DE7822735U1 - Auslaufventil mit zwei durch einen ventilkegel voneinander trennbaren kammern - Google Patents
Auslaufventil mit zwei durch einen ventilkegel voneinander trennbaren kammernInfo
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Description
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:' :": SCHUBERT & SALZER
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* ** MoschinenfobfikAlfengäsellschai
P + Gm 78/591
Juli 1978
Juli 1978
Auslaufventil mit zwei durch einen Ventilkegel
voneinander trennbaren Kammern
voneinander trennbaren Kammern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auslaufventil f
mit zwei durch einen Ventilkegel voneinander trenn- |
baren Kammern, von denen die eine mit dem Auslauf- |
ende und die andere mit dem Zuflußende des Aus- I
laufventiles in Verbindung steht.
Es ist bereits bekannt, in einem Auslaufventil auf
der Gehäuseunterseite oder in einem an das Auslaufende des Auslaufventiles angeschraubten
Zwischengehäuses einen Rohrbelüfter anzuordnen ■
der Gehäuseunterseite oder in einem an das Auslaufende des Auslaufventiles angeschraubten
Zwischengehäuses einen Rohrbelüfter anzuordnen ■
(DE-OS 2.019.847). Ein derartiger Rohrbelüfter
hat die Aufgabe, bei einer Funktionsstörung durch
hat die Aufgabe, bei einer Funktionsstörung durch
zuströmende Luft die Wassersäule zu unterbrechen
1 und damit ein Rückfließen des Wassers in die Rohr- \
leitung zu unterbinden. Soll jedoch eine der- I"
artige Rohrleitung entleert werden, wie dies bei- I
spielsweise bei Anbruch des Winters bei in den I
Garten führenden Wasserleitungen erforderlich ist, <;
um Frostschäden in der Wasserleitung zu vermeiden, i
so ist dies nur möglich, wenn nach Absperren der j
Wasserzufuhr in diese in den Garten führende Rohr- I
I leitung und nach Aufdrehen des Entleerungshahnes 1
das Auslaufventil geöffnet wird. Dies ist jedoch
außerordentlich zeitaufwendig, insbesondere wenn
zwischen der Entleerstelle und dem Auslaufventil
eine größere Entfernung liegt und somit größere
Wege zur Betätigung der verschiedenen Ventile
zurückzulegen sind.
außerordentlich zeitaufwendig, insbesondere wenn
zwischen der Entleerstelle und dem Auslaufventil
eine größere Entfernung liegt und somit größere
Wege zur Betätigung der verschiedenen Ventile
zurückzulegen sind.
Das Problem vergrößert sich noch, wenn das Auslaufventil als Rückschlagventil ausgebildet ist
(DE-OS 1.550.531), da dann bei Ausbleiben des
■Wasserdruckes auf der Zuflußseite des Ventiles der Ventilkegel gegen seinen Sitz gedruckt wird,
wodurch nicht nur ein Rücksaugen oder .Rückfließen von Wasser in die Rohrleitung, sondern auch ein
Einströmen von Luft in die Rohrleitung unterbunden wird. Eine Entleerung der Rohrleitung ist
dann nur durch vorübergehenden Ausbau des Ventiloberteiles oder des gesamten Ventiles möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Auslaufventil zu schaffen, das ohne Betätigung bzw.
vollständigen oder teilweisen Ausbau des Auslaufventiles ein Entleeren der Rohrleitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem Zuflußende des Auslaufventiles
in Verbindung stehende Kammer über eine Verbindungsöffnung mit einer Belüfterkammer in Verbindung
steht, welche ein Verschlußteil aufnimmt und auf
der der Verbindungsöffnung abgewandten Seite einen «
Sitz für das Verschlußteil und im Bereich der Verbindungsöffnung den Luftdurchtritt gestattende
Stützmittel für das Verschlußteil aufweist. Während des normalen Betriebes, während welchem die Rohrleitung
unter Druck steht, befindet sich das Verschlußteil in Anlage an seinem Sitz, so daß hier '
kein Wasser austreten kann. Wird jedoch die Wasserzufuhr in die Rohrleitung vor dem Auslaufventil
gesperrt und das Entleerungsventil geöffnet, so ensteht in der Rohrleitung durch das Auslaufen des
Wassers ein Unterdruck. Hierdurch hebt sich das Verschlußte11 von seinem Sitz ab und stützt sich
an den Stützmitteln ab, wobei jedoch der Luftdurchtritt nicht behindert wird, so daß Luft in
die Rohrleitung eintreten kann. Hierdurch wird eine weitere und restlose Entleerung der Rohrleitung
ermöglicht, ohne daß irgendwelche Handgriffe oder Demontagearbeiten am Auslaufventil
bzw. des Auslaufventiles notwendig sind. Wird zu einem späteren Zeitpunkt durch Schließen des
Entleerungsventiles und Öffnen des Hauptabsperrventiles
für die Rohrleitung wieder ein Druck in der Rohrleitung aufgebaut, so legt sich das Verschlußteil
wieder an seinen Sitz an und sperrt die Rohrleitung nach außen hin ab.
