DE8903057U1 - Abwassersammelschacht mit Tauchmotorpumpe - Google Patents

Abwassersammelschacht mit Tauchmotorpumpe

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DE8903057U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • E03C1/1222Arrangements of devices in domestic waste water pipe-line systems
    • E03C1/1227Arrangements of devices in domestic waste water pipe-line systems of pumps for facilitating drawing off

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · · : ' · '' ' ' ' '·'"'' gadderbaumerstrasse20
rMItlNIMINVVMLIC ..·.. &pgr; j, .. ,, D-48OO BIELEFELD 1
DIPL-ING. BODO THIELKING
TELEf=ON: (0521) 606 21+ 63313
DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN THj5x. 932059 anwttd
POSTSCHECKKONTO: HAN 3O91 93-302 ANWALTSAKTE: J_g 25Ca
datum: 09. März 19C9 / r
Anmelder: Jung Pumpen GmbH
"""" Industriestraße 4-6, 4803 Steinhagen
Abwass&rr3anjmelscte7f;ht mit Tauchmotorpumpe
Die Erfindung betrifft einen Abwassersammeischacht mit Tauchmotorpumpe und trennbarem Druckrohr, das einen Rückfluflverhinäerer aufweist.
Bei derartigen Abwassersammeischächten sind zwei miteinander konkurrierende Forderungen zu erfüllen:
Einerseits ist es aus technischen und wirtschaftlichen Gründen anzustreben, die Abwassersammeischächte vergleichsweise klein auszubilden. Der kleine Sammelraum wird angestrebt, um die Verweilzeit des Abwassers zu minimieren und der Schwimmdeckenbildung entgegenzuwirken. Außerdem läßt sich ein kleiner Abwassersammeischacht preisgünstig fertigen und auch preisgünstig unter Flur einbauen.
· ta *· «a
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Damit andererseits die im Abwassersammeischacht angeordneten Teile, und zwar insbesondere der Rückflußverhinderer, für eine Wartung zugänglich sind, darf der Abwassersammelschacht bestimmte Mindestmaße nicht unterschreiten, die unter technischen und ökonomischen Aspekten ungünstig sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Abwassersammeischacht der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß außer einer Wartung der Tauchmotorpumpe auch eine Wartung des Rückflußverhinderers und der sich anschließenden Druckleitung erfolgen kann, ohne daß man hierzu in den Abwassersammeischacht einsteigen muß. Es soll also eine Wartung für die maßgeblichen, wartungsempfindlichen Einbauten des Abwassersammeischachts von außen möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Rückflußverhinderer einen nach oben weisenden, sich bis mindestens in die Nähe des oberen Schachtrandes erstreckenden, von außen zugänglichen Reinigungsstufen aufweist.
Das Vorsehen eines derartigen, bis in die Nähe des oberen Schachtrandes reichenden Reinigungsstutzens erlaubt eine Wartung des Rückflußverhinderers vom Schachtrand aus. Es ir:.t ohne weiteres möglich, an das obere End* des Reinigungsstutzens eine Druckleitung mit Preßluft oder Druckwasser anzuschließen und auf diese Weise den Rüc1flußver-
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hinderer und die anschließende Leitung zu reinigen. Das Vorsehen eines Reinigungsstutzens hat den weiteren Vorteil, daß dieser Reinigungsstutzen auch als Anschlußstutzen für eine Notpumpe verwendet werden kann, welche dann durch das freie Ende des Reinigungsstutz as und durch den Rürrkflußverhinderer in die Druckleitung fördern kann .
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist außer dem Rückflußverhinderer ein Absperrschieber oder Absperrventil im Druckrohr angeordnet, das m.-.t Hilfe mer sich bis mindestens in die Nähe des Schachcrandes erstreckenden, von außen zugänglichen Betätigungshandhabe betätigbar ist .
Bei Vorsehen eines zusätzlichen Absperrorgans kann dessen Betätigung also ebenfalls von außerhalb des Schachtes erfolgen .
