DE3740148A1 - Boiler-anschlussgarnitur - Google Patents

Boiler-anschlussgarnitur

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DE3740148A1
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DE19873740148
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Kurt Martin
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R Nussbaum AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters
    • F24H9/136Arrangement of inlet valves used therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Boiler-Anschluss­ garnitur.
Zum Anschluss eines Boilers an eine Brauchwasserinstal­ lation werden die für dessen Betrieb erforderlichen oder vorgeschriebenen Ventile üblicherweise durch Fit­ tinge, wie Winkel- und T-Stücke, miteinander verbunden, wobei es zweckmässig ist, die Anordnung zugleich mit je einem Rohrleitungsverteiler für Kalt- und Warmwasser auszuführen. Insbesondere wenn die Anordnung unter ei­ nem Schrankboiler untergebracht werden soll, ergibt sich eine dreidimensionale Anordnung von Ventilen, die bei Kontroll- und Revisionsarbeiten und beim Auswech­ seln defekter Ventile schwer zugänglich sind.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfin­ dung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Boiler-Anschlussgarnitur zu schaffen, die aus einer oder wenigen bequem zusammen­ setzbaren, an Ort und Stelle montierbaren und leicht auswechselbaren Einheiten besteht, wobei insbesondere das Rückschlagventil und das Sicherheitsventil zwecks Prüfung und gegebenenfalls zum Auswechseln gut zugän­ glich sind. Dabei können das Doppelventil und die Ven­ tilgruppe der Garnitur entweder bereits bei ihrer Her­ stellung fest miteinander verbunden oder zwecks Raumer­ sparnis bei der Lagerung und beim Transport am Montage­ ort zusammengesetzt werden, und zwar insbesondere so, dass die Längsachse des dritten und vierten Stutzens des Gehäuses der Ventilgruppe und des Rohrleitungsver­ teilers senkrecht zu der durch den Eingangs- und die Ausgangsstutzen des Gehäuses des Doppelventiles be­ stimmten Ebene ist.
Die durch die Erfindung erziehlten Vorteile sind im we­ sentlichen darin zu sehen, dass alle Ventile unmittel­ bar ohne Fittinge miteinander verbunden und das Rück­ schlagventil, das Entleerungsventil (bzw. ein Ent­ leerungshahn) und das Sicherheitsventil räumlich eng nebeneinander so angeordnet sind, dass sie, wenn das Doppelventil vorn ist, ebenso wie dieses bequem von vorn erreichbar sind. Auch genügt dabei ein verhältnis­ mässig kleiner Abflusstrichter. Da das Entleerungsven­ til (Entleerungshahn) mit dem mit dem Boiler zu verbin­ denden Anschluss der Ventilgruppe fluchtet, können beim Entleeren des Boilers Schlamm, Kalkrückstände und ande­ re Verschmutzungen weder zum Rückschlagventil noch zum Sicherheitsventil gelangen. Die z.B. unter einem Schrankboiler angeordnete Garnitur kann als ein ein­ heitliches Ganzes weggenommen oder ausgetauscht werden.
Dazu genügt es, die Verbindungen der Garnitur mit der Kaltwasserzuleitung und dem Boiler und, wenn der Rohr­ leitungsverteiler vorgesehen ist, dessen Zufuhran­ schluss zu lösen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der nur einen Ausführungsweg darstellender, schemati­ scher Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemässen Boiler-Anschlussgarnitur mit den An­ schlussleitungen für die Kaltwasserzufuhr und für den Boiler und als Zubehör je einen Kalt­ wasser- und Warmwasserleitungsverteiler,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer aus einem Doppelven­ til bestehende Baueinheit der Garnitur nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ventilgruppe, die ei­ ne weitere Baueinheit der Garnitur nach Fig. 1 bildet.
Die in den Zeichnungen dargestellte Boiler-Anschluss­ garnitur besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Doppelventil 1 für die Verteilung von Kaltwasser an den nicht dargestellten Boiler und an einen Rohrlei­ tungsverteiler 2 und aus einer Ventilgruppe 3 mit einem Rückschlagventil 7 für die Kaltwasserzufuhr zum Boiler, einem Entleerungsventil 8 (Entleerungshahn) sowie einem Sicherheitsventil 9 zum Entlasten des Boilers bei Ueberdruck.
