AT395882B - Verteilergarnitur - Google Patents
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Description
AT 395 882 B
Verteilergamitur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilergamitur für Brauchwasserinstallationen, insbesondere bei der Verteilung des Brauchwassers in einer Kalt- und Wannwasserhausinstallation mit Wassererhitzer (Boiler).
Eine übliche Verteilergamitur dieser Art besteht aus einer Vielzahl von Formstücken, Zwischenstücken und Komponenten, wie u. a. Rückflußverhinderer, Entleerungsventile und Niederschraubventile. Sie dient dazu, das in einer Rohrleitung ankommende kalte Brauchwasser z. B. in einer Hausinstallation in Leitungen zu verteilen, von denen eine in einen Boiler führt. Da sich das im Boiler erwärmte Wasser ausdehnt, drückt es in das Leitungssystem zurück. Damit es dabei nicht in den Kaltwasserweg zurückdrückt, besitzt die Verteilergamitur einen Rückflußverhinderer und ein Sicherheitsventil, das bei erhöhtem Druck Wasser abfließen läßt.
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine kompakte, raumsparende, leicht und schnell montierbare Verteilergamitur für einen Kalt- und Warmwasserweg mit einfach auswechselbaren Verschleißkomponenten bei möglichst freier Richtungswahl des Wasserzuflusses zu schaffen. In den abhängigen Anbrüchen sind bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung angegeben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß dem Installateur alle notwendigen Komponenten für die Installation bereits als fertige Verteilergamitur zur Verfügung stehen und die Montage der erfindungsgemäßen Verteilergamitur im Gegensatz zu einer üblichen mit signifikant weniger Anschlußstellen schneller und sicherer sowie mit weniger Platzbedarf ausgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß auf Grund der besonderen Formgebung, Komponentenanordnung und Außenabmessungen die Verteilergamitur sowohl an eine von rechts als auch eine von links kommende Wasserzuleitung anschließbar ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden, lediglich einen beispielsweisen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verteilergamitur,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verteilergamitur von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Verteilergamitur entlang der Linie (ΙΠ · ΙΠ) in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Verteilergamitur entlang der Linie (IV - IV) in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Verteilergamitur entlang der Linie (V * V) in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Verteilergamitur entlang der Linie (VI - VI) in Fig. 1.
Die Verteilergamitur hat in ihrem z. B. aus Rotguß hergestellten einstückigen Gehäuse (1) einen Verteilraum (4), drei Verbindungsräume (5), (6), (7), einen Einlaßstutzen (10), vier Auslaßstutzen (11), (22), (40), (41), zwei Niederschraubventile (19), (20), einen Rückflußverhinderer (36) (ein Rückschlagventil), einen Entleerungsstopfen (33), und zwei Entleerungsventile (27), (44), welchen je ein Stopfen (56) bzw. (57) gegenüberliegt. Das Gehäuse (1) ist ein schmaler länglicher Hohlkörper, der nur geringfügig breiter als die Ein- bzw. Auslaßstutzen (10) bzw. (11), (22), (40), (41), aber schmaler als die Handräder der Niederschraubventile (19), (20) ist.
Das einstückige Gehäuse (1) ist durch Trennwände (2) und (3) in den Verteilraum (4), den Verbindungsraum (5), den Verbindungsraum (6) und den Verbindungsraum (7) unterteilt.
Der Verteilraum (4) ist länglich und annähernd zylindrisch. Seine in Fig. 1 rechte Stirnseite (3) ist geschlossen und bildet die Trennwand (3) zwischen dem Verbindungsraum (6) und dem Verteilerraum (7). Die gegenüberliegende Stirnseite mündet in die Öffnung des Einlaßstutzens (10), dessen Achse in der Verlängerung der Zylinderachse des Verteilraums (4) liegt. Unmittelbar anschließend an den Einlaßstutzen (10) liegt in der Zylinderwand der Auslaßstutzen (11), dessen Achse senkrecht zur Trennwand (2) steht. Unmittelbar vor der Trennwand (3) liegt in der Zylinderwand je eine Gewindebohrung (13) bzw. (14) für einen Ventilsitz (15) bzw. (16) des Niederschraubventils (19) bzw. (20). Die Achsen des Einlaßstutzens (10), des Auslaßstutzens (11) und die Achsen der Gewindebohrungen liegen in einer Ebene. Diese Ebene ist gleichzeitig Symmetrieebene (21) des Verteilraums (4) und ist im montierten Zustand der Garnitur in der Regel vertikal.
