DE102014119613A1 - Unterdruckabwassereinrichtung - Google Patents

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DE102014119613A1
DE102014119613A1 DE102014119613.9A DE102014119613A DE102014119613A1 DE 102014119613 A1 DE102014119613 A1 DE 102014119613A1 DE 102014119613 A DE102014119613 A DE 102014119613A DE 102014119613 A1 DE102014119613 A1 DE 102014119613A1
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Reinhold Betz
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Bilfinger Water Technologies GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/14Closet or like flushing arrangements; Washing or bathing facilities peculiar to ships
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/006Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore

Abstract

Der Erfindung bezieht sich auf eine in einer Steuerleitung anordbare Unterdruckabwassereinrichtung (26) mit einem Gehäuse, das eine erste Durchgangsöffnung mit einem ersten und einem zweiten Anschluss aufweist, wobei der erste Anschluss zu einer Unterdruckquelle und der zweite Anschluss zu einem mittels Unterdruck betätigbaren Ventil (16) führt, und zumindest eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, wobei die zweite Durchgangsöffnung mit einer ersten Öffnungsseite mit Atmosphäre und zumindest bei fehlender Verbindung zwischen dem ersten Anschluss und der Unterdruckquelle mit ihrer zweiten Öffnungsseite mit der ersten Durchgangsöffnung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdruckabwassereinrichtung, die in einer Steuerleitung angeordnet wird, mittels der über eine Steuerung ein auch als Absperrventil zu bezeichnendes Absaugventil betätigt wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob angesammeltes Abwasser abgesaugt werden soll.
  • Diesbezügliche Anordnungen werden z. B. für unterdruckbetätigbare sanitäre Einrichtungen wie Klosett, Urinal oder Waschbecken in Schiffen, Gebäuden oder Zügen benutzt. Entsprechende Steuerungen und deren Funktionen sind z. B. der EP 0 825 303 A1 oder der DE 10 2006 010 569 A1 zu entnehmen, auf deren Offenbarungen ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Beim Öffnen und Schließen der Absperr- oder Absaugventile tritt häufig eine unerwünschte Geräuschbildung auf. Zur Reduzierung ist z. B. nach der EP 1 013 838 B1 vorgesehen, dass das Abwasser-Luft-Gemisch zunächst in einem Zwischenbehälter gefördert wird, von dem aus das Abwasser in einen weiteren Behälter gelangt. Dabei ist es erforderlich, dass sowohl in der Verbindung zum ersten Behälter als auch zwischen dem ersten und zweiten Behälter jeweils ein Absperrventil angeordnet ist, die entgegengesetzt arbeiten, d. h., ist das erste Ventil geöffnet, ist das zweite geschlossen und umgekehrt. Diesbezügliche Anordnungen sind konstruktiv aufwendig und arbeiten häufig nicht ordnungsgemäß aufgrund der nur ungenügend abzustimmenden Schaltzustände der Absperrventile.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, zwischen Sammelort und dem Absperrventil einen Entspannungsbehälter vorzusehen, wodurch eine Geräuschreduzierung erfolgt ( DE 10 2006 010 569 A1 ).
