AT397858B - Boiler-anschlussgarnitur und brauchwasseranlage mit dieser garnitur - Google Patents

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AT397858B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters
    • F24H9/136Arrangement of inlet valves used therewith

Description

AT 397 858 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Boiler-Anschlussgarnitur.
Zum Anschluss eines Boilers an eine Brauchwasserinstallation werden die für dessen Betrieb erforderlichen oder vorgeschriebenen Ventile üblicherweise durch Fittinge, wie Winkel- und T-Stücke, miteinander verbunden, wobei es zweckmässig ist, die Anordnung zugleich mit je einem Rohrleitungsverteiler für Kalt-und Warmwasser auszuführen. Insbesondere wenn die Anordnung unter einem Schrankboiler untergebracht werden soll, ergibt sich eine dreidimensionale Anordnung von Ventilen, die bei Kontroii- und Revisionsarbeiten und beim Auswechseln defekter Ventile schwer zugänglich sind.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Boiler-Anschlussgarnitur zu schaffen, die aus einer oder wenigen bequem zusammensetzbaren, an Ort und Stelle montierbaren und leicht auswechselbaren Einheiten besteht, wobei insbesondere das Rückschlagventil und das Sicherheitsventil zwecks Prüfung und gegebenenfalls zum Auswechseln gut zugänglich sind. Dabei können das Doppelventil und die Ventilgruppe der Garnitur entweder bereits bei ihrer Herstellung fest miteinander verbunden oder zwecks Raumersparnis bei der Lagerung und beim Transport am Montageort zusammengesetzt werden, und zwar insbesondere so, dass die Längsachse des dritten und vierten Stutzens des Gehäuses der Ventilgruppe und des Rohrleitungsverteilers senkrecht zu der durch den Eingangs- und die Ausgangsstutzen des Gehäuses des Doppelventiles bestimmten Ebene ist.
Die durch die Erfindung erziehlten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass alle Ventile unmittelbar ohne Fittinge miteinander verbunden und das Rückschlagventil, das Entleerungsventil (bzw. ein Entieerungshahn) und das Sicherheitsventil räumlich eng nebeneinander so angeordnet sind, dass sie, wenn das Doppelventil vorn ist, ebenso wie dieses bequem von vorn erreichbar sind. Auch genügt dabei ein verhältnismässig kleiner Abfiusstrichter. Da das Entleerungsventil (Entleerungshahn) mit dem mit dem Boiler zu verbindenden Anschluss der Ventilgruppe fluchtet, können beim Entleeren des Boilers Schlamm, Kalkrückstände und andere Verschmutzungen weder zum Rückschlagventil noch zum Sicherheitsventil gelangen. Die z.B. unter einem Schrankboiler angeordnete Garnitur kann als ein einheitliches Ganzes weggenommen oder ausgetauscht werden.
Dazu genügt es, die Verbindungen der Garnitur mit der Kaltwasserzuleitung und dem Boiler und, wenn der Rohrleitungsverteiler vorgesehen ist, dessen Zufuhranschluss zu lösen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden, nur einen Ausführungsweg darstellender, schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Boiler-Anschlussgarnitur mit den Anschlussleitungen für die Kaltwasserzufuhr und für den Boiler und als Zubehör je einen Kaltwasser- und Warmwasserleitungsverteiler,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer aus einem Doppelventil bestehende Baueinheit der Garnitur nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ventilgruppe, die eine weitere Baueinheit der Garnitur nach Fig. 1 bildet.
Die in den Zeichnungen dargesteilte Boiier-Anschlussgarnitur besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Doppelventil 1 für die Verteilung von Kaltwasser an den nicht dargestellten Boiler und an einen Rohrleitungsverteiler 2 und aus einer Ventilgruppe 3 mit einem Rückschlagventil 7 für die Kaltwasserzufuhr zum Boiler, einem Entleerungsventil 8 (Entleerungshahn) sowie einem Sicherheitsventil 9 zum Entlasten des Boilers bei Ueberdruck.
Das Doppelventil 1 (Fig. 2) hat einen zylindrischen Gehäusehauptteil 11. An den Enden dieses Gehäusehauptteiies 11 sind zu ihm koaxiale Spindeln 12 und 13 zweier als Eckventile ausgebildeter Niederschraubventile 14 und 15 je in einer Spindelführung 16 bzw. 17 gelagert, zwischen den Ventilsitzen 18 und 19 dieser Ventile 14 und 15 ist ein Verteilraum 21 gebildet. Der Gehäusehauptteil 11 hat an einer Seite einen in den Verteiiraum 21 führenden Eingangsstutzen 23, an den die zur Garnitur führende Kaltwasserzuleitung 24 (Fig. 1) anzuschließen ist. An der gegenüberliegenden Seite hat der Gehäusehauptteil 11 zwei Ausgangsstutzen 25 und 26, deren jeder aus einem der Ventilräume 27 und 28 herausführt, die zwischen der Spindelführung 16 bzw. 17 und dem Ventilsitz 18 bzw. 19 der Niederschraubventile 14 und 15 gebildet sind. Der Ausgangsstutzen 25 ist, wie weiter unten beschrieben, mit der Ventilgruppe 3, der Ausgangsstutzen 26 ist durch einen Rohrwinkel 29 mit dem Rohrleitungsverteiler 2 verbunden (Fig. 1).
Die Ventilgruppe 3 (Fig. 3) hat ein Gehäuse 30, das teilweise als Kreuzfitting mit zwei Paaren miteinander fluchtender Schenkel 31, 32 und 33, 34 geformt ist. Der Schenkel 31 ist zum Anschluß einer Verbindung mit dem Zulauf 36 des nicht dargestellten Boilers ausgebildet (Fig. 1). Der Schenkel 32 ist mit dem Entleerungsventil 8 (bzw. Hahn) mit Ausflußstutzen 35 ausgerüstet und dementsprechend im montierten Zustand der Garnitur unten. Am Ende des Schenkels 33 ist das Gehäuse 30 für das als Eckventil ausgebildete Rückschlagventil 7 so angeformt, daß dessen Eingangsstutzen 38 parallel zum Schenkel 32 2

