DE3739513A1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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    • F16J15/3456Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Dichtung ist der Dichtteil durch einen abgewinkelten Schenkel der Laufbuchse gebildet, wobei die Dichtkante an einer Seite eines Einbauraumes anliegt. Die Ringfeder ist zwischen dem Dichtteil und einem in der Laufbuchse gehaltenen Halteteil befestigt, das mit dem Dichtteil eine V-förmige Aufnahmeöffnung bildet. Diese dynamische Dichtung ist einem hohen Verschleiß ausgesetzt und kann nur zur radialen Abdichtung verwendet werden.
Zur axialen Dichtung sind auch stationäre Dichtungen be­ kannt, die einen etwa napfförmigen Dichtteil aufweisen, der ein abgewinkeltes Ende hat. Er bildet eine Dichtlippe, die an einem Innenring eines in einem Einbauraum eines Maschinenteils angeordneten Wellenlagers axial dichtend anliegt. Die Dichtlippe wird mit einer im Dichtteil ange­ ordneten Sternfeder gegenüber dem Wälzlager vorgespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie außer zur radialen Abdichtung auch zur axialen Abdichtung herange­ zogen und einfach und schnell im Einbauraum angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann mit der Dich­ tung gleichzeitig eine axiale und eine radiale Abdichtung erreicht werden, wobei die Dichtung stationär im Einbauraum angeordnet ist. Die Laufbuchse ist fest auf der Welle ange­ ordnet, so daß sie mit ihr umläuft. Da die Laufbuchse in den Stützkörper integriert ist, kann die Dichtung als Baueinheit, ähnlich einer Kassettendichtung, einfach und schnell im Ein­ bauraum montiert werden. Nach Einsetzen der Dichtung in den Einbauraum wird dann nur noch die Welle durch die Laufbuchse geschoben. Die Dichtung ist dann montiert, wobei sie mit ihrem Dichtteil eine einwandfreie radiale und axiale Dichtung gewährleisten kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 6 jeweils eine Hälfte von Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Dichtung im Axial­ schnitt.
Die Dichtung nach Fig. 1 hat einen ringförmigen Stützkörper 1, dessen hülsenförmiger Mantel 2 in einen radial nach innen ragenden Boden 3 übergeht. Er verläuft senkrecht zur Achse 4 der Dichtung und weist eine zentrale Ausnehmung 5 auf. Das freie Ende 6 des Mantels 2 ist radial nach innen abge­ bogen, so daß es parallel zum Boden 3 verläuft. Die Dicke des Endes 6 nimmt radial nach innen stetig ab.
An der Innenseite 7 des Mantels 2 liegt ein ringförmiger Innenteil 8 an, der sich vom Boden 3 des Stützkörpers 1 aus bis nahe an das freie Ende 6 erstreckt. Die Dicke des Innenteiles 8 nimmt vom Stützkörperboden 3 aus nahezu über seine gesamte axiale Erstreckung stetig in Richtung auf das Stützkörperende 6 ab. Lediglich in einem schmalen freien Endabschnitt 9 mit einer zur Innenseite 11 des Stützkörperendes 6 parallel verlaufenden Stirnseite 10 hat der Innenteil 8 konstante Dicke. Die Stirnseite 10 hat von der Innenseite 11 Abstand, so daß zwischen dem Endabschnitt 9 des Innenteiles 8 und dem Stützkörperende 6 eine Ringnut 13 gebildet ist, deren axiale Breite nur geringfügig größer ist als die axiale Länge des Endabschnit­ tes 9.
Der Innenteil 8 ist vorzugsweise einteilig mit einem ring­ förmigen Dichtteil 12 ausgebildet, der vorzugsweise aus gummielastischem Werkstoff besteht. Der Innenteil 8 bildet somit ein Befestigungsteil für den Dichtteil.
