DE2925017A1 - Wanneneinlauf fuer eine badewannen- armatur - Google Patents

Wanneneinlauf fuer eine badewannen- armatur

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DE2925017A1
DE2925017A1 DE19792925017 DE2925017A DE2925017A1 DE 2925017 A1 DE2925017 A1 DE 2925017A1 DE 19792925017 DE19792925017 DE 19792925017 DE 2925017 A DE2925017 A DE 2925017A DE 2925017 A1 DE2925017 A1 DE 2925017A1
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DE
Germany
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inlet
connection
shower
bath
opening
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Withdrawn
Application number
DE19792925017
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Janke
Guenter Kaut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Wanneneinlauf für eine Badewannen-Armatur
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen ganneneinlauf mit einem um eine Einlaßöffnung vorgesehenen Anschlußgewinde an einem Ende für die Befestigung an einer Badewannen-Armatur, mit einer Auslaßöffnung am gegenüberliegenden Ende und mit einem Verbindungskanal zwischen Einlaß- und Auslaßöffnung.
  • Es sind kombinierte Wannen- und Brausearmaturen bekannt, an denen an der Unterseite ein Wanneneinlauf und an der Oberseite eine Schlauch-Brausegarnitur befestigt ist. eben mindestens einem Hebel für die Einstellung von Menge und Temperatur des der Armatur zu entnehmenden Mischwassers weisen diese einen Hebel für die Umstellung von Wannen- auf Brauseauslauf und umgekehrt auf. Es sind aber auch reine Wannenarmaturen bekannt, die neben dem Hebel für das Mischwasser nur mit einem Wannenauslauf versehen sind. Soll an einer Stelle, an der eine der zuletzt genannten Armaturen verwendet ist, auch eine Schlauchbrausegarnitur angeschlossen werden, ist es notwendig, die reine Wannenarmatur gegen eine kombinierte Wannen- und Brausearmatur auazuwechseln. Dies stellt einen erheblichen Aufwand dar.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, einen wanneneinlauf mit Befestigung zu schaffen, der auf herkömmliche Weise mit einer @adewannen-Armatur verschraubbar ist, der @ber einen Anschluß für eine Brausegarnitur mit Umschaltung aufweist.
  • Der Badewanneneinlauf nach der Erfindung hat die gewünschte Doppelfunktion. Er kann einmal wie ein herkömmlicher Badewannen-Einlauf benutzt werden; zum anderen weist er aber einen Brauseanschluß auf, aut den er umgeschaltet werden kann. Der Badewannen-Einlauf nach der Erfindung kann nachträglich anstelle eines @erkömmlichen Badewannen-Einlaufs an einer Armatur angebr@cht werden. Selbstverständlic@ kann auch sofort an die Badewannen-Armatur der Badewannen-Einlauf nach der Erfindung geschraubt werden. Eine Vereinfachung der Lagerhaltung ergibt sich dadurch, daß verschiedene Badewannen-Armaturen mit verschiedenen Badewannen-Ausläufen kombiniert und ausgetausent werden können.
  • Ausgestaltungen und @eiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht eine Badewannen-Armatur ohne Badewannen-Einlauf in verkleinerter Darstellung; Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Badewannen-Armatur mit angeschraubtem Badewannen-Einlauf, aber ohne Brausegernitur; Fig. 3 die Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Badewannen-Einlaufs ohne Zugstange und Befestigung etwa in natürlicher Größe; Fig. 4 die Stirnansicht des in Fig. 3 dargestellten Bade@annen-Einlaufs von der @eite der Auslaßöffnung ge@e@en; Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Badenannen-Einlauf entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3; Fig. 6 einen Querschnitt durch den Badewannen-Einlauf im Anschlußbereich entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. @; Fig. 7 eine Befestigung für den Badewannen-Einlauf im Längsschnitt und in einer gegenüber den Fig. 3 bis 6 etwa doppelt so große Darstellung; Fig. 8 einen Querschnitt durch die Badewannen-Befestigung entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen gegenüber dem in Fig. 7 dargestellten Längsschnitt um 90° gedrehten Längsschnitt; Fig. 10 die Ansicht der Badewannen-Befestigung von der Brausenanschlußseite her gesehen.
  • Eine herkömmliche Badewannen-Armatur - vgl. @ig. 1 und 2 -weist ein Ge@äuse 1 mit @@ei Anschlüssen 2 für die Befestigung se@@l an eine Warm- als auch an eine Kaltw@@@erleitung auf, die in einer and in @ö@e der Anschlüsse 2 ankommen.
