachdem, ob er zum
Eindrehen von Kreuzschlitzschrauben oder Geradschlitzschrauben geeignet und bestimmt sein soll.
in Selbstverständlich kann es sich auch um einen Mehrkant
zum Einschrauben von Innenmehrkantschrauben handeln. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Klingenteil 4b eine Kreuzklinge.
In dem Aufnahmeteil 3 sind radiale Durchbrüche 5
In dem Aufnahmeteil 3 sind radiale Durchbrüche 5
r. vorgesehen, in welchen Kuppelglieder 6 bewegbar angeordnet sind. Die Anzahl dieser Kuppelglieder 6
kann der Anzahl der ebenen Flächen des Schaftteiles 4a entsprechen; sie kann aber auch kleiner sein als die
Anzahl dieser ebenen Flächen.
in Der Aufnahmeteil 3 wird von einer Viderlagerhülse 7
umschlossen, weiche unter der EinwVkung einer Schraubenfeder 8 steht. Durch die federbelastete
Widerlagerhülse 7 sind die Kupplungsglieder 6 in die Sperrstellung bzw. Lösestellung überführbar, in welchen
sie mit t!en ebenen Flächen des Schaftteiles 4a des Schraubendrehers 4 in bzw. außer Kraftanschluß stehen.
Die Widerlagerhülse 7 ist in ihrer Länge auf die Versenktiefe der Schraube abgestimmt.
Die Widerlagerhülse 7 weist im oberen Teil einen Ausnehmungsabsatz mit dem Innendurchmesser d auf.
An diesen Ausnehmungsabsatz schließt sich ein zum Werkstück hin versetzt angeordneter Ausnehmungsabsatz
mit dem Durchmesser D der Widerlagerhülse 7 an, in weichen die Kupplungsglieder 6 in der Lösestellung
r> eintauchen.
Die Schraubenfeder 8 stützt sich einerends gegen die eine Stirnfläche der Widerlagerhülse 7 und anderenends
gegen ein tcpfförmiges Widerlager 9 ab, weichen die Widerlagerhülse 7 umgibt. Dieses Widerlager 9 ist in der
einen Richtung gegen axiale Bewegung längs des Spanjizapfens 1, 2 gesichert. Dies erfolgt bei der
dargestellten Ausführungsform mittels eines Sprengringes 10, welcher sich gegen einen Bund la des
Spannzapfens 1, 2 und gegen die Bodenfläche des
v, topfförmigen Widerlagers 9 anlegt. Durch die besondere
Form des Widerlagers 9 wird die Gefahr von Verletzungen bzw. Verschmutzungen beseitigt.
In dem Aufnahmeteil 3 ist ein Spurlager angeordnet, gegen welches sich der schaftförmige Teil 4a des
w Schraubendrehers 4 anlegt. In der Zeichnung ist als
die beim Schraub- und Auskuppelvorgang auftretenden
■",■; mittels einer Ringfeder 12 gegen Herausfallen gesichert.
Damit die Kupplungsglieder 6 beim Auswechseln des Schraubendrehers 4 nicht verlorengehen können, sind
sie durch in der Zeichnung der Übersichlichkeit halber nicht weiter dargestellte Anschläge gesichert. Diese
sein, daß die radialen Durchbrüche 5 sich an dem dem
(T> so daß unterschiedliclit1 Versenktiefen der Schraubenköpfe
der Schrauben eingestellt werden können. Diese Verlängerung ist in der Zeichnung nicht weiter
dargestellt. Eine Verlängerung wird zweckmäßig
dadurch erreicht, daß mit der Widerlagerhülse 7 eine Vorsatzhülse in geeigneter Weise lösbar verbunden
wird. Zweckmäßig ist dabei eine Schraubverbindung, wobei selbstverständlich auch andere Verbindungsarten
von Fall zu Fall gewählt werden können.
Die Widerlagerhülse 7, die in dem Aufnahmeteil 3 gelagerten Kupplungsglieder 6 und der Schaftteil Aa des
Schraubendrehers 4 bilden zusammen eine lösbare Kupplung, welche bei Erreichen einer vorbestimmten
Versenktiefe der Schraube die Drehmomentübertragung von dem Spannzapfen I, 2 auf die Schraube
selbsttätig unterbindet. Wesentlich ist dabei, daß der
Schaftteil 4a des Schraubendrehers 4 selbst Teil dieser Kupplung ist. so daß durch Austausch des abgenutzten
Schraubendrehers 4 gleichzeitig ein wesentlicher Kupplungsteil mit erneuert wird, was sich verschleißmindernd
auf die gesamte Kupplung auswirkt. Da die übrigen Teile dieser Kupplung kaum einem Verschleiß
unterworfen sind, erhält man beim Auswechseln des Schraubendrehers 4 praktisch eine neue Kupplung.