Der Dichtteil 12 besteht im wesentlichen aus einem längeren Schenkel 14, der in den Innenteil 8 übergeht, und einem etwa nur halb so langen kürzeren Schenkel 15. Die Schenkel 14, 15 verlaufen etwa senkrecht zueinander und unter jeweils einem Winkel von etwa 45° zur Dichtungsachse 4. Der freie Rand 16 des Stützkörperbodens 3 ist vom Ende 17 des Schenkels 14 umgeben. An der Innenseite 19 des Randes 16 geht das Schenkelende 17 in den Innenteil 8 über.
Die Schenkel 14, 15 des Dichtteiles 12 schließen eine im Schnitt gemäß Fig. 1 V-förmige Nut 20 ein, in der eine Ring­ feder 21 angeordnet ist.
Die vom Stützteil 1 abgewandten Schenkelaußenseiten 22 und 23 gehen über eine Dichtkante 24 ineinander über. Die Außen­ seite 23 geht über eine zweite Dichtkante 26 in die Stirn­ seite 25 des Schenkels 15 über. Der Dichtteil 12 liegt mit seiner Dichtkante 24 unter radialer Vorspannung an einem Mantel 27 einer Laufbuchse 28 an. Die andere Dichtkante 26 liegt unter axialer Vorspannung an einem radialen Flansch 29 der Laufbuchse an. Die Anpreßkraft der Dichtkanten 24, 26 an der Laufbuchse 28 wird durch die Ringfeder 21 bestimmt, die infolge der V-förmigen Querschnittsausbildung des Dichtteiles 12 radial und axial auf die Schenkel 14, 15 wirkt.
Der zylindrische Mantel 27 der Laufbuchse 28 verläuft koaxial zur Dichtungsachse und damit parallel zum Stütz­ körpermantel 2, während der Flansch 29 der Laufbuchse parallel zum Stützkörperboden 3 liegt. Das freie Ende 30 des Flansches 29 ragt in die Ringnut 13 zwischen dem Stütz­ körper 1 und dem Innenteil 8. Dadurch sind der Stützkörper 1 und die Laufbuchse 28 unverlierbar miteinander verbunden. Sie bilden eine ringförmige Kassette, welche die Dichtungs­ teile gehäuseförmig aufnimmt und sie dadurch im Lagerzustand gegen Beschädigung zuverlässig schützt. Die Stirnseite 31 des Mantels 27 liegt mit Abstand unterhalb des Bodenrandes 16 des Stützkörpers 1 innerhalb der Ausnehmung 5. Mit ihrem Mantel 27 sitzt die Laufbuchse mit Preßsitz auf einer schematisch angedeuteten Welle 32.
Die Dichtung nach Fig. 1, die im wesentlichen aus dem Stütz­ körper 1, dem Dichtteil 12 mit dem Innenteil 8 und der Laufbuchse 28 besteht, bildet eine einbaufertige Einbau­ einheit, die als Ganzes und in einem Arbeitsgang in einen Einbauraum eines Maschinengehäuses od. dgl. eingepreßt werden kann, wobei sie beispielsweise ein auf der Welle 32 sitzendes, nicht dargestelltes Wälzlager abdichtet. Hierbei wird die Dichtung so weit in den Einbauraum einge­ preßt, bis sie mit dem freien Ende 6 des Stützkörpers 1 am Laufring des Wälzlagers zur Anlage kommt. Dann wird die Welle 32 in Richtung des Pfeiles 33 in die Laufbuchse 28 geschoben. In der Einbaulage dichten die Dichtkangen 24, 26 des Dichtteiles 12 in axialer und radialer Richtung einwandfrei ab.