  • Die Einstellung der @ @@ü@schten Wassermenge erfelgt über einen @bel 3; die der Mischwassertemperatur über einen Temperatur-@hlgriff 4.
  • Voraussetzung für die Anwendung der Erfindung ist, daß die Badewannen-Armatur keinen integrierten @anneneinlauf aufweist, sondern daß das Mi@chwasser aus einen unten an das Ge@äuse ang@formten Rohrstutzen 5 austritt. Jede Badewannen-Armatur, die diese Voraussetzung erfüllt, also auch Badewannen-Armaturen anderer als die vorstehend beschriebene Ausgestaltung, ist mit dem wannoneinlauf nach der Erfindung bestüc@ba@. Bei der Erfindung t@itt an die Stelle eines Wannen@inlaufs, der an den @ohrstutzen @ angeschraubt wird und keinen Anschluß für eine Brausegarnitur aufweist, der @anneneinlauf 7 mit einem solchen Anschluß 8 für eine Brause-@arnitur. Die Verbindung der Brausegarnitur mit dem Anschluß @ erfolgt auf herkömmlicke Weise.
  • Der Wanneneinlauf 7 weist - vgl. Fig. 3 bis @ - an seinem freien Ende eine Auslaßöffnung 11 auf. Aus dieser Auslaßöffnung tritt das Mischwasser aus, wenn es in die Wanne einlaufen soll. Die Auslaßöffnung 11 mündet in einen Verbindungskanal 12, der von einer 2o'ürung 13 ausgent, die an dem der Auslaßöffnung 11 entgegengesetzten Ende den Wanneneinlauf 7 durcrsetzt. Der Verbindungskanal 12 nimmt den unteren Teil das Wanneneinlaufs 7 ein. Parallel zu dem Verbindungskanal 12 und von ihm durch eine Zwiscenwand 14 getrennt ist in dem Wanneneinlauf 7 ein Anschlußkanal 15 vorgesehen. Im Bereich der Auslaßöffnung 11 ist der Anschlußkanal 15 über eine in der Zwischenwand 14 vorgesehene Bohrung 16 verbunden. Auch der Anschlußkanal 15 mündet in der der Auslaußöffnung 11 gegenüberliegenden Bohrung 13 im @anneneinlauf 7. Koaxial zu einem Teil der Auslaßöffnung 11 und der Bohrung 16 J ist eine Durchtrittsöffnung 17 in der Decke des Wanneneinlaufs 7 vorgesehen.
  • Ein Teil der Ausl@ßöffnung 11, die Bohrung 16 in der Zwischenwand 14 und die Durchtrittsöffnung 17 in der @ecke des @anneneinlaufs 7 sind von einer Knopfstange 1@ - vgl.
  • Fig. 2 - durchsetzt. Durch Auf- oder Abwärtsbewegung der Knopfstange 18 wird der Verbindungskanal 12 entweder mit der Auslaßöffnung 11 oder mit dem Anschlußkanal 1@ verbunden, der in noch zu beschreibender Weise die Verbindung zu der Brausegarnitur @erstellt, Die Verwendung einer Knopfstange für das Öffnen und Verschließen einer Austrittsöffnung bei gleichzeitigem Verschließen oder Öffnen einer anderen Austrittsöffnung ist herkömmlich und dader nicht im einzelnen beschrieben.
  • Für die Verbindung des Wanneneinlaufs 7 mit des Ge@äuse 1 ist eine @efestigung 21 vorgeschen - vgl. Fig. 7 bis 10 -.
  • Die Pefestigung 21 durchsetzt die Rohrung 13 in dem wanneneinlauf 7 und weist an ihrer dem Ge@äuse 1 zugewandten Stirnseite eine Einlaßöffnung 22 und ein Anschlußgewinde 23 auf. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die @e@estigung 21 mit dem von der Einlaßöffnung 21 getrennten Anschluß @ für die Brausearmatur versehen. In der Befestigung 21 ist an die Einla ß öffnung 22 mindestens eine Längsbehrung 24 angeschlossen. Die Längsbohrung 21 hat im Ausführungsbeispiel die Gestalt einer axial eingebrachten @ackbohrung. Von der Längsbohrung 24 ge@en in dem Verbindungskanal 12 in dem Wanneinlauf 7 mündende Querbohrungen 25 aus. Im Ausführungsbeispiel sind im Bereich des Bodens der Sackbohrung zwei diametral abstrebende Querbohrungen 25 vorgesehen. Getrennt von der Lanxsbchrun3 24 ist mindestens eine weitere Längsbohrung 2G, in der Befestigung 21 voroesehen, in die mit dem Anschlußkanal 15 verbundene Übergänge 27 münden und die an den Anschluß 8 für die @andbrause angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei an den Anschluß 8 für die Handbrause angeschlossene Längsbohrungen 26 parallel zu der axialen sackbohrung bezogen auf die Querbohrungen 25 versetzt vorgesehen, von denen jeder mit einem segmentartigen Spalt als Übergang 27 zu dem Ansohlußkanal 15 verbunden ist.