Prinzipiell spielt es keine Rolle, in welcher Orientierung und an welcher Stelle die Belüfterkammer
mit der mit dem Zuflußende des Auslaufventiles in Verbindung stehenden Kammer verbunden
ist, doch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Belüfterkammer auf der Ventilunterseite
angeordnet ist.
Auch die Ausbildung des Verschlußteiles ist nicht von wesentlicher Bedeutung; gemäß einer bevorzugten
Ausführung des Srfindungsgegenstandes ist dieses als Kugel ausgebildet.
Die Stützmittel können ebenfalls verschieden ausgebildet sein, beispielsweise als die Verbindungsöffnung kranzförmig umgebende Stege oder Rippen.
Zweckmäßigerweise werden die Stützmittel durch die Begrenzung der Verbindungsöffnung gebildet,
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die kleiner als das Verschlußteil ist und von der Form des Verschlußteiles abweicht.
Um mit Sicherheit ein Eindringen von Fremdkörpern durch die Belüfterkammer in die Rohrleitung zu
verhindern, ist die Belüfterkammer gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch ein Sieb
gegen die Atmosphäre hin abgeschirmt.
Es ist in der Regel ausreichend, wenn das Verschlußteil allein durch den Über- bzw. Unterdruck
in der Rohrleitung gesteuert wird. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn das Verschlußteil durch
eine Druckfeder beaufschlagt ist, die zwischen dem Verschlußteil und einer auf der der Verbindungsöffnung abgewandten Seite der Belüfterkammer befindlichen
Abstützschulter angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei
welcher die Belüfterkammer auf der Obei>
seite des Ventiles angeordnet ist; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung
des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Belüfterkammer auf der Ventilunterseite
angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein als Schrägsitz ausgebildetes Auslaufventil dargestellt. Das Gehäuse 1 weist drei
Kammern 10, 11 und 12 auf, die durch Zwischenwände 13 und 14 voneinander getrennt sind. Die Zwischen-
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wand 13 weist eine Durchflußöffnung 15 auf und ist
gleichzeitig als Sitz für einen Ventilkegel 20 ausgebildet, der über eine Spindel 21 verstellbar in
einem Oberteil 2 angeordnet ist. Die Zwischenwand 14 weist ebenfalls eine Durchflußöffnung 16 auf,
an welche sich der Luftventilkegel 3 eines als Vakuumbrechers dienenden Rohrbelüfters anlegen
kann, der mit der Kammer 12 in Verbindung steht. Diese Kammer 12 steht mit dem Auslaufende 18 des
Auslaufventiles in Verbindung, an welches in bekannter
Weise ein Schlauch angeschlossen werden kann.
Die Kammer 10 steht mit dem Zuflußende 17 des Auslaufventiles
in Verbindung, das an eine Rohrleitung 4 angeschlossen ist, die über ein Absperrventil
40 an die Hauptleitung (nicht gezeigt) angeschlossen ist. In Zuflußrichtung unmittelbar
hinter dem Absperrventil 40 oder im Absperrventil 40 unmittelbar hinter dessen Sitz ist ein Entleerungsventil
41 angeordnet.
Die Kammer 10 steht ferner über eine Verbindungsöffnung 50 mit einer Belüfterkammer1 5 in Ver-
o
bindung, welche ein Verschlußteil 51 aufnimmt.
bindung, welche ein Verschlußteil 51 aufnimmt.
Auf der der Verbindungsöffnung 50 abgewandten Seite besitzt die Belüfterkammer 5 einen Sitz 52 für das
Verschlußteil 51» während sie im Bereich der Ver- }
bindungsöffnung 50 Stützmittel 53 aufweist, die so t
ausgebildet sind, daß sie den Luftdurchtritt zwischen >
Verschlußteil 51 und Stützmitteln 53 gestatten. Zu ■
diesem Zweck ist in der gezeigten Ausführung das
Verschlußteil 51 im wesentlichen quadratisch ausge- <
führt, das durch Leitflügel 55 in der Belüfter- ;
kaminer 5 geführt wird. Die Stützmittel 53 yerden \
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durch den kreisförmigen Rand der Verbindungsöffnung 50 gebildet. In der unteren Stellung des Verschlußteiles
51 liegt dieses somit mit seinen Ecken auf dem·
die Stützmittel 53 bildenden Rand der Verbindungsöffnung 50 auf,, während die Luft an den Seitenflächen
vorbei in die Kammer 10 einströmen kann.