  • Ungeachtet diesbezüglicher Lösungen kann nach wie vor eine unerwünschte Geräuschbildung auftreten. So ist am Anfang des Absaugens häufig ein „lautes Klatschgeräusch“ feststellbar, das durch das schnelle Öffnen des Absaugventils bzw. den Aufschlag des Atmosphärendrucks auf der Abwasseroberfläche entsteht. Am Ende des Absaugvorganges tritt aufgrund des langsamen Schließens des Absaugventils gleichfalls ein störendes Geräusch auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Geräuschreduzierung ermöglicht, ohne dass ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor eine in einer Steuerleitung anordbare Unterdruckabwassereinrichtung mit einem Gehäuse, das eine erste Durchgangsöffnung mit einem ersten und einem zweiten Anschluss, wobei der erste Anschluss zu einer Unterdruckquelle und der zweite Anschluss zu einem mittels Unterdruck betätigbaren Ventil führt, sowie zumindest eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, wobei die zweite Durchgangsöffnung mit einer ersten Öffnungsseite mit Atmosphäre und zumindest bei fehlender Verbindung zwischen dem ersten Anschluss und der Unterdruckquelle mit ihrer zweiten Öffnungsseite mit der ersten Durchgangsöffnung verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine als Geräuschreduzier-Adapter zu bezeichnende Unterdruckabwassereinrichtung vorgeschlagen, die sich in der Steuerleitung zwischen der Steuerung und dem Absaugventil befindet und konstruktiv derart ausgebildet ist, dass das Absaugventil langsam öffnet, und nach Beendigung des Absaugvorganges, nachdem über die Steuerung die Verbindung zwischen der Unterdruckleitung und dem Absaugventil unterbrochen ist, ein schnelles Schließen des Ventils ermöglicht wird.
  • Konstruktiv ist insbesondere vorgesehen, dass das Gehäuse von einem Membranelement in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt ist, dass die erste Kammer mit dem ersten Anschluss verbunden ist oder in diesen übergeht, dass die zweite Kammer mit dem zweiten Anschluss verbunden ist oder in diesen übergeht, und dass von dem Membranelement ein sich in Richtung des zweiten Anschlusses erstreckendes Verschlusselement mit einer dritten Durchgangsöffnung ausgeht, die ein Abschnitt der ersten Durchgangsöffnung ist.
  • Dabei ist in Abhängigkeit von der Stellung des Membranelementes die zweite Kammer gegenüber der ersten Kammer abgesperrt oder mit dieser verbunden.
  • Die in dem Verschlusselement vorhandene dritte Durchgangsöffnung befindet sich im Strömungsweg zwischen dem ersten und zweiten Anschluss und verbindet diese, die insgesamt die erste Durchgangsöffnung bilden, wobei jedoch der Querschnitt der dritten Durchgangsöffnung viel kleiner ist als der jeweilige wirksame Querschnitt des ersten und zweiten Anschlusses. Somit kann das Ventil nur langsam öffnen, da durch die durch die dritte Durchgangsöffnung bedingte Querschnittsverringerung der ersten Durchgangsöffnung der Unterdruck an dem Absaugventil nur langsam aufgebaut werden kann und somit ein langsames Öffnen erfolgt.
  • Soll das Absaugventil schließen, muss in kurzer Zeit Atmosphärendruck an dem Absaugventil anstehen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Verschlusselement über die Membran bzw. ein auf diese einwirkendes Federelement derart verstellt wird, dass eine zuvor durch das Verschlusselement geschlossene Öffnung freigegeben wird, um über die Öffnung mit der hinreichenden Schnelligkeit Atmosphärendruck an dem Absaugventil anstehen lassen zu können. Dies wird durch die zumindest eine zweite Durchgangsöffnung ermöglicht, über die eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und der von dem Verschlusselement freigegebenen Öffnung hergestellt wird.
  • Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass das Verschlusselement ein oder im Wesentlichen ein rotationssymmetrischer Körper ist, der im Schnitt eine T-förmige Geometrie mit Längs- und Querschenkel aufweist, dass sich das Federelement, wie Schraubenfeder, an dem Querschenkel abstützt, dass der Längsschenkel von der dritten Durchgangsöffnung durchsetzt ist, und dass in Abhängigkeit von der Stellung des Membranelementes das Verschlusselement die zweite Kammer gegenüber dem zweiten Anschluss absperrt oder freigibt, indem die Öffnung verschlossen oder freigegeben wird.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die zweite Kammer von einer Wandung des Gehäuses begrenzt ist und die Öffnung aufweist, die von dem Längsschenkel des Verschlusselementes beabstandet durchsetzt ist, dass der Längsschenkel insbesondere im Bereich seines freien Endes einen radial abragenden wie flanschartigen Rand aufweist, über den in Abhängigkeit von der Stellung des Membranelementes die eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer und dem zweiten Anschluss herstellende Öffnung verschließbar oder freigebbar ist.