Der Verbindungsraum (5) ist über den Ventilsitz (15) des Niederschraubventils (19) mit dem Verteilraum (4) verbunden. Der Verbindungsraum (5) ist vom Verteilraum (4) durch die Trennwand (2) getrennt. Er erstreckt sich von der Verlängerung der stimseitigen Trennwand (3) des Verteilraums (4) bis zum Fußpunkt des Einlaßstutzens (10), und liegt in Figur 1 über dem Verteilraum (4). Die vom Fußpunkt des Einlaßstutzens (10) ausgehende Außenwand des Verbindungsraumes (5) geht gegenüber dem Auslaßstutzen (11) in den Auslaßstutzen (22) über. Der Verbindungsraum (5) ist symmetrisch zur Symmetrieebene (21). Zwei Gewindebohrungen (25) und (26) für das Entleerungsventil (27) (in Figur 2 dargestellt) und den Stopfen (56), deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Auslaßstutzen (11) und (22), und zur Symmetrieebene (21) liegen, befinden sich knapp über der Trennwand (2). Eine Gewindebohrung (30), in welche die Führung der Spindel (31) des Niederschraubventils (19) geschraubt ist, liegt koaxial zur Achse des Ventilsitzes (15) in der Außenwand des Verbindungsraumes (5), so daß der Ventilteller des Niederschraubventils (19) durch die Spindel (31) dichtend auf den eingeschraubten Ventilsitz (15) gedrückt werden kann.
Der Verbindungsraum (6) ist über die Gewindebohrung (14), in die der Ventilsitz (16) eingeschraubt ist, mit dem Verteilraum (4) verbunden. Er hat eine Gewindebohrung (32) für einen Entleerungungsstopfen (33) und eine Gewindebohrung (34) für den Ventilsitz (35) des Rückflußverhinderers (36). Die Achsen der Gewindebohrungen (32) und (34) liegen in der Symmetrieebene (21) und parallel zueinander. Der Verbindungsraum (6) -2-
AT 395 882 B beginnt unmittelbar an der Gewindebohrung (14) und erstreckt sich bis knapp zur Mitte der Trennwand (3). Er ist ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieebene (21). Eine Gewindebohrung (28), in die die Führung der Spindel (50) des Niederschraubventils (20) geschraubt ist, liegt in der Verlängerung der Achse der Ventilsitze (15) und (16) in der Außenwand des Verbindungsraumes (6). In die Gewindebohrung (28) ist analog der Gewindebohrung (30) die Spindelfühlung des Niederschraubventils (20) geschraubt.
Der Verbindungsraum (7) ist über die Gewindebohung (34), in welcher der Ventilsitz (35) des Rückflußverhinderers (36) sitzt, mit dem Verbindungsraum (6) verbunden. Die Gewindebohrung (34) sitzt in einer Trennwand (37) zwischen den Verbindungsräumen (6) und (7), die senkrecht zur Trennwand (3) und zur Symmetrieebene (21) liegt. Da Verbindungsraum (7) hat an seiner Außenwandung eine Gewindebohrung (39), in die der Rückflußverhinderer (36) eingeschraubt ist, zwei Auslaßstutzen (40) und (41), sowie zwei Gewindebohrungen (42) und (43), in die der Stopfen (57) bzw. das Entleerungsventil (44) eingeschraubt ist.
Im montierten Zustand als Verteilergarnitur enthält das Gehäuse (1) für einen Kaltwasserweg das Niederschraubventil (19) und das Entleerungsventil (27), und für einen zu einem Boiler führenden Wasserweg das Niederschraubventil (20), das Entleerungsventil (44), den Rückflußverhinderer (36) und den Entleerungsstopfen (33).
Der Eingangsstutzen (10) ist für den Wasserzufluß in die Verteilergarnitur vorgesehen, der Auslaßstutzen (22) für den Anschluß des Kaltwasserverbrauchers, der Auslaßstutzen (11) zum Nachfüllen einer Warmwasserheizung vorzugsweise über eine Schlauchverbindung, der Auslaßstutzen (40) für den Wasserzufluß zu einem Boiler, und der Auslaßstutzen (41) für den Anschluß eines Sicherheitsventils (45). Die Achsen aller Stutzen (10), (11), (22), (40), (41) liegen in einer Ebene.
Die beiden Niederschraubventile (19) und (20) sind im einstückigen Gehäuse (1) gegenüberliegend eingebaut. Die Achsen (31), (50) der beiden Ventile (19), (20) liegen annähernd auf einer Geraden und mit den Achsen der Anschlußstutzen (10), (11), (22), (40), (41) in der Symmetrieebene (21).
Die Öffnungen der Auslaßstutzen (22) und (40) zeigen in die gleiche Richtung und sind entgegengesetzt zur Richtung des Ausflußstutzens (11). Die Öffnungen des Einlaßstutzens (10) und des Anschlußstutzens (41) zeigen in entgegengesetzte Richtungen und liegen senkrecht zu den Öffnungen der Anschlußstutzen (11), (22) und (40).