In der gezeigten Ausführung ist die Belüfterkammer beispielsweise auf der Oberseite des Auslaufventiles
angeordnet. Um den Eintritt von Schmutzbestandteilen auszuschließen, ist dabei die Belüfterkammer
5 gegen die Atmosphäre durch ein Sieb 54 abgeschirmt.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Belüfterkammer 5 auch auf der Gehäuseunterseite angeordnet sein. Dies ist
besonders vorteilhaft, weil dadurch einerseits ein unbeabsichtigtes Zudecken der Belüfterkammer 5
sowie ein Eindringen von Regenwasser unmöglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Tritt während des normales Betriebes bei geöffnetem Auslaufventil in der Rohrleitung 4 ein Unterdruck
auf, so verhindert ein Rückflußverhinderer ein Eindringen von Schmutzwasser in die Rohrleitung 4. Der
Rückflußverhinderer ist entweder in einem Zwischengehäuse am Auslaufende 18 des Auslaufventiles angeordnet
(siehe z.B. DE-OS 2.019.847), oder aber der Ventilkegel 20 ist zu diesem Zweck als Rückschlagkegel
ausgebildet. Sollte der Rückflußverhinderer infolge einer Störung nicht arbeiten, so tritt der
Luftventilkegel 3 in Funktion, der von seinem Sitz 30 abgehoben wird und sich an dio Zwischenwand
14 anlegt und dadurch ein Zurückfließen von Wasser in die Rohrleitung 4 verhindert. \
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Soll zu Beginn des Winters die in den Garten führende Rohrleitung 4 entleert werden, so wird
zunächst im Keller des Gebäudes, in dem die Rohrleitung 4 an das normale Wassernetz angeschlossen
ist, das Absperrventil 40 abgesperrt, um die weitere Wasserzufuhr zu unterbinden. Sodann wird
das Entleerungsventil 41 geöffnet. Durch das hier ausfließende Wasser entsteht in der Rohrleitung 4
ein Unterdruck, der bewirkt, daß sich das Verschlußteil 51 infolge des Eigengewichtes von
seinem Sitz 52 entfernt und auf die Stützmittel 53 auflegt. Durch die unterschiedliche Umfangsform
von Verschlußteil 51 und dem als Stützmittel 53 dienenden Rand der Verbindungsöffnung 50 kann
die Luft ungehindert zwischen Verschlußteil 51 und Stützmittel 53 vorbei in die Kammer 10 und
somit auch in die Rohrleitung 4 eintreten, so daß die Entleerung derselben nicht beeinträchtigt
wird. Ein Öffnen oder eine mehr oder weniger große Demontage des Auslaufventiles ist somit nicht erforderlich,
wodurch die Entleerung der Rohrleitung wesentlich erleichtert wird.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung des Erfindunßsgegenstandes gezeigt. Das Gehäuse 1 weist hierbei
lediglich zwei Kammern 10 und 12 auf, die durch eine Zwischenwand 13 mit einer Durchflußöffnung 15 voneinander
getrennt sind. Mit der Durchflußöffnung 15 arbeitet in bekannter Weise ein vorzugsweise als
Rückschlagkegel ausgebildeter Ventilkegel 20 zusammen·
In das Auslaufende 18 des Auslaufventiles ist in bekannter Weise ein als Vakuumbrecher dienender Rohrbelüfter
31 eingeschraubt.·
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Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes
befinden sich die mit dem Zuflußende 17 in Verbindung stehende Kammer 10
sowie die Belüfterkammer 6 auf der Ventilunterseite. Dadurch wird eine besonders kompakte und
formschöne Bauweise erzielt, die zudem sowohl gegen unbeabsichtigtes Abdecken als auch gegen
das Eindringen von Regenwasser und Schmutz geschützt ist, auch wenn kein Sieb 54 (Fig. 1)
vorgesehen ist.
Die Funktion der in Fig. 2 gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes entspricht jener der
Fig. 1.
Die Belüfterkammer und das Verschlußteil können verschieden ausgebildet sein. Gemäß Fig. 2 ist
das Verschlußteil 61 als Kugel ausgebildet, die durch eine Druckfeder 64 beaufschlagt ist. Diese
Druckfeder 64 ist zwischen dem Verschlußteil 61 und einer Abstütζschulter 65 angeordnet, die sich
auf der der Verbindungsöffnung 60 abgewandten Seite der Belüfterkammer 6 befindet.
Ein solches als°Kugel ausgebildetes Verschlußteil
ist besonders einfach herzustellen. Sonst übliche Führungsmittel wie Leitflügel sind nicht erforderlich.