  • Um die zweite Kammer im hinreichenden Umfang mit Atmosphärendruck zu beaufschlagen, ist vorgesehen, dass die Wandung des Gehäuses von der zumindest einen zweiten Durchgangsöffnung, vorzugsweise von mehreren zweiten Durchgangsöffnungen durchsetzt ist.
  • Insbesondere sollte der Querschnitt der dritten Durchgangsöffnung kleiner als wirksamer Querschnitt der in der Wandung vorhandenen Öffnung und/oder der die Wandung durchsetzenden zweiten Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsöffnungen sein.
  • Bevorzugterweise sollte das Verschlusselement derart ausgebildet sein, dass der das Federelement aufnehmende Querschenkel eine hutförmige Geometrie aufweist, so dass eine eindeutige Fixierung und Ausrichtung des insbesondere als Schraubenfeder ausgebildeten Federelementes sichergestellt ist. Der Längsschenkel sollte an seinem freien Ende flanschartig ausgebildet sein, um die Öffnung zu verschließen bzw. freizugeben, über die in Abhängigkeit von der Stellung des Verschlusselementes Atmosphärendruck in die Steuerleitung eindringen kann bzw. diese absperrt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die dritte Durchgangsöffnung und die jeweils vorzugsweise als Rohrstutzen ausgebildeten Abschnitte der Abschnitte der ersten Durchgangsöffnung bildenden Anschlüsse entlang einer gemeinsamen Geraden, insbesondere entlang Gehäuselängsachse, verlaufen.
  • Bevorzugterweise weist das Verschlusselement einen die dritte Durchgangsöffnung aufweisenden Hohlzylinder als der Längsschenkel und von seinem Ende radial abragende tellerförmige Flansche auf, wobei vorzugsweise der das Federelement abstützende Flansch die hutförmige Geometrie aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lehre wird jedoch auch dann verwirklicht, wenn nicht zwingend eine Membran mit von diesem ausgehenden Verschlusselement vorhanden ist, um die Steuerleitung gegenüber der Atmosphäre abzusperren bzw. diese eindringen zu lassen. So besteht auch die Möglichkeit, dass das Gehäuse eine hohlzylindrische Geometrie mit der entlang dessen Längsachse verlaufender ersten Durchgangsöffnung aufweist, dass die zweite Durchgangsöffnung unabhängig von einer Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und der ersten Durchgangsöffnung mit dieser verbunden ist und einen wirksamen Querschnitt aufweist, der kleiner als wirksamer Querschnitt der ersten Durchgangsöffnung ist.
  • Das Gehäuse bzw. die Durchgangsöffnung in diesem bildet eine Düse, so dass dem Absaugventil Unterdruck gedrosselt zugeführt werden kann. Die die zweite Durchgangsöffnung bildende Belüftungsdüse ist querschnittsmäßig kleiner als der wirksame Querschnitt der ersten Durchgangsöffnung, so dass die Unterdruckversorgung des Absaugventils nicht wesentlich beeinflusst wird. Wird jedoch der Unterdruck abgesperrt, so kann über die Steuerung und die als seitliche Düse zu bezeichnende zweite Durchgangsöffnung Atmosphäre zum Absaugventil gelangen, so dass dieses schnell schließt und somit gleichfalls eine Geräuschreduzierung bewirkt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Unterdruckabwassersystem mit einer Abwasser führenden Unterdruckleitung, einer von dieser ausgehenden zu einem Absperrventil führenden Steuerleitung, wobei in der Steuerleitung eine Steuerung zum Betätigen des Absaugventils angeordnet ist, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Steuerleitung zwischen der Steuerung und dem Absaugventil eine Unterdruckabwasservorrichtung mit zumindest einigen der zuvor erläuterten Merkmalen angeordnet ist, wobei der erste Anschluss mit einem zu der Steuerung führender Abschnitt und der zweite Anschluss mit einem zu dem Absaugventil führenden Abschnitt der Steuerleitung verbunden ist. Die Steuerung selbst kann dabei eine konstruktive Gestaltung aufweisen, wie diese z. B. dem Europäischen Patent 0 825 303 zu entnehmen ist, auf dessen Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Unterdruckabwassereinrichtung in einer Position, in der ein Absaugventil mit Unterdruck beaufschlagt wird,
  • 2 die Unterdruckabwassereinrichtung nach 1 in einer Position, in der das Absaugventil mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird,
  • 3 eine Prinzipdarstellung eines Ausschnitts einer Unterdruckabwasseranlage und
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Unterdruckabwassereinrichtung.
