DE3740336A1 - Rollstuhl o. dgl. mit schwenkbarer beinstuetze - Google Patents

Rollstuhl o. dgl. mit schwenkbarer beinstuetze

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DE3740336A1
DE3740336A1 DE19873740336 DE3740336A DE3740336A1 DE 3740336 A1 DE3740336 A1 DE 3740336A1 DE 19873740336 DE19873740336 DE 19873740336 DE 3740336 A DE3740336 A DE 3740336A DE 3740336 A1 DE3740336 A1 DE 3740336A1
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DE
Germany
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locking element
leg support
socket
wheelchair
locking pin
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Withdrawn
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DE19873740336
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English (en)
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Manfred Koepke
Karl-Heinz Kunze
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Ortopedia GmbH
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Ortopedia GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
    • A61G5/128Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl o.dgl. mit einer Beinstütze, welche über mindestens ein Scharnier an einem Rahmenteil des Rollstuhls schwenkbar gelagert und in einer vorgegebenen Winkelstellung verriegelbar ist.
Bei Rollstühlen, und zwar unabhängig davon, ob mit Hand­ oder Elektroantrieb, ist es zweckmäßig, die oftmals aus­ ladenden Beinstützen abnehmbar oder zumindest verschwenk­ bar zu lagern, um die Außenabmessungen, etwa für den Transport, verkleinern zu können. In der Gebrauchsstellung müssen aber solche Beinstützen mittels einer geeigneten Verriegelungseinrichtung arretiert werden können.
Herkömmliche Rollstühle dieser Art besitzen jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Verriegelungsmechanismus, der schwer zu betätigen ist und insbesondere für be­ hinderte Benutzer des Rollstuhls Probleme erbringt, wenn diese keine voll funktionsfähigen Finger oder Hände be­ sitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollstuhl der ein­ gangs genannten Art mit einem Verriegelungsmechanismus zu versehen, der mit sehr geringem Kraftaufwand und not­ falls auch ohne den Gebrauch einzelner Finger betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verriegelung über ein parallel zur Schwenkachse der Beinstütze verstellbares bewegliches Verriegelungselement erfolgt, welches in der vorgegebenen Winkelstellung mit einem feststehenden Verriegelungselement in Eingriff ge­ langt, und daß das bewegliche Verriegelungselement mittels Federkraft gegen das feststehende Verriegelungselement vorgespannt ist und entgegen der Federkraft durch einen Bedienhebel mit großem Hebelverhältnis außer Eingriff bringbar ist.
Mit dem Begriff "großes Hebelverhältnis" ist dabei gemeint, daß der von einer Person zu betätigende lange Hebelarm des Bedienhebels ein Mehrfaches der Länge des an dem be­ weglichen Verriegelungselement angreifenden kurzen Hebel­ arms aufweist. Mit dem Hebelverhältnis kann dabei unter Berücksichtigung der zu überwindenden Federkraft die Be­ tätigungskraft eingestellt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das bewegliche Verriegelungselement in einer Führung am Rahmen des Rollstuhls angeordnet, während das feststehende Ver­ riegelungselement sich an der verschwenkbaren Beinstütze befindet. Der Bedienhebel ist damit mit seinem Auflager ebenfalls an dem festen Rahmen des Rollstuhls angebracht. Im Rahmen einer kinematischen Umkehrung könnten jedoch die zusammenwirkenden Elemente auch zwischen Rollstuhl­ rahmen und verschwenkbarer Beinstütze vertauscht sein.
Als bewegliches Verriegelungselement ist in einer zweck­ mäßigen Ausgestaltung ein Verriegelungsstift in einer hohlzylinderförmigen Buchse geführt, während als fest­ stehendes Verriegelungselement eine zum Verriegelungs­ stift komplementäre Bohrung vorgesehen ist. Der Stift selbst kann dabei in seiner der Bohrung zugewandten Spitze konisch ausgeführt und mit einem abgerundeten Ende ver­ sehen sein. Der Bedienhebel wird zweckmäßigerweise auf dem Rand oder im Randbereich der Buchse abgestützt bzw. ge­ lagert und mit einem Ende mit dem in der Buchse befind­ lichen Verriegelungsstift verbunden, wodurch sich das er­ wähnte große Hebelverhältnis ergibt. In bevorzugter Aus­ gestaltung ist der Bedienhebel dabei als Schwenkhebel um die Achse des Verriegelungsstiftes schwenkbar, wobei der Rand der Buchse ein symmetrisches Gleitauflager für den Schwenkhebel bildet und durch eine Kurvenführung die Schwenkbewegung in eine der Federkraft entgegengerichtete Hubbewegung umwandelt. Die erwähnte Kurvenführung kann dabei beliebige Formen annehmen, beispielsweise einen keilförmigen oder doppelt keilförmigen Randverlauf der Buchse beinhalten; auch ein spiralförmiger oder sonstiger Kurvenverlauf ist denkbar. Es kommt lediglich darauf an, daß eine mit dem Schwenkhebel verbundene Nockenform form­ schlüssig mit einer entsprechenden Randform der Buchse zusammenwirkt, um die erwähnte Hubbewegung zu erzeugen.