  • Über die Anschlüsse 2 in das Gehäuse 1 eintretendes Ealt- und Warmwasser wird in dem Gehäuse 1 über den Wählgriff 4 auf die gewünschte Mischwassertemperatur eingestellt und über den Hebel 3 in der gewünschten Menge an die Einlaßöffnung 22 im Wanneneinlauf 7 abgegeben. Von der Einlaßöffnung 22 gelangt das Mischwasser über die Längsbohrung 24 und die Querbohrungen 25 in den Verbindungskanal 12 und von dort in den Bereich der Auslaßöffnung 11. Ist die Knopfstange 18 auf Wannenfüllung eingestellt, verlaßt das Mischwasser aus dem Verbindungskanal 12 den Wanneneinlauf 7 huber die Auslaßöffnung 11. Die tertindung zu dem Anschlußkanal 15 ist geschlossen. Ist die Knopfstange 18 auf Dusche eingestellt, ist die Auslaßöffnung Ii verschlossen; der Verbindungskanal 12 ist über die Bohrung 16 mit dem Anschlußkanal 15 verbunden. Über diesen gelangt das Mischwasser in dem Wanneneinlauf 7 zurück über die Übergänge 27 in die Längsbohrungen 26 in der Befestigung 21 und von dort an den Anschluß 8 für die Brausearmatur.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Wanneneinlauf mit einem um eine Einlaßöffnung vorgesehenen Anachlußgewinde an einem Ende für die Befestigung an einer Badewannen-Armatur, mit einer Auslaßöffnung am gegenüberliegenden Ende und mit einem Verbindungskanal zwischen Einlaß-und Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (22) und das Anschlußgewinde (23) an einer Stirnseite einer den Wanneneinlauf (7) durchsetzenden Befestigung (21) vorgesehen sind, deren andere Stirnseite mit einem von der Einlaßöffnung getrennten Anschluß (8) für eine Brausearmatur versehen ist, und daß parallel zu dem Verbindungskanal (12) zwischen Einlaß- und Auslaßdffnung ein AnsohluSkanal (15) für die Brausearmatur vorgesehen ist, der mittels einer dann die Auslaßöffnung (11) schließenden Umstellung an den Verbindungskanal (12) anschließbar ist.
  2. 2. Wanneneinlauf nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß in der Befestigung (21) an die Einlaßöffnung (22) mindestens eine Bangsbohrung (24) angeschlossen ist, von der in dem Verbindungskanal (12) mündende Querbohrungen (25) ausgehen, und daß getrennt von der Längsbohrung mindestens eine weitere ;§ngsbohrung (26) vorgesehen ist, in die mit dem Ansohlußkanal (15) verbundene Übergänge (27) lünden und die an den Anschluß (8) für die Handbrause angeschlossen ist.
  3. 3. Wanneneinlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Einlaßöffnung (22) angeschlossene Längsbohrung (24) als in die Befestigung (21) axial eingebrachte Saokbohrung ausgebildet ist, von der im Bereich ihres Bodens zwei diametral abstrebende Querbohrungen (25) ausgehen, und daß zwei an den Anschluß (8) für die Handbrause angeschlossene Längsbohrungen (26) parallel zu der axialen Sackbohrung bezogen auf die Querbohrungen versetzt vorgesehen sind, von denen jede mit einem segmentartigen Spalt als Übergang (27) zu dem Ansohlußkanal (15) verbunden ist.
  4. 4. Wanneneinlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der iuslaßöffnung (8) eine Enopistange (18) vorgesehen ist, über die wahlweise die Auslaßöffnung und der Ansohlußkanal (15) an den Verbindungskanal (12) aszchließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830660A1 (de) * 1987-11-11 1989-05-24 Nussbaum & Co Ag R Verteilergarnitur

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DE3830660A1 (de) * 1987-11-11 1989-05-24 Nussbaum & Co Ag R Verteilergarnitur

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