Das Doppelventil 1 (Fig. 2) hat einen zylindrischen Ge­ häusehauptteil 11. An den Enden dieses Gehäusehaupt­ teils 11 sind zu ihm koaxiale Spindeln 12 und 13 zweier als Eckventile ausgebildeter Niederschraubventile 14 und 15 je in einer Spindelführung 16 bzw. 17 gelagert. Zwischen den Ventilsitzen 18 und 19 dieser Ventile 14 und 15 ist ein Verteilraum 21 gebildet. Der Gehäuse­ hauptteil 11 hat an einer Seite einen in den Verteil­ raum 21 führenden Eingangsstutzen 23, an den die zur Garnitur führende Kaltwasserzuleitung 24 (Fig. 1) anzu­ schliessen ist. An der gegenüberliegenden Seite hat der Gehäusehauptteil 11 zwei Ausgangsstutzen 25 und 26, de­ ren jeder aus einem der Ventilräume 27 und 28 heraus­ führt, die zwischen der Spindelführung 16 bzw. 17 und dem Ventilsitz 18 bzw. 19 der Ventile 14 und 15 gebil­ det sind. Der Ausgangsstutzen 25 ist, wie weiter unten beschrieben, mit der Ventilgruppe 3, der Ausgangsstut­ zen 26 ist durch einen Rohrwinkel 29 mit dem Rohrlei­ tungsverteiler 2 verbunden (Fig. 1).
Die Ventilgruppe 3 (Fig. 3) hat ein Gehäuse 30, das teilweise als Kreuzfitting mit zwei Paaren miteinander fluchtender Schenkel 31, 32 und 33, 34 geformt ist. Der Schenkel 31 ist zum Anschluss einer Verbindung mit dem Zulauf 36 des nicht dargestellten Boilers ausgebildet (Fig. 1). Der Schenkel 32 ist mit dem Entleerungsventil 8 (bzw. Hahn) mit Ausflussstutzen 35 ausgerüstet und dementsprechend im montierten Zustand der Garnitur un­ ten. Am Ende des Schenkels 33 ist das Gehäuse für das als Eckventil ausgebildete Rückschlagventil 7 so ange­ formt, dass dessen Eingangsstutzen 38 parallel zum Schenkel 32 ist. Der Eingangsstutzen 38 des Rückschlag­ ventils 7 ist unmittelbar mit dem Ausgangsstutzen 25 des Doppelventils 1 verbunden. Am Schenkel 34 ist das ebenfalls als Eckventil ausgebildete Sicherheitsventil 9 eng neben den Schenkeln 31 und 32 so angeordnet, dass sein Ausflussstutzen 40 parallel zum Schenkel 32 bzw. Ausflussstutzen 35 in einem kleinen Abstand von diesem verläuft, so dass dem Ausflussstutzen des Entleerungs­ ventils 8 und dem Ausflussstutzen 40 des Sicherheits­ ventils 9 ein gemeinsamer Abflusstrichter 42 verhält­ nismässig kleiner Oeffnung zugeordnet werden kann.
Ein Rohrleitungsverteiler 44 für Warmwasser ist in Be­ zug auf die Ventilgruppe 3 dem Rohrleitungsverteiler 2 gegenüber angeordnet und mit dem Warmwasser-Boileran­ schluss 45 verbunden. Beide Rohrleitungsverteiler 2 und 44 sind parallel.
Das Doppelventil 1 und die Ventilgruppe 3 sowie der Rohrleitungsverteiler 2 sind so angeordnet, dass die Schenkel 33 und 34 des Gehäuses 30 der Ventilgruppe und das Verteilrohr des Rohrleitungsverteilers 2 senkrecht auf der Ebene stehen, die durch die Stutzen 23, 25 und 26 des Doppelventils 1 bestimmt ist. Das Doppelventil 1 und die Ventilgruppe 3 sowie gegebenenfalls der Rohr­ leitungsverteiler 2 können in dieser Lage fest mit­ einander verbunden sein oder, um weniger Raum bei der Lagerung und beim Transport zu beanspruchen, eine mehr­ teilige Garnitur bilden, die am Montageort zusammenge­ setzt wird. Die Rohrleitungsverteiler 2 und 44 können zur Garnitur gehören oder Zubehör sein.
In das Gehäuse des Rückschlagventils 7 ist eine sein federbelastetes Schlussstück mit Spindel und eine Spin­ delführung aufweisende Baugruppe auswechselbar einge­ setzt. Das Sicherheitsventil 9 und das Entleerungsven­ til (bzw. Hahn) 8 können entweder fest mit dem Stutzen 34 bzw. 32 des Gehäuses 30 der Ventilgruppe 3 ver­ schraubt sein oder ein an den betreffenden Stutzen an­ geformtes Gehäuse mit einem auswechselbaren Einsatz aufweisen, der das Verschlussstück mit Spindel und Spindelführung und beim Sicherheitsventil auch die das Verschlussstück belastende Feder enthält.
Wenn die Garnitur zum Anschluss eines Schrankboilers verwendet und unmittelbar unter diesen angeordnet wird, brauchen nur der Eingangsstutzen 23 des Doppelventils 1 an die Kaltwasserzuleitung 24 und der Schenkel 31 der Ventilgruppe 3 an den Boilerzulauf 36 und bei Verwen­ dung des Rohrleitungsverteilers 2 dieser an den Aus­ gangsstutzen 26 des Doppelventils 1 angeschlossen zu werden. Dabei sind die Anschlussstellen des Doppelven­ tils 1 unmittelbar an der Vorderseite und die An­ schlussstelle der Ventilgruppe 3 ist in einem kleinen Abstand von der Vorderseite des Raumes unter dem Schrankboiler am Ende eines nach oben ragenden Stutzen 31 bequem zugänglich, auch bei Verwendung der Rohrleitungsverteiler 2 und 44, weil diese tiefer als die Anschlussstelle am Schenkel 31 der Ventilgruppe 3 liegen. Auch die Ventile 14, 15, 8 und 9 sind bequem von vorn betätigbar. Nach Lösen von zwei bzw. drei Anschlüssen (an 23, 31 und ggf. 26) kann die Garnitur als Ganzes für Revisionen oder zum Ersatz der Garnitur oder einzelner Teile derselben nach vorn weggenommen werden.