Der das feststehende Verriegelungselement tragende Teil, also vorzugsweise die mit einer Bohrung versehene Bein­ stütze, weist außerdem zweckmäßigerweise eine zu der Bohrung hin ansteigende Schräge auf, auf welcher das durch die Federkraft vorgespannte bewegliche Verriegelungs­ element, also vorzugsweise der erwähnte Verriegelungsstift, während der Schwenkbewegung der Beinstütze aufläuft, der­ art, daß die Verriegelungselemente beim Erreichen der vorgegebenen Winkelstellung ineinander einrasten.
Als Werkstoffe für die gegeneinander beweglichen Teile können beliebige Werkstoffe und Werkstoffpaarungen ver­ wendet werden, die die mechanische Festigkeit für die zu erwartende Beanspruchung aufweisen. Soweit Teile aufein­ ander gleiten, wie beispielsweise der Schwenkhebel auf der Buchse, sollten Werkstoffpaarungen mit guten Gleit­ eigenschaften verwendet werden. Hierbei kommen beispiels­ weise Stahl gegen Kunststoff, Stahl gegen Grauguß oder Aluminium gegen Kunststoff in Betracht.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei­ spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Detailausschnitt aus einem Rollstuhlrahmen mit Beinstütze und Verriegelungsvorrichtung in Vertikaldarstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte An­ ordnung.
In den Figuren ist das Vorderrohr 1 des Seitenrahmens eines Rollstuhls dargestellt, an welchem zwei Träger 2 und 3 mit koaxial angeordneten Scharnierzapfen 4 und 5 befestigt sind. Auf diese Scharnierzapfen 4 und 5 ist die nur teilweise gezeigte Beinstütze 6 über Lagerplatten 7 und 8 schwenkbar gelagert. In dem gezeigten Beispiel kann also die Beinstütze auf die freistehenden Scharnier­ zapfen 4 und 5 aufgesteckt und von ihnen wieder abgenommen werden. Es wäre natürlich auch eine geschlossene Scharnier­ lagerung möglich, die nur ein Verschwenken, nicht aber ein beliebiges Abnehmen der Beinstütze gestattet. An­ stelle der beiden Scharnierzapfen könnte natürlich auch ein einziges Scharnier mit entsprechend langer Stift­ führung verwendet sein.
Die Beinstütze 6 soll nach dem Aufstecken auf die Scharnier­ zapfen verschwenkt werden und bei einer bestimmten vorge­ gebenen Winkelstellung verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist an dem Rohr 1 eine Verriegelungsbuchse 9 befestigt, in welcher ein Verriegelungsstift 10 verschiebbar ge­ führt ist. Dieser Verriegelungsstift 10 besitzt an seiner Unterseite eine konisch zulaufende Spitze 10 a mit einem abgerundeten Ende 10 b. Er wird durch eine Druckfeder 11 nach unten vorgespannt, wobei die den Verriegelungsstift 10 koaxial umschließende Druckfeder 11 im oberen Bereich der Buchse abgestützt ist. Durch die Druckfeder wird der Verriegelungsstift nach unten soweit aus der Buchse 9 herausgedrückt, daß seine Spitze 10 a mit einer im Durch­ messer angepaßten Bohrung 12 der Beinstütze in Eingriff kommt, wenn diese Beinstütze in die vorgegebene Winkel­ stellung geschwenkt ist. Die Beinstütze ist dadurch gegen ein Zurückschwenken verriegelt. Damit ist sie auch gegen eine Demontage gesichert, da der Verriegelungsstift parallel und entgegengesetzt zu den Scharnierzapfen 4 und 5 ge­ richtet ist.
Zur Entriegelung der Beinstütze dient ein Schwenkhebel 13, der an einem Ende einen Zylindermantel 14 aufweist, der im Durchmesser der Buchse 9 entspricht und koaxial zu die­ ser auf dem Verriegelungsstift 10 sitzt. Über eine Mutter 15 ist das obere, mit einem Gewinde versehene Ende 10 c fest mit dem Zylindermantel 14 verbunden. Dies könnte natürlich auch auf andere Weise geschehen. Der obere Rand 9 a der Buchse 9 ist keilförmig zugespitzt, während der untere Rand des Zylindermantels 14 komplementär dazu einen keilförmigen Einschnitt 14 a aufweist. In der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsposition greifen die komplementären Teile von Buchse und Zylindermantel ineinander, so daß der Verriegelungsstift 10 durch die Druckfeder 11 nach unten gedrückt wird. Der Schwenkhebel 13 nimmt dabei die in Fig. 2 gezeigte Position I ein. Wird dagegen der Schwenkhebel 13 in die Position II (s. Fig. 2) verschwenkt, so werden die keilförmigen Flächen 14 a und 9 a gegenein­ ander verschoben, wodurch der Zylindermantel 14 und mit ihm der Schwenkhebel 13 auf dem Rand 9 a der Buchse 9 nach oben gleitet, bis der in Fig. 2 gezeigte Anschlagnocken 16 des Schwenkhebels 13 an dem Rohr 1 anschlägt. In die­ ser Position II hat sich der Zylindermantel 14 und mit ihm der Verriegelungsstift 10 soweit nach oben entgegen der Federkraft angehoben, daß die Bohrung 12 freigegeben wird. Die Beinstütze 6 ist damit entriegelt, sie kann geschwenkt und ggf. von den Scharnierzapfen 4 bzw. 5 abgenommen wer­ den.
Beim Verschwenken der Beinstütze 6 in die Verriegelungs­ position könnte der Verriegelungsstift ebenfalls durch Verschwenken des Hebels 13 angehoben werden, bis die Bein­ stütze 6 in den Bereich unterhalb des Verriegelungsstiftes 10 verschwenkt ist. In vorteilhafter Ausgestaltung ist jedoch an der Beinstütze 6 eine in der Darstellung nicht sichtbare Anlaufschräge vorgesehen, auf welcher der Ver­ riegelungsstift 10 beim Einschwenken der Beinstütze mit­ tels seiner halbrunden Kuppe 10 b aufläuft und allmählich angehoben wird, bis er unter Entspannung der Druckfeder 11 in die Bohrung 12 einrastet.
Nach jedem Betätigen des Schwenkhebels 13 wird dieser unter Wirkung der Druckfeder 11 über die Gleitflächen 9 a und 14 a in seine Ruhestellung, d.h. in Position I, zurück­ gebracht.