  • In 3 ist in Prinzipdarstellung ein Ausschnitt einer Unterdruckabwasseranlage dargestellt, um eine sanitäre Einrichtung wie ein Toilettenbecken 10 zu entleeren, ohne dass hierdurch die erfindungsgemäße Lehre eingeschränkt wird. Vielmehr gilt diese für alle Anwendungsfälle, in denen von einem Entstehungsort angesammeltes Abwasser mittels eines Unterdruck-Abwasser-Systems abgesaugt werden soll.
  • Bei einem Unterdruck-Abwasser-System wird dann, wenn an einem Entstehungsort Abwasser angesammelt ist, dieses über eine Unterdruckleitung abgesaugt, in der ein Absaugventil angeordnet und zum Absaugen über eine Zeitspanne geöffnet wird. Dabei kann das Öffnen des Absaugventils nach Ansammeln einer vorher festgelegten Abwasser-Charge oder gezielt z. B. über eine Knopfsteuerung erfolgen. Die zum Fördern erforderliche Luft wird zusammen mit dem Abwasser oder nach diesem angesaugt. In der Unterdruckleitung strömen Abwasser und Luft bis zu einem Sammelbehälter einer Unterdruckstation. Im Sammelbehälter wird mittels einer Unterdruckquelle, die grundsätzlich zumindest eine Vakuumpumpe umfasst, ein Unterdruck aufrechterhalten. In Abhängigkeit vom Füllstand des Sammelbehälters wird sodann Abwasser zu einer Kläranlage gefördert.
  • Beim Öffnen des Absaugventils und damit dem Ansaugen des Abwassers und der Luft tritt eine erhöhte Geräuschbildung auf, die erfindungsgemäß unterbunden wird. Gleiches gilt für den Schließvorgang.
  • In der Prinzipdarstellung nach der 3 wird das in dem Toilettenbecken 10 angesammelte Abwasser über eine Unterdruckleitung 12 abgesaugt, die in einer Hauptvakuumleitung 14 mündet, die ihrerseits zu einem nicht dargestellten Sammelbehälter führt. Zwischen der Toilettenschüssel 10 und der Unterdruckleitung 12 ist ein auch als Absperrventil zu bezeichnendes Absaugventil 16 angeordnet. Ist das Absaugventil 16 öffnet, kann das Abwasser abgesaugt werden, da der Unterdruck über das Absaugventil 14 zu dem angesammelten und abzusaugenden Abwasser gelangen.
  • Um das Absperrventil 16 öffnen bzw. schließen zu können, ist eine Steuerung 18 vorgesehen, bei der es sich um eine solche handeln kann, wie diese der EP 0 825 303 A1 zu entnehmen ist, auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die Knopfsteuerung 18 ist in einer Steuerleitung 19 angeordnet, die Abschnitte 20, 22 umfasst, wobei der Abschnitt 20 in der Vakuumleitung 14 mündet. Von der Knopfsteuerung 18 geht des Weiteren eine Leitung 24 aus, um dem Toilettenbecken 10 Spülwaser zuzuführen. Insoweit wird jedoch erwähntermaßen auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Um ein schnelles Öffnen des Absaugventils 16 beim Einleiten des Absaugvorgangs zu unterbinden, wodurch anderenfalls laute Geräusche, sogenannte „Klatschgeräusche“ auftreten, ist in dem zwischen der Steuerung 18 und dem Absaugventil 16 verlaufenden Abschnitt 22 der Steuerleitung 19 ein geräuschreduzierender Adapter 26 angeordnet, der allgemein als Unterdruckabwassereinrichtung bezeichnet wird. Durch die Unterdruckabwassereinrichtung 26, die nachstehend auch als Geräuschreduzier-Adapter bezeichnet wird, ist sichergestellt, dass ein langsames Öffnen des Absaugventils 16 erfolgt, gleichzeitig jedoch ein schnelles Schließen nach dem Absaugen ermöglicht wird. Durch diese Maßnahmen werden unerwünschte Geräuschbildungen vermieden.