Claims (8)

  1. AT 397 858 B ist. Der Eingangsstutzen 38 des Rückschlagventils 7 ist unmittelbar mit dem Ausgangsstutzen 25 des Doppelventils 1 verbunden. Am Schenkel 34 ist das ebenfalls als Eckventil ausgebildete Sicherheitsventil 9 eng neben den Schenkeln 31 und 32 so angeordnet, daß sein Ausflußstutzen 40 parallel zum Schenkel 32 bzw. Ausflußstutzen 35 in einem kleinen Abstand von diesem verläuft, so daß dem Ausflußstutzen 35 des 5 Entleerungsventils 8 und dem Ausflußstutzen 40 des Sicherheitsventils 9 ein gemeinsamer Abflußtrichter 42 verhältnismäßig kleiner Öffnung zugeordnet werden kann. Ein Rohrleitungsverteiler 44 für Warmwasser ist in Bezug auf die Ventilgruppe 3 dem Rohrleitungsverteiler 2 gegenüber angeordnet und mit dem Warmwasser-Boileranschluß 45 verbunden. Beide Rohrleitungsverteiler 2 und 44 sind parallel. io Das Doppelventil 1 und die Ventilgruppe 3 sowie der Rohrleitungsverteiler 2 sind so angeordnet, daß die Schenkel 33 und 34 des Gehäuses 30 der Ventilgruppe 3 und das Verteilrohr des Rohrleitungsverteilers 2 senkrecht auf der Ebene stehen, die durch die Eingangs- und Ausgangsstutzen 23, 25 und 26 des Doppelventils 1 bestimmt ist. Das Doppelventil 1 und die Ventilgruppe 3 sowie gegebenenfalls der Rohrleitungsverteiler 2 können in dieser Lage fest miteinander verbunden sein oder, um weniger Raum bei 15 der Lagerung und beim Transport zu beanspruchen, eine mehrteilige Garnitur bilden, die am Montageort zusammengesetzt wird. Die Rohrleitungsverteiler 2 und 44 können zur Garnitur gehören oder Zubehör sein. In das Gehäuse des Rückschlagventils 7 ist eine sein federbelastetes Schlußstück mit Spindel und eine Spindelführung aufweisende Baugruppe auswechselbar eingesetzt. Das Sicherheitsventil 9 und das Entleerungsventil (bzw. Hahn) 8 können entweder fest mit dem als Stutzen ausgebildeten Schenkel 34 bzw. 32 20 des Gehäuses 30 der Ventilgruppe 3 verschraubt sein oder ein an den betreffenden Stutzen angeformtes Gehäuse mit einem auswechselbaren Einsatz aufweisen, der das Verschlußstück mit Spindel und Spindelführung und beim Sicherheitsventil auch die das Verschlußstück belastende Feder enthält. Wenn die Garnitur zum Anschluß eines Schrankboilers verwendet und unmittelbar unter diesen angeordnet wird, brauchen nur der Eingangsstutzen 23 des Doppelventils 1 an die Kaitwasserzuleitung 24 25 und der Schenkel 31 der Ventilgruppe 3 an den Zulauf 36 des Boilers und bei Verwendung des Rohrieitungsverteilers 2 dieser an den Ausgangsstutzen 26 des Doppelventils 1 angeschlossen zu werden. Dabei sind die Anschlußstellen des Doppelventils 1 unmittelbar an der Vorderseite und die Anschlußstelle der Ventilgruppe 3 ist in einem kleinen Abstand von der Vorderseite des Raumes unter dem Schrankboiler am Ende eines nach oben ragenden Stutzen (Schenkel 31) bequem zugänglich, auch bei Verwendung der 30 Rohrleitungsverteiler 2 und 44, weil diese tiefer als die Anschlußstelle am Schenkel 31 der Ventilgruppe 3 liegen. Auch die Niederschraub-, Entleerungs- und Sicherheitsventile 14,15, 8 und 9 sind bequem von vom betätigbar. Nach Lösen von zwei bzw. drei Anschlüssen (an 23, 31 und ggf. 26) kann die Garnitur als Ganzes für Revisionen oder zum Ersatz der Garnitur oder einzelner Teile derselben nach vorn weggenom-men werden. 