Die Achse (49) des Rückflußverhinderers (36) liegt ebenfalls parallel zu den Achsen (31), (50) der Niederschraubventile (19), (20), und in der Symmetrieebene (21).
Der Entleerungsstopfen (33) sitzt in dem Gewindeloch (32) des Verbindungsraumes (6). Das Gewindeloch (32) befindet sich an der tiefsten Stelle des Verbindungsraumes (6), und da der Einlaßstutzen (10) in der Regel an einen horizontalliegenden Anschluß geschraubt wird, auch an der tiefsten Stelle des Gehäuses (1). Der Entleerungsstopfen (33) wird von außen in das Gewindeloch (32) geschraubt und zur Dichtheitsprüfung des Rückfluß-Verhinderers (36) entfernt.
Die beiden Entleerungsventile (27) und (44) haben je einen Drehgriff (51) und liegen unmittelbar unter dem Auslaßstutzen (22), bzw. (40). Die Drehgriffe liegen mit Blick auf den Einlaßstutzen (10) an der rechten Gehäuseseite und ihre Achsen senkrecht zur Symmetrieebene (21).
Die Verteilergamitur ist mit ihrem Gehäuse (1) derart konzipiert, daß der Wassereintritt durch den Einlaßstutzen (10) von rechts, von links, unten oder oben erfolgen kann, wobei sich die Verteilergamitur immer in unmittelbarer Nähe einer Hauswand, insbesondere einer Kellerwand befinden kann. Die Symmetrieebene (21) liegt annähernd parallel zur Hauswand. Ankommende und abgehende Rohrleitungen laufen in der Regel parallel zu den Wänden und können damit problemlos angeschlossen werden, ohne daß die Zugänglichkeit zu den Stutzen (10), (11), (22), (40), (41) oder die Bedienbarkeit der beiden Niederschraubventile (19), (20) erschwert wäre. Im installierten Zustand kann ein eventuell defekter Rückflußverhinderer (36) leicht ausgewechselt werden. Bei der Montage ist lediglich darauf zu achten, daß die beiden Entleerungsventile (27) und (44) derart eingebaut werden, daß sie nicht zur Hauswand, sondern zum Raum zeigen. Die gegenüberliegende Gewindebohrung, je nach Einbaulage der Verteilergamitur (26) und (43) bzw. (25) und (42), werden dann mit dem Stopfen (56) bzw. (57) verschlossen.
Das Brauchwasser tritt über den Einlaßstutzen (10) in die Verteilergamitur ein, und wird im Verteilraum (4) in den durch das Niederschraubventil (19) absperrbaren Kaltwasserweg und in den durch das Niederschraubventil (20) absperrbaren Wasserzufluß zum Boiler aufgeteilt. Ausgehend vom Verteilraum (4) durchläuft der Kaltwasserweg den Ventilsitz (15), den Verbindungsraum (5) und tritt in die Anschlußleitung (52) der Kaltwasserinstallation durch den Auslaßstutzen (22) ein. Der Wasserweg zum Boiler lauft über den Ventilsitz (16), den Verbindungsraum (6), den Rückflußverhinderer (36) und tritt in die zum Boiler führende Anschlußleitung (53) durch den Auslaßstutzen (40) ein. Ein Druckreduzierventil kann vor dem Einlaßstutzen (10) angeschlossen werden.
Die Verbindungsräume (5), (6), und (7), sowie der Verteilraum (4) besitzen eine einzige Symmetrieebene (21) . Diese Symmetrieebene (21) ist nicht unbedingt notwendig, erleichtert aber die Herstellung der Gußform und der zum Guß notwendigen Kerne, sowie die spanabhebende Bearbeitung des Gehäuses (1).
Die Spindeln (31), (50) der beiden Niederschraubventile (19), (20) liegen annähernd auf einer Geraden. Der Ort des Niederschraubventils (19) mit seinen Gewindebohrungen (30) und (13) kann gegen den Ort des Anschlußstutzens (22) vertauscht werden. -3-
Claims (10)
- AT 395 882 B Auch kann das Niederschraubventil (20) in Richtung auf den Anschlußstutzen (11) versetzt, und die Trennwand (3) des Verteilraums (4) entgegengesetzt zum Verbindungsraum (5) verlängert werden, und in dieser Verlängerung dann die Gewindebohrung (34) für den Ventilsitz (35) des Rückflußverhinderers (36) angebracht und der Rückflußverhinderer (36) in eine Gewindebohrung der zur Trennwand (3) parallelen Außenwand des Gehäuses (1) eingeschraubt werden. Der Entleerungsstopfen (33) befindet sich in diesem Fall zwischen dem Niederschraubventil (20) und der verlängerten Trennwand (5). PATENTANSPRÜCHE 1. Verteilergamitur für Brauchwasserinstallationen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Niederschraubventil (19,20) und ein Rückflußverhinderer (36) in ein Gehäuse (1) eingebaut sind, daß einen Einlaßstutzen (10), mindestens zwei Auslaßstutzen (11, 22,40,41), und einen Anschluß (41) für ein Sicherheitsventil (45) hat.