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat der Boden 3 a des Stützkörpers 1 a größere radiale Erstreckung als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Er reicht bis nahe an den Mantel 27 a der Laufbuchse 28 a. Der Mantel 27 a ist jedoch axial kürzer ausgebildet als der Mantel 27 nach Fig. 1, so daß die die Stirnseite 31 a aufweisende Radialebene mit Abstand vom Boden 3 a liegt. Der Innenteil 8 a erstreckt sich über die ganze radiale Breite der Innenseite 19 a des Stützkörperbodens 3 a und entsprechend wie bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1 über einen Großteil der Länge der Innen­ seite 7 a des Stützkörpermantels 2 a. Der die konstante Breite aufweisende Endabschnitt 9 a des Stützkörpers 1 a ist länger ausgebildet als bei der Ausführungsform nach Fig. 1, so daß er in etwa halber Länge des Mantels 2 a in den dickeren Mantelabschnitt 34 übergeht. Zwischen der schräg zur Dich­ tungsachse verlaufenden Innenseite 35 des Innenteiles 8 und der parallel zur Dichtungsachse verlaufenden Innenseite 36 des Endabschnittes 9 a ist eine radiale Schulterfläche 37 gebildet, die zur Abstützung einer sogenannten Sternfeder 38 vorgesehen ist. Der Mantelabschnitt 34 ist dicker als der entsprechende Mantelabschnitt des Innenteiles 8 nach Fig. 1. Er geht über ein an der Innenseite 19 a vorgesehenes, scheiben­ förmiges Zwischenteil 39 in den Dichtteil 12 a über. Der Zwi­ schenteil 39 schließt an einen ringförmigen Endabschnitt 40 des Dichtteiles 12 an, der etwa in Höhe der Stirnseite 31 a des Mantels 27 a der Laufbuchse 28 a über ein im Querschnitt etwa halbkreisförmig nach außen in Richtung auf den Stütz­ körpermantel 2 a gekrümmtes Zwischenstück 41 in eine Dicht­ lippe 42 übergeht. Sie hat im Axialschnitt nach Fig. 2 annähernd Dreieckform, wobei die dem Flansch 29 a der Laufbuchse 28 a zugewandte Seite 43 in ihrer radial äußeren Hälfte zur Bildung der zweiten Dichtkante 26 a stufenförmig nach außen abgesetzt ist. Die erste Dichtkante 24 a ist zwischen der Seite 43 und der vom Flansch 29 a abgewandten Seite 44 der Dichtlippe 42 gebildet.
Die Dichtlippe 42 weist radial benachbart zur Dichtkante 24 a eine im Querschnitt etwa U-förmige Vertiefung auf, die die Nut 20 a zur Aufnahme der Sternfeder 38 bildet. Die Sternfeder 38 ersetzt bei der vorliegenden Ausführungs­ form die Ringfeder 21 nach Fig. 1. Die Sternfeder 38 weist einzelne, mit Abstand voneinander liegende, stern­ förmig angeordnete Federabschnitte 45 auf, deren freie Enden 45′ in die Nut 20 a ragen. Sie sind dort zwischen axialen Vorsprüngen 46 der benachbarten Nutwandung 47 und einem gegenüberliegenden ringförmigen Druckstück 48 gegen axiale Verschiebung gesichert. Mit ihrem radial äußeren Randabschnitt 49 stützt sich die Sternfeder 38 an der gegenüber der Nut 20 a axial versetzt angeordneten Schulterfläche 37 des Innenteiles 8 a ab. Durch die versetzte Lage der Nut 20 a gegenüber der Schulterfläche 37 müssen die Federabschnitte 45 bei der Montage der Sternfeder 38 so elastisch gebogen werden, daß die Endabschnitte 45′ in die Nut gesteckt werden können. Infolge der Ver­ spannung übt die Sternfeder 38 eine axiale Vorspannung auf die Dichtlippe 42 aus. Die radiale Vorspannung für die Dichtlippe 42 wird durch das Zwischenstück 41 erzeugt, das so ausgebildet ist, daß es in der Einbaulage des Dichtteiles 12 a elastisch verformt ist. Das Druckstück 48 hat L-förmigen Querschnitt und ragt mit einem Schenkel 50 in die Nut 20 a, während sein anderer Schenkel 51 den Nutrand übergreift.