  • Eine erste Ausführungsform der Unterdruckabwassereinrichtung 26 ist den 1 und 2 zu entnehmen. Diese wird mit dem Bezugszeichen 126 gekennzeichnet. Die Einrichtung 126 weist ein quaderförmiges Gehäuse 128 auf, dessen Innenraum 130 mittels eines Membranelements 132 in eine erste Kammer 134 und eine zweite Kammer 136 unterteilt ist. Von den Kammern 134, 136, und zwar von gegenüberliegenden Wandungen 138, 140, gehen im Ausführungsbeispiel als Rohrstutzen ausgebildete Anschlüsse aus, von denen der zu der ersten Kammer 134 führende Anschluss als erster Anschluss 142 und der mit der zweiten Kammer 136 verbundene Anschluss als zweiter Anschluss 144 bezeichnet wird. Wie die zeichnerische Darstellung verdeutlicht, verlaufen die Anschlüsse 142, 144 entlang einer gemeinsamen Gerade, die vorzugsweise mit der Gehäuselängsachse 146 zusammenfällt. Die Anschlüsse 142, 144 können auch versetzt positioniert werden, die Funktion wird dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Das Membranelement 132 weist mittig ein im Schnitt T-förmiges Verschlusselement 148 auf, das einen Längsschenkel 150 und einen Querschenkel 152 umfasst. Das Verschlusselement 148 ist dabei vorzugsweise rotationssymmetrisch in Bezug auf die Gehäuselängsachse 146 ausgebildet. Selbstverständlich kann auch eine andere Geometrie wie ein exzentrischer Körper Verwendung finden, ohne dass die Erfindung verlassen wird.
  • Der Querschenkel 152 weist eine topfförmige Geometrie auf, also einen axial vorstehenden umlaufenden Rand 153, der als Fixierung bzw. Positionierhilfe für ein vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement 154 dient, das zum einen an dem Querschenkel 152 und zum anderen an der Innenseite der gegenüber liegenden Wand 138 abgestützt ist. Diese weist hierzu einen Ausschnitt 153 auf, um gleichfalls das Federelement 154 eindeutig positionieren zu können. Das Federelement 154 – nachstehend vereinfacht als Schraubenfeder bezeichnet – übt auf das Verschlusselement 148 und damit die Membran 132 eine Kraft in Richtung des zweiten Anschlusses 144 und damit der zweiten Kammer 136 auf.
  • Der Längsschenkel 150, der eine Hohlzylindergeometrie aufweist, weist eine Durchgangsöffnung 156 auf, durch die eine Verbindung von der ersten Kammer 134 zu dem zweiten Anschluss 144 hergestellt wird. Des Weiteren ist der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, dass der Längsschenkel 144 an seinem freien Ende einen radial sich erstreckenden flanschartigen Rand 158 besitzt, über den eine in der Wandung 140 verlaufende Öffnung 160 verschließbar (1) oder freigebbar ist (2). Ferner wird die Wand 140 von als zweite Durchgangsöffnung bezeichneten Durchgangsöffnungen, 162, 164 durchsetzt, die eine Verbindung der Atmosphäre zu der zweiten Kammer 136 ermöglichen.