- 2. Verteilergamitur nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorzugsweise einstückigen Gehäuse (1) die Spindelachsen (31, 50) von wenigstens zwei Niederschraubventilen (19, 20) wenigstens annähernd in einer Ebene (21) angeordnet sind.
- 3. Verteilergamitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Niederschraubventile (19,20) bzw. je zwei Niederschraubventile (19,20) gegenüberliegend angeordnet sind.
- 4. Verteilergamitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Einlaßstutzens (10) und von mindestens zwei Auslaßstutzen (11, 22, 40, 41) annähernd in der Ebene (21) der Spindelachsen (31, 50) der Niederschraubventile (19,20) liegen.
- 5. Verteilergamitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Niederschraubventile (19, 20) einem Wasserweg zwischen zwei Gehäusekammem (4/5, 4/6) zugeordnet ist, daß die Spindelachsen (31,50) der Niederschraubventile (19,20) und die Achse (49) des Rückflußverhinderers (36) annähernd parallel zueinander liegen, und mindestens je ein Auslaßstutzen (11, 22,40,41) pro Wasserweg gleichgerichtet sind.
- 6. Verteilergamitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch Trennwände (2, 3, 37) in einen Verteilraum (4), einen ersten Verbindungsraum (5), einen zweiten Verbindungsraum (6) und einen dritten Verbindungsraum (7) unterteilt ist, daß der Verteilraum (4) durch ein erstes Niederschraubventil (19) mit dem ersten Verbindungsraum (5), der erste Verbindungsraum (5) durch ein zweites Niederschraubventil (20) mit dem zweiten Verbindungsraum (6) und der zweite Verbindungsraum (6) durch den Rückflußverhinderer (36) mit dem dritten Verbindungsraum (7) verbunden ist, und daß der Einlaßstutzen (10) in den Verteilraum (4), ein erster Auslaßstutzen (22) in den ersten Verbindungsraum (5) und mindestens ein weiterer Auslaßstutzen (40,41) in den dritten Verbindungsraum (7) mündet.
- 7. Verteilergamitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Wänden des asten Verbindungsraums (5) ein erstes Entleerungsventil (27) und ein erster Stopfen (56) in identischen Gewindebohrungen (25,26), und in gegenüberliegenden Wänden des dritten Verbindungsraums (7) ein zweites Entleerungsventil (44) und ein zweiter Stopfen (57) in identischen Gewindebohrungen (42, 43) liegen, wobei die Achsen der Gewindebohrungen (25, 26, 42, 43) annähernd senkrecht zu der Ebene (21) stehen, in der die Spindelachsen (31, 50) und die Achsen der Auslaßstutzen (11,22,40,41) annähernd liegen, wobei die vier Gewindebohrungen (25, 26, 42, 43) vorzugsweise identisch sind.
- 8. Verteilergamitur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilraum (4) einen zweiten Auslaßstutzen (11) vorzugsweise zur Speisung einer Warmwasserheizung, der zweite Verbindungsraum (6) einen Entleerungsstopfen (33) und der dritte Verbindungsraum (7) einen dritten Auslaßstutzen (40) vorzugsweise zum Leitungsanschluß zur Speisung eines Boilers und einen vierten Auslaßstutzen (41) vorzugsweise zum Anschluß eines Sicherheitsventils (45), hat. -4- AT 395 882 B
- 9. Verteilergarnitur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungs-raum (5) entlang einer Seite (2) des Verteilraums (4), und der zweite Verbindungsraum (6) entlang der dem ersten Verbindungsraum (5) gegenüberliegenden Seite des Verteilraums (4) und stimseitig (3) zum Verteilraum (4), und der dritte Verbindungsraum (7) stirnseitig (3) zum Verteilraum und in dessen Verlängerung im ein· 3 stückigen Gehäuse (1) gebildet ist
- 10. Verteilergamitur nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilraum (4), der erste (5), zweite (6), und der dritte (7) Verbindungsraum nahezu eine gemeinsame Symmetrieebene (21) haben, in der die Achsen (31, 50) der Niederschraubventile (19,20), des Einlaßstutzens (10) und der Auslaß- 10 stutzen (11, 22, 40, 41) liegen. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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