35 Patentansprüche 1. Boiler-Anschlussgarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur ein zur Verteilung von Kaltwasser an einen Zulauf (36) des Boilers und an einen Rohrleitungsverteiier (2) dienendes Doppelventil (1) 40 und eine Ventilgruppe (3) mit einem Rückschlagventil (7) für die Kaltwasserzufuhr zum Boiler und einem Entleerungsventil (8) sowie einem Sicherheitsventil (9) für den Boiler umfasst, dass das Doppelventil (1) in bei einem Mischventil an sich bekannter Weise einen zylindrischen Gehäusehauptteil (11), zwei als Eckventile ausgeführte Hubschalter (14, 15) mit koaxial in den Enden des Gehäusehauptteils (11) angeordneten Verschlussstücken und an einer Seite des Gehäusehauptteils 45 (11) vorstehenden, je mit einem der Ventilräume (27, 28) in Verbindung stehenden Ausgangsstutzen (25, 26) und einen zwischen den Ventilsitzen (18, 19) angeordneten, mit einem an der anderen Seite des Gehäusehauptteils (11) vorstehenden Eingangsstutzen (23) hat; dass die Eckventile (14, 15) Niederschraubventile mit zum Gehäusehauptteil (11) koaxialen Spindeln (12, 13) sind, dass einer der zwei Ausgangsstutzen (25, 26) an den Eingangsstutzen (38) des Rückschlagventils (7) der Ventilgruppe so (3) und der andere (26) an den Rohrleitungsverteiler (2) anschliessbar ist, und dass die Ventilgruppe (3) ein teilweise als Kreuzfitting geformtes Gehäuse (30) hat, von dem ein erster (31) von zwei miteinander fluchtenden Schenkel (31, 32) mit dem Zulauf (36) des Boilers verbindbar ist, dass am zweiten Schenkel (32) das Entleerungsventil (8), am dritten Schenkel (33) das als Eckventil ausgebildete Rückschlagventil (7) mit zum zweiten Schenkel (32) parallelen, an den einen Ausgangsstutzen (25) des 55 Doppelventils (1) anschliessbaren Eingangsstutzen (38) und am vierten Schenkel (34) das als Eckventil ausgebildete Sicherheitsventil (9) mit zum Ausflussstutzen (35) des Entleerungsventils (8) parallelen Ausflussstutzen (40) angeordnet ist, wobei diese Ausflussstutzen (35,40) einander eng benachbart sind. 3 AT 397 858 B
  2. 2. Garnitur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse des dritten und vierten Schenkels (33, 34) des Gehäuses (30) der fest an das Doppelventil (1) angeschlossenen Ventilgruppe (3) senkrecht auf der durch die Stutzen (23, 25, 26) des Doppelventils (1) bestimmten Ebene steht.
  3. 3. Garnitur nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine das federbelastete Verschlussstück mit Spindel und eine Spindelführung aufweisende Baugruppe des Rückschlagventils (7) auswechselbar in das Gehäuse (30) des Rückschlagventils (7) eingesetzt sind.
  4. 4. Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) wenigstens eines der Ventile (7, 8, 9) der Ventilgruppe (3) einstückig mit einem der Schenkel (33, 32, 34) des Gehäuses (30) der Ventilgruppe (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) wenigstens eines der Ventile (7, 8, 9) der Ventilgruppe (3) lösbar mit einem der Schenkel (33, 32, 34) des als Kreuzfitting geformten Teiles des Gehäuses (30) der Ventilgruppe (3) verbunden ist.
  6. 6. Brauchwasseranlage mit der Garnitur nach einem der Patentansprüche 1-5 und einem Boiler, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrleitungsverteiler (2) für Kaltwasser an das Doppelventil (1) angeschlossen ist und senkrecht auf der durch die Stutzen (23, 25, 26) des Doppelventils (1) gebildeten Ebene steht.
  7. 7. Anlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Rohrleitungsverteiler (44) für Warmwasser mit dem Boilerausgang (45) verbunden ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Patentansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur unmittelbar unter dem Boiler angeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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