  • Wie sich aus den zeichnerischen Darstellungen klar ergibt, erstreckt sich der flanschartige Rand 158 außerhalb der zweiten Kammer 136 und weist eine axiale Erstreckung auf, die größer als die der Öffnung 160 ist. Somit bildet der die Öffnung 160 umgebende Rand der Wandung 140 einen Anschlag für den flanschartigen Rand 158 und somit eine Begrenzung des Verschlusselementes 148 in Bezug auf dessen axiale Bewegung. Liegt der flanschartige Rand 158 an der Außenseite der Wandung 140 bzw. dem die Öffnung 160 begrenzenden Randabschnitt an, so ist die Öffnung 160 verschlossen, also eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer 136 und dem zweiten Anschluss 144 unterbunden.
  • Die Rohrstutzen, also der erste und zweite Anschluss, 142, 144, bildet mit der dritten Durchgangsöffnung 156 eine sogenannte erste Durchgangsöffnung, die mit der ersten Kammer 130 verbunden ist und die zweite Kammer 136 durchsetzt, ohne dass bei geschlossener Öffnung 160 eine Verbindung zu der zweiten Kammer 136 besteht; denn diese ist gegenüber der ersten Durchgangsöffnung, also gegenüber dem Anschluss 144 und der dritten Durchgangsöffnung 156 über den flanschartigen Rand 158 abgesperrt, die die Öffnung 160 verschließt, wie die 1 vermittelt. Diese Stellung wird eingenommen, wenn an dem ersten Anschluss 142 Unterdruck ansteht. Hierzu ist der erste Anschluss 142 mit der Steuerung 18 verbunden, um bei gedrückter Knopfsteuerung 18 Unterdruck von der Vakuumleitung 14 über den Abschnitt 20, der Knopfsteuerung 18 und über den Abschnitt 22 der Steuerleitung 19 der Druckabwassereinrichtung 126, also dem Geräuschreduzier-Adapter zuzuführen. Durch den anstehenden Unterdruck wird die Kraft der Feder 154 in einem Umfang kompensiert, dass sich das Verschlusselement 150 mit der Membran 132 in Richtung des ersten Anschlusses 142 verstellen kann derart, dass die Öffnung 160 in der Wandung 140 des Gehäuses 128 über den Rand 158 des Verschlusselementes 148 verschlossen ist. Da der Querschnitt der dritten Durchgangsöffnung 156, die den wirksamen Querschnitt der ersten Durchgangsöffnung vorgibt, erheblich kleiner als der der Steuerleitung 19 bzw. der Anschlüsse 142, 144 ist, kann nur langsam Unterdruck zum Absaugventil 16 gelangen, so dass die unerwünschte Geräuschbildung unterbleibt.
  • Soll der Absaugvorgang beendet werden, wird über die Steuerung 18 die Verbindung zu der Vakuumleitung 14 unterbrochen mit der Folge, dass der über die Steuerung 18 gelangende Atmosphärendruck dazu führt, dass das Vakuum in dem Abschnitt 22 und damit der ersten Kammer 134 in einem Umfang abgebaut wird, dass das Federelement 154 das Verschlusselement 150 mit der Membran 132 in Richtung des zweiten Anschlusses 144 verstellt, so dass der flanschartige Rand 158 die Öffnung 160 in der Wandung 140 nicht mehr verschließen kann. Folglich kann der über die zweiten Durchgangsöffnungen 162, 164 anstehende Atmosphärendruck über die Öffnung 160 und den zweiten Anschluss 144 zu dem Absaugventil 16 gelangen kann. Das Strömen wird durch die Pfeile 166, 168 in 2 symbolisiert. Somit kann relativ schnell das Absaugventil 16 mit Atmosphärendruck beaufschlagt werden und somit umschalten, so dass die üblicherweise beim Schließvorgang auftretende Geräusche reduziert werden.
  • In der 2 ist die Membran 132 mit dem Verschlusselement 150 in der Position dargestellt, in der die erste Kammer 134 in einem Umfang mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist, dass die Kraft der Schraubenfeder 154 die Membran 132 und damit das Verschlusselement 148 in Richtung des zweiten Anschlusses 144 in einem Umfang verstellen kann, dass die Öffnung 160 freigegeben ist, also nicht mehr über den flanschartigen Rand 158 des Verschlusselementes 148 verschlossen ist.