Die Druckfeder 64, die auch bei einer Ausbildung des Verschlußteiles 51 gemäß Fig. 1 oder bei
anderen Ausbildungen des Verschlußteiles Anwendung finden kann, ist besonders vorteilhaft, wenn die
Belüfterkammer 5 bzw. 6 auf der Ventilunterseite angeordnet ist, so daß das Verschlußteil 51 bzw.
für die Entleerung der Rohrleitung 4 angehoben
werden muß. Die Druckfeder 64 darf dabei aber nur
so stark sein, daß sie bei erneuter Wasserzufuhr
durch die Rohrleitung 4 ein Anlegen des Verschlußteiles 51 bzw. 61 an seinen Sitz 52 bzw. 62 nicht
beeinträchtigt. · §
werden muß. Die Druckfeder 64 darf dabei aber nur
so stark sein, daß sie bei erneuter Wasserzufuhr
durch die Rohrleitung 4 ein Anlegen des Verschlußteiles 51 bzw. 61 an seinen Sitz 52 bzw. 62 nicht
beeinträchtigt. · §
Die Stützmittel 63 können verschieden ausgebildet fj
sein, beispielsweise in Form von kranzförmig um |
die Verbindungsöffnung 60 angeordnete Stege, die f
zwischen Kerben verbleiben, oder Rippen. Vorzugs- ' ?j
weise werden die Stützmittel 63 jedoch durch die ί
Begrenzung der Verbindungsöffnung 60 gebildet, die '
kleiner als das Verschlußteil ist und von der Form i
des Verschlußteiles 61 abweicht. So ist die Ver- Ϊ
bindungsöffnung 60 beispielsweise quadratisch oder
länglich, wenn das Verschlußteil rund ist, wie es :
bei einem kugelförmigen Verschlußteil 61 der Fall
ist. Andererseits ist die Verbindungsöffnung 50
rund, wenn das Verschlußteil 51 eine nichtrunde
Form aufweist (Fig. 1). '
Claims (6)
1. Auslaufventil mit zwei durch einen Ventilkegel voneinander
trennbaren Kammern, von denen die eine mit dem Auslaufende und die andere mit dem Zuflußende
des Auslaufventiles in Verbindung steht,
.dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zuflußende (17) des Auslaufventiles in Verbindung
stehende Kammer (10) über eine Verbindungsöffnung (50, 60) mit einer Belüfterkammer (5» 6) in Verbindung
steht, welche ein Verschlußteil (51» 61) aufnimmt und auf der der Verbindungsöffnung (50,
60) abgewandten Seite einen Sitz (52, 62) für das Verschlußteil (51, 61) und im Bereich der
Verbindungsöffnung (50, 60) den Luftdurchtritt gestattende Stützmittel (53, 63) für das Verschlußteil
(51, 61) aufweist.
2. Auslaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüfterkammer (6) auf der
Ventilunterseite angeordnet ist.
3. Auslaufventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (61) als
Kugel ausgebildet ist.
4. Auslaufventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (53, 63) durch die
Begrenzung der Verbindungsöffnung (50, 60) gebildet werden, die kleiner als das Verschlußteil
(51, 61) ist und von der Form des Verschlußteiles (51, 61) abweicht.1
&iSS&'Mtsif^iiSiä^fa^^sffi-is^
5. Auslaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüfterkammer
(5, 6) durch ein Sieb (54) gegen die Atmosphäre hin abgeschirmt ist.
6. Auslaufventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das' Verschlußteil
(51, 61) durch eine Druckfeder (64) beaufschlagt ist, die zwischen dem Verschlußteil (51» 61)
und einer auf der der Verbindungsöffnung (50, 60) abgewandten Seite der Belüfterkammer (5, 6)
befindlichen Abstützschulter (65) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787822735 DE7822735U1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Auslaufventil mit zwei durch einen ventilkegel voneinander trennbaren kammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787822735 DE7822735U1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Auslaufventil mit zwei durch einen ventilkegel voneinander trennbaren kammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7822735U1 true DE7822735U1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6693811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787822735 Expired DE7822735U1 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Auslaufventil mit zwei durch einen ventilkegel voneinander trennbaren kammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7822735U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830660A1 (de) * | 1987-11-11 | 1989-05-24 | Nussbaum & Co Ag R | Verteilergarnitur |
DE19819033A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-10-14 | Schubert & Salzer Ag | Auslaufarmatur |
DE19636851B4 (de) * | 1996-09-11 | 2004-12-09 | Grohe Water Technology Ag & Co. Kg | Mischbatterie |
-
1978
- 1978-07-29 DE DE19787822735 patent/DE7822735U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830660A1 (de) * | 1987-11-11 | 1989-05-24 | Nussbaum & Co Ag R | Verteilergarnitur |
DE19636851B4 (de) * | 1996-09-11 | 2004-12-09 | Grohe Water Technology Ag & Co. Kg | Mischbatterie |
DE19819033A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-10-14 | Schubert & Salzer Ag | Auslaufarmatur |
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