Der Endabschnitt 40 des Dichtteiles 12 a deckt die axial verlaufende Stirnseite 52 des Stützkörperbodens 3 a ab. Die Außenseite 18 a des Stützkörperbodens 3 a ist jedoch, im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1, nicht mit dem Dichtteil 12 a ummantelt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentli­ chen der Ausführungsform nach Fig. 1. Ihr Stützkörper 1 b und die Laufbuchse 28 b sind gleich ausgebildet wie die entsprechenden Teile der Dichtung nach Fig. 1. Auch die Feder 21 b und der Dichtteil 12 b sind gleich ausgebildet wie die Ringfeder 21 und der Dichtteil 12 der Dichtung nach Fig. 1. Der Innenteil 8 b ist in seinem Endabschnitt 9 b dicker ausgebildet als im übrigen Abschnitt, der wesentlich dünner ist und in seinem längs der Innenseiten 7 b des Stützkörpers 1 b verlaufenden Teil 34 b konstante Dicke hat. Der Innenteil 8 b geht in den Dichtteil 12 b über.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 besteht der Innen­ teil 8 c im wesentlichen aus einer Hülse mit konstanter Dicke, die an der Innenseite 7 c des Stützkörpermantels 2 c anliegt. Der Innenteil 8 c hat einen radial nach innen ragenden Flansch 54, der an der Innenseite 19 c des Stützkörperbodens 3 c anliegt.
Der Dichtteil 12 c schließt mit seinem Zwischenteil 39 c an die Innenseite 19 c des Stützkörperbodens 3 c und mit seinem Endabschnitt 40 c an die Stirnseite 52 c des Stützkörperbodens 3 c an. Der Zwischenteil 39 c geht in den Flansch 54 des Innenteiles 8 c über.
Die Dichtlippe 42 c weist entsprechend der Ausführungs­ form nach Fig. 2 eine Dichtkante 24 c auf, die am Mantel 27 c der Laufbuchse 28 c anliegt. Außerdem weist die Dicht­ lippe die zweite Dichtkante 26 c auf, die axial gegenüber dem Flansch 29 c abdichtet. Die Dichtkante 26 c ist über die Sternfeder 38 c axial gegenüber der Laufbuchse vor­ gespannt. Die Sternfeder ragt mit ihren Enden 45 c′ in die Nut 20 c der Dichtlippe 42 c, wobei sich die Enden 45 c′ an axial einander gegenüberliegenden Nutwänden 57, 58 abstützen. Die Sternfeder 38 c ragt mit ihrem radial äußeren Randabschnitt 49 c in eine Ringnut 59 des Innen­ teiles 8 c, wobei die Längsmittelebene der Nut 59 etwa in der die Nutwand 57 enthaltenden Radialebene liegt. Die Sternfeder 38 c ist mit ihrem radial äußeren Randabschnitt 49 c in den Innenteil 8 c eingesetzt und dadurch sicher verankert.
Auch bei dieser Ausführungsform bilden der Stützkörper 1 c, der Innenteil 8 c, der Dichtteil 12 c und die Laufbuchse 28 c eine einbaufertige Baueinheit, die eine Art Kassetten­ dichtung bildet, so daß die Dichtung einfach und schnell in den zugehörigen Einbauraum eingebaut werden kann, wobei die gegenseitige Lage der einzelnen Teile zueinander einwandfrei gewährleistet ist. Zudem wird durch die Dichtkante 24 c, 26 c in axialer und radialer Richtung eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt.