  • Mit anderen Worten sind die zweiten Durchgangsöffnungen 162, 164 dann mit der ersten Durchgangsöffnung, d. h. dem einen Abschnitt von der ersten Durchgangsöffnung bildenden zweiten Anschluss 144 verbunden, wenn in der ersten Kammer 134 im erforderlichen Umfang Unterdruck abgebaut ist, so dass die Schraubenfeder 154 das Absperrelement 148 derart verstellen kann, dass der flanschartige Rand 158 die in der Wandung 140 vorhandene Öffnung 160 nicht mehr verschließt und somit eine durchgehende Verbindung zu der ersten Durchgangsöffnung hergestellt ist.
  • Der 4 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Unterdruckabwassereinrichtung 226 zu entnehmen, die die Funktion eines Geräuschreduzier-Adapters aufweist. Die Unterdruckabwassereinrichtung 226 weist vorzugsweise ein zylindrisches Gehäuse 228 mit einer ersten Durchgangsöffnung oder -bohrung 230 auf, wobei eine Seite – in der zeichnerischen Darstellung die linke Seite – mit der Steuerung 18 und die andere Seite mit dem Absaugventil 16 verbunden ist. Senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 228 wird die Gehäusewandung von einer zweiten Durchgangsöffnung 262 durchsetzt, die in der ersten Durchgangsöffnung 230 mündet. Dabei ist der wirksame Querschnitt der zweiten Durchgangsöffnung 262, also im Abschnitt 264, kleiner als der wirksame Querschnitt der ersten Durchgangsöffnung 230 mit dem Abschnitt 232, so dass die Unterdruckversorgung des Absaugventils 16 nicht stark beeinflusst wird. Aufgrund des geringen wirksamen Querschnitts der ersten Durchgangsöffnung 230, also des Abschnitts 232, wird dem Absaugventil 16 gedrosselt Unterdruck zugeführt, so dass dieses langsam öffnet. Soll das Absaugventil 16 geschlossen werden, so strömt über die erste Durchgangöffnung 232 und zusätzlich über die zweite Durchgangöffnung 264 Atmosphärendruck, so dass ein schnelles Schließen des Absaugventils 16 ermöglicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0825303 A1 [0002, 0032]
    • DE 102006010569 A1 [0002, 0004]
    • EP 1013838 B1 [0003]
    • EP 0825303 [0022]

Claims (13)

  1. In einer Steuerleitung anordbare Unterdruckabwassereinrichtung (26, 126, 226) mit einem Gehäuse (128, 228), das eine erste Durchgangsöffnung (156, 232) mit einem ersten und einem zweiten Anschluss (142, 144; 18, 16) aufweist, wobei der erste Anschluss zu einer Unterdruckquelle und der zweite Anschluss zu einem mittels Unterdruck betätigbaren Ventil (16) führt, und zumindest eine zweite Durchgangsöffnung (162, 164; 264) aufweist, wobei die zweite Durchgangsöffnung mit einer ersten Öffnungsseite mit Atmosphäre und zumindest bei fehlender Verbindung zwischen dem ersten Anschluss und der Unterdruckquelle mit ihrer zweiten Öffnungsseite mit der ersten Durchgangsöffnung verbunden ist.
  2. Unterdruckabwassereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (128) von einem Membranelement (132) in eine erste und eine zweite Kammer (134, 136) unterteilt ist, dass die erste Kammer mit dem ersten Anschluss (142) verbunden ist oder in diesen übergeht, dass die zweite Kammer mit dem zweiten Anschluss (144) verbunden ist oder in diesen übergeht, und dass von dem Membranelement ein sich in Richtung des zweiten Anschlusses erstreckendes Verschlusselement (148) mit einer dritten Durchgangsöffnung (156) ausgeht.
  3. Unterdruckabwassereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Stellung des Membranelementes (132) die zweite Kammer (136) gegenüber der ersten Kammer (134) abgesperrt oder mit dieser verbunden ist.