Als besonders zweckmüßig hat es sich erwiesen, daß das Absperrelement im Rückflußverhinderer eine Absperrkugel ist. Derartige Rückflußverhinderer erweisen sich als besonders robust und teilweise selbstreinigend.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Reinigungsstutzen als Rundrohr ausgebildet, dessen Innen durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Kugel. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Kugel nicht in den Reinigungsstutzen aufsteigen kann.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Gehäuse des Rückflußverhinderers eine ansteigende Schrägfläche, die sich von dem Sitz für das Absperrelemeni bis zum Abgang des Reinigungs-; Nutzens erstreckt. Einr derartige Gestaltung erlaubt eine besonders leichtgängige Verlagerung der Absperrkugel aus der Schließlage in die Öffnungsstellung.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß der Reinigungsstutzen senkrecht zum Druckrohr verläuft.
Schließlich ist es besonders zweckmäßig, dnß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Abgang des Reinigungsstutzens aus dem Gehäuse des Rückflußverhinderers in Förderrichtung hinter dem Sitz für das Absperrorgan liegt. Dies hat zur Folge, daß bei einem Reinigen, beispielsweise Spülen des Ruckflußverhinderers durch den Reinigunasstutzen Wasser nicht in Gegenfließrichtung aus dem Rückflußverhinderer austreten kann. Dies ist besonders wichtig, wenn nicht nur die Reinigung des Rückflußverhindeisrs vorgenommen wird sondern gleichzeitig auch die Tauchmotorpumpe, welche in Förderrichtung vor dem Rückflußverhinderer sitzt, ausgebaut worden ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine schematische, teilweise aufgeschnitten dargestellte Darstellung des Abwassersammeischachts im Einbauzustand,
Figur 2 - einen Längsschnitt durch den Rückflußverhinderer .
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Der Schacht 15 besteht aas Kunststoff und ist so eingebaut, daß sein Schachtrand 15a etv/a in Höhe des Einbauortes liegt. Üblicherweise ist der Schacht mit einem Deckel 15b verbunden, der bündig mit einer Kellersohle oder bei Außenaufstellung mit dpir, umgebenden Terrain liegt.
Innerhalb des Schachtes 15 ist fine Tauchmotorpumpe 7 angeordnet, die ein Druckrohr 4 aufweist. Das Druckrohr geht mittels eines Krümmers aus einem vertikalen Bereich in einen horizontalen Bereich über. Zu Beginn des hori-Zf" talen Bereichy ist eine Schnellkupplung vorgesehen, mit deren Hilfe das vertikale Stück des Druckrohrs 4 zusammen mit dem sich anschließenden Krümmer von dem f^st eingebauten Druckrohrteil entfernt werden kann. Dies erfolgt mit einer Hubstange 9, die sich bis in die Nähe des Schachtrandes 15a erstreckt. Das Abkuppeln der Tauchmo torpumpe aus der Sinbausituation und das anschließende Entnehmen aus dem Schacht ist also von außerhalb des Schachtes 15 möglich.
Der gemäß Figur 1 rechte Teil der Kupplung 8, also der Teil 8a, ist ortsfest auf einem Lagerbock 31 befestigt. Der Kupplungsteil 8a besitzt einen Durchgangskanal 17, der in dem sich anschließenden Rückflußverhinderer 1 mündet. Der Rückfluflverhinderer 1 ist in den horizontalen Bereich des Druckrohrs 1 eingebaut. Das Gehäuse 16 des Rückflußverhinderers 1 weist einen Sitz 19 auf, der beispielsweise als Gummiring ausgebildet sein kann. In der
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Sperrpositi· &eegr; liegt die Absperr kugel 20 fest am Sitz 19 an. An dem Sitz 19 befindet sich eine aufsteigende Sehrägflörhe 16a. entlang deren die Absperi ,<ugel aus der gezeigten linke ■ Position in die anqehoben" rechte Position ansteigen kann. Das Gehäuse 16 besitzt an der höchsten Stelle einen Abgang, in den ein Reinigungsstutzen 22 mit einem Innendurchmesser 21 eingesetzt ist.
An der äcm Zulauf gegenüberliegenden Sei~e des Gehäuses l6 ist em Tnnengewindebereich 18 vorgesehen, in den das ortsfest«·· Anschlußrohr eingeschraubt ist.