Die Dichtung nach Fig. 5 ist ähnlich ausgebildet wie die Dichtung nach Fig. 4, wobei der Stützkörper 1 d, die Laufbuchse 28 d und der Dichtteil 12 d im wesentlichen den entsprechenden Teilen der zuvor beschriebenen Aus­ führungsform entsprechen. Der Dichtteil 12 d und der Innen­ teil 8 d sind wiederum einstückig aus demselben Werk­ stoff hergestellt, wobei sie an den Stützkörper 1 d an­ vulkanisiert oder auf andere Weise, beispielsweise durch Kleben, an ihm befestigt sein können. Der Innenteil 8 d hat einen Mantelabschnitt 60 mit konstanter Dicke, der in einen Flansch 54 d übergeht. Der Mantelabschnitt 60 erstreckt sich über mehr als die halbe axiale Länge des Stützkörpermantels 2 d. Der Innenteil 8 d weist ent­ sprechend wie der Innenteil 8 b nach Fig. 3 einen ver­ breiterten Endabschnitt 9 d auf, dessen Innenseite über eine Innenschulter 61 an die Innenseite des Mantelab­ schnittes 60 anschließt.
Zur Vorspannung der Dichtkanten 24 d, 26 d ist eine Ring­ feder 21 d vorgesehen, die in einer Ringnut 20 d der Dicht­ lippe 42 d liegt. Außerdem ist zur axialen Vorspannung der Dichtlippe 26 d am Flansch 29 d der Laufbuchse 28 d eine Sternfeder 38 d vorgesehen, die sich mit ihrem radial äußeren Randabschnitt 49 d an einem Druckstück 48 d ab­ stützt. Das Druckstück 48 d ist in einer randoffenen Ausnehmung 62 der benachbarten Wand der Dichtlippe 42 d befestigt. Die Federabschnitte 45 d der Sternfeder 38 d sind radial nach innen gebogen und stützen sich an einem Gegenlager 64 federnd ab. Es ist ringförmig ausgebildet und sitzt mit Preßsitz auf dem Laufbuchsenmantel 27 d. Durch die Federn 21 d, 38 d sind die Dichtkanten 24 d, 26 d radial und axial gegenüber der Laufbuchse vorgespannt, so daß eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt ist.
Von der zuvor beschriebenen Ausführungsform unterscheidet sich die Dichtung nach Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß der Innenteil 8 e, die Sternfeder 38 e und das Gegen­ lager 64 e eine andere Ausbildung haben. Der Innenteil 8 e hat im wesentlichen gleiche Form wie der Innenteil 8 der Dichtung nach Fig. 1.
Der Dichtteil 12e weist wiederum eine Ringnut 20 e für die Ringfeder 21e auf. Außerdem ist an der Dichtlippe 42 e an der vom Laufbuchsenflansch 29 e abgewandten Außen­ seite das Druckstück 48 e vorgesehen, an dem sich die Sternfeder 38 e mit teilkreisförmig gekrümmten Enden 45 e′ ihrer Federabschnitte 45 e abstützt. Ihr ungeschlitzter radialer innerer Randabschnitt 49 e, der wiederum radial verläuft, liegt am Gegenlager 64 e an. Es hat im Axial­ schnitt gem. Fig. 6 L-förmigen Querschnitt und umgreift die Stirnseite 31 e des Laufbuchsenmantels 27 e mit dem kürzeren Schenkel 65, während der andere Schenkel 66 auf der Innenseite 63 e des Stützkörpermantels 27 e liegt.
Die Federabschnitte 49 e sind etwa halbkreisförmig in Richtung auf den Laufbuchsenflansch 29 e gekrümmt und liegen unter axialer Vorspannung linienförmig am Druckstück 48 e an. Die linienförmige Anlage ermöglicht Relativverschiebungen zwischen dem Druckstück 48 e und der Sternfeder 38 e ohne Gefahr des Hängenbleibens.
Auch bei dieser Ausführungsform werden die Dichtkanten 24 e, 26 e der Dichtlippe 42 e durch die Ringfeder 21 e und die Sternfeder 38 e radial und axial dichtend an die Laufbuchse 28 e gedrückt, so daß eine einwandfreie Ab­ dichtung sichergestellt ist.