  4. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Verschlusselement (148) vorhandene dritte Durchgangsöffnung (156) ein Abschnitt der ersten Durchgangsöffnung (142, 144) ist.
  5. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Kammer (134) ein Federelement (154) vorhanden ist, über das das Membranelement (132) in Richtung der zweiten Kammer (136) kraftbeaufschlagt ist.
  6. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (148) ein oder im Wesentlichen ein rotationssymmetrischer Körper ist, der im Schnitt eine T-förmige Geometrie mit Längs- und Querschenkel (150, 152) aufweist, dass sich das Federelement (154), wie Schraubenfeder, an dem Querschenkel (152) abstützt, dass der Längsschenkel (150) von der dritten Durchgangsöffnung (156) durchsetzt ist, und dass in Abhängigkeit von der Stellung des Membranelementes (132) das Verschlusselement die zweite Kammer (136) gegenüber dem zweiten Anschluss (144) absperrt oder freigibt.
  7. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (136) von einer Wandung (140) des Gehäuses (128) begrenzt ist und eine Öffnung (160) aufweist, die von dem Längsschenkel (150) des Verschlusselementes (148) beabstandet durchsetzt ist, dass der Längsschenkel insbesondere im Bereich seines freien Endes einen radial abragenden wie flanschartigen Abschnitt (158) aufweist, über den in Abhängigkeit von der Stellung des Membranelementes (132) eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer und dem zweiten Anschluss (144) herstellende Öffnung (160) verschließbar oder freigebbar ist.
  8. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (140) des Gehäuses (128) von der zumindest einen zweiten Durchgangsöffnung (162, 164), vorzugsweise von mehreren zweiten Durchgangsöffnungen durchsetzt ist.
  9. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Querschnitt der dritten Durchgangsöffnung (156) kleiner als wirksamer Querschnitt der in der Wandung (140) vorhandenen Öffnung (160) und/oder der die Wandung durchsetzenden zweiten Durchgangsöffnung (162, 164) bzw. Durchgangsöffnungen ist.
  10. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Durchgangsöffnung (156) und die jeweils Abschnitte der ersten Durchgangsöffnung bildenden vorzugsweise als Rohrstutzen ausgebildeten Anschlüsse (142, 144), vorzugsweise entlang einer gemeinsamen Geraden, insbesondere entlang Gehäuselängsachse (146), verlaufen.
  11. Unterdruckabwassereinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (148) einen die dritte Durchgangsöffnung (156) aufweisenden Hohlzylinder als der Längsschenkel (150) und von seinem Ende radial abragende tellerförmige Flansche (158) aufweist, wobei vorzugsweise der das Federelement abstützende den Querschenkel (152) bildende Flansch vorzugsweise eine hutförmige Geometrie aufweist.
  12. Unterdruckabwassereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (228) eine hohlzylindrische Geometrie mit der entlang dessen Längsachse verlaufenden ersten Durchgangsöffnung (230, 232) aufweist, dass die zweite Durchgangsöffnung (262, 264) unabhängig von einer Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und der ersten Durchgangsöffnung mit dieser verbunden ist und einen wirksamen Querschnitt aufweist, der kleiner als wirksamer Querschnitt der ersten Durchgangsöffnung ist.
  13. Unterdruckabwassersystem mit einer Abwasser führenden Unterdruckleitung (12, 14) und einer von dieser ausgehenden zu einem Absaugventil (16) führenden Steuerleitung (19), wobei in der Steuerleitung eine Steuerung (18) zum Betätigen des Absaugventils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerleitung (19) zwischen der Steuerung (18) und dem Absaugventil (16) die Unterdruckabwassereinrichtung (26, 126, 226) nach zumindest Anspruch 1 angeordnet ist, wobei der erste Anschluss (142, 18) mit einem zu der Steuerung führenden Abschnitt und der zweite Anschluss (144, 16) mit einem zu dem Absaugventil führenden Abschnitt der Steuerleitung (19) verbunden ist.
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