Claims (8)

1. Boiler-Anschlussgarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur ein zur Verteilung von Kaltwasser an den Boiler (36) und an einen Rohrleitungsverteiler (2) die­ nendes Doppelventil (1) und eine Ventilgruppe (3) mit einem Rückschlagventil (7) für die Kaltwasserzufuhr (36) zum Boiler und einem Entleerungsventil (8) sowie einem Sicherheitsventil (9) für den Boiler umfasst, dass das Doppelventil (1) einen zylindrischen Gehäuse­ hauptteil (11) hat, an dessen Enden zu ihm koaxiale Spindeln (12, 13) zweier als Eckventile ausgebildeter Niederschraubventile (14, 15) gelagert sind, zwischen deren Ventilsitzen (18, 19) ein Verteilraum (21) gebil­ det ist, und dass an einer Seite des Gehäusehauptteils (11) ein in den Verteilraum (21) führender Eingangs­ stutzen (23) und an der diesem gegenüberliegenden Seite zwei Ausgangsstutzen (25, 26) gebildet sind, deren je­ der mit einem der zwischen einer der Spindelführungen (16, 17) und dem zugeordneten Ventilsitz (18, 19) ge­ bildeten Ventilräume (21, 22) in Verbindung steht, und von denen (25, 26) einer (25) an den Eingang (38) des Rückschlagventils (7) der Ventilgruppe (3) und der an­ dere (26) an den Rohrleitungsverteiler (2) angeschlos­ sen oder anzuschliessen ist, und dass die Ventilgruppe (3) ein teilweise als Kreuzfitting geformtes Gehäuse (30) hat, von dem ein erster (31) von zwei miteinander fluchtenden Schenkel (31, 32) mit dem Boilerzulauf (36) zu verbinden ist, dass am zweiten Schenkel (32) das Entleerungsventil (8), am dritten Schenkel (33) das als Eckventil ausgebildete Rückschlagventil (7) mit zum zweiten Schenkel (32) parallelen, an den einen Aus­ gangsstutzen (25) des Doppelventils (1) angeschlossenen oder anzuschliessenden Eingangsstutzen (38) und am vierten Schenkel (34) das als Eckventil ausgebildete Sicherheitsventil mit zum Ausflussstutzen (35) des Ent­ leerungsventils (8) parallelen Ausflussstutzen (40) an­ geordnet ist, wobei diese Ausflussstutzen (35, 40) ei­ nander so eng benachbart sind, dass beiden ein Abfluss­ trichter (42) gemeinsam zugeordnet werden kann.
2. Garnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Achse des dritten und vierten Schenkels (33, 34) des Gehäuses (30) der fest an das Doppelventil (1) angeschlossenen Ventilgruppe (3) senkrecht auf der durch die Stutzen (23, 25, 26) des Doppelventils (1) bestimmten Ebene steht.
3. Garnitur nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Verteilrohr des fest an das Dop­ pelventil (1) angeschlossenen Rohrleitungsverteilers (2) senkrecht auf der durch die Stutzen (23, 25, 26) des Doppelventils (1) bestimmten Ebene steht.
4. Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine das federbelastete Ver­ schlussstück mit Spindel und eine Spindelführung auf­ weisende Baugruppe des Rückschlagventils (7) auswech­ selbar in dessen Gehäuse eingesetzt ist.
5. Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens eines der Ventile (7, 8, 9) der Ventilgruppe (3) einstückig an einem Stutzen des Gehäuses (30) angeformt ist.
6. Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens eines der Ventile (7, 8, 9) der Ventilgruppe (3) lösbar mit einem der Schenkel des als Kreuzfitting geformten Teiles des Gehäuses (30) der Ventilgruppe (3) verbunden ist.
7. Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-6, gekenn­ zeichnet durch einen Rohrleitungsverteiler (44) für Warmwasser, als Zubehör.
8. Verwendung der Garnitur nach einem der Patentan­ sprüche 1-7 zum Anschluss eines Boilers, insbesondere Schrankboilers, an eine Wasserinstallation, wobei die Garnitur unmittelbar unter dem Boiler angeordnet wird.
DE19873740148 1987-01-07 1987-11-26 Boiler-anschlussgarnitur Withdrawn DE3740148A1 (de)

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DE3839291A1 (de) * 1986-11-28 1990-05-23 Avraham Kochal Wasserhahnmischbatterie

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