In dem Druckrohr 4 ist hinter dem RückfJußverhinderer 1 ein Absperrschieber oder Absperrventil vorgesehen. Dieses Ventil wird über eine alr Stange ausgebildete Betätigungshandhabe 3 betätigt. Das obere Ende der Betätigungshanahabe 3 befindet sich in der Nähe des oberen Schachtrandes 15a. Dies erlaubt eine Betätigung des Absperrschiebors 2 vom Schachtrand aus, ohne in diesen einzusteigen .
Mit 5 ist eine Kabeleinführung bezeichnet. Mit 10 ist der Schwimmerschalter bezeichnet. In der dargestellten Anordnung ist außer der motorisch angetriebenen Tauchmotorpumpe 7 noch eine weitere Handpumpe 11 vorgesehen. Die Handpumpe 11 besitzt eine Saugleitung 12 sowie eine Druckleitung 13. Sowohl die Druckleitung 13 als auch das Druckrohr 4 fördern in die Druckleitung 14.
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Der horizontale Bereich des Druckrohrs 4 ist in einer Höhe h angeordnet, die so groß ist, daß man nicht bequem vom Rand des Schachtes an die Funktionsteile gelangen kann. Mit H ist die Gesamthöhe des Schachtes bezeichnet.
Für ein Reinigen des Rückflußverhinderers kann an den Reinigungsstutzen eine Druckwasser- oder Druckluftleitung angeschlossen werden. Die gesamte Wartung und Reinigung kann bei der neuen Anordnung von außerhalb des Schachtes vorgenommen werden. Ein Einsteigen in den Schacht kann vollständig vermieden werden.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE "'· '"' ' '"' '·■* ' "··' ·'" saooerbaumerstrasse20 DIPL.-ING. BODO THIELKING
    TELEFON: (O5 21) &bgr; &Ogr;&bgr; 21 + &bgr; 3313
    DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex; 932059 anwtta
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3O9193-302
    ANWALTSAK1E3 250 a
    DATUM:
    09. März 1989 / r
    Schutzansprüche:
    1. Abwa&sersammelschacht mit Tauchmotorpumpe und trennbarem Druckrohr, das einen Rückflußverhinderer aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückflußverhinderer (1) einen nach oben weisenden, sich bis mindestens in die Nähe des oberen Schachtrandes (15a) erstreckenden, von außen zugänglichen Reinigungsstutzen (22) aufweist.
  2. 2. Abwassersammeischacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß außer dem Rückflußverhinderer (1) ein Absperrschieber oder Absperrventil (2) im Druckrohr (4) angeordnet ist, das mit Hilfe einer sich bis mindestens in die Nähe des Schachtrandes (15a) erstreckenden, von außen zugänglichen BetätiyuPgshandhabe (3) betätigbar ist.
  3. 3. Abwassersammeischacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Absperrelement im Rückflußverhinderer eine Absperrkugei (20) ist.
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    250 a 09. März 1989
  4. 4. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reinigungsstutzen (22) als Ruivdrohr ausgebildet, ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Kugel (.20).
  5. 5. Abwassersairanelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch aeksrnz ii i ohnet,
    daß das Gehäuse des Rückflußverhinderers (1) eine ansteigende Schrägfläche iI6a) aufweist, die sich von dem Sitz (19) für das Absperrelement bis zum Abgang des Reinigungsstutzens (22) erstreckt.
  6. 6. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reinigungsstutzen (22) senkrecht zum Druckrohr
    (4) verläuft.
  7. 7. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abgang des Reinigungsstutzens (22) aus dem Gehäuse des Rückflußverhinderers (2) in Förderrichtung (24) hinter dem Sitz (19) für das Absperrorgan (20) liegt.
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    15 250 a 09. März 1989
  8. 8. Abwassersammelschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    iy dadurch gekennzeichnet,
    ?■ daß das obere freie Ende deo Reinigungsstutzens (22)
    5* als Einlauf stelle für die Druckleitung einer Notpumpe
    i] ausgebildet ist.
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WO2001029335A1 (de) * 1999-10-19 2001-04-26 Danyi Istvan Überpumpeinheit und schacht
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