Claims (9)

1. Rollstuhl o.dgl. mit einer Beinstütze (6), welche über mindestens ein Scharnier (4, 5, 7, 8) an einem Rahmen­ teil (1) des Rollstuhls schwenkbar gelagert und in einer vorgegebenen Winkelstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung über ein parallel zur Schwenkachse (4, 5) der Beinstütze (6) verstellbares bewegliches Verriegelungselement (10) erfolgt, welches in der vorgegebenen Winkelstellung mit einem feststehenden Verriegelungselement (12) in Eingriff gelangt, und daß das bewegliche Verriegelungs­ element (10) mittels Federkraft (11) gegen das fest­ stehende Verriegelungselement (12) vorgespannt ist und entgegen der Federkraft (11) durch einen Bedienhebel (13) mit großem Hebelverhältnis außer Eingriff bring­ bar ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Verriegelungselement (10) in einer Führung (9) am Rahmen (1) des Rollstuhls angeordnet ist und daß das feststehende Verriegelungselement (12) an der Beinstütze (6) vorgesehen ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das bewegliche Verriegelungselement (10) ein in einer hohlzylinderförmigen Buchse (9) geführter Verriegelungsstift (10) ist und daß das feststehende Verriegelungselement als eine zum Verriegelungsstift (10) komplementäre Bohrung (12) ausgeführt ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (10) eine konisch geformte Spitze (10 a) aufweist.
5. Rollstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bedienhebel (13) auf dem Rand (9 a) der Buchse (9) als Lagerpunkt aufliegt und am Ende seines kurzen Hebelarms mit dem Verriegelungsstift (10) ver­ bunden ist.
6. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (13) als Schwenkhebel um die Achse des Verriegelungsstiftes (10) schwenkbar ist und daß der Rand (9 a) der Buchse (9) ein symmetrisches Gleitauf­ lager für den Schwenkhebel (13) bildet und durch eine Kurvenführung die Schwenkbewegung in eine der Feder­ kraft entgegengerichtete Hubbewegung umwandelt.
7. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Buchse (9) symmetrisch keilförmige Vor­ sprünge (9 a) als Auflager für den Schwenkhebel (13) aufweist und daß der Schwenkhebel einen der Buchse (9) im Durchmesser entsprechenden Zylindermantel (14) auf­ weist, der komplementär zum Buchsenmantel keilförmig eingeschnitten ist.
8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das feststehende Verriegelungs­ element (12) tragende Teil (6) eine zu dem feststehen­ den Verriegelungselement ansteigende Schräge aufweist, auf welcher das vorgespannte bewegliche Verriegelungs­ element (10) während der Schwenkbewegung der Bein­ stütze (6) aufläuft, derart, daß die Verriegelungsele­ mente (10, 12) beim Erreichen der vorgegebenen Winkel­ stellung ineinander einrasten.
9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Teile aus einer Werkstoffpaarungen von Stahl-Kunststoff, Stahl-Grauguß oder Aluminium-Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11452649B2 (en) * 2017-12-19 2022-09-27 Permobil Ab Leg rest release mechanism and wheelchair comprising the same

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