Die Arbeitsweise des kniftangetriebenen Schraubkopfcs
gemäß der Rrfindung ist die folgende:
Soll beispielsweise eine Kreuzschlitzschraube in eine Gipskartonplatte eingeschraubt werden, dann wird der
Klingenteil 4b des Schraubendrehers 4 in den Kreuzschlitz dieser Schraube eingeführt. Anschließend
daran wird die Bohrmaschine in Betrieb gesetzt und die
Widerlagerhülse 7 mit ihrer vorderen Stirnfläche gegen die Gipskartonplatte gedrückt, so daß die Schraube in
diese Platte eindringt. Durch den auf die Bohrmaschine ausgeübten Druck bewegt sich die Widerlagerhiilse 7
entgegen der Kraft der Schraubenfeder 8 nach oben, also in das Widerlager 9 hinein. Die Kupplungsglieder 6
befinden sich dabei in der Sperrstellung, so daß eine , kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil
3 und dem Schaftteil 4a des Schraubendrehers 4 über die
Kupplungsglieder 6 besteht.
Hat die Schraube die gewünschte Versenktiefe erreicht, dann haben die Kupplungsglicder 6 als Folge
in der Endstellung der Widerlagerhülse 7 (oberste
Totpunktstellting in dem topfförmigen Widerlager 9) die
Möglichkeit, in den im Innendurchmesser /^erweiterten
Ausnehmungsabsatz der Widerlagerhülse 7 zu treten
mit der Folge, daß die kraftschlüssige Verbindung
ι , zwischen den Kupplungsglicdern (>
und dem Schaftteil 4.7 des Schraubendrehers 4 unterbrochen wird. Damit ist
die Übertragung der Drehbewegung von dem Spannzapfen I, 2, auf die Schraube unterbrochen, so daß trotz
weiterer Drehung des Aufnahmeteiles 3 kein weiteres
η !Anschrauben erfolgen kann.
Wird die Bohrmaschine entfernt, so daß zwischen der vorderen Stirnfläche der Widerlagerhiilse 7 und der
Platte kein Kontakt mehr besteht, so führt die Schraubenfeder 8 die Widerlagerhiilse 7 wieder in die in
. der Zeichnung dargestellte Sperrslellung zurück, in
welcher die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Kiipplungsgliedern 6 einerseits und dem Schaftteil 4.7
des Schraubendrehers 4 andererseits wiederhergestellt ist.
Hierzu 1 BInIt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schraubkopf mit einer Einrichtung zum
selbsttätigen Auskuppeln des Schraubendrehers beim Erreichen einer bestimmten Einschraubtiefe,
bestehend aus einem Spannzapfen und einem mit diesem kuppelbaren Schraubendreher, einer Schraubenfeder,
die an einer Schulter des Spannzapfens abgestützt ist und auf einer am werkstücksejtigen
Ende des Spannzapfens längsverschiebbar geführten Widerlagerhülse einwirkt, Kupplungsgliedern, die
zwischen dem Schraubendreher und der Widerlagerhülse angeordnet sind, einer Tiefenanschlaghülse
mit einem dem Werkstück abgewandten Federwiderlager für eine Kupplungsfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerlagerhülse (7) als eine auf der Werkstückoberfläche abstützbare
Tiefenanschlaghülse ausgebildet ist, daß der Spannzapfen
(1, 2f in seinem dem Werkstück zugewandten
Ende einen im Querschnitt kreisringförmigen Aufnahmeteil (3) aufweist, der mit radialen Durchbrüchen
(5) zum querverschiebbaren Lagern der Kupplungsglieder (6) versehen ist, daß die Kupplungsglieder
(6) in einer Sperrstellung den Schraubendreher (4) formschlüssig zwischen Wandteilen
eines Ausnehmungsabsatzes kleineren Durchmessers (d) der Widerlagerhülse (7) und des Schraubendrehers
(4) drehfest festlegen, und daß die Kupplungsglieder (6) in einer Lösestellung den
Schraubendreher (4) freigeben, in der die Kupplungsglieder in einen zum Werkstück hin versetzt
angeordneten Ausnehmungsatnatz größeren Durchmessers
(D)der Widerlagerhülse eintauchen.
2. Schraubkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubenfeder (8)
einereiids gegen die eine Stirnfläche der Widerlagerhülse
(7) und anderenends gegen ein topfförmigcs Widerlager (9) abstützt, welches die Widerlagerhülse
(7) umgibt
3. Schraubkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) in der einen
Richtung gegen axiale Bewegung längs des Spannzapfens (1,2) gesichert ist.
4. Schraubkopf nach Anspruch 1—3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeteil (3) ein Spurlager angeordnet ist, gegen welches sich der
schaftförmige Teil (4a) des Schraubendrehers (4) abstützt.
5. Schraubkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlager als Kugel (II)
ausgebildet ist.
6. Schraubkopf nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendreher (4) in dem
Aufnahmeteil (3) beispielsweise mittels einer Ringfeder (12) gegen Herausfallen gesichert ist.
7. Schraubkopf nach Anspruch 1—6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (6) in radialen Durchbrüchen (5) im Aufnahmeteil (3)
angeordnet sind, und daß diese Kupplungsglieder (6) durch Anschläge gegen Herausfallen in den kreiszylinderförmigen
Hohlraum des Aufnahmeteiles (3) gesichert sind.
8. Schraubkopf nach Anspruch I —9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerhülse (7) durch
lösbare Verbindung mit einer weiteren Hülse in ihrer Länge veränderbar ist.
9. Schraubkopf nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (4aJ des Schraubendrehers
(4) vieleckig ausgebildet ist
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