Claims (21)

1. Dichtung, insbesondere Wellendichtring, mit einer auf einer Welle od. dgl. angeordneten Laufbuchse und einem Dichtteil mit mindestens einer Dichtkante zur radialen Abdichtung, die unter Federkraft in Dichtstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (12) mindestens eine weitere, axial abdichtende Dichtkante (26) aufweist, und daß die Laufbuchse (28) mit einem Stützkörper (1) eine einbaufertige, kassettenartige Baueinheit bildet.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkanten (24, 26) gemeinsam durch eine Ringfeder (21, 38) in ihrer Dichtstellung gehalten sind.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (38) durch eine Schraubenzugfeder, eine Stirnfeder od. dgl. gebildet ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (12, 12 b) im Axial­ schnitt etwa V-förmig zueinanderliegende Schenkel (14, 15) aufweist, die eine Ringnut (20) für die Ring­ feder (21) begrenzen.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abdichtende Dichtkante (24) durch die Schnittkante von Außenseiten (22, 23) der Schenkel (14, 15) des Dichtteiles (12) gebildet ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abdichtende Dichtkante (24 a, 24 c bis 24 e) durch die Spitze eines im Axialschnitt etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisenden Abschnittes des Dichtteiles (12 a bis 12 e) gebildet ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine axial abdichtende Dichtkante (26) durch die Schnittkante zwischen der radial inneren Außenseite (23) des einen, vorzugsweise kürzeren Schenkels (15) des Dichtteiles (12) und dessen Stirnseite (25) gebildet ist.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axial abdichtende Dichtkante (26 a, 26 c bis 26 e) durch einen im Axialschnitt dreieck­ förmigen Wandabschnitt des Dichtteiles (12 a, 12 c bis 12 e) gebildet ist.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (12, 12 a, 12 b) einstückig mit einem am Stützkörper (1, 1 a, 1 b) angeord­ neten Innenteil (8, 8 a, 8 b) ausgebildet ist.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringfeder (38, 38 c) mit einem radial inneren Abschnitt (45, 45 c) in eine Ring­ nut (20 a, 20 c) des Dichtteiles (12, 12 a, 12 c) ragt.
11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Abschnitt (45) der Ringfeder (38) an einer Wand (47), vorzugsweise einem Wandvor­ sprung (46) der Ringnut (20) des Dichtteiles (12 a) und einem in der Ringnut liegenden Druckstück (48) liegt.
12. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Randabschnitt (45 c) der Ringfeder (38 c) an einander gegenüberliegenden Nutwänden (57, 58) der Ringnut (20 c) des Dichtteiles (12 c) unter Vorspannung anliegt.
13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Randabschnitt (49) der Ringfeder (38) an einer Schulterfläche (37) des Innenteiles (8 a) unter Vorspannung anliegt.
14. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Randabschnitt (49 c) der Ringfeder (38 c) in eine Nut (59) des Innenteiles (8 c) ragt.
15. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (12 d, 12 e) in axialer Richtung durch eine zusätzliche Feder (38 d, 38 e), vorzugs­ weise eine Ringfeder, wie eine Sternfeder, federbelastet ist.
16. Dichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38 d, 38 e) unter Vorspannung an einem Druck­ stück (48 d, 48 e) des Dichtteiles (12 d, 12 e) federnd anliegt.
17. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (48 d, 48 e) in einer Ausnehmung (62) des Dichtteiles (12 e) liegt.
18. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringfeder (38 d, 38 e) auf ihrer dem Druckstück (48 d, 48 e) axial gegenüberliegen­ den Seite an einem Gegenlager (64, 64 e) abstützt.
19. Dichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise ring­ förmige Gegenlager (64, 64 e) auf der Laufbuchse (28 d, 28 e) sitzt.
20. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (28) mit einem freien Ende (30) eines radial verlaufenden Flansches (29) in eine zwischen einem abgewinkelten Ende (6) des Stützkörpers (1) und einem gegenüber­ liegenden Endabschnitt (9) des Innenteiles (8) ge­ bildete Ringnut (13) ragt.
21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die axial abdichtende Dichtkante (26) des Dichtteiles (12) am Flansch (29) der Laufbuchse (28) anliegt.
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